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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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817
Gabbromasse - Gabelentz.
Serpentin, der dann offenbar aus G. entstanden ist, wie denn selbst das Wort G. eine oberitalienische Lokalbezeichnung für Serpentin ist. Hinsichtlich des Alters des Gabbros gehen die Angaben weit auseinander
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60% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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451 Gabelantilope – Gabelentz
Kranken-, Versorgungshaus, landwirtschaftliche Vorschußkasse; Baumwollwarenfabriken, Brauerei, Ackerbau und Viehzucht.
Gabelantilope , Hirschantilope ,
Gabelgemse , Kabri
( Antilocapra s. Dicranoceros
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58% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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), der durch Beklopfen der Achillessehne ausgelöst wird.
Futa-Dschalon * steht als franz. Protektorat seit März 1893 unter der Verwaltung von Französisch-Guinea.
G.
Gabel, enge und weite, s. Einschießen.
Gabelentz *, Hans Georg Conon von der, starb 11. Dez
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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für die Zuversichtlichkeit und Selbständigkeit, mit der die Goten ihre Sprache zur Litteratursprache machten; die andern Germanen ließen von Notaren lateinisch unterschreiben. Ausgaben der Bibelübersetzung und der kleinern Fragmente besonders von: von der Gabelentz und Löbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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, und sie sind weit leichter zu verstehen als die Originale. Als Schrift bedienen sich die Mandschu seit etwa dritthalbhundert Jahren eines aus dem Mongolischen weitergebildeten Alphabets. Wörterbücher des M. lieferten Amyot (Par. 1789-90), v. d. Gabelentz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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. Wörterbuch (Petersb. 1875). Grammatiken verfaßten von der Gabelentz (Altenburg 1833), Kaulen (Regensb. 1856), L. Adam (Par. 1873), Joh.
Zacharow (Petersb. 1879); Chrestomathien Klaproth (Par. 1828) und Wassiljew (Petersb. 1863
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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States exploring expedition (Philad. 1846); Bleek, Handbook of African, Australian and Polynesian philology (3 Tle., Kapst. 1858 fg.); H. C. von der Gabelentz, Die melanes. Sprachen (2 Tle., Lpz. 1860‒73; Nachtrag von G. von der Gabelentz und A. B. Meyer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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. Förster in Kiel: Mythologie.
Prof. Dr. Freiherr G. von der Gabelentz in Leipzig: Chinesische Sprache u. Litteratur; japan. Sprache u. Litteratur.
Prof. Dr. H. Gering in Halle: Altnordische Sprache und Litteratur.
Prof. Rob. Hamerling in Graz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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" (Lond. 1878). Vgl. W. v. Humboldt, Über die Kawisprache auf der Insel Java, Bd. 3 (Berl. 1838); v. d. Gabelentz, Die melanesischen Sprachen (in "Abhandlungen der Königlich sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1860-73); Fr. Müller, Grundriß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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) Alfred v.
Lagarde *
Petermann, 1) Jul. Heinr.
Rödiger
St. -Martin, 2) Jean Ant. de
Smith, 9) Robert Payne
Dillmann
Hupfeld
Ludolf
Tuch
Ostasiaten.
