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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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aufgehäufte glühende Kohlen geworfen, in diesen Eisen (Seigerdörner, Härtlinge) zurückläßt, während das reine Zinn ausschmilzt und auf der geneigten Platte in einen davor befindlichen Sumpf läuft. Vgl. auch Flossen.
Flöte (ital. Flauto, franz. Flûte, engl
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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921
Flösselhecht - Flöte
Fahrt entleert werden (Schwellungen), befördert. Zum Passieren der Wehre in Flüssen sind diese mit Floßdurchlässen versehen, deren Verschlußvorrichtungen (Schützen, Balken, Nadeln) vor der Ankunft der F. entfernt werden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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geblieben.
Aulou, s. Avlona.
Aulos, die altgriech. Flöte (lat. Tibia); den Spieler nannte man Aulet, seine Kunst, die für die Musikübung des Altertums von der größten Bedeutung war, Auletik, während Aulodie der von Flöten begleitete Gesang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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er als Hofmedailleur und Lehrer der Graveurschule nach Wien berufen, wo er 15. Aug. 1865 starb. Er war auch in der Skulptur im kleinen hervorragend.
2) Theobald, berühmter Verfertiger von Holzblasinstrumenten (besonders Flöten), geb. 9. April 1794
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Dudelsack, s. Sackpfeife
Englisches Horn
Fagott
Flauto
Flöte
Hautbois, s. Oboe
Hoboe, s. Oboe
Horne-pipe
Klarinettbaß
Musette
Oboe
Pickelflöte, s. Flöte
Querpfeife
Sackpfeife
Scabellum
Schalmei
Zinken
Metallblasinstrumente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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der angewendeten Arten von Blasinstrumenten unterscheiden sie sich. Das kleine O. besteht außer dem Streichquintett (ersten und zweiten Violinen, Bratschen, Cellos und Bässen) aus 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (die sogar manchmal fehlen, z. B
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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mit Trompeten und Flöten hervorgebrachten Kriegsmusik sowie als Schutzgöttin des Streitrosses und des Kriegsschiffes verehrt und in verschiedenen Sagen als Erfinderin jener beiden Instrumente genannt. Die verbreitetste dieser Mythen führte die Erfindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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Flöte aufzunehmen, wird von der Göttin zurückgeschreckt. Die Bewegung des raschen Zugreifens wird durch das erschreckte Zurückwerfen des Körpers, in welchem noch die Nachwirkung des raschen Laufes steckt, plötzlich aufgehoben. Die Arme muß man sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Zungen, bei denen sich die Schwingungen der Zunge vollständig nach den Schwingungen der Luftsäule richten. Die Hauptgattungen der B. sind nun hiernach:
1) Flöten, bei denen der Ton in derselben Weise erzeugt wird wie bei den Labialpfeifen. Dieselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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Tanzkompositionen neben Strauß und Lanner einen europäischen Ruf errang. Er starb 18. Aug. 1881. Außer Tänzen komponierte er Streichquartette und Variationen für Violine, Flöte, Klarinette und Horn. Von seinen zehn Kindern ist August, geb. 22. Okt. 1832 zu Petschau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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mit Duret (gest. 1865) den großen Preis für Rom erhalten hatte, blieb er dort sieben Jahre und arbeitete unter der Leitung Canovas einen Flöte blasenden Faun, ein Relief des bei Nacht studierenden Alexander (Museum in St. Omer), Leukothea und Bacchus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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auf, weshalb die meisten seiner Bilder orientalisches Leben schildern. Unter den künstlerisch bedeutenden sind zu nennen: Kamele und ihre Reiter in der Wüste mit einem Flöte spielenden Knaben, Pilgerfahrt zum Jordan, Scene in Tanger, Jerusalem von der Straße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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.
Cantharis, Kantharide, Spanische Fliege.
Canthus oculi, der Augenwinkel.
