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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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und Thoraxrücken bräunlichgelb filzig behaart, vor den Flügeln schwarz, an den übrigen Teilen lichter und spärlicher behaart, an den Beinen und am Hinterleib dunkel wachsgelb, auf den schwach getrübten Flügeln mit verwischter dunkler Querbinde, findet sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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der Sperlingsvögel und der Familie der Meisen (Paridae), kleine, gedrungen gebaute Vögel mit kurzem, kegelförmigem, geradem, auf der Firste gerundetem, an den Seiten zusammengedrücktem Schnabel, mittellangen Flügeln, in welchen meist die vierte und fünfte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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übergebogenen, aber meist sehr kurzen Spitze mit einem stumpfen Zahnausschnitt versehenem Schnabel, langen, spitzigen Flügeln mit langer Flügelspitze und oft sehr langem, breitem, stufenförmigem Schwanz, sind sehr bunt gefärbt und bilden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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im Gebirge als Schmuck getragen; die Mongolen benutzen die Schwingen zu Fächern, zur Befiederung der Pfeile und als Opfergabe. Der Königs- oder Kaiseradler (A. imperialis Bchst.), 86 cm lang und 2,2 m breit, ist gedrungen gebaut, mit langen Flügeln
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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(Sperlingskauz, Glaucidium passerinum Boie), 17 cm lang, 41 cm breit, mit gestrecktem Leib, kleinem Kopf, starkem Schnabel mit einem Zahn und Einschnitt an der Schneide des Oberkiefers, undeutlichem Schleier, kurzen Flügeln und mittellangem Schwanz, oben
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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und langen, schmalen, oft dicht behaarten Flügeln. Von den zahlreichen Arten (in Europa gegen 1000) treten manche in ungeheuern Massen auf, erscheinen in ihren Schwärmen wie Rauchsäulen über Bäumen oder Türmen und bedecken die Ufer von Gewässern zuweilen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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. Zahnschnäbler.
2. Familie: Möwen oder Möven (Laridae), vom Bau der Tauben oder Schwalben, also mit langen, spitzen Flügeln und oft gabeligem Schwanz; an den Schwimmfüßen bleibt die Hinterzehe frei; Schnabel meist kürzer als der Kopf, Hals kurz. 13
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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. Austernfischer.
Austernfischer (Haematopus ostralegus L.) oder Austerndieb, schöner, zu den Regenpfeifern (s. d.) gehöriger Strandvogel von der Größe einer Haustaube, der unten weiß, am Rücken und an den Flügeln schwarz ist, eine weiße Binde über den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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123
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.).
1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen.
Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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669
Papageienfeder - Papantla.
Amazonenpapageien (Grün-, Kurzflügelpapageien, Chrysotis Swains.) sind gedrungen gebaut, mit sehr kräftigem, mäßig gewölbtem Schnabel, nach hinten zu kantig abgesetzter Firste, mäßig langen Flügeln mit wenig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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, stand auf den Flügeln der Legion und wurde erst später von den Römern mehr geschätzt und in größern Massen verwendet, als die Hilfsvölker sie stellten. Mit dem Verfall des römischen Reichs verfiel auch seine Kriegskunst; die Aufstellung näherte sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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, am Grund sehr breitem, auf der Firste gekrümmtem Schnabel, kurzen Flügeln, langem, ausgeschweiftem Schwanz und einem aufrichtbaren Schopf. Der K. (virginische Nachtigall, Cardinalis virginianus Bp.) ist 22 cm lang, 30 cm breit, ziemlich einfarbig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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.
Das kleine Reichswappen (s. beifolgende Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") ist ein schwarzer, zweiköpfiger, auf jedem Kopf gekrönter Adler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln, roten Zungen und goldenen Klauen, in der rechten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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. Die Seidenschwänze sind gedrungen gebaut, mit kurzem Hals, ziemlich großem Kopf, mittellangen und spitzigen Flügeln, in denen die erste und zweite Schwinge am längsten sind, kurzem, an der Wurzel etwas breitem, an der Spitze sanft herabgebogenem und vor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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), das mit seinen zwei nach dem Zuschauerraum hervortretenden Flügeln (Paraskenion) den eigentlichen Spiel- und Sprechraum (Proskenion) umschloß und die zur Aufbewahrung des ganzen Theaterapparats nötigen Räume sowie die Ankleidezimmer der Schauspieler enthielt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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der Tagesleistung treten.
