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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0556,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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er das Bürgerrecht erworben hatte, als Druckort trägt: das "Repertorium vocabulorum" des Magister Konrad von Mure. In Genf druckte zuerst 1478 Adam Steinschauwer aus Schweinfurt; der erste Druck zu Zürich datiert von 1504; besondern Ruf als Druckort erlangte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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Pariser Druck lieferten. Diesem folgte eine lateinische Bibel, doch scheint bald eine Trennung der drei Drucker stattgefunden zu haben, denn 1478 druckte Gering allein und hatte später als Gesellschafter Wilhelm Maynyal und Bartholomäus Remboldt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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557
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern).
Smyrna hatten bereits 1658 Juden gedruckt, desgleichen schon 1515 zu Salonichi, 1554 zu Adrianopel und 1552 in Belgrad. Im eigentlichen Griechenland druckten im 16. Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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ermitteln läßt, über Köln; Utrecht hat den ältesten datierten Druck (aus 1473 von Kettelaer und Leempt; etwas später druckte dort Joh. Veldener). Sonst sind Löwen, Deventer und Brügge hervorzuheben. Hier druckte Colard Mansion seit 1476, welcher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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von 1-2 Th. Salzsäure und 100 Th. Wasser und lässt sie hierin eine Nacht hindurch liegen. Jetzt erscheinen sie blassgelb, oft fast weiss; nun drückt man sie zuerst gut aus, am besten und bequemsten, indem man sie durch eine Wringmaschine gehen lässt, spült
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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Th. Salzsäure und 100 Th. Wasser und lässt sie hierin eine Nacht hindurch liegen. Jetzt erscheinen sie blassgelb, oft fast weiss, nun drückt man sie zuerst gut aus, am besten und bequemsten, indem man sie durch eine Wringmaschine gehen lässt, spült
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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). – Mit demselben Eifer, mit welchem die mannigfachen Handschriften in lat. und modernen Sprachen vervielfältigt wurden, ging man auch an den Abdruck der griech. Handschriften. Das erste griech. Werk, des Laskaris griech. Grammatik, druckte Dionisio Paravisino 1476
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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. wird das Schreibblatt auf eine Gummi- oder weiche Lederplatte oder eine gefurchte Zinkplatte gelegt; drückt man nun mit einem Stahlstifte (Griffel) auf verschiedene Stellen des Blattes, so entstehen auf seiner andern Seite erhöhte Punkte, die für den Blinden fühlbar
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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. Zainer etwa seit 1469); Nürnberg, wo Heinr. Keffer, Gutenbergs «Diener und Knecht», und Joh. Sensenschmidt (etwa seit 1470) druckten, u. a. der berühmte Astronom Joh. Regiomontanus (s. d.) Kalender und mathem. Schriften erscheinen ließ, vor allem aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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deshalb kaum als selbständiger Druckort genannt werden; 1468 aber druckte man zu Augsburg (Günther Zainer), Lübeck und Pilsen (in Böhmen); 1470 erhielt Nürnberg seinen Johann Sensenschmid, welcher anfänglich einen Mainzer Genossen, den von Gutenberg zur
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
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'-
fand 1777 die Buchdruckerpresse mit einem Zug, ließ
1780 nach eigenen Angaben ein glattes Papier,
von ihm Velinpapier genannt, herstellen und druckte
zuerst auf dasselbe. Er starb 10. Juli 1801. Von
seinen Drucken sind hervorzuheben die "^oli
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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Blüthenknospe versehen. Die Farbe schwankt zwischen hell- und dunkelnelkenbraun. Gute Nelken müssen voll, nicht verschrumpft und ziemlich schwer sein. Drückt man den Kelch mit den Fingernägeln, so muss reich-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 118. Fig. 119
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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das großartig Erhabene zur Geltung kommen sollte. Freilich ist der Meister noch nicht im Besitz der vollkommenen Mittel, um das Gewollte zu verwirklichen, er behilft sich daher mit breiten, schweren Formen und drückt das Mächtige durch Massiges aus. Dazu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Dargestellten und in voller Beherrschung der Ausdrucksmittel, das heißt der Formen, zur Erscheinung bringen.