Canticum (lat., "Lied"), auf dem röm. Theater eine Art Monolog, der gesangartig unter Begleitung der Flöte vorgetragen ward. Der Schauspieler agierte bloß das C. und überließ
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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) (Flaschenett) kleines Blasinstrument, der letzte Vertreter der Familie der Schnabelflöten (s. Flöte), in Frankreich noch in neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen, steht eine Oktave höher als die gewöhnliche (Quer-) Flöte. -
2) Orgelstimme von 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
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einer Wasserfahrt des Hofs auf der Themse; 12 Solosonaten für eine Violine oder Flöte mit Baß für Harpsichord (Klavier); 13 Trios oder zweistimmige Sonaten für zwei Violinen (Oboen oder Flöten) mit Baß, 1733 und 1738; 6 Concerti grossi für Streich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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Rades gestrichen wurden. Unterscheidet man die M. nach den tongebenden Mitteln, so sind zu unterscheiden o) solche mit abgestimmten Glocken, Glöckchen, Stahlstäben oder Saiten (Schlaginstrumente) und ä) solche mit Flöten- oder Zungenpfeifen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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Vorliebe für die
Musik, insbesondere sür die Flöte oder Syrinx, er-
klärt sich einfach aus der musikalischen Begabung der
Hirtenstämme, deren Lieblingsinstrumente von jeher
Flöte und Syrinx gewesen sind. Die altarkadische
Sage von der Liebe des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Quantitativbis Quarantäne |
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Friedrich II. unter sehr vorteilhaften Bedingungen nach Berlin berief. Er starb 12. Juli 1773 zu Potsdam. Q. hat
nicht bloß als Meister auf der Flöte, sondern auch als ihr Verbesserer große Verdienste
(«Versuch einer Anweisung, die Flöte traversière
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Querprofilbis Quesnel |
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564
Querprofil - Quesnel
höher steht als die gewöhnliche Flöte und der Pickel-
flöte ähnlich, aber durch den Mangel der Klappen
von ihr verschieden, auch nicht wie diese tonisch,
sondern von oben bis unten glcichweit gebohrt ist
und nur 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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, sofort von zwei deutschen Geheimpolizisten verhaftet, 30. April aber wieder freigelassen. (S. Bismarck, Bd. 3, S. 51 a.)
Schnabelflöte (frz. flûte à bec; ital. flauto dolce), auch Block- oder Plockflöte, eine außer Gebrauch gekommene gerade Flöte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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, Flöten und Oboen) geschriebenen Sonaten, namentlich in der Form und Folge der Sätze, während das Concerto grosso die Bildungsstätte der S. wurde durch Benutzung des großen Orchesters, im übrigen aber S. und Instrumentalkonzert in sich vereinigte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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Bassetthorn (älteste Form s. Fig. 4). Holzblasinstrumente ohne Rohrblatt sind die Flöten und Zinken. Die Flöten sind Lang- oder Schnabelflöten (Fig. 8), vor dem 18. Jahrh. fast ausschließlich gebraucht, mit einem Labium, dessen scharfe Kante beim
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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aus Schilfrohr gemacht, oder auch Sackpfeife, Flöte, Panflöte, 1 Sam. 10, 5. IKön. 1,40. Esa.5, 12. c. 30, 29. Ezech. 28, 13. 1 Cor. 14, 7.
Die Gottlosen sind fröhlich mit Pfeifen, Hiob 31, 12. Meine Harfe ist in Klage verwandelt, und meine Pfeife
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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ihre Erfindungen. So galt sie als Erfinderin der kriegerischen Trompete sowie der Pyrriche ^[richtig: Pyrrhiche], des Waffentanzes, den sie selbst zur Feier des Siegs über die Giganten zuerst getanzt haben sollte. Auch die Flöte soll sie erfunden, jedoch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Speier, Kaiserslautern und Fürth. Pianofortefabrikation findet sich in München, Würzburg, Baireuth; Orgelbau in Öttingen; Fabrikation von Flöten in München; von Saiteninstrumenten in München, Passau, Nürnberg, Baireuth, Mittenwald und Regensburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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. Eine besondere Form der D. ist der sogen. Bimetallismus (s. d.). Näheres s. unter Währung.
Doppelzeug, s. Jagdgewehr.
