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Ihre Suche nach flüssigkeit gebärmutter
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0630,
Geburt (der Menschen) |
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. Sie beginnen von dem obern geschlossenen Teile der Gebärmutter und drängen dadurch die Frucht, die noch von den Eihäuten und den darin enthaltenen Flüssigkeiten s. Embryo) ^[öffnende Klammer fehlt] umgeben und gewöhnlich mit ihrer Längsachse
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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(Münch. 1886), und Art. Mutterrecht. - M. ist außerdem s. v. w. Gebärmutter; in der Technik s. v. w. Schraubenmutter.
Mutterbänder, s. Gebärmutter.
Muttergottesbild, s. v. w. Madonnenbild.
Muttergut (Bona materna), die von der Mutter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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des Schleimhautepithels in die Höhle der Gebärmutter gelangt, an deren Schleimhaut es sich festsetzt. Es wird hier ernährt, wächst und erhält im Lauf der S. seine vollkommene Reife, wozu beim Menschen in der Regel ein Zeitraum von 40 Wochen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
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, man spricht dann von einer Fehlgeburt (s. d.) oder Frühgeburt (s. d.).
Mit der Befruchtung des Eichens treten nicht bloß in der Gebärmutter, sondern im ganzen mütterlichen Organismus wesentliche Veränderungen ein. Die Gebärmutter schließt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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eine milchähnliche Flüssigkeit aus den Brustwarzen hervortritt. Aber erst nach der Geburt strömt die Milch so reichlich, daß sie als ausschließliches Nahrungsmittel für den Neugebornen zu dienen vermag (s. Milch). Übrigens stehen die Brüste zu den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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in das 18.-20. Jahr. Die physiologische Bedeutung der M. beruht in der jedesmal dabei stattfindenden Abstoßung eines reifen, befruchtungsfähigen Eies aus dem Eierstock, welches in den Eileiter und durch diesen in die Gebärmutter übertritt. Dabei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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. aus der Gebärmutter und allmählich auch aus dem Körper heraus; oft folgt gleich nachher ein Abgang von flüssigem oder halb geronnenem Blute, das aus den Gefäßen der Gebärmutter stammt. Zuweilen tritt die N. nicht zur rechten Zeit aus, und es vergehen Stunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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auf. Die Gebärmutter zieht sich zusammen, es zeigt eine mehr oder weniger starke Blutung aus den Geschlechtsteilen die Lösung der Nachgeburt an, und es stellen sich wieder Wehen ein, die Nachgeburtswehen, welche zum Ausstoßen der Nachgeburt führen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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des Dotters
von hart gekochten Hühnereiern, stellt eine gelbe
ölige Flüssigkeit dar und besteht zum größten Teil
aus Palmitin und Olem, nebst Cholesterin und
gelbem Farbstoss; wird leicht ranzig; man verwen-
det es in der Sämischgerberei; 1 kß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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. Kaiserschnitt (s. d.), bei welchem nach dem B. noch die Eröffnung der schwangern Gebärmutter mit dem Messer erfolgt, wird in neuerer Zeit der B. sehr häufig angewendet, um größere Geschwülste des Eierstockes (manchmal auch der Gebärmutter) auszurotten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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, die unter Anwendung der Mathematik die Einwirkung von Kräften auf tropfbare Flüssigkeiten untersucht. Sie zerfällt in zwei Hauptteile: die Gleichgewichtslehre der Flüssigkeiten oder Hydrostatik (s. d.) und die Bewegungslehre der Flüssigkeiten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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, soviel wie Inger (s. d.).
Schleimbälge , s. Gebärmutter (Bd. 7, S. 609b).
Schleimbeutel ( Bursae mucosae ), verschieden große, vollständig geschlossene, mit einer
eiweißartigen Flüssigkeit ( Synovia ) angefüllte Hohlräume
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, und rhoē, Fluß), auch Weißer Fluß oder das Weiße genannt (fluor albus, frz. fleurs blanches), ein Ausfluß weißlicher (oder auch gelblicher, grünlicher), schleim- oder eiterähnlicher Flüssigkeit aus den weiblichen Geschlechtsteilen. Derselbe stammt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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(Schema) 918
Gase: Pictets Apparat zur Darstellung von flüssigem Sauerstoff 930
Gase: Gasentwickelungsapparate etc., Fig. 1-17 932-936
Gebärmutter, Fig. 1-3 964
Gebende (Kopfbekleidung) 967
Gebirgsbildung, Schema nach Heim 972
Gebläse, 11
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
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der Dünndarm, in der Hüft- und Lendengegend der Dickdarm, in der Nähe der
Lendenwirbel die Nieren; in der Unterbauchgegend in der Mitte die Blase und dahinter bei Frauen die Gebärmutter sowie
der Mastdarm auf dem Kreuzbein.
