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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Dualistisch-chemische Theoriebis Düben |
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560
Dualistisch-chemische Theorie - Düben
legenheiten sind, wie dies im frühern Deutschen
Bunde bei Österreich und Preußen der Fall war.
Auch die Teilung des Machteinstusses unter zwei
gleich mächtige Einzelteile (Reichshälften oder dgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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994
Atheismus.
Dinge (Horaz: "nil admirari"), und dadurch Quelle dauernder Gemütsruhe ist.
Atheïsmus (griech. athĕos, "ohne Gott"), im Sinn einer dualistischen, d. h. Gott und die Welt als zwei verschiedene Existenzen auffassenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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Hypothese des sogen. Okkasionalismus (Geulings) oder der prästabilierten Harmonie (Leibniz) seine Zuflucht nehmen will. - In der Chemie nimmt die dualistische Theorie an, daß jeder zusammengesetzte Körper, welches auch die Anzahl seiner Bestandteile sein mag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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der Konstitution der chem. Verbindungen streng dualistischen Charakter, d. h. sie nimmt in jedem zusammengesetzten chem. Körper immer je zwei elektrochemisch polar verschiedene Bestandteile gleicher Ordnung an, die entweder einfache Stoffe, Elemente
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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mit Gott gestört werden kann, fernhalten muß. Erst im spätern Judentume machten unter fremden Einflüssen teilweise auch dualistische Anschauungen von der Unreinheit der Materie sich geltend, so namentlich bei den Therapeuten (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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auf der Newa, Schlacht bei Sinope.
Bogomilen, eine dualistische, den Paulicianern und Katharern verwandte Sekte der griechischen Kirche in Thrakien und Bulgarien. Der Name (slawisch Gottesfreunde) scheint von einem thrakischen Popen Bogomil im 10
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
Erdkunde (Begriff und Umfang, Verhältnis zu verwandten Wissenschaften) |
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als eine Naturwissenschaft, die Mehrzahl aber, darunter die Führer der Geographen in Deutschland, huldigen der dualistischen Ansicht von zwei gleichberechtigten Richtungen, indem sie nicht nur physikalische Geographie lehren, sondern daneben auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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-Philosophie ist nur ein Zweig des Wedânta. Dem monistischen System des Wedânta steht das dualistische Sânkhja-System gegenüber, das in zwei Formen erscheint: dem deistischen Jôga-System des Pâtandschali und dem atheistischen Sânkhja-System des Kapila
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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ihrer "Scheinnatur", das ganze Wissen von der M. (Physik) auf Wissen von "Scheinwesen" hinaus, das als solches mit "Scheinwissen" identisch ist. Andre Formen der Metaphysik, wie die dualistische, welche M. neben und außerdem Geist als Realität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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) durch die Chinesen wieder zerfiel. Die P. sind Nachkommen militärischer Ansiedler türkisch-tatarischen Stammes. Vgl. Jünnan.
Pantheismus (griech., von pan, das All, und theos, Gott) heißt im weitern Sinn im Gegensatz zu der dualistischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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entgegen, indem die Patarener, insbesondere der Adel, massenweise zum Islam übertraten. Die Lehre der B. und Patarener war einfach: ausgehend
vom dualistischen Standpunkte behaupteten sie, daß nicht Gott, als das höchste gute Wesen, sondern das Böse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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. Franklin, der positiven und nega-
tiven elektrischen Zustand durch Überfluß und
Mangel Eines elektrischen Fluidums erklärte, stand
als Iinitarier den Dualisten gegenüber. - Ebenso
gab es sonst in der Chemie eine durch Verzelius
begründete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saturnalienbis Saturnus (Gott) |
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der Finsternis dualistisch gegenüber. Tief unter dem höchsten Gott stehen die sieben Planetengeister, an ihrer Spitze der Judengott, die die Welt und nach einem himmlischen Urbilde den Menschen erschaffen, der aber hilflos auf dem Boden kriecht, bis die obere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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kann.
