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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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ihn Zanzalos. B. starb 578. – Vgl. Kleyn,
Jakobus Baradaeus, de Stichter der Syrische Monophysietische Kerk (1882).
Báradla , Tropfsteinhöhle bei Agtelek (s. d.).
Baraguay d'Hilliers (spr. -geh diljeh) , Achille, franz. Marschall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
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zuweilen bis zur Oxydation des Produkts und fügt dann Spiegeleisen oder Ferromangan oder Siliciumeisen zur Rückkohlung und Entfernung des Sauerstoffs, ähnlich wie beim Bessemern, hinzu. Hierauf sticht man das gekohlte Produkt durch die Rinne b
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
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. Hierauf sticht man sie mit einem Löffel aus der Kasserolle, gießt den am Boden befindlichen Saft rein ab, tut die Petersilie in eine andere Kasserolle, läßt sie nochmals heiß werden, nimmt sie dann vom Feuer und füllt sie nach dem Erkalten in Gläser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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Saul mit dem Spieße (durch-) stechen, 1 Sam.
26, 8.
Ihr sollt euch kein Maal stechen (ritzen), S Mos. 14, 1.
Ein Spruch in eines Narren Munde ist wie ein Dornzweig,
der in eines Trunkenen Hand sticht (den er mit der Hand
aufhebt), Sprw. 26, 9
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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Galvanismus (Elektro – und Galvanopunktur) wesentlich in seiner Wirkung erhöht. Man sticht hierbei zwei Nadeln in passender Entfernung voneinander ein, verbindet je eine mit einem Pole eines stromerzeugenden Apparats und leitet somit den elektrischen Strom
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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Löffelchen voll Zucker hinein. Von diesem Teig sticht man mit einem Kaffeelöffel kleine Pfütteli aus in kochende Butter und backt sie goldgelb. Ist der Teig recht, so braucht man die Pfütteli nicht umzukehren, sie dreh sich während des Backens in heißer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
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nimmt man in die linke Hand und legt den an der letzten Masche hängenden Faden über den Zeigefinger um die andern Finger; mit der von der rechnen Hand gehaltenen zweiten Nadel sticht man in die erste Masche, faßt mit der Nadel den straff angezogenen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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. Da der Skis nicht sticht, kann man nicht die Vole mit ihm machen, wohl aber sich stichfrei spielen. Man muß den Skis vor den 5 letzten Blättern ablegen, weil er sonst dem Gegner zufällt. Hat der Geber Skat gelegt, so folgt das Ansagen. 10 Tarocks
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
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durch Knüpfen hergestellte) Masche mit der in der rechten Hand gehaltenen Nadel sticht, den Faden um diese schlägt, ihn durchzieht und die so entstandene neue Masche durch das sog. Abtippen vollends auf die rechts befindliche Nadel schiebt. Beim Rechts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
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unreiner dasselbe, desto mehr und kleinere Stücke erzeugt man (Klumpfrischen mit nur einem Stück; Durchbrechfrischen mit vielen Stücken, kombiniertes Klump- und Durchbrechfrischen mit wenigen Stücken). Man sticht die entstandene Schlacke (Rohschlacke) ab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bevölkerungsgeschichte (Litteratur) |
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staatliche Veränderungen und territoriale Verschiebungen das Bild trüben. Für einige wichtige Staaten mag dies aus der obigen Darstellung (gleichfalls nach Cheysson) entnommen werden (Fig. 2).
Aus den vorstehenden Übersichten sticht zunächst der stete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
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veranschaulicht, der Walze C, von welcher es ausgekämmt wird. Hierauf sticht der Vorstechkamm D in das gekämmte Ende ein, das von einem Ledersektor der Trommel C erfaßt und dem Walzenpaar EE' überliefert wird. Gleichzeitig öffnet sich die Zange und läßt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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angezogen, daß er es gern stechen wollte, was ihm aber erst gelang, als er in London den Maler selbst kennen lernte, mit dem er seitdem aufs innigste befreundet war. Er sticht vorzugsweise Genre-, aber auch Historienbilder und Porträte, z. B. nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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leichter und ermüden sich weniger, weil der Faden nie reißt und die Nadel "Scientifique" ohne Anstrengung durch die Gewebe sticht.