Alcock *
Biot, 2) Ed. Constantin
Davis, 3) Sir John Francis
Gabelentz, Hans Conon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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, Sehlapi, und das Tekeza, die Sprachen der Mankolosi, Matonga, Mahloenga umfassend; zur westlichen Gruppe das Otjiherero, die Sprache der Herero, ferner Bunda, Londa, Congo, Mpongwe, Dikele, Isubu, Fernando Po. Der zuerst von C. H. v. d. Gabelentz und Pott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Beute |
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im November 1848 zum Präsidenten des Ministeriums ernannt. Bei der Resignation des Herzogs Joseph 30. Nov. 1848 nahm er zwar seine Entlassung, trat jedoch nach dem Regierungsantritt des Herzogs Georg in das vom Geheimrat v. d. Gabelentz neugebildete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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von Gabelentz und Pott vermuteten Verbreitung der sogen. Bantusprachen über ganz Südafrika enthaltend; "Reynard the Fox in South Africa" (das. 1864; deutsch, Weim. 1870), eine Sammlung hottentotischer und nordafrikanischer Fabeln und Märchen; "Über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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in zahlreiche Dialekte; eine Grammatik derselben lieferte K. v. d. Gabelentz (Leipz. 1852). Von einer Litteratur ist nicht die Rede, es fehlt selbst an einer Schrift; aber in mündlicher Überlieferung sind Geistesprodukte, zum Teil Erzählungen aus alter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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der Dakotasprache lieferten Riggs (Washingt. 1852), v. d. Gabelentz (Leipz. 1852) und Röhrig (Washingt. 1873). Vgl. Hayden, Contributions to the ethnography and philology of the Missouri Valley (Philad. 1862); Poole, Among the Sioux of Dakota (New York
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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ließ, auf einen ganz neuen Standpunkt gestellt. Von spätern Werken sind zu nennen: die ausführliche gotische Grammatik von Gabelentz und Lobe (Bd. 2, Abtlg. 2 ihrer Ausgabe des Ulfilas, Leipz. 1846) sowie die mehr sprachvergleichende Behandlung in dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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("Abhandlungen der Berliner Akademie", 1845); Derselbe, Über die Sprache der Lazen (Lemgo 1844); v. d. Gabelentz, Tscherkessische Grammatik (im 3. Bd. von Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache"); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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der wesleyanischen Mission, welche vom Staat unterstützt wird. Eine Grammatik der ganz isolirt dastehenden Khassiasprache nebst Wörterbuch lieferte H. C. v. d. Gabelentz (in den "Abhandlungen der Königlich sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1858
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Malaiisch) und der Insel Madagaskar (Malagasi) umfaßt.
2) Die melanesische, auf den Neuen Hebriden und den Fidschi- sowie den Salomoninseln, vielleicht auch auf Neukaledonien (Gabelentz), den Palau-, Marshall- und Kingsmillinseln (Fr. Müller).
3
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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die Sprache mit den Sprachen der südlichen Nachbarn verbanden, sind verloren. Eine kurze Grammatik lieferte H. C. von der Gabelentz in Höfers Zeitschrift; auch im 2. Bande der "Archaeologia americana" finden sich grammatische Notizen. Daneben haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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der Paulinischen Briefe, die Reifferscheid in einem Turiner Kodex gefunden hatte. Gesamtausgaben der gotischen Sprachdenkmäler lieferten v. d. Gabelentz und Löbe (Altenb. 1843-46, 2 Bde.), auch Maßmann (Stuttg. 1857), Stamm (8. Aufl. von Heyne, 1885
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ashevillebis Asiatische Gesellschaften |
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. Die Begründung einer "Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" wurde zuerst von Fleischer, Rödiger, Pott, Olshausen und von der Gabelentz angeregt und zufolge des 3. Okt. 1844 zu Dresden gefaßten Beschlusses der dortigen Philologenversammlung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Baskuntschakbis Basrà |
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. Spracheinheit (Bd. 1, Wien 1894); von der Gabelentz, Die Verwandtschaft des Baskischen mit den Berbersprachen (Braunschw. 1894).