In der Baukunst drückt sich die Reife in der gesteigerten Anwendung reiner voller Verhältnisse in der malerischen Gliederung der Massen und in dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in abenteuerlicher Weise entartet und verhinderte geradezu den Blick, die Formen des ganzen Körpers zu erfassen. Der beweglichere Südländer lebt auch mehr mit dem "ganzen Leibe", und drückt seine Empfindung in allen Bewegungen desselben aus.
Man betrachte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
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650
Burford - Burg.
winkelig gebogenen Rohr versehen ist. Beim Gebrauch bläst man in letzteres und drückt dadurch die Flüssigkeit beliebig im Strahl oder tropfenweise aus dem dünnen Rohr heraus. Die gebräuchlichste Form der B. ist Mohrs
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Dampfmaschine (Receivercompoundmaschinen) |
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durch L mit dem Kondensator in Verbindung steht. Beide Kolben gehen also gleichzeitig abwärts, der Dampf zwischen A und B drückt durch seine Spannung B nach unten und A nach oben; da aber B größer ist als A, so bleibt stets ein den Kolben B abwärts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0983,
Luftpumpe (Handluftpumpe, zweistiefelige L.) |
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Luftdruck geschlossen. Drückt man nun den Kolben wieder hinab, so schließt sich das Bodenventil, und die im Stiefel zurückgebliebene Luft wird bald so weit verdichtet, daß sie vermöge ihrer Spannkraft das Kolbenventil zu öffnen vermag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
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834
Seilbohren - Seilerwaren.
zu einer Schraube ausgebildet und trägt einen Handhebel e, dessen Auge als Mutter der Schraube dient. Durch Drehen des Hebels e auf dem Gewinde nach oben drückt nun der Arbeiter die Scheibe b gegen a und klemmt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Drummondbis Drygalski |
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mit gleicher Stärke wirkt. Da jedoch die an der durchgehenden Kolbenstange t angebrachte Spiralfeder u nach oben drückt, so wird der Kolben o dadurch in seiner höchsten Stellung erhalten. Hierbei steht der mit o durch die Stange t verbundene Schieber so
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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durch eine Röhrenleitung zwischen die zu schmierenden Flächen drückt. Die Bewegung des Kolbens Ader Pumpe erfolgt während der Druckperiode von einer auf einer querliegenden Welle C angebrachten unrunden Scheibe B, während der Saugperiode durch eine Spiralfeder
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hagnbis Hall |
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Tifferentialkolben I) und drückt diesen langsam herab, bis die Öffnung i durch cm an der untern Seite von 6 angebrachtes Ventil V geschlossen und damit der Durchfluß durch den H. unterbrochen ist. Die Größe der Wassermenge, welche bei einmaligem Öffnen des Hahnes
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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links den Druckknopf vorstehen; hinter diesem liegt die Elektromagnetrolle des Telephons, dahinter wieder die Sprechplatte und endlich das Mundstück. Solange das Telephon im Gehäuse steckt, drückt das Mundstück selbst auf einen in Fig. 3 sichtbaren Stift
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1006,
Heißluftmaschine |
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wird. Diese
Fiq. 1.
drückt die neu hinzukommende Luft unter den Rost.
Der auf den Rost durch den Trichter I' aufgebrachte
Koks verbrennt, und die heißen Verbrennungsgafe
sind im Raume ui unter dem durch die Erwärmung
angenommenen höhern Druck
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0566,
Schnellpresse |
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.) Rechnung getragen werden. Dies
führte zunächst zur Einführung der sehr leistungs-
fähigen amerikanischen Tiegeldruckschnell-
presse. Sie druckt, durch Treten von einem Knaben
oder einem Mädchen bewegt und bedient, je nach
ihrer Größe und nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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. ruhen lassen, schwach ½ cm dick auswellen, rund ausstechen, in die Mitte eines jeden Plätzchens gibt man ein Kaffeelöffelchen voll gezuckerte Erdbeeren, bestreicht die eine Hälfte des Randes mit Wasser, drückt die andere darüber, klebt gut zusammen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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sich mit guter, weißer Talctkernseife ein recht schaumiges, lauwarmes Wasser ohne irgend sonstigen Zusatz. Da hinein drückt man die Wäsche und läßt sie zugedeckt eine Weile weich werden. Alsdann bürstet man mit weicher Bürste die schmutzigsten Stellen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0594,
von Unknownbis Unknown |
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und Pfeffer vermischt und die Scheiben damit übergössen und gut vermengt.
