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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0655a,
Geflügel. |
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0655a
Geflügel.
Geflügel (Tafel)
1. Höckergans . 2. Domestizierte Höckergans. 3. Cayuga-Ente . 4. Brautente.
5. Aylesbury-Ente. 6. Rouen-Ente . 7. Peking-Ente
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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Hühnerrassen brauchen; sie soll von einem
Landstrich der Insel Java hergeleitet sein, von wo aus kleine Hühnchen zuerst nach England gebracht wurden. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 35.) Die eigentliche Heimat des B. ist jedoch Japan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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, wie die gemeine Hausente und die
Rouen-Ente (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 6), in der Färbung ihr gleichen, sie aber meist in der
Körpergröße bedeutend überholt haben und es auf 6–10 kg bringen. Der Rouen-Ente verwandt ist die Duclair
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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, von denen die gewöhnliche Landgans und die seit etwa 10 Jahren eingeführte Italienische Gans der
Graugans wohl am nächsten stehen; ihre Farben sind graubunt, grau, weniger reinweiß. Die Pommersche Gans (s.
Tafel: Geflügel , Fig. 9), seit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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auf Tafel: Geflügel, Fig. 41)
von roter Grundfärbung, mit mennigrotem, schwarz-
blau gebändertem Kragen und goldgelbem Schöpf,
der Lady-Amherst- oder Diamantfasan (?1ia,-
813.11113 ^Nili6i'8ti36 _^6ttcib., s. Tafel: Fafanen,
Fig. 5), unterseits weiß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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(s. d.); d. verschiedene Feldtauben:
Gimpeltauben, Luchstaube (s. d.), ital. Feldtauben, Lockentaube.
2) Trommeltauben (s. d.).
3) Flug- oder Tümmlertauben (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 11 u. 13).
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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.
Geflecht, das Erzeugnis des Flecktens is. d.),
bildet eine Kategorie der Fadengcbilde (s. d.).
Geste "än, 's. Gefleborgs-Liin.
Gefluder, s. Fluther.
Geflügel, diejenigen Vögel, welche der Mensch
domestiziert hat (s. Geflügelzucht und Tafel: Ge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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suchen? Und doch hat die Küche auch ihre Sänger gefunden; bedeutende Dichter haben Küche und Kochen poetisch verherrlicht, hat doch nach Brillat Savarin "die Tafel zu allen Jetten der Leyer den Ton gegeben". Uhland nennt die Kochkunst "eine große Lehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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süße, südliche Sorten oder gewürzte Weine) wurde nur ausnahmsweise und bei reichen Leuten gereicht. Die Gerichte wurden auf die Tafel gestellt, dann an Nebentischen zerlegt und so den Gästen gereicht und zwar nicht von der Seite, sondern von vorn über
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Federwagebis Fedi |
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Abbildungen zeigen die Anordnung dieser Wage.
Mit dem Tisch oder der Tafel 6, auf welche der zu
wägende Gegenstand gelegt wird, ist eine Stange
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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sein
wahrscheinlicher, degenerierter Nachkomme, der domestizierte Truthahn ( Meleagris gallopavo
L. ), nicht entfernt gleichkommt. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 39.) Das T. fanden die Europäer in Mittelamerika bereits
gezähmt vor und brachten es sehr bald
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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Abbildung dargestellte C. bicolor W. zeichnet sich durch grüne, in der Mitte rot geäderte und gefärbte, das auf der Tafel: Araceen, Fig. 5 befindliche C. Belleymei Hort. durch weiße grüngeaderte Blätter aus. Durch vielfache Kreuzungen sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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und kleinere gesellige Anlässe an der Tagesordnung sein. Ich möchte nun gern einiges über gesellschaftliche Mahlzeiten plaudern, d. h. über den technifchen Teil, die Küchenarbeit. Für sinnige Ausschmückung der Räume und der Tafel und lebhafte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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von der vorigen unterschei-
det, und die langhalsige Schwaneng ans (^ii86r
8M0ii8i8 H^eM.) aus China. Von letztern beiden
stammen unsere domestizierten Rassen ab und na-
mentlich von der Graugans alle jene G., welche,
wie die Toulouser (s. Tafel: Geflügel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0027,
Moskau |
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mit Passagen und Läden errichtet worden. Auf dem Ochotnyj Rjad (d. i. Jägerreihe) ist der Markt für Gemüse, Geflügel, Wild; auf Zwjetnoj Boulevard der Blumenmarkt, auf dem Bolotnajaplatz der Obstmarkt, auf dem Konnajaplatz der Pferdemarkt. Der Platz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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).
