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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Makedonien verlangte Auslieferung verweigerten die Athener, deponierten indes die von H. mitgebrachte Geldsumme von 700 Talenten in der Schatzkammer des Staats. H. begab sich darauf nach Kreta, wo er von dem Lakedämonier Thimbron erschlagen wurde. Als bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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wegen Gegenforderungen an den Deponenten, z. B. wegen Verwendungen, die er für die deponierte Sache gemacht hat, kein Retentionsrecht, während ihm das preußische Landrecht für seine Auslagen und Bemühungen ein solches einräumt. Die Zurückgabe der Sache
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0949,
Depositen zur Benutzung |
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ist für die von ihren Beamten in Empfang ge-
nommenen Summen und (seit 1875) Wertpapiere
verantwortlich; sie trägt alle Kosten und Gefahr in
betreff der Bewachung, Bewahrung und Verwal-
tung der deponierten Gelder. Bei gesetzlich vor-
geschriebenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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) ein Faustpfand
an den deponierten Wertobjekten, und es ist dann
in der Regel auch angeordnet, daß die Kaution in
barem Gelde oder in inländischen öffentlichen Wert-
papieren hinterlegt werden muß. (S. Kaution.)
Endlich ist die D
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dépôt de la guerrebis Deprekatur |
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leisten. Eine Bank kann für bei ihr deponierte Gel-
der D. ausstellen, doch treten an deren Stelle jetzt
allerdings häufiger Quittungsbücher. Versicherungs-
gesellschaften lassen ihren Aktionären für den nicht
erhobenen Teil des Aktienbetrages D
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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.
Ärār (Ärarium, v. lat. aes, Geld), bei den Römern der Staatsschatz, auch die Schatzkammer. Sie befand sich im Tempel des Saturn, in welchem auch die Gesetze und Senatsbeschlüsse deponiert waren, und wurde vom Senat verwaltet, der sich zur Zeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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aufbewahrt wird, das von vorübersegelnden Schiffen zur Eintragung ihrer Namen benutzt wird, und wo Briefe zur Beförderung mit dem nächsten den entgegengesetzten Weg fahrenden Schiff deponiert werden können.
Bublitz, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Depositarbis Depotwechsel |
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hinterlegt wird.
Deposĭtowechsel, s. Depotwechsel.
Deposĭtum (lat.), eine hinterlegte (deponierte) Sache; dann der Hinterlegungsvertrag (s. Hinterlegung).
Depossedieren (franz.), einen aus dem Besitz setzen; einen Fürsten aus seinem Reich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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wird. Von mehreren Staaten wurden in jüngster Zeit im Anschluß an Handelsverträge Vereinbarungen zum gegenseitigen Schutz der Warenzeichen getroffen. Von Interesse für die Beteiligten ist es, wenn von Zeit zu Zeit Abbildungen deponierter Marken
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Frachtbriefbis Fragerecht |
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hat wegen des Überfahrtsgeldes an den vom Reisenden an Bord gebrachten Sachen ein Pfandrecht, welches jedoch nur so lange besteht, als die Sachen zurückbehalten oder deponiert sind. Stirbt ein Schiffspassagier, so hat der Schiffer in Ansehung der an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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deponierten Arbeit zusammen. Seitdem hat er sich, außer mit Sanskrit, Zend etc., namentlich mit Chinesisch, Japanisch, Mandschu und Taumpakewa-Alifurisch beschäftigt. Arbeiten von ihm über das Konjugationssystem der Dajaksprache wie über das des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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. Das Blut wird aufgelöst, großenteils aufgesogen, zum andern Teil in Form von körnigem, seltener kristallinischem Pigment deponiert, wodurch der Herd in eine braune Erweichung umgewandelt wird. Die nervösen Bestandteile verfallen der Fettentartung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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deponierte, und erwarb 996 vom Kaiser das Markt, Zoll und Bannrecht. Sein Nachfolger Arnulf (996-1023) erhielt vom Kaiser Heinrich II. die Gerichtsbarkeit über Halberstadt und Seligenstadt und das Recht des Heerbannes in seinem Sprengel. Unter ihm wurde