Das Ergebnis ist: Größerer Gewinn für die Näherin.
Diese Nadel, die allgemein mit Recht als die Beste gilt, ist in jedem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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) zum Garnieren der Platten, oder man rollt ihn auf Zucker aus, bestreut die Oberfläche ebenfalls mit Zucker, sticht runde Plätzchen aus, zieht sie mit dem Rollholz etwas in die Länge und bäckt sie in heißem Ofen ("Katzenzungen"). Der Teig geht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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fest ist, was ca. 20 Minuten dauert. Dann sticht man die fertige Glace mit einem Löffel ab und rangiert sie auf eine Schale, die man mit einer Serviette hübsch belegt hat. Oder man füllt die Glace in eine Puddingform ohne Kamin, stellt sie noch 1-2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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sie auf dem Herde noch einige Minuten dünsten. Man serviert dazu zerlassene gebräunte Butter. H. H.
Gefüllte Tomaten. Man nimmt schöne, große, reife Tomaten, halbiert sie und sticht vorsichtig das Fleisch heraus und entfernt die Kernchen. Dann nimmt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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wird die Kachel auf einem Spirituskocher zu Tisch gegeben. Jeder Gast nimmt eine Gabel, sticht in ein Stück Brot, taucht es in die Kachel und läßt sichs schmecken. So wird die Fondue in Neuchatel gegessen, was natürlich stets zu viel Heiterkeit Anlaß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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. Mandetmailänderli 250 gr feingeriebene Mandeln, 250 gr gestoßener Zucker, 125 gr Butter, 250 gr Mehl, 2 ganze Eier und die Schale einer Zitrone. Dies alles wird gut miteiander ^[richtig: miteinanander] vermengt und zu einem Teig verarbeitet. Dann sticht man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
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dl Milch, 2 Eier, etwas Salz. Der Teig wird wie oben angegeben verarbeitet, klopft ihn bis er sich von der Schüssel löst, sticht gut nußgroße Stückchen davon ab, setzt sie auf ein mit Butter bestrichenes Blech mit Rand, ziemlich nahe aneinander, läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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läßt man über Nacht an einem kühlen Orte stehen. (Gewöhnlich muß man etwas mehr Mehl als vorgeschrieben nehmen, bis der Teig schön glatt ist.) Dann rollt man ihn Messerrücken dick aus und sticht Blätter in der Größe einer Untertasse aus, diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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Brennstift, dem Schnitzmesser, oder durch Anbringen von Nagelarbeit, Gravierarbeit und dergl. Zu kleinen Schatullen sticht man gern an den vier Ecken runde Ziernägel als Füßchen ein.
Ein Lehrbuch des Schlaraffenlebens.*.
Von Eduard Engel, Berlin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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Mehl, ein Ei, nach Belieben Zucker, etwas Wasser und eine kleine Prise Salz, verarbeitet die Masse zu einem Teig, walkt ihn aus, sticht mit einem Glas Kuchen aus, welche in guter Hitze im Ofen schön gelb gebacken werden. Es ist gut, das Gehackte etwas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
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) und sticht schließlich mit beliebigen Mödeli Formen aus. Diese Pästli kann man in einer Schüssel lagenweise aufbewahren; doch muß vor jeder neuen Lage erst ein Pergamentpapier gelegt werden. Kurz vor dem Servieren kann man nach Belieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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von unten, so stellt man das Blech auf einen niedern Dreifuß, Rost oder einen Ziegelstein. Um zu erkennen, ob die Torte genug gebacken, sticht man mit einer Stricknadel in dieselbe; bleibt sie trocken und hängt sich gar kein Teig daran, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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«Kochrezepte.