Doppelzunge, Bezeichnung einer besondern Blasmanier bei der Flöte, vermittelst deren Figuren wie in schnellem Tempo hervorgebracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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aufgestellt, eröffneten sie dann ein Scheingefecht (prolusio) mit stumpfen Waffen, oft nach dem Takte der Musik. Bald gab die Tuba das Zeichen zum ernsten Kampf, und mit scharfen Waffen drang man aufeinander ein. Die Pfeifen und Flöten übertönten das Gestöhne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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die von Athene weggeworfene Flöte gefunden und sich mit dem die Kithara spielenden Apollon in einen musikalischen Wettstreit eingelassen haben, wobei verabredet war, daß der Sieger mit dem Besiegten nach Gutdünken verfahren könne. Nachdem die Musen zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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und erscheinen bald mit dem Pokal, bald in bacchischem Taumel mit dem Thyrsos, bald dem Schlaf ergeben, bald kelternd, auch auf der Flöte blasend oder das Cymbalum schlagend, öfters auch mit den Nymphen zu raschen Tänzen vereinigt oder diese lüstern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Abenteuerlichen einen wahrhaft poetischen Kern enthält. Vgl. Ad. Stern, Der Dichter der Insel Felsenburg (in Riehls "Historischem Taschenbuch für 1880").
Schnabelflöte (Flûte à bec, Flûte douce), s. Flöte.
Schnabelkerfe (Insektenordnung), s. Halbflügler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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begangen mit Aufführungen, bei denen Tanz, Dichtung und Musik zusammenwirkten (gotisch laiks, hochdeutsch leich). Die wichtigsten Instrumente waren Harfe und Flöte. Einen berufsmäßigen Sängerstand in der Art der kelt. Barden (s. d.), der spätern nordischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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die Bezugsquellen; geringere Geigen, Bässe, Flöten sowie auch bessere Blasinstrumente liefern das sächs. Vogtland (Klingenthal, Markneukirchen), Berlin, Dresden, Leipzig, Straßburg, Stuttgart; Blasinstrumente besonders noch Fürth und Nürnberg; Zithern München
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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in den Gcneralstab versetzt und endlich der Marine
zugeteilt. Später zu diplomat. Missionen im Orient
und in Griechenland verwendet, wurde er 1827
Major und Chef des Generalstabes der österr. Flot-
tille und hatte Gelegenheit, 1828-29 die Lage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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10,000 bis 15,000 verschiedene Modelle, und dem entsprechend sind auch die Preisverzeichnisse dickleibige Bücher, die manchmal mehrere tausend, nach Photographien gefertigte Abbildungen enthalten. Was es an Lärminstrumenten wie Geigen, Flöten, Trompeten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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wird, um so loser wird die Familie. Ein Iagdvolk muß je nach Bedürfnis seine Wohnsitze ändern. Dadurch aber gehen Heimatsgefühl, Zusammengehörigkeit, Reinheit, Sauberkeit, Ordnung, kurz alles, was wir Häuslichkeit und Familienleben nennen, flöten; dadurch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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. Diese Silben sind bei der Flöte tidll oder tadll, verdoppelt (Doppelzunge) tidllidll oder tadlladll. Ähnlich bei der Trompete, wo die Silben tike tiketon und ähnliche lange Zeit als Zunftgeheimnis betrachtet wurden. Auch beim Paukenspiel ist der Ausdruck
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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ist sein Diskoswerfer (s. die Textfigur beim Artikel Diskos). Von ähnlichem Reiz des Motivs wie dieses Werk ist die Gruppe des Marsyas, dem Athena die Flöten aus der Hand schlägt (ebenfalls in verschiedenen Kopien erhalten), die Statue des Läufers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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musikalischen Instrumente, den verschieden gestalteten Harfen, Lauten, Zithern, Flöten, Doppelflöten, Pfeifen, Tamburinen, Trommeln etc., die sich abgebildet finden; doch sind sie, wie alle orientalischen Völker, über einfache und einförmige Melodien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Stimmgattungen, so daß man Diskant-, Alt-, Tenor- und Baßviolen neben dergleichen Posaunen, Flöten, Krummhörnern etc. hatte, von denen sich die vier Arten der Posaune bis in unsre Zeit erhalten haben, während der Stamm unsers Orchesters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in der Cottonschen Bibliothek etc. schmücken. Auch die Schreibkunst zeigt sich hier in großer Vollendung, und die Initialen sind in Gold und Farben ausgeführt. Die Musik beschränkte sich auf den Gebrauch von Leier, Harfe, Flöte, Waldhorn und Tuba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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613
Ansatz - Ansbach.