Feine Tomaten-Sauce. Man drückt aus ca. 12 reifen, roten Tomaten die Kerne und das Wasser heraus, setzt sie mit einem Stückchen magern Schinken, etwas frischer Butter, eine kleine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0423,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in gewünschter Weise erfolgt ist. Der Arbeiter drückt die Flasche mittelst Tritthebels gegen den Gummiring des Abflusshahnes, der nach oben durch die Korkvorrichtung verschlossen ist; sobald die Flasche in der oben angegebenen Weise genügend gefüllt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist, so knirscht er nicht, wenn man ihn zwischen den Fingern drückt, wie dies der sublimirte Schwefel thut. Erhitzt muss er mit Hinterlassung eines sehr geringen Rückstandes verbrennen. Die englische Schwefelmilch hinterlässt hierbei bedeutende Mengen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
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dieser Zeit nimmt man das Mehl heraus, mengt es gut durcheinander, drückt es dann wiederum in das Gefäss und wiederholt die Erhitzung 1-2 Mal in derselben Weise. Je nach der Zeitdauer der Erhitzung erhält man ein gelbes bis bräunliches, süsslich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0039,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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am schnellsten vor sich, je grosser die Flüssigkeitssäule ist, welche auf das Filter drückt mit andern Worten, je voller der Trichter ist. Da nun das fortwährende Nachgiessen bei einer grossen Anzahl zu beaufsichtigender Trichter ziemlich lästig ist, so kann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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poröses Papier, drückt sanft an und lässt erkalten. Jetzt kann man die Hektographenblätter, welche eine spiegelblanke Oberfläche zeigen, von der Glasplatte abziehen und zum Ueberdruck benutzen. Diese Blätter eignen sich, wegen ihrer ungemein glatten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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ist, dann wird die Flasche verkorkt und stehen gelassen. Durch das Fliesspapier wird der Schleim entfernt. Nach 3 bis 4 Wochen drückt man das Fliesspapier leicht aus, füllt die Flüssigkeit in Flaschen und bewahrt sie auf. Ein Liter genügt, um etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ihrer Verzierung wieder. Die einfachste und älteste Art der Ausschmückung wurde dadurch erzielt, daß um den Gegenstand eine Schnur gelegt wurde; diese drückte sich in dem noch weichen Thon ab und hinterließ so ein Muster. Andere Verzierungen wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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" Art, und drückten nur "Gedanken" aus. - Erst später gab man die biblischen Erzählungen als wirkliche Geschehnisse inhaltsgetreu wieder, und zwar sowohl jene des alten wie des neuen Testamentes. Hierbei wählte man vor allem solche Vorgänge, welchen ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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). Es ist eine runde Blechbüchse K, die sich aufklappen läßt, so daß man eine runde photographische Platte einlegen kann. Eine Feder auf der Rückseite drückt die Mitte der Platte gegen den sogen. Momentverschluß im Vorderteil. Derselbe kann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Gryphius (Sebastian)bis G-Schlüssel |
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), "Gedächtnisschriften" (ebd. 1702).
Gryphius, Sebastian, Buchdrucker und Buch-
händler, geb. 1493 zu Reutlingen, gest. 7. Sept.