Nachtpapagei, Eulenpapagei, Tarapo oder Kakapo (Stringops habroptilus Gray, s. Tafel: Papageien Ⅰ, Fig. 7), ein Papagei Neuseelands mit kurzem, dickem, hochgewölbtem Schnabel und kurzen, abgerundeten Flügeln; das Gefieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0625,
Gebläse |
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und es berübren sich immer die konvexen Teile des
einen Flügels mit den konkaven des andern, wo-
durch zwischen den Flügeln ein annähernd dickter
Luftabfchluß erbalten wird, der durch Anwendung
eines Graphit- oder Talgüberzugs erhöht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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vier Füße sehe und so die Naturtreue gewahrt bleibe. Die Verwendung von Flügeln, um über das Menschliche hinausragende Gestalten zu kennzeichnen, zeugt von Einbildungskraft. Diese Beflügelung ist übrigens für die Semiten kennzeichnend, sie findet sich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als Belohnung für seine eifrige Verteidigung ein kostbares Meßgewand empfängt. Auf den beiden Flügeln befinden sich die Bildnisse des Erzherzogs Albrecht und der Infantin Isabella mit den Heiligen Albert und Klara. Maria ist von heiligen Jungfrauen umgeben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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, etwas säbelförmigen Flügeln und kurzem Schwanz. Die Alken sind echte Meeresbewohner, bewegen sich auf dem Land schwerfällig, indem sie auf der ganzen Sohle der Füße dahinrutschen, schwimmen dagegen pfeilschnell und erbeuten tauchend Fische und andre
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, dachförmig anliegenden Flügeln, umfaßt vier Familien: Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. Die Singzirpen (Stridulantia Burm.) sind plump gebaute Tiere mit kurzem, senkrecht stehendem Kopf und blasenartig aufgetriebener
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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Flecke und durchsichtigen, braun gegitterten Flügeln, zeigt sich fast alle Jahre im Mai 3-4 Tage lang in ungemein großen Scharen. Zwischen Schandau und Lobositz an der Elbe lockt man die E. mit Fackeln an, kehrt die mit verbrannten Flügeln
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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, wird sie mit lautem Geschrei befehdet, von den stärkern Arten auch angegriffen.
Zu den Tageulen (Surninae Gray), mit relativ kleinem Kopf, schlankem Körper, langen Flügeln und Schwanz und anliegendem Gefieder, ohne deutlichen Schleier, gehört die Sperbereule
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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) und der Unterfamilie der eigentlichen Finken (Fringillinae), Vögel mit meist kurzem, schlankem, kegelförmigem, am Grund breitem, auf der Firste fast immer geradem, ungekerbtem Schnabel, gefiederten Borsten am Oberschnabelgrund, langen Flügeln, in denen die zweite
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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und geräuchert. Die Federn sind vorzüglich. Ihr Schnabel ist kürzer als der Kopf, die Lamellen sind seitlich an den Rändern bedeckt, und in den langen Flügeln sind die zwei ersten Schwingen die längsten. Die Ringelgans (Baum-, Bernakelgans, Bernicla torquata
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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verbunden ist. Die Dekoration ist ein achtspitziges, hellblau emailliertes Kreuz mit rotem, gestrahltem Mittelschild, auf dem die gekrönte Säule mit springendem Pferd und auf dessen Flügeln der Helm und die Pfauenfedern des Wappens angebracht sind. Ein Löwe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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auf dem Oberschnabel, mäßig hohen Füßen, ziemlich langen Zehen, deren drei vordere durch eine kleine Spannhaut vereinigt werden, schmalen, scharfen Krallen, großen, breiten, zugerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die zweite am längsten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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Bodenwirtschaft an Menge zu. Die Heidelerche (Baum-, Holz-, Dull-, Lulllerche, Wald-, Heidenachtigall, A. [Choris] arborea L.), 15 cm lang, 29 cm breit, mit zartem Schnabel, kleinen Füßen, runden, breiten Flügeln und kurzer Holle, oberseits rostfahlbraun
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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, hell, erleuchtet.