Ansatz, bei Blasinstrumenten, deren Mundstücke nicht in den Mund genommen, sondern nur vor den Mund gebracht werden, die Stellung der Lippen beim Anblasen. Der A. ist bei der Flöte ein ganz andrer als bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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die Sterbenden selbst erwählen. Zu den Kunstfertigkeiten dieses Volks gehört das Spiel auf einer Flöte mit vier Löchern, wobei die Spielenden die Melodie mit einem in der Kehle gebildeten Grundton begleiten. Als Krieger sind die B. mittelmäßig, aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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die bereits sehr schönen und eigentümlichen über "Vieni Amore" von Righini) und von den ungedruckten ein Klavierkonzert, eine Sonate für Klavier und Flöte, ein Ritterballett (1789) und einzelnes andre. In diesen Werken verfolgt man mit Interesse den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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seine Studien besonders unter Tritto und Zingarelli. Von seinen ersten Kompositionen, bestehend in Kirchensachen, Instrumentalstücken für Flöte, Klarinette und Klavier und einer Kantate: "Ismene", abgesehen, war es zuerst seine Oper "Adelson e Salvina
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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) sowie eine Verstärkung des Luftstroms rufen bei den Instrumenten ohne Zungen die Bildung eines höhern Tons aus der Reihe der Naturtöne des Instruments hervor; bei den Instrumenten mit Zungen und bei den Flöten kommt die Lippenstellung nicht weiter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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sich mehr und mehr von den alten Sitten. Bei der Landbevölkerung sind dieselben aber noch in vollster Kraft, hier wird noch der altnationale Horotanz zur Gusle (Geige) und Swirka (Flöte) getanzt, hier erklingen die heitere Stoffe besingenden Volkslieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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etc. Der Orgelbau verdankt C. bedeutende Verbesserungen, so z. B. die Anwendung gesonderter Windkasten mit verschiedener Windstärke für die tiefere, mittlere und höhere Partie der Klaviatur, die überschlagenden Flöten (flûtes octaviantes) etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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bereiten. Das Holz des Baums ist schwärzlich, zäh, schwer spaltbar, fast so hart wie Buchsbaum, kommt als Triester Holz in den Handel und wird, wie schon im Altertum (libyscher Lotus), zu Flöten, außerdem zu Bildhauerarbeiten, zu Deichseln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
Öffnen |
von Windsor, mit dem Haus, in welchem Milton sein "Verlornes Paradies" schrieb.
Chalga, chines. Stadt, s. Kalgan.
Chalifen, s. Kalifen.
Chalil (hebr.), althebräisches Blasinstrument, von Luther als Pfeife oder Flöte übersetzt.
Châlil, Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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ist unharmonisch, wiewohl ihre Instrumente zahlreich sind und aus Laute, Guitarre, Flöte und andern Blasinstrumenten, dreisaitigen Geigen, einer Drahtharmonika, die mit zwei Bambusstäbchen geschlagen wird, Glocken, Trommeln, Pauken etc. bestehen (vgl. Plath
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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der Melodie ist häufig nicht zu verkennen. Seine Werke bestehen im ganzen in 106 Sonaten (davon 46 mit Begleitung von Violine oder Flöte und Violoncello), 1 Duo für zwei Klaviere, 4 Duos zu vier Händen, 1 Toccata, 3 Kapricen, 24 Walzern, verschiedenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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anzugeben. Dies war indes nur bei der öffentlichen Rede der Fall, wogegen die Schauspieler auf der Bühne eine andre musikalische Begleitung ihrer D. durch eine Art Flöte (tibia), außerdem ihren Musikmeister oder Taktangeber und selbst ihren Souffleur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Begleitung von Instrumentalmusik (besonders Flöten) und in Verbindung mit mimischen Darstellungen besungen wurden. Der D. (auch Dithyrambi) stellt eine eigne Gattung der lyrischen Poesie dar, die als Ausfluß einer künstlich erhöhten Gemütsstimmung zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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).
Dolzflöte (ital. flauto dolce, franz. flûte douce), s. v. w. Schnabelflöte, s. Flöte.
Dolzig, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, hat 2 kath. Kirchen und (1880) 1616 meist polnisch-kath. Einwohner. - 2) Dorf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Drouaisbis Drouyn de l'Huys |
Öffnen |
Kompositionen für die Flöte (etwa 150 Werke) sind ohne tiefern Gehalt, aber dankbar.
Drouotsches Pflaster, ein mit Kanthariden bereitetes, mild wirkendes Blasenpflaster.