(S. Tafeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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: der Zwölffingerdarm, der aufsteigende und absteigende Teil des Dickdarms und der Mastdarm, Harnblase und Gebärmutter nebst Eileitern und Eierstöcken; ganz außerhalb liegen Nieren und Harnleiter. Das B. ist überaus empfindlich und wird oft der Sitz gefährlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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Menschen ist sie ein in der Beckenhöhle an mehreren Bändern befestigter Sack von 5-10 cm Höhe, 4-9 cm Breite und 4-7 cm Dicke, der unter normalen Umständen durchschnittlich 700, jedoch, ohne zu platzen, bis 1800 ccm Flüssigkeit enthalten kann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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. Tafel "Entwickelung des Menschen" bei Artikel Embryo). Beim. Menschen liegt der M. meist an der hintern, seltener an der vordern Wand der Gebärmutter; sehr gefürchtet ist die als Placenta praevia in der Geburtshilfe bekannte abnorme Lage des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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nach außen münden oder sich
in ein besonderes Organ zur Weiterentwicklung des
Eies, d. h. in die Gebärmutter, öffnen. Das Säuge-
tier-Ei wurde, nachdem Regner de Graaf die im
Eierstock enthaltenen Bläschen (die nach dem Ent-
decker benannten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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mit der Wurzener Save bei Radmannsdorf durchfließt, heißt die Wochein.
Wocheinit, Mineral, s. Bauxit.
Wochenbett oder Kindbett (Puerperium), die unmittelbar auf die Entbindung folgende Zeit, in der die Rückbildung der Gebärmutter und die Ausgleichung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Extraterritorialitätbis Extreme |
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die Unterbrechung nicht in der Luft, sondern in einer sehr schlecht leitenden Flüssigkeit (Alkohol) vornimmt. Würde der Hauptstrom ganz ohne E. ein- und austreten, so wäre dessen Verlauf bei der Unterbrechung durch die Ordinaten der Kurve a (Fig. 2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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, aus glatten Muskelfasern bestehende Geschwulst, findet sich am häufigsten an der Gebärmutter (s. Gebärmutterkrankheiten, Bd. 7, S. 612 b), seltener im Magen, Darm und in der äußern Haut, kann durch Druck auf die benachbarten Organe große Beschwerden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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), Entwickelungsfehler, der im wesentlichen darin besteht, daß die Mannjungfern (Mannweiber, Halbjungfern, Viragines) zwar weibliche Geschlechtsteile (oft unvollkommen entwickelt, ohne Gebärmutter oder Eierstöcke), aber im übrigen männlichen Habitus, auch männliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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Ovarien vor. Eine Ansammlung von wasserähnlicher Flüssigkeit in sonst offenen Höhlen des Körpers, deren Ausführungsgänge verschlossen sind, wird falsche W. genannt; es gehören dahin: die W. der Gallenblase, der Gebärmutter, der Muttertrompete, des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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. die betreffenden Artikel.)
Fruchtwasser, Schaf-oder Amnionwasser, Kindswasser (Liquor amnii), die Flüssigkeit, welche mitsamt dem Embryo den von den Eihüllen gebildeten Hohlraum erfüllt und zunächst von der innersten Eihaut, dem Amnion (s. d.), umschlossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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, schmeckt süßlich und wird bei -36° oder durch starken Druck zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei -22° siedet. Man benutzt das M. zur Eisbereitung, zur Extraktion von Parfümstoffen aus Blüten und zur Darstellung methylierter Teerfarben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Moldauteinbis Molé |
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. Das Abortivei (ovum abortivum) stellt einen aus den Eihäuten bestehenden, mit Flüssigkeit gefüllten Sack ohne Spur eines Embryo, gleichsam ein taubes Ei, vor. Die Flüssigkeit ist in der Regel nicht ganz klar, in manchen Fällen mit Blut gemengt. Solche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Säugetieren stets noch ein Rest des andern Zweigs des Urnierenganges (der beim Weib zum Eileiter wird) in Gestalt einer einfachen oder doppelten Ausbuchtung, der sogen. Vorsteherblase (Vesicula prostatica) oder der männlichen Gebärmutter (uterus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
Öffnen |
393
Frühjahr - Frühreife
dient man sich hierzu des sog. Eihautstiches, durch welchen die Eihäute eröffnet werden, das Fruchtwasser abfließt, und infolge der Ablösung der Eihäute von der Gebärmutter schließlich Wehen eintreten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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119
Mutter (Schraubenmutter) - Mutterkorn
Mutter, Schraubenmutter, s. Schrauben.