Lumme (Uria L.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Alken (Alcidae), Seevögel des höchsten Nordens mit verhältnismäßig langen Flügeln, sehr kurzem, breitem Schwanz und mäßig komprimiertem Schnabel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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, Letras, Artes, Industria"; darauf liegt das savoyische Kreuz mit den Wappen Kastiliens, Leons, Navarras und Kataloniens in den Flügeln. Von dem Schild gehen goldene Strahlen aus. Die beiden Klassen tragen ein Kreuz mit dreieckigen Flügeln
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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mit einer tiefen, gerundeten Ausbuchtung versehen ist, sehr starkem, kurzem Fuß, langen, spitzigen Flügeln mit meist wenig hervorragender Spitze und mäßig breitem, am Ende geradem Schnabel, ist weiß, am Vorderkopf, Halsseiten, Mitte und Unterseite der Flügel und an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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ist, dessen Oberschnabel in der Wurzelhälfte kantig abgesetzt, mit der Spitze stark abwärts gekrümmt und vor derselben schwach gekerbt ist, langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz, dessen beide mittlere Federn stark
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Stelzen (Motacillidae), lerchenähnliche Vögel mit schlanken Leib, dünnem, geradem, an der Wurzel schmalem, pfriemenförmigem Schnabel, mittellangen Flügeln, in denen die dritte und vierte Schwinge
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, mittellangem, sehr dickem Hals, kurzen, herabhängenden, nur mit schuppenartigen Federn bedeckten Flügeln, kurzem Schwanz mit schmalen, steifen, oft mehrreihigen Federn, sehr kurzen, komprimierten Läufen, platten Zehen, vollständigen Schwimmhäuten zwischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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(Corvidae), mittelgroße, kräftig gebaute Vögel mit gestrecktem Leib, kräftigem, mittellangem, am Grund breitem, auf der Firste gekrümmtem oder mehr oder weniger geradem, an der Spitze ganzrandigen Schnabel, langen, spitzen Flügeln, in welchen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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flach ausgebreiteten Flügeln, borstenförmigen, häufig gekämmten Fühlern, schwach entwickelter Rollzunge und meist wenig hervortretenden Tastern, ruhen am Tag an versteckten Orten und fliegen des Nachts. Die Raupen zeichnen sich durch den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen die zweite bis vierte die Spitze bilden, und kurzem oder mittellangem, am Ende wenig oder nicht ausgeschnittenem Schwanz. Der Haussperling (P. domesticus L.), 15-16 cm lang, 24-26 cm breit, ist auf dem Scheitel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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, Kesselschmiederei und (1885) 4039 Einwohner.
Steinweg, Heinrich, Pianofortebauer, geb. 15. Febr. 1797 zu Seesen, begann in Braunschweig mit dem Bau von Guitarren und Zithern und ging dann zum Bau von Tafelklavieren, Pianinos und Flügeln über. Erlernt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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Nebenaugen, kurzen, perlschnurartigen Fühlern, aufgetriebenem Kopfschild, kräftigen Mundteilen, schlanken, kräftigen Beinen mit viergliederigen Tarsen und, sofern sie geflügelt sind, mit vier gleich großen, langen und hinfälligen Flügeln. Neben den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
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in das Stirngefieder eingreifendem, durch hohen Mundwinkel ausgezeichnetem Schnabel, ziemlich kräftigen, langzehigen Füßen mit hohen, stark gekrümmten Nägeln, ziemlich langen Flügeln, unter deren Schwingen die zweite die längste ist, langem, abgerundetem, seitlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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gleich langen, glasartigen, dicht netzartig geäderten Flügeln und vierkantigen, nach innen stachligen Schenkeln und Schienen. Die Hinterbeine sind länger als die vordern. Der Hinterleib, am vorletzten Ring mit zwei ungegliedert ten, griffel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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und Heere
gewählt worden. Als Heereszeic hen erscheint er zuerst nach den Berichten des Xenophon bei
den Persern, bei denen schon unter Cyrus ein goldener A. mit ausgebreiteten Flügeln auf einem Spieße dem Heere vorangetragen
wurde. Dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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der Korbflechterei (s. d.).
Schmaler Graben, s. Plauenscher Kanal.