Feine Apfeltüchli. (45 Personen). Man schält 45 schöne Aepfel (Reinetten), schnei det sie in Scheiben von VZ cm. Dicke; sticht das Kernhaus heraus, legt die Aepfelscheiben in eine Salatschüssel mit 2 Liqueurgläschen Rhum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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einer Nußschale bildet ganz von selbst die Möglichkeit, auch ein Schiffchen daraus herstellen zu können. Aus Karton schneidet man drei kleine Bänkchen, die gut in die Nußschale einpassen, und klebt sie fest. Durch das mittlere Bänkchen sticht man zuvor ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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Zweitens. Man läßt die Früchte vorher, je nach ihrer Beschaffenheit, mehr oder weniger in Wasser kochen, sticht einigemal mit der Gabel in die Frucht und legt sie dann in siedendes Wasser; sind es Birnen oder Aepfel, so müssen sie natürlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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Stärkemehl vermischt werden, damit er sich besser ausrollen läßt. Dann sticht man ihn mit einer Kringelform aus, bestreicht die Kringel mit Eigelb, bestreut sie mit ganz feingewiegtem kandierten Ingwer und bäckt die Christkringel in mäßig heißem Ofen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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, einem großen 120-250 g. Das Nachbluten wird dadurch verhindert, daß man eine Stecknadel durch beide Wundränder sticht und um dieselbe einen Faden oder einige Schweifhaare wickelt. Durch die neuere Wissenschaft ist erkannt worden, daß der A. meist entbehrlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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, wird, wenn alt, bläulich. Selbst Branntwein, aus radehaltigem Korn bereitet, wirkt berauschender. Der Same ist besonders für Schweine schädlich. A. coronaria L. (Vexiernelke), aus Südeuropa, in Gärten als Zierpflanze kultiviert, sticht, wenn man an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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die Reizung der Teile noch erhöht wird. Die Elektropunktur des Herzens ist neuerdings als sicherstes Mittel zur Abhaltung des Todes bei Chloroformvergiftungen empfohlen worden. Bei Verletzungen von Arterien sticht man eine Nadel unter dem Gefäß weg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Material, indem man z. B. eine Platinnadel erst in letzteres und dann in die Nährsubstanz sticht. In neuerer Zeit hat man diese Methode abgeändert. Man mischt das zu untersuchende Material mit sterilisierter und in mäßiger Wärme verflüssigter Nährgelatine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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Arbeitsbienen; auch den Menschen sticht sie freiwillig nicht. Die Arbeitsbienen bedienen sich der Beißzangen als Waffen, um fremde B. festzuhalten oder ihnen sowie den Drohnen in der Drohnenschlacht die Flügel zu verdrehen. Ihre Hauptwaffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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, bisweilen goldgrün und glänzend, mit nicht gerunzelten Flügeln, lebt im Mai und Juni auf den verschiedensten Waldbäumen, Birnbäumen und auf dem Weinstock, sticht junge Schosse an, deren Spitze infolgedessen abwelkt, und schabt an ältern Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, lebt in Südeuropa vorherrschend auf der Mannaesche und sticht deren Blätter an, um ihre Eier darin abzulegen. Auf der Wunde bilden sich Mannatröpfchen, doch hat dies Produkt für den Handel keine Bedeutung. Von den alten Griechen wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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auf den Deckflügeln; das Weibchen legt im Herbste die Eier in Rindenrisse der Weide oder an den Wurzelstock einiger Wiesenpflanzen, die im Frühjahr erscheinende Larve sticht die Futterpflanze an und saugt deren Saft; ihre Exkremente treten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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etwa eine Hand hoch mit Wasser bedeckt ist. Nach 6-12stündigem Einquellen und häufigem Umrühren breitet man den Weizen aus und sticht ihn häufig um (d. h. wendet ihn mit der Schaufel). Nach 24 Stunden ist er trocken genug, um gedrillt werden zu können