Allgemeine Erdkunde.
Gehen wir nun näher auf den Inhalt der allgemeinen E. ein, so zerlegen wir denselben gemäß der oben angedeuteten dualistischen Auffassung in zwei Hauptteile: die physikalische Geographie und die Anthropogeographie. Zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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. Bestreitung und Verwerfung des Gesetzes, in der Theologie besonders die Geringschätzung des mosaischen Sittengesetzes. Antinomistische Richtungen haben ihren Grund bald in einer dualistischen Spannung des Gegensatzes zwischen Geist und Materie, bald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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, an der Existenz wenigstens keinen Genuß mehr zu finden. Und nicht minder resultiert, wo der Gegensatz zwischen Gott und Natur dualistisch gespannt wird, so daß das Materielle das Böse, die Welt das Werk des bösen Geistes wird (wie im Manichäismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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ältern Zeitgenossen, Saturnin, sich durch seinen sittlichen Ernst vor vielen verwandten Theorien auszeichnet, ist emanatistisch mit verborgener dualistischer Grundlage. Nach Irenäus emanierten zuerst aus dem ungewordenen Vater (nach der Zahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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. Die "Bildungskugeltheorie" war sonach der Vorläufer der jetzigen Zellentheorie von Schwann. Er schrieb: "Über die Natur und die Behandlung der Fieber" (Freiburg 1827, 2 Bde.); "Dualistisches System der Medizin", in 2 Abteilungen: "Grundzüge zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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, Mondsucht, Stummsein u. dgl. Die Vorstellung wurzelt in dem dualistischen Religionssystem der Perser, dessen Einfluß sich die Juden nicht erwehren konnten, und der sich schon in den Büchern Baruch und Tobias zeigt; die bösen Geister wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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. Diese Theorie wurde die Basis der dualistischen Anschauungsweise, nach welcher jeder zusammengesetzte Körper, welches auch die Anzahl seiner Bestandteile sein mag, in zwei Teile zerlegt werden kann, von denen der eine positiv, der andre negativ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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errichtete. Durch diese Theorie vollzog sich der Bruch mit der von Berzelius aufgestellten dualistischen Anschauungsweise. Man hatte erkannt, daß in einer organischen Verbindung elektropositiver Wasserstoff durch elektronegatives Chlor vertreten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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Figuren beruhen auf einem Dualismus; dualistisch aber ist das menschliche Denken und Empfinden von Haus aus, und so lag es nahe, diese Kombinationen zu verwerten, sie metaphysisch zu deuten. Von jeher wurden sie mit fast religiöser Ehrfurcht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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, wie die Thatsachen beobachtet und erzählt, nicht wie sie erklärt werden. Die herkömmliche dualistische Naturphilosophie mit ihrer Theorie von den fünf Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Metall und Holz muß in der Arzneiwissenschaft ersetzen, was an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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Teile der Philosophie auf christliche Prinzipien gemacht, der sich auf Grund einer empirisch keineswegs unanfechtbaren und merklich theologisch gefärbten dualistischen Ansicht vom Wesen des Menschen aufbaut. Das Bewußtsein der Freiheit, verbunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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. a.). Noah hatte drei Söhne, von denen die Dreiteilung der Völker ausging. Der Grieche teilte dem Hellen, der Germane dem Thuiskon drei Söhne zu. Die auf die indifferente Eins folgende Zwei erzeugt Gegensätze, welche insbesondere den dualistischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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derjenigen, welche die körperliche Materie für das einzige Wirkliche erklären) sämtliche dualistische und spiritualistische Metaphysiker, mögen dieselben monistisch oder pluralistisch sein, d. h. nur einen einzigen Geist (Allgeist) oder unzählige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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bereits 1669. G. hat als Anhänger des Cartesius dessen Lehre von dem Verhältnis des Körpers zur Seele in folgerichtiger Fortbildung der dualistischen Unterscheidung der Materie und des Geistes als zweier qualitativ verschiedener Substanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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entfernen. An die Stelle dieser Emanationslehre tritt in den orientalisch beeinflußten Schulen ein dualistischer Gegensatz: Gott als dem Herrn und Schöpfer der Geister steht von Ewigkeit gegenüber das Reich der Materie, welches als solches bös ist. Beide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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und ist nichts als eine besondere Denkform, eine höhere oder niedere geistige Funktion." Bis jetzt ist es noch keiner Form des I. gelungen, die dualistische Weltansicht des gemeinen Bewußtseins, wonach Geist und Körper, Materielles und Ideelles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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Aufstellungen die, welche das größte Aufsehen machte, indem sie den Anschein erweckte, als ginge ihr Urheber, der bis dahin für einen Vorkämpfer der monistischen Weltanschauung galt, in das dualistische Lager über. Mit Recht aber beklagt sich in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(ized, vom pers. "Gott"), diejenige Abart des dualistischen Religionssystems der Perser, in welcher das böse Prinzip (s. Ahriman) für mächtiger als das gute angesehen und daher am meisten verehrt wurde.