Schmaljungfern ((^loptei^x), Schneider,
Gattung der Libellen (s. d.) mit breiten, dicht netzartig
geäderten Flügeln, langen Beinen. Die Geschlechter
sind verschieden gefärbt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Markthallen (Berlin, Wien) |
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aus einem höhern, mit Satteldach und seitlichen Oberlichtfenstern versehenen Mittelteil über der Durchfahrt und breiten, niedrigern, mit Sheddächern überdeckten Flügeln. In runden Zahlen angegeben, schwankt die bebaute Grundfläche dieser Hallen zwischen 3000
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0780,
Sedan |
Öffnen |
eines
Teils seines Heers noch ausführbar. Tve deiche
Armee, die von Süden in breiter Front mit vorge-
zogenen Flügeln anmarfchicrt kam, muhte deshalb
westlich von S. rafch die Maas zu überschreiten und
den möglichen Abzug des Feindes zu hmdnn, mit
dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
Öffnen |
Profilköpfe mit Flügeln), die Büsten der Resignation, des Frühlings, einen Grabes-
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Menge fassen zu können, empfiehlt er daher Galerieen (Emporen) und als Grundrißform das Quadrat oder den Kreis, sogar auch das Dreieck. Eine besondere Art sind endlich noch die Winkelkirchen, die aus zwei in rechtem Winkel auf einander stoßenden Flügeln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
Öffnen |
mit mittelgroßem, durchaus befiedertem Kopf, hohem, am Grund geradem, gegen die Spitze gekrümmtem Schnabel, welcher statt des seitlichen Zahns eine Ausbuchtung besitzt, und dessen Wachshaut nicht vom Gefieder bedeckt wird, mit fast gerundeten Flügeln, welche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
und vier gleichen, in eine Spitze ausgezogenen Flügeln. Der gemeine A. (Myrmecoleon formicarius L., s. Tafel "Netzflügler"), 2,8 cm lang, 6 cm breit, schwärzlich, mit gelbem, schwarz geflecktem Kopf, blaß gesäumtem Thorax und sehr entwickelten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
, zusammengedrücktem Schnabel, welcher kürzer als der Kopf ist, mittellangen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, langem, schmalfederigem, abgestutztem Schwanz und ziemlich hohen, schlankläufigen, langzehigen Füßen mit meist kurzen, an der Hinterzehe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
Öffnen |
oder Eisenbahnschienen eingedeckten Unterstand für die Bedienung, eine seitlich rückwärts der B. liegende Pulverkammer für Kartuschen, auf den Flügeln je einen Beobachtungsstand, außerdem einen großen Unterkunftsraum und nach Bedarf Traversen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
Waldhühner (Tetraoninae), am nächsten verwandt dem Auerhuhn, 60-65 cm hoch, 95-100 cm lang, etwa 2 kg schwer, ist ziemlich schlank gebaut, mit kurzen, aber verhältnismäßig längern Flügeln als der Auerhahn und einem beim Weibchen seicht abgeschnittenen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
Öffnen |
Tierchen mit cylindrischem, schief gestelltem Kopf, saugenden Mundwerkzeugen, lanzettförmigen, sehr schmalen, stark befransten Flügeln, welche bisweilen auch fehlen, und statt der Klauen mit runden Haftscheiben an den Füßen; ihr Hinterleib läuft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
, bisweilen goldgrün und glänzend, mit nicht gerunzelten Flügeln, lebt im Mai und Juni auf den verschiedensten Waldbäumen, Birnbäumen und auf dem Weinstock, sticht junge Schosse an, deren Spitze infolgedessen abwelkt, und schabt an ältern Blättern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
Öffnen |
einzelnen Ringen, an den Knieen und Schienen rostfarbig, auf den Flügeln rotbraun geädert, in Europa überall gemein, schröpft besonders bei schwülem Wetter Rinder und Pferde, saugt auch den Saft, welcher aus schadhaften Eichenstämmen fließt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
Öffnen |
aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae), mäßig große Vögel mit mittellangem Hals, dickem, großäugigem Kopf, mehr als kopflangem, geradem, an der Spitze kolbigem Schnabel, hohen, dreizehigen Füßen, mittellangen Flügeln
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
907
Eulen (Schmetterlinge).