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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geborgt hatte, zurückbezahlt, 5 Mill. in der Bank deponierte Eisenbahnaktien und für 8 Mill. versetzte Waren und Wertpapiere eingelöst worden, und zugleich wurden Anleihen im Gesamtbetrag von etwa 28 Mill. geschlossen. Im Sommer 1858 tagte in H
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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bei standesherrlichen Anleihen die Schuldurkunde, welche der Schuldner ausstellt, und welche gerichtlich oder bei dem die Anleihe negoziierenden Bankhaus deponiert wird, und auf Grund deren die Partialobligationen ausgestellt werden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0437,
Kanada (Verkehrswesen, staatliche Verhältnisse, Finanzen, Heerwesen) |
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. (Depositen 106,752,992 Doll.), die Aktiva 222,091,270 Doll. und der Notenumlauf 31,334,621 Doll. (außer 17,836,378 Doll. Noten der Regierung). In den Sparkassen waren zur selben Zeit 107,623,833 Doll. deponiert (davon 50 Mill. in Chartered banks
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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der Streichbretter hindurch, während die Knollen auf der Oberfläche deponiert werden. Vielverbreitet, aber immer nur mit zweifelhaftem Erfolg in Anwendung, da das Kraut häufig zu Verstopfungen Veranlassung gibt. Auch dieses Gerät wird häufig an
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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, daß er 1188 aus Palästina eine Ladung Erde vom Kalvarienberg mitbrachte und sie hier deponierte. Der Friedhof, 1278 bis 1283 von Giov. Pisano erbaut, hat eine einfache Außenseite, im Innern einen rechteckigen Korridorumgang mit 62 Arkaden und enthält
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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. Die Erfahrung hat gelehrt, daß in den besteingerichteten Leichenhallen (München, Weimar) seit vielen Jahren und unter vielen tausend Fällen noch nie der Fall vorgekommen ist, daß ein dort deponierter Körper das geringste Lebenszeichen wieder von sich gegeben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
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Resultat, daß diese Pyramide ein von Gott inspiriertes Werk sei, in welchem die größten physikalischen und astronomischen Entdeckungen unsrer Tage, die Maße des Weltalls, vorweg deponiert worden seien. Seit 1864 veröffentlichte er hierüber sechs Werke, von
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0114,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Verkehrswesen) |
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als Privatunternehmen, welche 1. Nov. 1888 Noten im Betrag von 235 Mill. Doll. im Umlauf hatten. Für je 100,000 Doll. in Noten müssen 90,000 Doll. in Staatspapieren deponiert werden. Zur gleichen Zeit befanden sich im Verkehr 380 Mill. Doll
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
Öffnen |
begegneten, begnadigen. Ihrer Unverletzlichkeit halber deponierte man bei ihnen Testamente oder andre Verträge. Sie hatten das Recht, im Wagen durch die Stadt zu fahren, und einen besondern Platz im Theater, nahe bei der Bühne; wenn sie ausgingen, schritt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Banken (die Bank von Frankreich, die Österreich.-Ungar. Bank) |
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über deponierte Waren. Von 1883-91 hat mit Ausnahme einer kurzen Periode vom 13. Sept. 1888 bis 7. Febr. 1889 der Diskontosatz 3 Proz. nicht überschritten. Er war
1883 3,08 Prozent
1884 3,00 "
1885 3,00 "
1886 3,00 "
1887 3,00 "
1888
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Japan (Finanzen, Geschichte) |
Öffnen |
waren bereits 20,451,000 Jen deponiert; in Tokio allein fanden sich 356,000 Einleger, mit 10,400,000 Jen. Doch ist die Beteiligung der ärmsten Klassen noch eine sehr geringe. Die in frühern Jahren außerordentlich große Mannigfaltigkeit gangbarer