Drouyn de l'Huys (spr. druäng d'luih oder luihs), Edouard, franz. Staatsmann, geb. 19
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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. Musikinstrumente: Flöten, Leiern etc., von Elfenbein waren etwas Gewöhnliches und vielfach noch mit Edelsteinen geziert. Die Furnierung von Möbeln, Schmucksachen mit Elfenbein war allgemein; auch schnitzte man Tischfüße und Verwandtes aus dem vollen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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entdecken läßt. Die Musik der Römer stammte aus E., auch ihre darstellenden Sänger kamen daher. Saiteninstrumente zeigen die Denkmäler hin und wieder, doch war die Flöte das eigentlich einheimische Musikinstrument. Von den profanen Wissenschaften übten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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, auf operativem Weg mit dem Messer entfernt.
Eutereinschuß, s. Einschuß.
Eutérpe (die "Ergötzende"), eine der neun Musen, Vertreterin der Tonkunst und lyrischen Poesie, an der Flöte kenntlich. S. Musen (mit Abbildung).
Eutérpe Mart. (Kohlpalme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
Öffnen |
. das Flageolett (s. d.).
Flauto (ital.), Flöte; F. piccolo, Pickelflöte; F. traverso, Querflöte; F. dolce, Schnabelflöte.
Flavedo, s. Citrus, S. 147.
Flaveszieren (lat.), gelb werden, vergilben; flaveszént, gelblich, ins Gelbe spielend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
Öffnen |
Steindamm, welcher den Wellenschlag vermindern (brechen), hierdurch das Eindringen der Flut in Häfen, Buchten u. dgl. mäßigen und somit die Schiffe sowie die Ufer schützen soll.
Flûte (franz., spr. flüht), Flöte; auch s. v. w. Flüte.
Flüte (Fleute
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
Geschäften. Vor dem Siebenjährigen Krieg liebte er auch Geselligkeit, namentlich geistvoller Franzosen; auch Voltaire war mehrere Jahre an seinem Hof. Jeden Tag war Konzert, in dem F. selbst die Flöte spielte. Nach dem Krieg konnte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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. für die Flöte.
2) Anton Bernhard, Flötist, Sohn des vorigen, geb. 20. Okt. 1792 zu Münster, Schüler seines Vaters, ward 1804 als Kapellmusikus in Oldenburg angestellt und machte mit seinem Vater Kunstreisen durch fast ganz Europa, bis er 1817
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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als die gleichlangen offenen Flöten, so sind sie aus Sparsamkeitsgründen für tiefe Register sehr beliebt; ihr Ton ist jedoch etwas dumpf und steht durchaus hinter dem des Prinzipals zurück. Vgl. Blasinstrumente und Fußton.
Gedanke, im engern Sinn jedes Erzeugnis des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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, deren Inhalt der Ernst und der tiefere, später aber jeder nur denkbare, auch der heitere Gehalt des Lebens ist. Während die Homerischen Dichtungen zur Kithara gesungen wurden, ist das der Elegie eigentümliche Instrument die Flöte. Bei den ältesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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eines Saiteninstruments, aber auch der Flöte, vorgetragen wurden, waren die der dorischen bestimmt, beim Chortanz gesungen zu werden. In der erstern klangen Lust und Klage, überhaupt die persönlichen Empfindungen wider, während die dorische Chorlyrik, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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, welche dieselbe Luftsäule gibt, wenn sie auf andre Weise in Schwingungen versetzt wird; er wird durch Verlängern der Röhre, durch Decken und Halbdecken auf dieselbe Weise wie beim Anblasen abgeändert, und wenn man eine Flöte, an welcher man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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von Flechtwerk aus stärkern Seilen und Stricken und bei der Seilerei. Auch Flöten wurden aus denselben gefertigt. Aus dem Stammende stellte man außerdem jene axt- oder hammerförmigen, mit Stielloch versehenen Geräte her, welche als Setzkeile dienten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Histrionenbis Hita |
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zu Yokohama auch historische Disziplinen.