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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aus Kalkthonerdesilikaten. Zweckmäßig breitet man beim Gattieren und Beschicken die verschiedenen Substanzen in horizontalen Lagen übereinander aus und sticht von dem oblongen Haufen (Möller) gerade nieder die Charge ab. Bei Kokshochöfen, namentlich den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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liefernden Schichten im Herd angekommen sind. Dann sticht man alles Flüssige ab, verschließt alle zum Herd führenden Öffnungen, bedeckt die Gicht mit einer Thonlage und kann so den Ofen wochen-, ja monatelang liegen lassen, indem durch die Fugen etc. immer so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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. Man sticht das gefeinte Produkt (Feineisen) nach etwa 3-4 Stunden in Formen ab und begießt dasselbe noch mit Wasser. Auf 100 kg Feineisen braucht man etwa 20-30 kg Koks und hat 13-15 Proz. Eisenabgang. Da bei diesem Verfahren das Feineisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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Schildchen, an Beinen und Kopf rostrot, mit rauhhaarigen Fühlern und Beinen, sticht die noch völlig unentwickelten Eichenblattknospen an, um bei jedem Stich ein Ei in dieselben zu legen; daraus entstehen die rotbäckigen, etwas höckerigen Gallen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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wendet man das Tippelholz an, ein rundes, 30 cm weites Brett mit 1 m langem Stiel und, auf der andern Seite, mit je nach Bedarf mehr oder weniger hölzernen Zinken, die man in den Boden sticht und Löcher öffnet, in welche die Samen einzeln gelegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
breiten, 25-30 cm langen, halbmondförmig gebogenen Eisen mit hölzernem Stiel, sticht man die Rasen- oder Wegkanten ab.
Gegen Ungeziefer braucht man Rindenbürsten aus Stahldraht zum Abbürsten von Moos, Flechten, loser Rinde, Ungeziefer an Obstbäumen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
Öffnen |
eine fernrohrartig ausstreckbare Legröhre, mit deren Hornspitze es bisweilen sticht. Der Mittelleib ist viereckig und hat hinten scharfe, manchmal zahnartig ausgezogene Ecken. An dem queren Kopf stehen ovale Augen, auf dem Scheitel drei Punktaugen und 13gliederige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
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Hysterische sich darauf kaprizieren, keine Schmerzempfindungen zu äußern, wenn man sie an bestimmten Stellen kneipt, brennt oder sticht.
Wichtige und häufige Symptome der H. sind weiterhin gewisse krankhafte Schmerzempfindungen in den innern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
Öffnen |
800
Kiwisch von Rotterau - Kjerulf.
seine Nahrung nur mit Hilfe des tastenden Schnabels zu finden, den er nach Art der Schnepfen in weichen Boden sticht. Er lebt paarweise; das Weibchen legt zwei sehr große Eier, welche wahrscheinlich vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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Rundfeilen (Rattenschwänze), indem man zuerst ein Loch durch den Propfen sticht und dies dann erweitert, oder Korkbohrer, die aus Messingröhren bestehen, welche an einem Ende geschärft sind, während das andre Ende zu einem starken Ring verdickt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
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des Inhalts wie durch die selbst einem Voltaire Bewunderung entlockende Klassizität der Form. Allerdings ist diese nicht selten gesucht und sticht schon merklich ab von dem schwungvollen, edlen und einfachen Stil der großen Periode; allein an Schärfe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, mit Hilfe von Nadel und Faden Gewebe befestigen, verbinden oder verzieren und zwar durch Hand- oder Maschinenarbeit. Die bei der Handarbeit benutzte Nähnadel hat am dickern Ende ein Öhr, durch welches der Faden hindurchgezogen wird, und beim N. sticht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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Wäschenähen angewendet. Mit überwendlichen Stichen kann man nur entweder zwei Webekanten oder zwei gesäumte Schnittkanten verbinden. Man legt beide Kanten aufeinander und sticht, ein bis zwei Fäden tief, durch beide hindurch. Bei der Hohlstichnaht werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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durchfurchte Berge das Nilthal. Der nubische Wüstensand sticht durch seine tiefgelbe Färbung gegen das lichtere Kolorit des mit vielen Kalkfragmenten gemischten ägyptischen ab. Mit dem Sandstein wechseln bunte schieferige und lockere sandige Thonmergel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Parsifalbis Parterre |
Öffnen |
. w. Teilchen, Stückchen, insbesondere ein Stückchen Brot; daher Parteckenstecher (bei Fischart), wer nach Brotstücken sticht; Parteckensack, Brotbeutel der Schulkinder; Parteckenhengst (bei Luther), s. v. w. Kurrendeschüler.