1556, vielleicht dem Michael Greyff verwandt, wel-
cher 1486-96 daselbst druckte, und ein Bruder des
Franz G., der in Paris bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Lotsenfischbis Lotterie |
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seines Schwiegervaters Konrad Kachelofen und leistete besonders in liturgischen Werken Rühmliches. Seit 1518 druckte er für Luther. 1528 war er noch am Leben.
Sein Sohn, Melchior L. der Jüngere, war gleichfalls Buchdrucker und Verleger und ist besonders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schnelligkeitbis Schnellpresse |
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drückt der Käfer mit großer Muskel-
kraft denselben plötzlich wieder in die Grube zurück,
dadurch erhält der Körper einen Stoß, Hinterleibs-
spitze und Brustschildvorderteil heben sich plötzlich
von der Unterlage, die jetzt von dem Vorderrand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
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Textes in verschiedener Größe), welche ähnlich in den Ablaßbriefen von 1454 und 1455 zuerst zur Anwendung gekommen war. Auch Gutenberg, welcher nach seiner Trennung von Fust sich mit dem Dr. Konr. Homery verbunden hatte, druckte ein neues großes Werk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0747,
Arbeit (in der Mechanik) |
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28800 1,5 0,020 43200 desgl.
desgl. Zieht oder drückt im Fortschreiten nach horizontaler Richtung (am Handwagen, Schiffseil etc.) 10 0,8 8 28800 8 0,107 230400
desgl. Steigt auf einer Treppe mit einer Last von 50 kg 120 0,04 8 28800 4,8 0,065
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
Aufzüge |
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, welcher, in der in der Mitte aufgestellten Röhre dicht schließend, durch den äußern Luftdruck abwärts gedrückt wird, sobald eine Luftpumpe aus dem Cylinder D durch die Röhre E Luft ansaugt. Um die leere Plattform niederzulassen, drückt die Luftpumpe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0462,
Dampfmaschine (Expansionsmaschinen) |
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der Stellung der Figur steht der Schieber in seiner untersten Stellung, der Kolben in der Mitte, der durch das Rohr d in den Schieberkasten gelangte Dampf tritt daher durch αα über den Kolben und drückt ihn abwärts, wobei der vom vorigen Hub in C befindliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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, ihr Mohn und Ähren in die Hand gibt, den Fruchtkorb zur Seite stellt, auch den Ährenkranz auf das Haupt drückt. In dieser Auffassung, auf stattlichem Thron sitzend, zeigt sie ein pompejanisches Wandgemälde (Fig. 1). Hier und schon in griechischer Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
Eisenbahnbau (Schiebebühnen, Drehscheiben) |
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in dasselbe einfahren; wohl aber vermag der Spurkranz eines vom Ausweichgeleise kommenden Wagens die Zungenspitze b o so viel seitlich zu verschieben, daß der Wagen ins Hauptgeleise treten kann; ebenso drückt, wenn die Zungenspitze a n anliegt, ein von y
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0155,
Fernsprecher (von Hughes, Blake, Berliner) |
Öffnen |
Kohlenstückchen c an einem zwischen zwei Schraubenspitzen drehbaren Arm h pendelartig hängt und durch sein eignes Gewicht auf das Kohlenstück g drückt. Die Membran wird nur an der obern Seite
^[Abb.: Fig. 5. Hughes' Mikrophon.]
^[Abb.: Fig. 6. Blakes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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drückt das Wasser tiefer und tiefer und erzeugt durch Emporschleudern des Wassers im Quellschacht die Eruption in dem Augenblick, wo das Wasser in dem unterirdischen Dampfkessel bis zur Einmündungsstelle des Kanals herabgedrückt ist. Am meisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Kondensationswasserableiterbis Kondensator |
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mit sogen. offenen Schwimmtopf wird der Auftrieb, umgekehrt wie bei den vorigen, zum Verschließen des Apparats benutzt (Fig. 4). Das bei b in das Sammelgefäß a a eintretende Kondensationswasser drückt den Schwimmtopf c c aufwärts, so daß das Ventil d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0573,
Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
573
Läutwerke, elektrische.