Mutterbänder, s. Eierstock und Gebärmutter.
Mutterbiene, Königin, s. Biene.
Mutterbohrer, s. Schraubenbohrer.
Muttergemeinde, s. Mutterkirche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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Stoffen gewonnen; A. liberarium oder scriptorium, Schreiberschwärze, schwarze Tinte, dann flüssiges Schreibmaterial überhaupt von beliebiger Art und Farbe. A. sympatheticum, sympathetische Tinte. In der mittelalterlichen alchimistischen Sprache bedeutet A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
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ist die B. der ebenfalls aus einem Karpell gebildeten Hülse (s. d.).
Balggeschwulst, ein von einem Körperteil gebildeter häutiger, allseitig geschlossener, meist kugelförmiger Sack oder Balg, welcher mit einer bald flüssigen, bald breiigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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der Gebärmutter, mit deren obern Ecken sie durch einen sehnigen Strang, das Eierstocksband (ligamentum ovarii), verbunden sind. Eingehüllt sind sie in eine Falte des Bauchfelles, die sogen. breiten Mutterbänder (ligamenta uteri lata), können sich jedoch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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. ab und bildet um ihn eine mit Flüssigkeit (Liquor amnii, Fruchtwasser, s. d.) erfüllte Blase, in welcher er, am Nabelstrang aufgehängt, frei schwimmt.
Im dritten Monat erreicht der E. eine Länge von 6 bis 7 cm und ein Gewicht von etwa 15 g
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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mit bloßem Auge eben noch sichtbar, ist von einer dicken Hülle (Zona pellucida) umgeben, die jedoch schwindet, sobald es aus dem Eierstock in den Uterus (Gebärmutter) gelangt. In diesem setzt es sich an einer Stelle der Wandung fest und wird, beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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unterschiedene Teil des Thallus, welcher die Sporen zur Entwickelung bringt.
Fruchtwasser (Schafwasser, Kindswasser, Liquor amnii), die Flüssigkeit, welche zusammen mit dem Embryo den von den Eihäuten gebildeten Sack ausfüllt und zunächst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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. der Frösche ist flüssig, enthält Harnstoff, Kochsalz und etwas phosphorsauren Kalk. Im H. der Schildkröten wurden Harnstoff, Hippursäure, Harnsäure, Chlorverbindungen, schwefelsaure und phosphorsaure Salze gefunden. Der rote H. der Schmetterlinge enthält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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dieselben Übel zu Grunde, der Pruritus pudendorum ist auch wohl der Vorläufer krebsiger Neubildungen der Gebärmutter. Unter allen Umständen ist das J. außerordentlich lästig und peinigend; zuerst kann man die Neigung zum Kratzen durch starken Willen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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. Die austreibende Kraft der Gebärmutter, welche auf den Körper des zu gebärenden Kindes drückt, bringt die aneinander gerückten, abnorm weichen, fast elastischen Beckenknochen leicht in die ihnen normal zukommende Distanz, der Beckenkanal wird bei der Geburt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Lochenerbis Locke |
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., Kindbettfluß, Wochenreinigung, Wochenbettfluß), eine nach der Ausstoßung des Embryos an der innern Oberfläche der Gebärmutter eintretende Absonderung von anfangs mehr blutiger, dann mehr schleimiger Flüssigkeit, die allmählich abnimmt und in der dritten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Lungenfellbis Lungenprobe |
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zurückgehaltenen Blutungen aus der Gebärmutter oder dem Mastdarm ein. Sie begleitet aber auch die Herzkrankheiten, besonders die der Mitralklappe, die Verkrümmungen der Wirbelsäule, Verbildungen des Thorax und andre Krankheiten. Die L. an sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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. d.) und der Nabelstrang (Nabelschnur). Letzterer stellt die Verbindung zwischen Embryo und Gebärmutter her und enthält zwei Arterien sowie eine, seltener zwei Venen, durch welche das Blut des Embryos zum Mutterkuchen (s. d.) gelangt, ferner Reste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
Öffnen |
, mit wässerigen, schleimiger oder eiteriger Flüssigkeit ausgefüllten Sack umgewandelt. Der Harn kann sich im Nierenbecken stauen, wenn sich in dem Harnleiter für die Dauer Steine eingeklemmt haben, oder wenn der Harnleiter durch Geschwülste der Nachbargegend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
Öffnen |
blanches), der Ausfluß einer weißlichen, trüben, schleimigen, manchmal auch gelblichen, eiterartigen Flüssigkeit aus den weiblichen Geschlechtswerkzeugen. Der weiße Fluß ist die häufigste Krankheit des weiblichen Geschlechts, besonders zur Zeit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
Öffnen |
512
Weißer Hirsch - Weißfisch.