Partei (v. lat. pars
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
Öffnen |
der Farbe, ausgezahlt. Findet er jedoch Helfer, so hat er auszuspielen; die Farbe, mit der dies zuerst geschieht, ist Trumpf und sticht alle andern. Die ausgespielte Farbe muß bekannt werden; hat man sie jedoch nicht, ist man sie zu überstechen nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
Öffnen |
Citadelle an, die, von 400 Geschützen verteidigt, für das "amerikanische Gibraltar" gilt. Die Unterstadt zieht sich am Fuß der Höhen hin und ist Sitz des Handels und der Industrie. In ihrem Aussehen erinnert Q. lebhaft an die Normandie und sticht sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
und auf den punktiert gestreiften Flügeldecken zwei Binden bilden, findet sich häufiger als der vorige, sticht besonders die Rinde junger Kiefern, seltener die von Weimutskiefern, Lärchen und Fichten an, denen er zahllose Wunden beibringt, überwintert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
Öffnen |
er mit einem Faden zusammenheftet, indem er mit dem Schnabel die nötigen Löcher sticht. Der Eingang zum Nest befindet sich in der Nähe der Blattstiele.
Schneideschlinge, s. Galvanokaustik.
Schneidewin, Friedrich Wilhelm, Philolog, geb. 6. Juni 1810 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
Öffnen |
einem Rahmen, an welchem das mit Stickerei zu versehende Zeug ausgespannt wird, den Nadeln und einem Apparat, welcher die Nadel ergreift, durchs Zeug sticht und mit dem Faden durchzieht, also die Hand des Arbeiters ersetzt. Bei der S. ist nun aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
Öffnen |
Hinterleib, welcher nach oben sticht, während beim Männchen die beiden letzten Hinterleibsringe nach unten eingekrümmt sind; zahlreiche, über alle Erdteile verbreitete Arten, welche ihre Nester in Baumlöcher, Mauerspalten, Erdhöhlen etc. bauen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Tarnkappebis Tarock |
Öffnen |
unter Umständen noch besonders zählen. Der Skis (richtiger Sküs, von excuser) sticht weder, noch wird er gestochen; er erscheint bald als T., bald als Laton, bald als Bild, ja auch in allen drei Eigenschaften zusammen. Als T. benutzt man den Skis, wenn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
Öffnen |
die Gefäßwände rauh, und der Faserstoff des Bluts lagert sich auf den Rauhigkeiten als Thrombus ab. In ähnlicher Weise tritt Blutgerinnung ein, wenn man durch das lebende Gefäß eine Nadel sticht oder einen Faden durchzieht, wie dies z. B. die Chirurgen bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
Öffnen |
die Torfstücke in 78-105 mm Dicke ab, legt sie in einen bereit stehenden Schubkarren und fährt sie nach den Trockenplätzen. Beim vertikalen Torfstich sticht der Arbeiter am Rande der Grube mit einem scharfen, mit zwei rechtwinkeligen Seitenkanten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Blute des Menschen und warmblütiger Tiere und verfolgt ihre Opfer besonders an gewitterschwülen Tagen mit der größten Hartnäckigkeit, sticht aber nur am Tag. Dem Menschen und den Tieren des Waldes, Ziegen, Eseln und säugenden Kälbern bringt der Biß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Whiskybis Whiston |
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(ihm selbst gehörige) Karte als Trumpf auf. Der Wert der Karten ist der natürliche vom As bis auf die Zwei; Atout sticht selbstverständlich die übrigen Farben. Es muß stets Farbe bekannt werden, und nur in Ermangelung derselben darf man mit Trumpf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Holzölbaumes eingehüllt und in die Äste der Esche gehängt. Man sticht dann mit einer stumpfen Nadel einige Löcher in das Blatt, um den Tieren den Auszug zu erleichtern. Die jungen Schildläuse kriechen nach dem Verlassen der Hülsen schnell nach den Blättern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