Hebels überträgt sich durch den an seinem andern Ende b befestigten Zugdraht Z auf den Hammer; dieser hebt sich, solange ein Nagel r den Hebelarm c nach oben drückt, und fällt nieder, sobald c von r abschnappt. Zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0987,
Luftschiffahrt (Montgolfièren und Charlièren, Fallschirm, Meuniers Ballon) |
Öffnen |
mehr ausdehnte und die Hülle sprengte. Wurde Gas abgelassen, so verminderte sich die Steigkraft, und man mußte, um von neuem zu steigen, Ballast auswerfen. Aus dem Meunierschen Innenballon drückt das Füllgas mit zunehmender Ausdehnung die Luft hinaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rheometerbis Rhetoren |
Öffnen |
geht in die Steinwalze bis zu deren nicht durchlaufender Metallachse. Auf einem Metallstab a b, der horizontal neben der Walze liegt, befindet sich ein Messingröllchen r, dessen mit einer Rinne versehener Rand gegen den Schraubendraht der Walze drückt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Aufzug (Pinettes hydraulische Fördermaschine) |
Öffnen |
innen treibend. Dieser drückt dabei das zwischen ihm und dem Cylinderboden befindliche Wasser durch die Bodenöffnungen, und die unbedeckten Fächerkanäle 7 und den Ringkanal 8 in das Rohr C, welches ins Freie führt. Dieser Vorgang spielt sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Tienhovenbis Tierische Wärme |
Öffnen |
sich aus der Thermometerhülse heraus, die letztere kippt mit dem Thermometer um (Fig. 5). Eine Feder X drückt einen Stift R in einen entsprechenden Schlitz der Hülse und verhindert weitere Bewegungen derselben.
Für Temperaturmessungen in geringen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0607,
Brucker |
Öffnen |
schiebt nun ein Kartonblatt von bestimmter Größe seitlich in eine Öffnung des Laufgewichts und drückt den Handgriff L aufwärts, wodurch der Karton gegen die Ziffern des Hebels gepreßt und auf diese Weise die Gewichtsangabe dem Papier eingedrückt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0730,
Dampfkessel |
Öffnen |
mit der Speisevorrich-
tung(Speisepumpe,In-
jettor) in Verbindung
gesetzt; der Dampfdruck
über dem Kegelventil
' drückt dasselbe auf sei-
nen Sitz. Kommt die
Fig. 4. Speisevorrichtung in
Thätigkeit, so gelangt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
Öffnen |
) Das Farbwerk besteht aus farbegetränkten Bändern, Kissen, Ringen oder Rollen und erhält in den meisten Füllen eine allmähliche Bewegung, um den Typen immer neue Stellen zur Einfärbung zu bieten. In einigen wenigen Fällen (bei Farbkissen, Farbrollen) druckt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0753,
Materialprüfungsmaschinen |
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. Die
obere Fläche die-
ses Würfels n (s.