Rouen-Ente , großer Hausentenschlag, besonders bei Rouen gezüchtet, dessen Gefiederfärbung derjenigen
der Stammart der Hausente, der Stockente (s. Enten ), ähnelt (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 6). Frühzeitiges Eierlegen und
bedeutendes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
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genannt, weil die
Zibethkatzen sehr lüstern nach seinen Früchten sind. Diese erreichen die Größe eines Menschenkopfes, schmecken sehr angenehm
rahmartig, riechen aber ekelhaft nach faulen Zwiebeln.
Zibethbeutler , s. Beutelmarder und Tafel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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. J. ist Sitz des Gouverneurs und Freihafen. Zwei Forts schützen die Stadt nach dem Meer zu. Außer den nach der Kapstadt gehenden Postdampfern laufen zahlreiche Segelschiffe J. an, um sich mit Trinkwasser, Gemüse und Geflügel zu versorgen. - 2) Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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Klasse das Kreuz am Hals ohne Stern, die Ritter das Kreuz im Knopfloch. S. Tafel »Orden«, Fig. 17.
Wasaramo, die Bewohner von Usaramo (s. d.).
Waschbär (Procyon Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Bären
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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bestehendem Kamm und sehr kleinen Kehllappen; das
Houdanhuhn (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 26) und das
Crève-coeur-Huhn (s. d. und Fig. 24), beide voll
behaubt und bebartet, ersteres mit aus zwei gezackten Blättern bestehendem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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(Backen- und Kehlbart) an. Die Läufe sind
schiefergrau und haben 5 Zehen. (S. Tafel: Geflügel ,
Fig. 26.) Der Körper ist breit und schwer. Das Gewicht des Hahnes beträgt 3–3½ kg, das der Henne 2½–3 kg. Die Henne legt fleißig,
brütet aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
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oder Kakerlak (?6riMu6t3.0ri6nt".1i3 _^., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 11), ein bis über 20mm langes,
dunkel kastanienbraunes Insekt aus der Familie der
Schaben (s. d.), das aus dem Orient stammen soll,
durch den Handelsverkehr fast über die ganze Erde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
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leben mehr einzeln, alle zeigen sich im Fluge langsam und ungeschickt. Der gemeine Pfau
( Pavo cristatus L. , s. Tafel:
Geflügel , Fig. 33), welcher zum größten Teil
goldgrün, an Kopf, Hals und Brust bei den Hähnen blau, goldgrün
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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das Schwimmen, ebenso die innern Äste der Brustfüße, während diese Abschnitte der Kieferfüße als Freßwerkzeuge mit fungieren. Zu den S. gehört Mysis vulgaris Thompson (s. Tafel: Krustentiere II, Fig. 2), ein bis 3 cm langer Bewohner der nördl. Meere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
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gefleckten Pelzes ist rötlich, ihre Ohren sind in der Mitte weißgrau und am Ende schwarz. Der europäische oder gemeine L. (Lynx vulgaris oder Felis lynx L., s. Tafel: Katzen II, Fig. 3) gehört zu den am weitesten verbreiteten Katzen und ist das verderblichste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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. Halbaffen.) Die bekannteste Art (Otolicnus Galago Wagler, s. Tafel: Halbaffen Ⅰ, Fig. 3) hat eine Körperlänge von 16 und eine Schwanzlänge von 23 cm. Die Ohren sind fleischfarben, so lang wie der Kopf und oval zugespitzt. Der Schwanz ist am Ende buschig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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(namentlich bei Seuchen) sofort vergraben, oder technisch verwertet. Das Fleisch der Tiere, welche nicht an innern Krankheiten eingegangen
sind, kann bei Schweinen, Hunden und Geflügel verfüttert werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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und Weiden finden sich nur in begünstigten Lagen, sonst nur Flechten, kahle Steinflächen, Seen und Sümpfe. An Wild findet man Renntiere und Moschusochsen, Polarbären (im Norden), den Biber (bis 65° nördl. Br.), Füchse, Wölfe und arktische Hasen. Geflügel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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mit den Aphthen des Rindes und der Schweine identisch ist, hat bislang nicht entschieden werden können. Die Affektion wird dem Geflügel leicht verderblich. Für die Behandlung empfiehlt sich, den Tieren eine 5proz. Lösung von Salzsäure in Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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in Ratzels "Völkerkunde" (Bd. 1, Leipz. 1885) von B. her. Er schrieb noch: "Der Sudân und der Mahdi" (Stuttg. 1884).