förmigem Schleier, relativ langem, an der Spitze des Unterkiefers leicht ausgekerbtem Schnabel, kleinen Augen, sehr großen Flügeln, mittellangem Schwanz, hohen, schwachen, spärlich befiederten, unten nur mit feinen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0303,
Fischerei (Netze und Garne) |
Öffnen |
Öffnung befestigten Netzwänden, den Flügeln, und werden in den verschiedensten Dimensionen und unter zahlreichen Benennungen gebraucht. Sack und Flügel sind von einem festen Simm eingefaßt, an dem Obersimm werden Flotthölzer, an dem Untersimm Senker
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
Öffnen |
. Die eben erwähnte besondere Organisation des Tierkörpers ist ganz allgemein so beschaffen, daß ausgedehnte Oberflächen in Gestalt von Flügeln die durch geringe Dichtigkeit, große Beweglichkeit und verhältnismäßig geringe Schwere ausgezeichnete
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
oben und nach der Spitze zu seitlich zusammengedrücktem, an der Spitze herabgebogenem und vor ihr eingekerbtem Schnabel, ziemlich spitzen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem, gerade abgestutztem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
Öffnen |
glänzenden Augen, zarten, in Regenbogenfarben spielenden Flügeln und ziemlich kurzen, dicken Füßen. Die länglich-elliptischen Larven haben sichelförmig gebogene Saugzangen, lange Fühler und Taster und seitliche, langbehaarte Warzen. Die gemeine F. (C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
, Accentor alpinus Bchst.), 18 cm lang, 30 cm breit, oberseits graubraun, an Mantel und Schultern dunkelbraun gefleckt, an der Kehle weiß mit braunen Muschelflecken, an der Unterseite bräunlichgrau, seitlich rostrot, auf den Flügeln mit zwei weißen Binden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
, dicht behaarten Flügeln mit 3-4 Längsadern. Von den Larven, welche im Innern von Pflanzenteilen leben, erzeugen viele an denselben Gallen und werden dadurch oft schädlich. Man kennt gegen 100 europäische Arten. Der Getreideverwüster (Hessenfliege, C
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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, seitlich stark gewölbtem, gegen die Spitze etwas zusammengedrücktem, vorn in einen kurzen Haken auslaufendem Schnabel, mittellangen, etwas abgerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die zweite bis vierte die Spitze bilden, mäßig langem, leicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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, auf der Firste sanft gewölbtem, vor der schwach herabgebogenen Spitze mit kleinem Ausschnitt versehenem Schnabel, kräftigen Füßen, mittellangen, spitzigen Flügeln, unter deren Schwingen die zweite und dritte die längsten sind, und mittellangem Schwanz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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(Hymenoptera), Tiere mit ungebrochenen, fadenförmigen, vielgliederigen Fühlern, kurzem Hinterrücken mit zwei stigmaförmigen Spaltöffnungen, vollständig geäderten Flügeln, einzelnem Enddorn an den Vorderschienen, sitzendem, langgestrecktem, walzenförmigem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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, stark verlängertem, schmalem Prothorax und in der Ruhe dachförmig aufliegenden Flügeln. Die dickfühlerige K. (R. crassicornis Schumm.), 8 mm lang, mit dunkel rotbraunem Mal in den sonst glashellen Flügeln, ohne Nebenaugen, das Weibchen mit langer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Katharinenarchipelbis Kathedralglas |
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von rechts nach links getragen, besteht in einem Kreuz von Diamanten mit breiten Flügeln, in dessen ovalem Mittelavers die heil. Katharina ein Kreuz hält, auf welchem die Buchstaben D. S. F. R. (Domine salvum fac regem) stehen. Der Revers zeigt ein Nest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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), sehr gestreckt gebaute Vögel mit kleinem Kopf, mittellangem, zusammengedrücktem, starkhakigem Schnabel, langem, schlankem, dünnem Hals, mäßig langen, spitzen Flügeln, mittellangem, abgerundetem Schwanz, sehr kurzem, kräftigem Lauf, langen Zehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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Schnabel, mittellangen, spitzigen Flügeln, mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz und starken, kurzen Füßen mit großen, stark gebogenen Nägeln, am Vorderkopf dunkel karminrot, am Bürzel blaßrot, sonst oben braun, an der Kehle schwarz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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. Die Dekoration ist ein weiß emailliertes Kreuz mit vier goldenen N zwischen den Flügeln. Der blaue Mittelschild zeigt im Avers den Löwen, auf dem Revers die Devise: "Je maintiendrai". Der achtstrahlige silberne Stern der Großkreuze, ebenso der vierstrahlige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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bedecktes Kreuz, in dessen weißem Mittelschild auf dem Avers das Brustbild des Stifters und auf den Flügeln: "Ludwig, König von Bayern", auf dem Revers in grünem Eichenkranz: "Für ehrenvolle 50 Dienstjahre" und auf den Flügeln: "Am 23. Aug. 1827" steht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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, Thomas Morus, Dürer) und wird auch als Musiker und Dichter gerühmt. Seine Bilder sind nicht häufig. Im Museum zu Brüssel bebefindet ^[richtig: befindet] sich ein großes für die Peterskirche zu Löwen gemaltes Altarbild mit Flügeln, in der Mitte Maria