beistehende Fig. 2)
wird durch eine mit
dem Gewichtshe-
bel in Verbindung
stehende Schlinge
nach unten ge-
drückt, während die untere Würfelfläche auf einem
an der Spindel aufgehängten Querbalken ruht. Zwi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
Öffnen |
, und höchst charaktervoll sein neuestes: eine sitzende Eva, welche Abel an ihre Brust drückt, während Kain mit geballter Faust den Bruder zu verdrängen sucht. Er ist Professor an der Akademie in Dresden, Mitglied der Akademie in Berlin und Inhaber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, und der gotische "Gedanke" des Aufstrebens drückt sich darin aus, daß die Fenster von Geschoß zu Geschoß an Höhe zunehmen. Auch hier wird der entscheidende Eindruck, wie bei dem ganzen Aeußeren des Domes, bedingt durch den hohen malerischen Reiz
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Ausdruck solcher innerer Vorgänge am besten, welche sich im Aeußeren kräftig kund geben. (So drückt er das Schwärmerische der Büßer durch skelettartige Magerkeit aus.) Das Seelische, feinere Gefühle und Stimmungen, vermag seine Formensprache noch
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
Öffnen |
gesetzt, dessen Inschrift also lautet: "Im Jahr des Herrn 1298 am Tag Epiphaniä ist gestorben Herr Krafft der Alte, Schreiber und unser Gründer". Obgleich dieses Epitaphium einfach und ohne rhetorischen Schwung gesetzt ist, drückt es doch die Bedeutung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck) |
Öffnen |
ist als der Gegendruck, den das im Rohr befindliche Quecksilber ausübt. Ist dagegen das Rohr länger als 76 cm, so drückt die in ihm befindliche Quecksilbersäule stärker als die Luft, und es wird so viel Quecksilber ausfließen, bis die Säule im Rohr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
Öffnen |
in die neue Druckerei, welche er jetzt gründete, hinübergenommen worden zu sein, und mit diesen oder gleichartigen druckte er zunächst kleinere undatierte Schriften, während er gleichzeitig an den Schnitt der kleinern Type ging, die zur Herstellung seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Chronoskop |
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fallenden Stabes drückt, so daß auf der Hülse ein Strich gemacht wird. Unterbricht man die zu den beiden Elektromagneten laufenden Ströme durch einen Ausschalter gleichzeitig, so fallen beide Fallkörper in demselben Zeitpunkt herab, und der Apparat ist so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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, François Ambroise, geb. 7. Jan. 1730, erfand die gegossenen Stege und die Pressen mit Einem Zug, druckte zuerst auf Velinpapier, das er erfand, goß schöne Antiquatypen (Didotsche Lettern) und veranstaltete auch auf Ludwigs XVI. Befehl eine Sammlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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sitzend niedergeschrieben. Vgl. Feugère, Essai sur la vie et les ouvrages de Henri E. (Par. 1853); Grautoff, Henricus Stephanus (Programm, Glogau 1862).
5) Paul, Sohn des vorigen, geb. 1566 zu Genf, übernahm 1598 das väterliche Geschäft, druckte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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eine Buchdruckerei, druckte fast sämtliche Schriften seines Freundes Zwingli und andrer Züricher Gelehrten und 1524 die erste Schweizer Bibel. Sein Ruf als Drucker drang selbst bis nach England, von wo er seitens Cromwells den Auftrag erhielt zum Druck der ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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werden von verschiedener Feinheit gesponnen; diese wird in Holland durch die Anzahl Hektogramme, welche 150 m davon wiegen, bestimmt. Gewöhnlich spinnt man G. von 2-9 hg. In England drückt die Nummer aus, wieviel Stücke von 15 engl. Fuß Länge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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Glas wie mattes Gold. Zur Darstellung der G. drückt man das Relief in zähflüssiges Glas und bedeckt es mit einer zweiten Schicht Glas, oder man bläst vor der Pfeife ein Kölbchen, plattet es ab, öffnet es am Boden, führt das Relief ein, kneift es wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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gegenwärtig Heliogravüren von hoher Vortrefflichkeit. Die Technik ist so erweitert worden, daß man Heliogravüren auch in den Text von Illustrationswerken drucken kann, und daß man Heliogravüren mit zwei und mehreren Platten druckt, wodurch der sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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abgeschnitten, hat eine Militärschule und (1881) 4073 Einw. Östlich davon Shorncliffe, mit stehendem Lager.
I.