Baskuntschak, Salzsee im russ. Gouvernement Astrachan, am linken Wolgaufer, 37,5 km von Tscherny Jar entfernt, hat 123,9 qkm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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Joseph 30. Nov. 1848 seine Entlassung, trat jedoch
nach dem Regierungsantritt des Herzogs Georg in das vom Geheimrat von der Gabelentz neu gebildete Ministerium, in welchem er nach dem freiwilligen
Ausscheiden des letztern abermals den Vorsitz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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von Endlicher, «Anfangsgründe der chines. Grammatik» (Wien 1845); Schott, «Chines. Sprachlehre» (Berl. 1857), «Über chines. Verskunst»
(ebd. 1857) und «Zur chines. Sprachlehre» (ebd. 1868); G. von der Gabelentz, «Chines. Grammatik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, seinen Hauptvertreter fand. Vgl. G. v. d. Gabelentz, T'ai-kih-t'u , die Tafel des
Urprincips (Dresd. 1876); Grube, Ein Beitrag zur Kenntnis der chines. Philosophie, T'ung-šu des
Čeu-tsï (Lpz. 1882). Lao
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
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. vertreten. Die Zahl seiner kanonisierten Schüler, deren Ahnentafeln neben der seinen im Tempel aufgestellt sind, beläuft sich auf 86. – Vgl. Plath, C.’ und seiner Schüler Leben und Lehren (4 Abteil., Münch. 1867‒74); von der Gabelentz, C. und seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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war indes von den Vertrauensmännern (Schmerling, Sommaruga, Dahlmann, Todt, Zachariä, Uhland, Bassermann, Bergk, Langen, Droysen, Willmar, von der Gabelentz, Luther, M. von Gagern, Stever, Albrecht, Jaup, Petri, Gervinus), die der Bundestag
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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. Völker), Castrén (für die ural-altaischen Völker im allgemeinen), Cristaller (für Neger), R. N. Cust (für ind. und afrik. Völker), von der Gabelentz (für die melanes. Völker), Gatschet (für amerik. Völker), Th. Hahn (für die Hottentotten), Hale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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in neuerer Zeit besonders Sjögren, Castrén, Lönnrot, Kellgren, Ahlqvist, Donner, Krohn, Genetz, Setälä in Finland, Schiefner, Wiedemann, Hurt in Rußland, von der Gabelentz, Schott und Boller in Deutschland, Reguly, Hunfalvy, Budenz u. a. in Ungarn, Thomsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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, Viehzucht, Fischerei und Bienenzucht. Die Sprache der M. wurde zuerst wissenschaftlich bearbeitet von H. C. von der Gabelentz (in der "Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes", 2. Jahrg., Gött. 1839, S. 235-285). Vgl. ferner Ahlquist, Versuch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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(Bd. 2, Abteil. 2, Detmold 1870, Vorrede); F. Müller, Grundriß der S., Bd. 1 (Wien 1876); G. von der Gabelentz, Die S. (Lpz. 1891), S. 327 fg.
Nach einer bis vor kurzem allgemein verbreiteten Anschauung sollte zwischen diesen Klassen auch ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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der heutigen S. erörtert von H. Paul, Principien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886) und von G. von der Gabelentz, Die S., ihre Aufgaben, Methoden und bisherigen Ergebnisse (Lpz. 1891), zum Teil auch von B. Delbrück, Einleitung in das Sprachstudium (3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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von der Gabelentz (Altenb. 1841), Castrén (Helsingf. 1844), Wiedemann (Reval 1847; Petersb. 1884), in russ. Sprache Sawwaïtow (Petersb. 1850), ein Wörterbuch Sawwaïtow (ebd. 1850) und Wiedemann (ebd. 1880). - Vgl. P. Hunfalvy, Die Völker des Ural
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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von von der Gabelentz und Löbe ("Ulfilas Veteris et Novi Testamenti versionis gothicae fragmenta", 3 Bde., Lpz. 1843-46, mit Glossar und Grammatik). Die zuverlässigsten maßgebenden Abdrücke der got. Texte besorgte Andr. Uppström in seinen Ausgaben des "Codex
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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, Kühn, Gabelentz u. a. als einstige Präfixbildungen nachgewiesen worden, und im Birmanischen werden zweisilbige Nomina durch ein Präfix gebildet; beide Sprachen zeigen außerdem einen entschiedenen Ansatz zur Flexion in der Unterscheidung des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Indultbis Industriepapiere |
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bezeichnet.
Vgl. E. Kuhn, Über Herkunft und Sprache der transgangetischen Völker (Münch. 1883); Cushing, A sketch of the modern languages of the East Indies (Lond. 1878); von der Gabelentz, Chines. Grammatik (Lpz. 1881); Grube
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
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Aimará – Ainemolo
Sprache giebt ein sicheres Zeugnis über ihre Abkunft. Wenn auch viele Schriftsteller angeben, daß beide Stämme gegenwärtig einen pers. Dialekt sprechen, so ist doch durch die Untersuchungen H. C. von der Gabelentz
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