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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), Anbetung der drei Könige (ebenfalls mit Flügeln, 1479), Bildnis der Maria Moreel, als Sibylla persica dargestellt (1480), Madonna mit dem Donator Martin van Nieuwenhoven (1487) und vor allen den St. Ursulakasten mit 14 Darstellungen aus der Legende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
Flügeln, in denen die erste Schwinge am längsten ist, und mittellangem, breitem, geradem, seltener seicht ausgeschnittenem Schwanz. Sie bewohnen die Küsten fast aller Länder, vorzugsweise des Nordens, und entfernen sich von denselben noch häufiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
Öffnen |
, drei kurzen Zehen, mittellangen Krallen, verkümmerten Flügeln ohne weiche Federn, mit einem dornartigen Nagel an der Spitze und nicht sichtbarem Schwanz. Man kennt aus der auf Südamerika beschränkten Gattung drei Arten, von welchen der Pampasstrauß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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der Fasanen (Phasianidae), kräftig gebaute Vögel mit ziemlich langem Hals, kleinem, mit einem Federbusch geziertem Kopf, etwas dickem, auf der Firste gewölbten, an der Spitze hakig gekrümmtem Schnabel, kurzen Flügeln, hohen Beinen, beim Männchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
Flügeln, von deren Schwingen die dritte am längsten ist, mittellangem, gerade abgeschnittenem Schwanz und kurzläufigen Füßen. Der P. (Kirschvogel, Golddrossel, Pfingstvogel, Bülow, Bieresel, Schulz von Milo, Berolft, Weihrauch, O. galbula L., s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
Öffnen |
"Deutsche Raubvögel"), Ordnung der Vögel, große, kräftig gebaute Tiere mit rundlichem, großem Kopf, starkem, gekrümmtem Schnabel, stark bekrallten Sitzfüßen und langen, spitzen Flügeln. Der Schnabel ist an seiner Wurzel mit einer weichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
Öffnen |
Schnabel, ziemlich langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, mittellangem, fast gerade abgeschnittenem Schwanz und schlanken, hochläufigen, schwächlichen Füßen. Der Hausrotschwanz (R. tithys Bechst.), 16 cm lang, 26 cm breit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
Öffnen |
Schnabel mit schneidend scharfen Kanten, mittellangen, spitzen Flügeln, kurzem, abgerundetem Schwanz, sehr langen, verhältnismäßig starken, hoch über die Fersen nackten Füßen und halben Schwimmhäuten zwischen den Vorderzehen. Der S. (Wasserschnabel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
Flügeln, niederm, weichem, stämmigem, bis auf die Ferse befiedertem Fuß mit langer Mittelzehe und kurzem Schwanz. Sie bewohnen feuchte, sumpfige Orte, leben meist paarweise, im Winter in großen Gesellschaften, sind vorzugsweise Nacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
, kurzhälsige, plattköpfige Vögel mit kurzem, plattem, fast dreieckigem, an der Spitze des Oberschnabels etwas gekrümmtem Schnabel, sehr weit gespaltener Rachenöffnung, kurzen, schwachen Füßen und Zehen, langen, schmalen, zugespitzten Flügeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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ausgeführt. Fig. 11 u. 12, Amalgamierpfanne: a gußeiserne Pfanne; b rotierender Läufer mit schraubenförmig angesetzten Flügeln c; d Mantel mit Löchern zum Austritt des Erzbreies; e Reibschuhe, in Verbindung mit den Flügeln; f Riemenscheibe zum Umtrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
Flügeln und langgestreckten Beinen. Die S. sind Raubtiere, welche sich in schnellem, sprungartigem Flug auf kleine Insekten stürzen oder sich an Zweige aufhängen, um die ihnen entgegenfliegende Beute mit den langen Tarsen der Hinterbeine zu ergreifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
Öffnen |
, von hier zu den Spindeln c c, mit den Flügeln d, welche durch die am Fuß angebrachten Kegelräder k in Umdrehung versetzt werden und dadurch dem Garn Draht geben. Indem das Garn zugleich durch den hohlen Flügelarm d und den Finger f auf die Spule e
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
, langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, kurzem, schwach ausgerandetem Schwanz und mittelhohem, starkem, langzehigem Fuß mit großen, merklich gebogenen Krallen. Der Steinrötel (Steinmerle, Rotschwanz, M. saxatilis Cab.), 23 cm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
der Spitze etwas abgebogen ist, etwas stumpfen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, ziemlich kurzem und breitem, gerade abgeschnittenem Schwanz und hohen und dünnen Füßen mit mittellangen Zehen. Der S. (Steinsänger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
283
Steißfußhuhn - Stellvertretung.