I, i, lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte den Halbvokal j aus; aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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sind mit entsprechenden Ventilen versehen. Man taucht das eine Ende des Schlauches in Wasser, drückt den Ballon zusammen und läßt ihn Wasser ansaugen, bis er völlig gefüllt ist. Dann führt man das andre Ende des Schlauches, welches mit einer Spitze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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gewisse formelle Beziehungen zum Ausdruck zu bringen. Im allgemeinen drückt die R. den Begriff der Verstärkung aus, z. B. in "rasch, rasch!" und dergleichen Ausdrücken, an denen vornehmlich die Sprache der Kinder reich ist. In niedriger stehenden Sprachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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auf eine derselben gelegt, so wurde es durch Rähmchen, die später durch Bänder ersetzt wurden, daselbst während des Druckes festgehalten. Diese Maschine befriedigte weit mehr als die erste und druckte 800 Bogen in der Stunde; Walter, der Besitzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0584,
Schnellpresse (Rotationsmaschine für endloses Papier) |
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nur je einmal druckten, so daß jeder Doppelweg des Schriftsatzes vier Abdrücke ergab. Sie lieferte 6000 Drucke in der Stunde und war durch vier das Papier einlegende Personen (Anleger) bedient; das Auslegen der bedruckten Bogen erfolgte anfänglich auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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Cylinders ermöglicht, daß sich immer eine neue Oberfläche zur Aufnahme des Stahlschnitts darbietet. Nachdem darauf der Cylinder ebenfalls gehärtet worden ist, drückt man damit auf neue dekarbonisierte Stahlplatten das ursprüngliche Bild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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bemalt, auch durch Angießen mit farbigem Thonbrei gefärbt und bedruckt. Man benutzt fein pulverisierte Metalloxyde, mit gekochtem Leinöl angerieben, als Druckerfarbe, druckt das Bild auf feinem, weichem, mit Leinsamenschleim getränktem Papier, bringt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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vocatur Catholicon« druckte, führte in Deutschland die römische Type (Antiqua) ein und zwar zuerst in der »Etymologia« des Isidorus von Sevilla, genannt Hispalensis (1472). Günther Z. starb 1478. Johann Z., seit 1473 in Ulm ansässig, lieferte in seinem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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Herausziehen des Verschlusses gestatten. Der letzte Gewindegang an der Verschlußplatte List jedoch voll; er drückt gegen den Ansatz des Spannhebels X, welcher sich innerhalb des Keils um i dreht. Sein anderes (linkes) Ende greift in einen Schlch des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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äußern Einflüssen, also bei derselben Temperatur und in derselben Zeit, trocknen und wägen. Betrügerische Kornhündler pflegen das G. am Abend vor dem Markttag zu netzen, um das Volumen zu vermehren. Ergreift man eine Handvoll G. im Sack, drückt fest
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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Ende immer tiefer nach unten drückt, je weiter er in denselben hineintritt (Fig. 6). Hierbei senkt er sich in einen Ausschnitt des Verschluhgehäuses und stemmt sich gegen den Ansatz >v des Widerlagers, wenn der Verschluß vollständig geschlossen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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der Universität und Direktor des Gymnasiums ist, sich unmittelbar nur diesem an. Die meisten dieser Anstalten drückt oder drückte doch bis in die neueste Zeit der Mangel, daß sie die eigentlich praktische Anleitung, weil nicht an eine bestimmte Schule
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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o (Fig. 8b) vorbeigeschnellt wird, sobald man auf den Hebel H drückt. Eine genaue Gebrauchsanweisung ist jedem Kodac beigegeben. Immerhin ist das Einsetzen neuer Hautrollen und das richtige Weiterdrehen nach jeder Aufnahme eine Arbeit, die Übung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Accumulierenbis Accusativ |
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Beziehung bringt. Drückt das Verbum ein Affizieren aus, so erscheint der A. als A. des Objekts, z. B. "ich wasche die Hand"; drückt das Verbum ein Hervorbringen aus, so erscheint der A.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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.) bestimmen. Man kann im Durchschnitt annehmen, daß die Luft auf irgend ein Stück der Erdoberfläche ebenso stark drückt wie eine 760 mm hohe Quecksilbersäule oder wie eine 10,3 m hohe Wassersäule. Dies giebt etwa 1 kg auf den Quadratcentimeter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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.