Histrionen (v. tusk. hister, "Tänzer"), bei den Römern Spieler oder Gaukler, welche unter Begleitung einer Flöte mimische Tänze aufführten. Sie stammten aus Etrurien, betrieben ihre Kunst gewerbsmäßig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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gekleidet, an dem Zug teil, vor und hinter dem Wagen schreitend und Fackeln tragend, welche die Mutter der Braut anzündete. Während des Zugs wurden unter Begleitung von Flöten und Saiteninstrumenten die Hochzeitslieder oder Hymenäen gesungen. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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, allerlei Arten von Instrumenten, Geigen, Flöten, Klarinetten, Holzspäne für Buchbinder und Schuhmacher, Scheiden und Futterale für Säbel, Böden für Spiegelrahmen, alle erdenklichen Spielwaren etc. Alle diese Gegenstände sind in den meisten Fällen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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durch Instrumente. Dem Bedürfnis akkommodierte sich die Bauart der Instrumente, und so finden wir denn jede Art von Instrumenten in drei oder vier Größen vertreten, als Diskant- (Alt-), Tenor- und Baßinstrument; es gab da ein Quartett (Trio) von Flöten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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du contrepoint"; "Traité de la composition vocale et instrumentale"; sodann Schulen für Gesang, Klavier, Violine, Violoncello, Flöte, Oboe, Horn und andre Instrumente; umfassendere Anleitungen für das Saxophon und die Pauke; ein "Manuel général de la musique
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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- und Klappenmechanismus ist daher ein komplizierterer als bei der Flöte und Oboe. Die K. wurde 1690 durch Christoph Denner in Nürnberg erfunden und hatte ursprünglich nur sieben Tonlöcher und eine a- und b-Klappe; die Benutzung der höhern Tonlagen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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(1834); Hüon unter den Hirten (1837); Jubal, die Flöte erfindend, und die Pferdeschwemme (1839 und 1840, beide in der Nationalgalerie zu Berlin); Aurora und Luzifer, mit einer Luna als Gegenstück; Amor, den Pfeil schleifend (gestochen von Lüderitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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" desselben eine verschiedene wird, gerade wie jeder beliebige Ton der musikalischen Skala anders klingt, je nachdem er auf einer Violine, einer Flöte oder einem Pianoforte hervorgebracht wird. Wie durch den verschiedenen Bau dieser Instrumente, so kann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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. unterscheidet. Die M. differiert etwa zwischen 1:10 und 1:24. Weite M. gibt einen weichen, enge einen scharfen, streichenden Ton. Überhaupt heißen M. bei Musikinstrumenten allerlei Maßverhältnisse, z. B. bei Flöten die Bestimmung der Stellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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in Gebrauch: Flöten, Fagotte, Kontrafagotte, früher auch Ophikleide oder Serpent. Die Hauptrolle in der M. spielt jedoch das Blech: Kornette, Flügelhörner, Althörner, Tenorhörner, Posaunen und Tuben (Helikon); dazu kommen noch die Schlaginstrumente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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und Marsyas, und lassen sich selbst in Wettkämpfe ein. Die bildende Kunst stellte die M. anfangs in der Dreizahl dar mit Flöte, Leier und Barbiton, so die Gruppe des Ageladas, Kanachos und Aristokles. Die Neunzahl trat erst auf, als Apollon Musagetes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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. 1876) und von diesem auf Jakob Dont (geb. 1815) überging. Rechnet man die Vervollkommnung hinzu, welche die Technik auch der übrigen Instrumente durch Künstler wie B. Romberg (Violoncello), Bärmann (Klarinette), Fürstenau (Flöte) u. a. fand, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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kopiert worden ist. Auch von einer athenischen Gruppe, Athene die Flöten wegwerfend und der Silen Marsyas erschreckt zurückfahrend, besitzen wir auf Münzen und Vasenbildern Nachbildungen; eine Kopie des Marsyas befindet sich im lateranischen Museum zu Rom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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Geschick gehandhabt wird, Steinbeile, Holzspeere. Sie glauben an gute und böse Geister und verehren Götzenbilder; religiöser Art sind auch die Geheimbünde des Duck-Duck auf der Insel Neubritannien. Als musikalische Instrumente hat man Flöten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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skandinavischen Nordens", Hamb. 1863-68).
2) Christine, Opernsängerin, geb. 3. Aug. 1843 im Kirchspiel Wederslöf bei Wexiö in Schweden, stammt aus einer Arbeiterfamilie. Sie zeigte schon früh außerordentliche musikalische Begabung, lernte Violine und Flöte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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Instrument (Flöte, Violine etc.) sind besonders im vorigen Jahrhundert in großer Zahl geschrieben worden.