setzten Vorderzehen mit breiten, platten Nägeln, stummelartiger Hinterzehe, kurzen, schmalen Flügeln und statt des Schwanzes mit einem Büschel zerschlissener Federn. Die Steißfüße sind vollkommene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
Öffnen |
mit kleinem Kopf, kurzem Hals, schwachem Schnabel, mittellangen Flügeln und kurzen Spaltfüßen. Die T. stehen den Hühnern in vieler Beziehung sehr nahe, unterscheiden sich jedoch äußerlich durch die Form der Flügel und des Schnabels, innerlich durch den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
Öffnen |
in einen kurzen Schwanz fort und verlängert sich nach oben und vorn in einen langen, sehr beweglichen Hals, auf welchem ein leichter, rundlicher Kopf balanciert. Die vordern Extremitäten liegen, zu Flügeln umgebildet, mit zusammengefalteten Abschnitten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
Öffnen |
(Megapodiidae), mittelgroße Vögel in Australien und Ozeanien, mit kleinem Kopf, kräftigem Schnabel, mittelgroßen, stark gerundeten Flügeln, kurzem, dachförmigem Schwanz, sehr großen Füßen, langem, kräftigem Lauf und langen, großen Zehen. Sie legen sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
.) und echte W. (Ploceïnae Cab.). Letztere sind große oder mittelgroße Finken mit meistens kräftigem, mittellangem, schlankem Schnabel, hochläufigen, langzehigen, mit derben, scharf gekrümmten Nägeln bewehrten Füßen, langen, stumpfen Flügeln, unter deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
Öffnen |
, ziemlich kräftigen Füßen mit kurzen, stumpfkralligen Zehen, großen, breiten, stark abgerundeten Flügeln, mittellangem, gerade abgestutztem Schwanz und einer Federhaube auf dem Kopf. Der gemeine W. (Kotvogel, Kuckucksknecht, Kuckucksküster, Upupa Epops L., s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
Öffnen |
, mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Leib, mittellangem Hals, ziemlich großem Kopf, kurzem, starkem, hochrückigem, zusammengedrücktem Schnabel, mittellangen, fast bis auf die Ferse befiederten Füßen, muldenförmigen Flügeln und kurzem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
Öffnen |
, hinter welcher ein deutlicher Zahn, aufgebogener Unterschnabelspitze, hinter welcher ein Einschnitt, mäßig langen, gerundeten Flügeln, langem, stufigem Schwanz und starken, hochläufigen, mittellangzehigen, mit spitzigen Nägeln bewehrten, auf dem Lauf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
Öffnen |
, auf der Firste sanft gewölbtem Schnabel, mit kurzen Nägeln besetzten Zehen und verhältnismäßig langen Flügeln, ist auf dem Oberkopf und an der Kehle schwarz, auf dem Rücken gelbgrün, schwarzgrau gestrichelt, auf den Flügeln schwärzlich, zweimal gelb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Adjudizierenbis Adler (Raubvögel) |
Öffnen |
zugespitzt; an den
Flügeln die erste Schwungfeder sehr kurz, die vierte die längste; die Läufe stark, die Zehen nackt, die beiden äußern am Grunde durch
kurze Haut verbunden; die Krallen oder Fänge sehr stark, gekrümmt und die hinterste länger. Man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
Öffnen |
und durch breite, sehr weit nach hinten gestellte, dreizehige Schwimmfüße auszeichnen. Fast alle sind zweifarbig, weiß namentlich an der Brust, schwarz an Rücken und Flügeln. Der Schnabel ist je nach Gattungen und Arten sehr verschieden gestaltet
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