Ballhorn, Joh., Buchdrucker zu Lübeck, welcher 1531 (1530?) -99 daselbst druckte (falls nicht in dieser Zeit ein gleichnamiger Sohn dem Vater folgte) und auf den der Ausdruck ballhornisieren oder verballhornen, d. i. soviel als ein Schriftwerk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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nur durch Bodoni und Didot übertroffener Typen, durch die er sich den Beifall aller Kenner erwarb; seine Schriften zeichneten sich vor allem durch elegante Einfachheit aus, und in der lat. Kursiv leistete er Musterhaftes. Er druckte mit seinen Typen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Boyle (Rob.)bis Boyne |
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: Das
Produkt aus dem Volumen v und dem Druck p einer Gasmasse ist unveränderlich gleich c, solange die Temperatur unverändert
bleibt, also: p ۰ v = c . Drückt man daher ein Gas ohne Temperaturveränderung auf die
Hälfte, das Drittel, Viertel u. s. w
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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er Buchstaben an Buchstaben reiht, Zeilen, Seiten, Bogen, den Satz; der Drucker überzieht den Satz mit Farbe und druckt ihn dann mittels Maschine auf Papier ab. Bei der Schnellpresse fallen dem Maschinenmeister nur die vorbereitenden Arbeiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Decker (Karl von)bis Decker (Pierre Jacques François de) |
Öffnen |
861
Decker (Karl von) - Decker (Pierre Jacques François de)
Titel und 1765 die Rechte eines konigl. Hosbuch-
druckers und war später auch als Verleger thätig.
1782 wurde er zum Geh. Oberhofbuchdrucker ernannt
und druckte als solcher 1787-89
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Elektrische Telegraphen |
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die beiden Walzen einführen. Ein stumpfspitziger Stahlstift 8, der an dem um die Achse x drehbaren Schreibhebel III sitzt, steht der Nute der Walze >v gegenüber und drückt das Papier in sie hinein, wenn der Elektromagnet 15 seinen Ankers anzieht, welcher an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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.) wenig in Betracht. Bereits die ersten Ausüber der Kunst Gutenbergs druckten Initiale, Anfangs- und Schlußsätze, Merktage in dem Kalender und ähnliches mit roter Farbe. Das berühmte Psalterium von Schöffer und Fust von 1457 bringt große Initiale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Formabelbis Formalvertrag |
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Fordcrungsrecht (s. d.)
begründenden Verträge oder Versprechen, welche den
Schuldner lediglich um deswillen binden, weil eine
bestimmte Form (s. d.) angewendet ist, ohne daß in
dem Vertrage die (^u8l,. ss. d.) hervortritt. Sehr
gut drückt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Funktionierenbis Furche |
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Hölzern, welche
Nacken und Nucken drückten, während die Hände
vorn an die Schenkel der 1^. festgebunden wurden.
Die 1'. mußten Sklaven, die ein Verbrechen be-
gangen hatten, tragen und wurden darin steckend
gepeitscht, ferner auch Vatermörder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Geringstes Gebotbis Gerlach (Franz Dorotheus) |
Öffnen |
858
Geringstes Gebot - Gerlach (Franz Dorotheus)
verlassen hatte (1472), zogen sie (1473) aus der
Sorbonne und druckten im Hause Zur goldenen
Sonne ("^ä Loißm aursuin in platea 8. ^codi")
weiter, nunmehr aber mit Rücksicht auf ganz an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
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mit einer dickflüssigen Tinte, die viel Anilinfarbstoff enthält, auf ein Papier und legt dieses mit der Schriftseite auf die Leimplatte und drückt darauf, so wird ein großer Teil der Tinte von der klebrigen Masse festgehalten. Legt man nun wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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. preuh. Korps
und rückte 13. Juni in die bayr. Pfalz ein, unter-
drückte dort den Aufstand, überschritt 20. Juni bei
Germersheim den Rhein und lieferte die Gefechte
von Wiesenthal und Waghäusel; in den letzten Ta-
gen des Juni warf er dann, nachdem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schöfferbis Schokolade |
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) allein die Leitung der
Firma, doch zugleich für Rechnung der Erben; das
Doppelwappen (s. Druckerzeichen) wurde daher bei-
behalten. In Mainz bis zu seinem Tode (1502-3)
ohne nennenswerte Konkurrenz, druckte ermit großem
Erfolg vorzüglich theol
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