besonders bei kleinen Kindern, und durch andre direkte Ursachen. Der weiße Fluß ist auch ein häufiges Vorkommnis bei Stauungen des Bluts in der Gebärmutter infolge von chronischen Herz- und Lungenkrankheiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
Öffnen |
durch die Bürste folgende Spülungen mit aromatischen, leicht adstringierenden Flüssigkeiten, z. B. Myrrhentinktur, welche mit viel Wasser gemischt wurden. Beim Reinigen der Zähne mit der Bürste führe man diese in der Richtung der Zähne vom Zahnfleisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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. - In neuerer Zeit ist die Bezeichnung A. für eine Einrichtung verwendet worden, die beim Verkauf von Schokoladentäfelchen, Cigarren, Eisenbahnfahrkarten, Wachskerzen, Broschüren, Postkarten, wohlriechenden Flüssigkeiten, Blumensträußchen u. dgl
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
Öffnen |
eine sirupdicke Flüssigkeit und läßt sich nur schwer zur Krystallisation bringen; man erhält dann rhombische Krystalle, die bei 95° schmelzen. Die Polarisationsebene des Lichtes dreht der F. stark nach links. In neuester Zeit ist er auch durch Synthese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
Öffnen |
oder schwach adstringierenden und desinfizierenden Flüssigkeiten auszuspülen. Bei gleichzeitig vorhandener Lähmung der Blase muß der Harn regelmäßig mit dem Katheter entleert werden.
2) Blasenkrampf (Cystospasmus), ein überaus heftiger krampfartiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
die Gebärmutter durch Druck auf die Bauchgefäße den Blutlauf in den Beinen erschwert hat. Ähnlichen Ursprungs sind die K. am After, die Hämorrhoiden (s. d.), sowie der sog. Krampfaderbruch (s. d.).
Die K. an den Beinen (sog. Aderbeine) machen oft heftige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0694,
Krankheit |
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bekämpfende Parteien; während die einen die Flüssigkeiten und Säfte (humores) des Körpers, insbesondere das Blut, als Ausgangspunkt und Verbreitungsmittel der K. hinstellten (Humoralpathologen), sahen die andern die festen Teile (solida) des Körpers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
Öffnen |
, die Fleischmole und die Blasenmole. Das Abortivei (ovum abortivum) stellt gewissermaßen ein taubes Ei dar, einen in Blutgerinnsel gehüllten, aus den Eihäuten zusammengesetzten, mit Flüssigkeit erfüllten Sack, welcher keine Spur eines Embryo enthält
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
Öffnen |
).
Mutterkraut, s. Chrysanthemum.
Mutterkuchen, s. Placenta.
Mutterlauge, die nach der Krystallisation chem. Verbindungen aus ihren Lösungen verbleibende Flüssigkeit, die stets noch gewisse Mengen jener, häufig aber auch fremde Stoffe gelöst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Tripotagebis Triptychon |
Öffnen |
), der durch einen specifischen Mikrokokkus (s. unten) erzeugt wird. Bei den Frauen findet sich sowohl der gonorrhoische Katarrh der Gebärmutter und der Scheide, als auch der der Harnröhre. In seinen Erscheinungen hat er vieles mit dem gewöhnlichen Weißen Flusse (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
unterbliebener Verwachsung.
Metoposkopie (grch.), die Kunst, aus den Linien der Stirn zu wahrsagen, ähnlich wie die Chiromantie (s. d.) aus den Linien der Hand.
Metra (grch.), die Gebärmutter; Metralgie, der Gebärmutterschmerz; Metratŏnie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
Öffnen |
Zusammenziehungen der Gebärmutter, wodurch ihre Verkleinerung und allmähliche Rückkehr zur normalen Größe befördert wird. Die Dauer der N. erstreckt sich meist auf die ersten drei bis vier Tage, selten treten sie noch später auf; im Anfang sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
für die wissenschaftliche Chemie ist der Ester der M., COOC₂H₅·CH₂·COOC₂H₅, eine Flüssigkeit, die bei 198° siedet und einen angenehmen Geruch besitzt. Dieser Ester verhält sich ganz ähnlich wie der Acetessigester (s. d.). Durch den Einfluß der beiden
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