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der als Chromatin bezeichnete Kernbestandteil hält denselben fest und sticht nun in roter Farbe von dem farblosen Zellkörper aufs deutlichste ab. Um die Schicksale dieser Sub-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Alliancebis Alliance Israélite Universelle |
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ist es Zweck des Spiels, die meisten Stiche und in ihnen so viele Figuren als möglich zu erhalten. In der Farbe, in der gespielt wird, sticht das As den König, in den übrigen rangiert es hinter dem Buben. Sieben Stiche gewinnen das Spiel. Die üblichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
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, teils der stärkenden und reizenden Heilmittel, namentlich des galvanischen Stroms.
Atorai, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 b).
Atout (frz., spr. attuh), beim Kartenspiel der Trumpf, die Farbe, die alle andern Farben sticht.
A tout hasard
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
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die Karawanen beraubt aber ihre offene und freie Gastfreundschaft sticht schroff gegen das höfliche, falsche Wesen der Perser ab. Im westl. Afghanistan heißt B. ein Stamm der Hasara, mongol. Abstammung. - Von dem 1500 km langen, die Südwestseite des iran
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
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Thonschiefer (Chiastolithschiefer) ein-
gewachsen sind und in ihrem Innern eine längs der
schwarzer kohliger Materie entbalten, die gegen die
licktgraulicke und -gelblicke Kinstallmasse scharf ab-
sticht; däufig ziehen auch noch längs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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. gaschöhr), Sudler, Pfuschcr, Schleuderer (von Waren);
gâchieren , sudeln, schmieren, Waren verschleudern, zu Schleuderpreisen verkaufen.
Gachupīnes (spr. gatschu-) , vom aztekischen Worte
cactzopini , wörtlich «der mit dem Schuhe sticht», d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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ihrer Lebensweise zerfallen die G. in
1) die eigentlichen G. Das Weibchen sticht mit seinem Legebohrer die Blätter, Knospen, Blüten,
Zweige oder Wurzeln gewisser Pflanzen an und legt ein Ei in die Wunde. An der betreffenden Stelle entstehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Gummiwäschebis Gummosis |
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, und zwar sticht man die Nadel
in den Ball an der Stelle, an welcher sich im Innern
der Pfropsen aus reinem Gummi befindet, welche
Stelle man sehr leicht von außen fühlen kann. Ist
der Ball straff aufgeblasen, so wird die Nadel heraus-
gezogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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Nadelbolzen mit der Zündnadel vor; letztere sticht in die Zündpille der Patrone und bewirkt die Entzündung der Ladung. Durch Zurückziehen der Sperrfeder läßt sich das Gewehr sichern. Die 40,7 g schwere Patrone besteht aus der Papierhülse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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Volksstämme im Süden, namentlich an der Koromandelküste, sticht mehr das Gelb hervor.
Durch eine von dem kaukas. Typus wesentlich abweichende Kopf- und Gesichtsform, eine gröbere und kräftigere Körperbildung
unterscheiden sich von den arischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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. kleine hölzerne Kugeln, die mit
vorstehenden eisernen Stiften versehen sind und an eine Dressierleine gereiht werden. Beim Anziehen der Leine sticht das
Korallenhalsband den Hund.