Buchweizen (Heideform, Heidegrütze, Haden, Gricken, Blende, Franzweizen, Fagopyrum Tourn., s. Tafel "Nahrungspflanzen"); Gattung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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.
Carcasse (franz.), in der Kochkunst das Gerippe von ausgelöstem Geflügel; auch Drahtgestell für Frauenhüte u. dgl.
Carcassonne (spr. -ssonu, lat. Carcaso), Hauptstadt des franz. Departements Aude und Festung dritten Ranges, liegt 103 m ü. M. an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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der Ägypter als ein harter und grausamer Zwingherr geschildert. Die Pyramide (s. Tafel "Baukunst III", Fig. 2) ist in großen, regelmäßigen Stufen aus Granitquadern aufgemauert und mit gelben Kalksteinen bekleidet; in der untern, 200 m unter dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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zahme Geflügel, als Hühner, Gänse, Tauben etc.
Federweiß, s. v. w. Asbest; auch Talk.
Federweißer, s. Wein.
Federzange, s. v. w. Pinzette.
Federzeichnung, s. Handzeichnungen.
Federzwenke, s. Brachypodium.
Fedi, Pio, ital
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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aus einem großen Stück Fleisch (Roastbeef, Hammelrücken, Wild, großes Geflügel, Schinken etc.) und wird auch pièce de résistance genannt, weil dadurch ein tüchtiger Grund im Magen gelegt werden soll. Bei dem französischen Service im alten Sinn, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Hondurasbaibis Honfleur |
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noch 31,500 Mann Miliz kommen. Zwei Dampfschiffe mit acht Kanonen repräsentieren die Seemacht. Die Flagge (s. Tafel "Flaggen") besteht aus drei Streifen: blau, weiß, blau.
Geschichte.
Die Küste von H. ward schon 1502 von Kolumbus bei der Aufsuchung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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, Hühnerpest, Typhoid des Geflügels), die gefährlichste Krankheit der Hühner, Gänse, Enten, Puten und Fasanen. Die Ursache beruht in einem spezifischen Kontagium, welches von Pasteur isoliert und in Hühnerbouillon künstlich kultiviert worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0637,
Milzbrand |
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auf die Entstehung des Milzbrandes nur insofern Einfluß, als davon die Feuchtigkeit und die Wärme des Erdbodens abhängt.
Der Bacillus anthracis (s. Tafel "Bakterien", Fig. 3) wurde von Davaine, Brauel und Pollender entdeckt, seine Lebensgeschichte aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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aussaugt. Im Gemenge mit Trockenfutter sind die Mohrrüben ein gedeihliches Futter für alle Haustiere und eignen sich auch zur Mästung; besonders sind sie für Schafmütter und Lämmer, für Pferde und Geflügel sehr zu empfehlen, auch für Kühe und Schweine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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eine ehemalige Klosterkirche mit reichem Portalbau, (1886) 5397 Einw., bedeutenden Mühlenbetrieb, Handel mit Mehl, Obst, Wein, Öl, Safran und Geflügel, einen Gerichtshof, ein Handelsgericht und ein Collège. M. war ehedem befestigt und wurde von Simon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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Einw. Im Altertum führte sie außer Geflügel und Käse hauptsächlich Honig aus. Die gleichnamige Hauptstadt (bis vor kurzem Kuluri genannt), an der Westküste, hat einen Hafen und (1879) 3507 Einw. Der semitische Name der Insel (von Baal Schalam, "Herr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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, Gewürze, wilde Schweine, Hunde, Vampire, zahlreiches Geflügel, Schaltiere und etwas Gold (in den Flüssen). Die Bewohner (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 7), deren Zahl man auf nur 167,000 berechnet, gehören den Melanesiern an; sie tättowieren sich, sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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Schweine sehr stark gezüchtet werden. Geflügel kommt namentlich in den slowenischen Teilen sehr häufig vor. Auch mit Seidenraupen werden seit längerer Zeit Versuche gemacht. Nach der Zählung von Ende 1880 betrug der Viehstand in S.: 61,338 Pferde, 663,173
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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. Tafel "Öle und Fette liefernde Pflanzen"), ein kleiner Baum mit langgestielten, breit rhombisch-eiförmigen, ganzrandigen Blättern und großer, kugelig-elliptischer Kapsel, besitzt haselnußgroße, schwarze Samen, welche mit talgartigem Fett umgeben sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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etwas.