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bleitannatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
Blei sich außerordentlich leicht mit den Eiweißkörpern des Organismus verbindet, als Bleialbuminat in die Blutmasse aufgenommen und dann in den verschiedensten Organen (Hirn, Leber, Nieren u. s. w.) deponiert wird, wodurch es zu vielfachen Störungen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0020,
Frachtvertrag |
Öffnen |
, und
zwar nicht nur folange die Güter zurückbehalten
oder deponiert find, sondern auch über die Ab-
lieferung hinaus, sofern nur dasselbe innerhalb
30 Tagen nach der Ablieferung gerichtlich geltend
gemacht wird und die Güter nicht vor dieser Gel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Frackbis Fra Diavolo |
Öffnen |
Sachen ein Pfandrecht, jedoch nur solange
die Sachen zurückbehalten oder deponiert sind. Nenn
ein Schiff zur Beförderung von Reisenden einem
Dritten verfrachtet ist, sei es im ganzen oder zu einem
Teil oder dergestalt, daß eine bestimmte Zabl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Haroerisbis Harper und Brothers |
Öffnen |
seine Auslieferung verlangten, ließen ihn die Athener nach Kreta entkommen, wo er ermordet wurde. Vorher hatte H. 700 Talente in die Schatzkammer Athens deponiert; da bei der Auslieferung dieser Summe an die Macedonier die Hälfte fehlte, wurden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Interlocking-Systembis Internationale |
Öffnen |
ermächtigte, Über-
schüsse an die Einzelstaaten zu verteilen, und 1836
wurde ein Gesetz erlassen, wonach 27 Mill. bei den
Staaten deponiert werden sollten, die dann später
niemals wieder zurückgefordert worden sind. Seit
1850 etwa wurden Landschenkungen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kapitolinische Ärabis Kapitularvikar |
Öffnen |
, constitutio u. s. w., unter den Karolingern capitulare, weil sie in mehrere Abschnitte (Kapitel) zerfielen. Sie sind in lat. Sprache abgefaßt, wurden im Original beim Pfalzgrafen deponiert und aus offiziellen Abschriften, welche der Kanzler
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Newport (in Amerika)bis Newton |
Öffnen |
Altertümer^
welche in dem Lriti8k ^Iu86um deponiert wurden^
1860 war er engl. Konsul in Rom, wurde 1861 Kustos
der griech. und rom. Antiquitäten im Li-iti8li Nu-
86UM, 1880 Professor der Archäologie an dem
IIniv6r8ity (^0ii6F6 in London. Er starb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vereinigte Staaten von Amerika (Finanzwesen. Geldwesen. Öffentliches Leben) |
Öffnen |
, St. Louis. Nach Münzen und Scheideämtern senden Minenbesitzer, Juweliere u. s. w. Gold und Silber in roher Form zur Raffinierung; im Fiskaljahr 1894 wurden so 7 1/2 Mill. Unzen Gold und 25 Mill. Unzen Silber deponiert. Die Geldeinheit bildet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0335,
Diphtheritis |
Öffnen |
geschehen
hat, in ein Eouvcrt. Derartige Apparate werden
in den Apotheken deponiert, von wo sie sich der
Arzt, sobald er Verdacht auf D. hat, kommen läßt.
Er fährt mit dem Wattebausch über die Mandeln,
verschließt ihn wieder in dem Glasröhrchen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Internationale Vereinigung für vergleichende Rechtswissenschaftbis Iro |
Öffnen |
Zöglinge. 1893 waren von den Farmen 77111
im Werte von 305 Mill. Doll. mit Hypotheken im
Betrage von 101 Mill. Doll. belastet; in den Spar-
banken warm 25 Mill. Doll. deponiert. Eine eigent-
liche Staatsschuld existiert nicht, nur zum Zweck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Chavannesbis Check |
Öffnen |
. Gemeinden bestehender Verein zur Vornahme der bei Beerdigungen üblichen Ritualien.
Chęciny, s. Chenziny.
Check oder Cheque (engl., spr. tscheck; frz. chèque, spr. schähk), eine Geldanweisung auf einen Dritten, bei dem man Gelder deponiert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Checksbis Chediv |
Öffnen |
. Effektenchecks, welche von der Bank des Berliner Kassenvereins und dem Wiener Giro- und Kassenverein über dort deponierte Wertpapiere ausgestellt werden und den Verkehr in diesen Papieren erleichtern. – Der Umfang des Checkverkehrs läßt sich annähernd aus den
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