Izsó (spr. ischó), Nikolaus, ungar. Bildhauer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kaiser-Augstbis Kaisermünzen |
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, organisierte er die sogen. autonomistische Fraktion; 1865 erregte er großes Aufsehen, als er sich über die ungarische Frage in dualistischem Sinn aussprach, eröffnete während der Periode der Verfassungssistierung durch Belcredi als Berichterstatter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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, dann im Heroenkultus. Der Schamanismus, der Buddhismus, die dualistischen Religionen, die Lehre des Moses, der Islam, die christliche Lehre sind von höchster Bedeutung für die Kulturentwickelung des Menschen.
Die Einteilung des Menschengeschlechts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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Augustus schrieben, der angebliche Archytas und der Verfasser der unter dem Namen des Lukaners Ocellus erhaltenen kosmologischen Schrift, die jedoch auch Aristotelische Färbung zeigt, angesehen. Das Wesen des N. besteht in der dualistischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0523,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869) |
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Reichshälfte wurde der Ausgleich mit Ungarn, welcher allerdings den Ungarn übermäßige Vergünstigungen eingeräumt hatte, und das dadurch begründete dualistische System von den um ihre Hoffnung auf Autonomie betrogenen Slawen heftig getadelt, während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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Gebäude dienen als Tempel, und man huldigt dualistischen Anschauungen. Wo nicht polynesische Einflüsse sich geltend gemacht haben, wie auf den Fidschiinseln, herrschen Freiheit und Gleichheit, und die sogen. Häuptlinge sind fast gänzlich machtlos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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sie (gleich ihrem Vorbild) den Anschein unumstößlicher Gewißheit empfängt. Dem Inhalt nach stellt dieselbe gleichfalls einen Gegensatz zum Cartesianismus dar, indem an die Stelle der dualistischen eine monistische Metaphysik tritt. Spinozas Philosophie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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., angeblich ein Assyrer, wurde durch Justinus Martyr zum Christentum bekehrt, wandte sich aber nach dem Tod seines Meisters dualistisch-gnostischen Lehren zu und erwarb sich eine streng asketische Anhängerschaft. Erhalten ist von ihm eine 176
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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rechtzeitigen Eingreifen Seydlitz' zu. Vgl. Schottmüller, Die Schlacht bei Z. (Berl. 1858).
Zornschlange, s. Nattern.