Tenbrink-Feuerung, s. Dampfkessel, S. 451, und Lokomotive, S. 885.
Tenby (spr. tennbi), beliebtes Seebad in Pembrokeshire (Südwales), mit Ruinen eines normännischen Schlosses, Ausfuhr von Fischen, Austern und Geflügel und (1881) 4750 Einw
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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hervorgebracht wird. Der Agami nährt sich von Früchten, Körnern, Insekten, nistet an der Erde und legt zehn und mehr hellgrüne Eier. In allen Indianerniederlassungen lebt der Agami als Haustier, als Wächter und Beherrscher des übrigen Geflügels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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kg. (S. Tafel: Geflügel ,
Fig. 29.)
Brahmaputravölker , s. Lohitavölker .
Brahmatschārin , s. Brahmanen .
Brahmavēda ,
s. Atharvaveda .
Brahmĭnī , Fluß in Ostindien, s. Brahmani .
Brahmosomādsch , Brahmosomāj
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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, der noch im 18. Jahrh. ziemlich gut erhalten war. Links an ihrem Fuße steht der kolossale aus dem Felsen gehauene Sphinx (s. Bd. 1, S. 244, Tafel: Ägyptische Kunst Ⅰ, Fig. 1), eine Verkörperung des Sonnengottes Harmachis. 40 m südlich vom Sphinx liegt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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festgestellt, daß es kein Lege- oder
Fleischhuhn ist. (S. Tafel: Geflügel , Fig. 28.)
Cochinchinakrankheit (spr. kotsch-) , s. Haarwürmer .
Cochlaeus , Johs., eigentlich Dobenek , auch nach seinem Geburtsort Wendelstein (woraus
auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
Öffnen |
als Schmuck-, nicht als Nutzhuhn gelten. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 24.)
Crévettes (frz., spr. -wétt ),
s. Garneelen .
Crevillente (spr. -wiljénte) , Stadt in der span. Provinz Alicante, am Südfuße der
Sierra de C. (bis 580 m), an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
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- oder Glaceledergerbereien
und namentlich bei der Fabrikation von Kidkalb-
leder verwendet wird. über das Haltbarmachen der
Eier und des Eigelbs s. Eierkonservierung.
Die Eier des Geflügels bilden einen wichtigen
Handelsartikel, in erster Reihe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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und anderes Geflügel werden viel gezogen,
Schweine sind auch verwildert und eingeschleppte Ratten haben sich ungeheuer vermehrt. Die Vogelfauna ist nicht arm; sie
enthält außer kosmopolitisch verbreiteten Raub- und Wasservögeln eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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., auch Birk -
fuchs oder Semmelfuchs genannt l('lnii8 vn^es
^., s. Tafel: Nilde H unde u n d H y ä n e n I, Fi g. 2
beim Artikel Hunde), der über die ganze nördl.
Nelt verbreitet ist, Baue mit einer Haupt- und
mehrern Fluchtröhrcn anlegt, wohl auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hamburg-Amerik. Paketfahrt-Aktien-Gesellschaftbis Hamburger Nachrichten |
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, welches in seinen fünf
Farbenschlägen: Hamburger Silbersprenkel (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 37), Hamburger Goldsprenkel,
schwarze Hamburger, Gold- (Fig. 38) und Silberlackhühner, auch bei uns geschätzt ist. Es hat Landhuhngestalt; das Gewicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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Schläge aus ihm hervorgegangen:
das große russische oder Astrachanhuhn , das mittelgroße
steirische und das böhmische Landhuhn , das
Lakenfelder Huhn und durch Bluteinmischung das
Ramelsloher Huhn (s. d. und Tafel:
Geflügel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
Öffnen |
Kamm ist sehr klein, die Kehllappen sind lang, die Ohrscheiben weiß, die Läufe schiefergrau. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 27.) Das Gewicht beträgt 2–2½ kg.
Die Eier sind mittelgroß und werden reichlich abgelegt. Die Henne brütet schlecht. Deshalb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
ist die Entscheidung der
Frage, ob der Genuß des Fleisches von cholera-
krankem Geflügel für den Menschen schädlich ist.