Korallenaugen , kleine ind. Brieftauben, 1889 eingeführt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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der Nänder verwunde-
ter und getrennter Weichteile. Geschieht diese An-
einanderlegung auf die Art, daß man Nadeln durch
die Ränder der getrennten Teile sticht und sie mittels
Fäden zusammenzieht, so nennt man sie blutige
N.; bewirkt man dagegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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. Stil in voller Schönheit. Von der Einfachheit des Äußern sticht die Pracht des weit und geräumig gestalteten Innern auffallend ab. Die Peterskirche in Leiden (1315 erbaut) gilt als die schönste Kirche Hollands im reichen got. Stil, der in der 1341
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Piquetbis Pirmasens |
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Blatter je nach ihrer Bezeichnung. Das!
As sticht den König, dieser die Dame und so fort. l
Man fpielt das P. nach Points (Augen) oder nacb !
Partien. Im ersten Fall wird nach jedem Spiel die
Differenz in den Points der Spielenden ermittelt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Realstatutenbis Reber |
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Schaden anrichtet. Im Frühjahr nährt er sich von den zartesten Blättern und im Juni sticht das Weibchen die Stiele und Rippen der Weinblätter an, legt hier seine Eier ab und rollt das Blatt tütenartig zusammen. Nach etwa acht Tagen schlüpft die Larve
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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. Handwerksmäßige, buntscheckige Gelehrsamkeit trägt völlig geistlos in seinen "Noctes Atticae" der Frontonianer Aulus Gellius zur Schau. Am grellsten sticht gegen den glänzenden Abschluß, den die vorige Periode in der Geschichtschreibung des Tacitus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
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, die Hansseelen ent-
fernt und die Drähte wechselseitig ineinander sticht.
Bezüglich der Spannungen in den Teilen des Seils
gilt dasselbe wie beim Riementrieb (s. d.).
Seilzugbahnen, s. Drahtseilbahnen.
Seimhonig, s. Honig.
Sein, der einfachste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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Vorderwagen einführt, senkt sich die Festonniergabel g, dem Wege 1, 2, 3 folgend, herab und gelangt dadurch, den Stickfaden in der Nähe des Stoffes nach rechts ablenkend, in die durch Fig. 5 dargestellte Stellung. Der Vorderwagen sticht die Nadel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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). Diesen zum Brennen nicht geeigneten Torf sticht man im Spätsommer in gewöhnlicher Art, setzt die Torfstücke zum oberflächlichen Trocknen in kleinen Hocken auf, recht sie durch, läßt sie im Winter durch den Frost lockern und im Frühjahr zuerst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
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in einem besondren Fach gebildet. Das Zusammennähen erfolgt nach alter Art mit Hilfe eines an den Tisch befestigten, zangenartigen, federnden Halters, dessen beide Backen oben gezähnt sind, sodaß die Arbeiterin, indem sie immer durch die Lücken zweier Zähne sticht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
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heiligen Geistes in die Wahrheit gleichsam sticht, ihr widerstrebt und sie umzukehren sich unterfängt, Ebr. 6, 8.
a) Der Beste unter ihnen ist, wie ein Dorn, und der Redlichste, wie eine Hecke, Mich. ?, 4.
b) Kann man auch Trauben lesen von den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
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und der Zuhörer Seelen Schaden.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eincs Trunkenen Hand sticht, Sprw. 26, 9.
Dörren
a) Dürr machen, b) dürr werden, n) Sangen am Feuer qedörret, 2 Mos. 2, 14. b) Gras auf den Dächern dorret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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Heraus ? Herkommen.
565
Heraus
z. 1. Herausfahren. Nubedachtsam, verwegen und unverständig reden.
Wer unvorsichtig heraus fährt, sticht wie ein Schwert, Sprw.