Zoroaster, der Stifter der berühmten dualistischen Glaubenslehre der alten Iranier, welche die Staatsreligion des alten Perserreichs bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Matsumotobis Medikomechanische Heilmethode |
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.), im Gegensatz zum reinen Monotheismus ein solches dualistisches Religionssystem, welches wie das persische der guten Gottheit (Ormuzd oder Ahuramazda) eine fast nicht weniger mächtige böse Macht (Ahriman) gegenüberstellt und beide in einein dauernden Kampf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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einen bedeutenden Streit hervorrief zwischen den Monisten (Martensen einerseits, Bröchner und G. Brandes anderseits) und Dualisten (N. und dessen Anhängern), welch letztere sowohl das Recht der Wissenschaft als die absolute Gültigkeit des Glaubens behaupteten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Banken (Zettelbanken in Italien) |
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von Vorschlägen über vorzunehmende Statutenänderungen zu verbinden und ihre Stellungnahme durch eine reiche, der Praxis entlehnte Erfahrung zu begründen. Während die Bank an der dualistischen Organisation festhalten zu müssen erklärte und sich gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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einer christl. Sekte, wahrscheinlich gnostisch-dualistischen Ursprungs, im nördl. Afrika, die nach dem angeblichen Vorbild Abels den ehelichen Umgang verwarf und im 5. Jahrh, erlosch. – A. nannten sich ebenfalls nach Abel auch die Mitglieder des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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dualistisch, durch sittlichen Ernst sich auszeichnend, aber auch in ihrem wunderlichen mytholog. Eklekticismus und ihrer phantastischen Zahlenmystik vollständig von dem Grundzuge ihrer Zeit beherrscht. Um den Ursprung des Bösen zu erklären, nahm B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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. Dez. 1886 in Baden-Baden. Seine Schriften sind teils physiol., teils pathol.-therapeutischen Inhalts. Zu letztern gehören "Über die Natur und Behandlung der Fieber" (Frankf. 1827), "Dualistisches System der Medizin" (2 Tle., Stuttg. 1835-37
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0921,
Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) |
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jenseit der Leitha, endlich die Krönung Franz Josephs in Ofen. Die Einführung der dualistischen Staatsform, der Ausgleich mit Ungarn sind sein Werk; auch veranlaßte er die Verfassungsrevision vom Dez. 1867 und die Berufung des Bürgerministeriums
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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, zwei Bilder aus dem Leben Christi für die russ. Kirche in Paris, sowie Städteansichten, welche mit lebhafter etwas heiterer Farbe große Sachlichkeit verbinden.
Bogomilen, Bogomili, Bogumilen, auch Babunen, eine dualistisch-manichäische Sekte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
Öffnen |
die Anhänger einer dualistischen orient. Sekte herrschend, von den Nachbarn Patarener genannt, verwandt mit den byzant. Paulicianern und den bulgar. Bogomilen. Die polit. Geschichte des abgelegenen Berglandes bleibt lange dunkel. Im 12. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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. Unterstützt wurde diese Ansicht durch die den ältesten Christen eigene Weltflucht und die dualistische Entgegensetzung von Geist und Fleisch. Die Gnostiker schwankten zwischen den beiden Extremen unbedingten Eheverbotes für alle und unterschiedsloser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
Elektricität |
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ausüben, und die Bewegungen der Körper erfolgen nur, weil sie eben die Träger der beiden Flüssigkeiten sind, die wegen des Widerstandes der nicht leitenden Luft von ihnen sich nicht entfernen können. Zu den berühmten Freunden dieser Theorie (Dualisten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
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bestimmten Gesetzen
wirkenden Ursachen in der Natur selbst forschen,
an der Hand derselben diese Vorgänge erklären,
somit den Hypothesen einer außerhalb der Natur
stehenden schaffenden Kraft, welche die Vorgänge
auf dualistischem Wege erklären
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0494,
Grundeigentum |
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und durch Gemeinheitsteilung
(s. d.) und Zusammenlegung der Grundstücke (s. d.)
das G. auch von den Schranken zu befreien suchte,
welche die alte Dorfverfassung zur Folge gehabt
hatte. Stellte man aber das volle freie indivi-
^ dualistische G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
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und mildere Dualisten. Beide lehrten zwei einander entgegenstehende göttliche Wesen, während aber jene den bösen Gott für gleich ewig hielten wie den guten, sahen diese in ihm einen gefallenen Engel. Der gute Gott schuf die himmlische Welt mit den himmlischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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manichäische (dualistische) Vorstellungen.