Hunde und Katzen werden durch das Verzehren der
Kadaver nicht angesteckt, ebensowenig, wie es scheint,
Menschen, wenn sie das Fleisch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
Öffnen |
ls. Tafel: Geflügel, Fig. 17)', eine Sporttaube
von 42 bis 44 cm Länge, stammt ursprünglich ans
dem türk. Vorderasien und Nordafrika, wo sie als
Brieftaube benutzt wurde, ist aber erst in England
Zu der heutigen Rasse herangezüchtet worden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kocheinrichtungen |
Öffnen |
sie in
besondern Gefäßen auf den Rost gebracht. Man
schließt hierauf den Apparat und setzt ihn so lange
dem Feuer aus, bis der gewünschte Grad der Kochung
erreicht ist. Für Suppen, grüne Gemüse, junges
Fleisch, Geflügel u. s. w. genügen 15-20 Minuten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
Öffnen |
, mit Hosen und Latschen
versehenen Beinen (s. Tafel: Geflügel , Fig. 15).
d. Die sächsische (holländische) Kropftaube , ebenfalls mit stark befiederten Beinen.
e. Die Brünner Kropftaube , mit glatten oder bestoppelten Beinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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. -flähsch- ; s. Tafel:
Geflügel , Fig. 23), größte franz. Hühnerrasse; die
Rückenhöhe des stehenden Hahns beträgt 0, 40 m, selbst mehr, die Kopfhöhe bei aufgerichteter Stellung
0, 65 m; die Henne ist nur wenig kleiner; ersterer wiegt 3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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. Tafel: Hystero-
phyten II, Fig. 3), die im tropischen Südamerika,
wie die übrigen Balanophoraceen, parasitisch lebt
und eingeschlechtige Blüten, die zu kolbenartigen
Blutenständen vereinigt sind, besitzt. Die Blatt-
organe sind Schuppen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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.
Leghorn (spr. leggorn) , engl. Name von Livorno; danach auch Bezeichnung einer aus Amerika
stammenden veredelten Rasse des Italienischen Huhns (s. d.), von schönem Ansehen, aber von nur
geringem wirtschaftlichem Wert. (S. Tafel: Geflügel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0283,
London (Verwaltung. Armen- und Wohlthätigkeitsanstalten) |
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infolge des Klimas und der Nebel auch schon altersgrau erscheint, ist der im got. Stil gehaltene Justizpalast (Royal Courts of Justice; s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 5) im S. von Lincoln's Inn am Strand, 1882 nach Plänen G. E. Streets vollendet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Nanteuilbis Nantua |
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von Foix, einem Meisterwerke
(1507) der Renaissance, und dem des Generals
Lamoriciere von Dubois (1879; Detail s. Tafel:
Französische Kunst IV, Fig. 10); die Kirche
St. Nicolas, 1843-54 im Stil des 13. Jahrh, er-
baut, mit dem Grabmal des Bischofs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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verurfacht, und
eine Blattlaus (?8Ma 0I63.6 ^.), die die Früchte
umspinnt. Das Halten von Geflügel und das jähr-
liche Bürsten der Aste und Zweige mit einer lauen
Pottaschenlauge sind die besten Gegenmittel. Das
aus ältern Stämmen schwitzende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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gelten, doch hat man aus ihnen unsere jetzigen Brieftauben herausgezüchtet. Die
cyprische , Cyprianer ,
Berber- oder Indianertaube , kurz
Indianer (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 12), hat alle genannten Merkmale am
besten entwickelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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. ist eine gute
Nutzente. (S. Enten und Tafel: Geflügel , Fig. 7.)
Pekinghuhn oder Cochin-Bantamhuhn , Zwergform des
Cochinchinahuhns (s. d.), in Körperform und Gefieder diesem gleich. Es gi ebt gelbe, rebhuhnfarbige,
gesperberte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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Madagaskar. Das gemeine Perlhuhn
( Numida Meleagris L. , s. Tafel:
Geflügel , Fig. 34) lebt in Herden an sumpfigen
Orten Mittelafrikas, jetzt auch verwildert in Westindien, Südamerika, Guinea, auf den Capverden und in Griechenland und schläft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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in der ersten Reihe der engl. Sensationsnovellisten, läßt aber in hohem Grade den Einfluß der franz. Romanlitteratur erkennen.
Ramée, Pierre de la, s. Ramus.