12, 18. kommt in Schrecken, Sprw. 13, 3. Fahre nicht bald heraus, zu zanken, Sprw
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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englischen Gruß, Luc. 1, 38. wird schwanger vom
heiligen Geist, Matth. 1, 18. 20. Luc. 1, 35. Sucht die Elisabeth heim, Luc. 1, 39. 41. zieht mit zur
Schätzung, Luc. 2, 5. und gebiert Christum, ib. v. ?. sticht
mit in Egypten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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, 9. Kein Kriegsmann sticht sich in die Händel der Nahrung, 2 Tim.
8, 4.
So aber ein Bruder ? Mangel hätte (an) der täglichen Nahrung «., Iac. 2, IS.
§. 2. Arbeiten muß der Mensch (s. Arbeit), aber eS ist Alles vergeblich, wenn man es ohne GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Osterlammbis Otterngalle |
Öffnen |
, in Ueberfluß gebraucht, sticht wie eine Otter, Sprw.
23, 32.
Eine Otter fuhr dem Paulus an die Hand, A.G. 28, 3.
b) Ihr Wüthen ist gleich wie eine taube Otter, Pf. 58, 5.
c) Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, Ps. 91, 13. vergl. Marc. 16, 18.
d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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, Offb.
16, 7. Und ihre Qual war wie eine Qual vom Scorpion, wenn er einen
Menschen hauet (sticht), Offb. 9, 5. Das Weib hatte eine große Qual zur Geburt. Offb. 12, 2. * AIs er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine
Augen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
Öffnen |
wie ein zweischneidiges Schwert,
Sprw. 5, 4.
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert, Sprw. 12,18. Wer wider seinen Nächsten falsches Zeugniß redet, der ist ein
Schwert zc., Sprw. 25, 18.
Eine Art, die Schwerter für Zähne hat lc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Spruchbis Stadt |
Öffnen |
in eines Narren Munde ist wie ein Dornzweig, der
in eines Trunkenen Hand sticht, Sprw. 26, 9. Merke die guten Sprüche der Weisheit, Sir. s, 35. c.
s, 9. Er muß die geistlichen Sprüche lernen, und in den tiefen Reben
sich üben, Sir. 39, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
Öffnen |
, der
in eines Trunkenen Hand sticht, Sprw. 26, 9. Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet, Joel 1, 5. Ein trunkenes Weib ist eine große Plage, Sir. 36, 11. Isset und trinket mit den Trunkenen, Matth. 24, 49. Diese sind nicht trunken, wie ihr meinet, A.G. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
Öffnen |
: gen) Hosset unverzagt auf den HErrn, Pf. 112, 7. Pf. 31, 25. Pf. 27, 14.
Unvorsichtig
Die Unvorsichtigkeit stößt aus Uebereilung in ihren Handlungen wider die Klugheit an. Wer unvorsichtig herausfahret, sticht wie ein Schwert, Sprw.
12, 18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
Öffnen |
Missethat willen verwundet, Esa.
53, 5. Ich will das Verwundete (Zerbrochne) verbinden, Ezech. 34,
16. 4.
Eine jegliche Sünde ist wie ein scharfes Schwert, und verwundete daß Niemand heilen kann, Sir. 21, 4. Wer heimlich sticht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
Öffnen |
) Die leiblichen, 1 Kon. 22, 34. ob sie schon zuweilen zum zeitlichen Tode befördern, sind nicht so gefährlich; als die b) geistlichen. Denn die <^ünde sticht, Sir. 21, 2. und die davon herrührenden Wunden stinken vor GOtt, wie ein fau-
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Uebelbis Umkommen |
Öffnen |
108
Uebel - Umkommen.
werden, Spr. 11, 25. Gin Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht, Spr. 26, 9. Wehe der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, Ies. 28, 1. Werdet trunken, doch nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Portugal (Francisco de)bis Portugiesische Eisenbahnen |
Öffnen |
letzterer es an sich nehmen, worauf ersterer von den beim Geben übriggebliebenen 46 Blättern eins abhebt, weil jeder ständig 3 Blätter in der Hand haben muß. Jeder spielt so lange aus, bis der Gegner sticht, und wer schließlich zuerst sein letztes
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