Die M. haben eine Hierarchie in drei Klassen. Ihre Hauptceremonie ist die Taufe, die sowohl als Aufnahmeritus als auch als Weihe-und
Reinigungsakt bei den verschiedensten Anlässen dient. Auch eine Art
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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Engel galten. Die Gnosis und mehr noch der Manichäismus ließen eine dualistische Betrachtungsweise des T. zu, wobei aber namentlich erstere die schließliche Überwindung des bösen Princips stets im Auge behält. Die Vorstellung des Origenes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Teufelsabbißbis Teuffel |
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reinen Gottesworte in der Hand tritt er allem, was diesem widerstrebt, kühn entgegen. Und im schroffen unvermittelten Gegensatz verkörperte sich ihm alles Gottwidrige zu einer einzigen Gestalt, dem T., der nun, in fast wiederum dualistischer Fassung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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, und diese Stelle kann man, nur der Bequemlichkeit halber und ohne dem Worte eine dualistische Bedeutung beilegen zu wollen, das Schöpfungscentrum der Art nennen. Jedes für tierische Wesen bewohnbare Gebiet der Erde hat seine charakteristische Tierwelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Ungavabis Unger (Joseph) |
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konstitutionellen Lebens in Österreich trat U. in einer mit Fischhof gemeinsam verfaßten Schrift "Zur Lösung der ungar. Frage" (anonym, Wien 1861) für die dualistische Staatsform ein. 1867 in den niederösterr. Landtag und von diesem in den Reichsrat gewählt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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ist, sind also monotheïstisch (Sanskrit advaita = nicht-dualistisch). Sie zerfallen in zwei Abteilungen, die sich feindlich gegenüber stehen; die eine, die südl. Schule, lehrt, daß Rāma-Vishṇu den Menschen errettet ohne sein Zuthun, ohne seinen freien Willen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zornbis Zoroaster |
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).
Die Lehre Z.s ist von Haus aus dualistisch. Zwei Geister haben die Welt geschaffen, Ormuzd (s. d.) hat alles Gute, Ahriman (s. d.) alles Böse geschaffen, und die Geschöpfe des einen kämpfen gegen die des andern seit Anfang der Schöpfung.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
Öffnen |
Aufhebung der dualistischen Anschauung in der Hegelschen Philosophie führte zwar wieder zu der Lehre, daß der Geist die innerste Substanz alles Daseins sei, schien aber die Fortdauer des Individuums aufzuheben und eine Rückkehr des individuellen Geistes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Matebis Materialprüfungsmaschinen |
Öffnen |
der Anerkennung eines eigentümlichen, aus materiellen Vorgängen unableitbaren psychischen Geschehens. Diese Weltansicht ist in einer dualistischen Form in der antiken und der durch sie beeinflußten mittelalterlichen Philosophie aufgetreten, wonach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Dualist, aber im engen Anschluß an Hauptmann, d. h. Moll kommt auch bei ihm zu kurz, was im Hinblick auf die Beziehung zu Helmholtz freilich nur um so erklärlicher ist. Tiersch kennt in Wirklichkeit nur die Beziehungen der Töne auf einen Grundton
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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Führer der Autonomisten und trat 1865 für die dualistische Staatsform ein. Während der Periode der Verfassungssistierung durch Belcredi (1865‒67) eröffnete K. als Berichterstatter im steiermärk. Landtage den Adressensturm der sämtlichen deutschen Landtage
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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die Einnahme Roms durch die Westgoten, welche nach Ansicht der Heiden durch das Christentum verschuldet war. Von einem dogmatisch-dualistischen Standpunkte aus untersucht er die ganze Geschichte und legt sie als Kampf und Sieg des "Gottesstaates" gegenüber
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