Obligation (lat. Obligatio, "Verbindlichkeit"), das zwischen zwei Personen bestehende Rechtsverhältnis, vermöge dessen die eine (der Schuldner, lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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Instrumenten fehlt und die höchsten Töne nicht jeder in der Gewalt hat. Der Klang der O. ist ein wenig näselnd, aber viel kerniger als der der Flöte und weniger sinnlich-üppig als der der Klarinette; ihr Charakter im getragenen Gesang ist Naivität
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
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, S. 398). Die Instrumentalbegleitung (diese war die unerläßliche Bedingung des neuen Stils) bestand aus Cembalo, Chitarrone, Lira doppia (Kontrabaßviola), zwei Flöten und ad libitum Violine unisono mit der Sopranstimme. Die ersten Oratorien (der Name
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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geflochtenen Corona ovalis geschmückt; auch brachte er nicht einen Stier zum Opfer, wie ein Triumphator, sondern ein Schaf (ovis). Flöten und Blasinstrumente begleiteten seinen Zug; der Senat, manchmal auch das Heer, folgte ihm nach. Die O. wurde 503 v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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Handlungen waren meist mythologisch-erotischer Art und wurden von einem einzigen Spieler dargestellt, der also immer mehrere Rollen, männliche wie weibliche, nacheinander zu geben hatte, während ein Chor unter Begleitung von Flöten und andern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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-), s. v. w. Picciolini (s. d.).
Pichurimtalgsäure, s. Laurostearinsäure.
Pickelbeere, gemeine Heidelbeere, s. Vaccinium.
Pickelflöte (Piccolo), s. Flöte.
Pickelhaube, die volkstümliche Bezeichnung des preußischen Helms.
Pickelhering
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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, zuweilen auch die Flöte genannt. Die besten Ausgaben des P. lieferten: Böckh (Leipz. 1811-22, 2 Bde. in 4 Tln.), Dissen (Gotha 1830, 2 Bde.; 2. Aufl. von Schneidewin, unvollendet, das. 1843-47), Schneidewin (Leipz. 1865), T. Mommsen (Berl. 1864, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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der Markgrafschaft Meißen einverleibten. Vgl. Limmer, Geschichte des gesamten Pleißnerlands (Gera 1830-31, 2 Bde.).
Pleistocän (griech.), s. v. w. Diluvium.
Pleite (jüd.-deutsch), s. v. w. Bankrott; daraus entstanden: "flöten (verloren) gehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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hauptsächlich im Apollonkultus bei feierlichen Prozessionen unter Begleitung der Flöte gesungen wurden. Sie hatten einen dem taktmäßigen Marsch entsprechenden Rhythmus.
Prosopalgie (griech.), s. Gesichtsschmerz.
Prosopographie (griech.), Schilderung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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und zwar Gesang zur Kithara, und diese behaupteten, später erweitert durch Gesang zur Flöte und Soloflötenspiel, hier auch größere Bedeutung als bei den andern großen Festspielen, nachdem mit der Neugestaltung der Pythien auch in ihnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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Flötenkompositionen beträgt über 500, darunter 300 Konzerte. Als Schriftsteller hat er sich durch sein Werk "Versuch einer Anweisung, die Flöte traversière zu spielen" (1752) großes Verdienst erworben. Seine Biographie verfaßte sein Enkel Albert Q. (Berl. 1877
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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Instrumente nur begleitend auftreten (Soloquartett). Es gibt Quartette verschiedenartigster Besetzung, z. B. Hornquartette (4 Hörner); Klavierquartette (meist für Klavier, Violine, Bratsche und Cello), Flötenquartette (meist Flöte, Violine, Bratsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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, und hier wurde 19. Juni 1867 der Kaiser Maximilian kriegsrechtlich erschossen. Vgl. Kählig, Geschichte der Belagerung von Q. (Wien 1879).
Querflöte, die gewöhnliche heutige Flöte (s. d.).
Querfurt, vormals reichsunmittelbare Herrschaft (Fürstentum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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wird.
Sax, 1) Charles Joseph (Vater), Instrumentenmacher, geb. 1. Febr. 1791 zu Dinant a. d. Maas, etablierte sich 1815 zu Brüssel und erlangte bald großen Ruf, besonders in der Fabrikation von Blechblasinstrumenten; doch fertigte er auch Flöten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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Saxe galante - Saxifragaceen.
2) Adolphe (eigentlich Antoine Joseph), berühmter Instrumentenmacher, Sohn des vorigen, geb. 6. Nov. 1814 zu Dinant a. d. Maas, besuchte das Konservatorium in Brüssel und lernte zunächst Flöte und Klarinette
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