Rameh, s. Ramié.
Rämel, Teil des Blauenbergs (s. d.). ^[Spaltenwechsel]
Ramelsloher Huhn (s. Tafel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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773
Rennfahne - Renntier
reien und Lohgerbereien,Bleichereien,Stärkefabriken,
Schiffbau und Handel mit Leinwand, Garn, Flacks,
rotem Honig, Vieh, Geflügel und namentlich Butter.
- N., das alte Oonäato, war ehemals die Haupt-
stadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
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eine Speise aus
Fleisch, Geflügel oder Fisch, die von Knochen oder
Gräten befreit, mit Gewürzen und Kräutern bestreut,
fest zusammengerollt und in einer stark gewürzten,
etwas säuerlichen Brühe weich gedämpft wird.
Nouleaux (spr. ruloh, vom frz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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754
Schwimmwage - Schwindmaß
einige Entenarten sind Zaus' und Luxusvögel. (S.
Tafel:Geflügel,Fig. 1-10.)
Schwimmwage, soviel wie Aräometer (s. d.).
Schwind, Moritz von, Maler und Zeichner,
geb. 21. Jan. 1804 zu Wien, besuchte einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Spanisches Huhnbis Spanische Sprache |
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. Die Marineinfanterie ist 350 Offiziere und 7033 Soldaten stark, die Marineartillerie 50 Offiziere und 1500 Soldaten. Das Marinebudget (1895/96) betrug 23 443 668 Pesetas.
Spanisches Huhn (s. Tafel: Geflügel, Fig. 20), schwarzes, hochgestelltes, kräftiges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Taubenschießenbis Taubenwallnister |
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oder Lütticher Brieftaube (s. Tafel: Geflügel, Fig. 19) und die aus Kreuzung beider hervorgegangene Militärbrieftaube. Die Fluggeschwindigkeit der Brieftaube beträgt bis zu 100, im Durchschnitt jedoch nur 50-55 km in der Stunde; die in neuester Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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931
Toulouser Gans - Tournai
seine Würde auf Lebenszeit. Er starb 1. Dez. 1737 zu Rambouillet.
Toulouser Gans, s. Gänsezucht und Tafel: Geflügel, Fig. 10.
Tounens (spr. tunángß), Antoine, s. Araukaner.
Toupet (frz., spr. tupeh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Traktatgesellschaftenbis Tranchieren |
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liegt. Die Tafel: Kurven II, Fig. 12, zeigt zwei T. Die eine (a) hat die Eigenschaft, daß die horizontale Gerade von allen Tangenten dasselbe Stück abschneidet; bei der zweiten (b) thut dies ein Kreis. Die erste ist zugleich Evolvente der darüber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Reid (Sir William)bis Reigen |
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), welche die Damen im 16. Jahrh. von Spanien annahmen, und die teils tonnen-, teils glockenartige Gestalt hatten (s. Tafel: Kostüme Ⅲ, Fig. 5). Unter Ludwig ⅩⅣ. kamen sie ganz aus der Mode. Aber noch in den letzten Regierungsjahren dieses Königs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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zu ind.und südamerik. Formen. Schmetterlinge (darunter Nachtfalter mit 18 cm Spannweite) sind prachtvoll, von zwei Arten wird Seide gewonnen. Auch Käfer und besonders Heuschrecken sind vertreten. Geflügel zieht man überall, sowie eingeführte Schafe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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Herpes tonsurans - Herrenhausen
dritte Art, die Zebramanguste (H. f^ciatus
^)68m.; s. Tafel: Schleichkatzen, Fig. 4), wird
40 cm lang, hat einen 20 ein langen Schwanz, ist
mattgran mit einigen, der Zahl nach individuellen
Schwankungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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. Pfarrkirche und Bank für Landwirtschaft und Gewerbe.
Iltis oder Ratz (Putorius foetidus Gray; s. Tafel: Marder Ⅰ, Fig. 2), ein zur Familie der Marder (s. d.) gehöriges Raubtier von 42 cm Länge, mit 17 cm langem Schwanze, dunkelbraunem Bauche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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, wie z. B. in der Goldschmiedekunst, dem Verfertigen von Waffen, dem Weben schöner und kostbarer, mit Gold durchwirkter Seidenstoffe, in Schnitzereien aus Holz und Elfenbein, dem Schiffbau u. s. w., wohlerfahren. (Vgl. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig
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