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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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245
Gesimswalzwerk - Gesner.
verziert, oder man stellt sie aus Backsteinen her, wozu man entweder Formziegel, sogen. Gesimssteine, oder auch gewöhnliche Mauer-, Dach- und Firstziegel in verschiedenen Zusammenstellungen verwenden kann. Vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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Theologie, widmete sich aber, als ihm hier der Bürgermeister Stieglitz 1731 das Konrektorat an der Thomasschule verschafft hatte, von da an dem Schulfach und den klassischen Studien, erhielt schon 1734 an Gesners Stelle das Rektorat der Thomasschule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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., Lond. 1733-53 u. Basel 1740-43) zu betrachten. Auf diesem Werk beruht zum Teil J. M. ^[Johann Matthias] Gesners "Novus linguae et eruditionis latinae thesaurus" (Leipz. 1749, 4 Bde.). Ein selbständiges Werk ist Forcellinis "Totius latinitatis lexicon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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und Kritik die praktische Anwendung jener Disziplinen auf die Litteratur umfassen sollte. Das Griechische wurde sehr vernachlässigt und fand erst durch Gesner wieder eine anfangs sehr spärliche Pflege. Die lateinische Stilistik trat mehr zurück
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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, sondern nur eine aus vorhandenen Quellen zusammengetragene, nicht immer zuverlässige Kompilation darstellt. Seine Einteilung der Tiere in Land-, Wasser- und Lufttiere blieb indes bis auf Gesner die herrschende. Mit dem Verfall der Wissenschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
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!>6ino1 ininkui-; engl. F üat iniuor), die selten vor-
kommende Moll-Tonart, bei der 9 !? vorgezeichnet
sind. (S. Ton und Tonarten.)
Gesner,Joh. Matthias, Humanist, geb. 9. April
1691 zu Roth bei Nürnberg, wurde, uachdem er
seine Studien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0750,
Reisen |
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. Es waren namentlich Botaniker. Joachim von Watt oder Vadianus (1484-1551) bestieg 1518 den Pilatus bei Luzern. Ägidius Tschudi (1505-72) bereiste 1523 einen großen Teil der Schweiz und überstieg dabei zahlreiche Pässe. Konrad Gesner (1516-65), der erste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Gegenbauer, 2) Karl
Germar, Ernst Friedr.
Gerstäcker, 2) Karl Eduard Adolf
Gesner, s. Geßner 1)
Geßner, 1) Konrad v.
Giebel, Christ. Gottfr. Andr.
Goldfuß
Günther *, 6) Alb. Karl Ludw. Gotth.
Häckel
Hagenbeck *, Karl
Hartmann, 10) Robert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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einer Gigantomachie. Von ältern Ausgaben verdient Erwähnung die von Matth. Gesner mit Kommentar und reichem Index (Leipz. 1759); die erste kritische Ausgabe lieferte Jeep (das. 1876-79, 2 Bde.), eine Übersetzung G. v. Wedekind (Darmst. 1868).
2) C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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und Einteilung des gesamten Gebiets der Wissenschaften gegeben zu haben. Während seine nächsten Nachfolger (Chevigny, Wagenseil, Morhof) sich als geistlose Kompilatoren zeigten, gelang es nach dem Vorgang Gesners erst J. G. ^[Johann Georg] Sulzer mit seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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und die Abfassungszeit der Geoponica, Berl. 1883). Sammlungen der G. latini besorgten J. M. ^[Johann Matthias] Gesner (Leipz. 1735, 3 Bde.; 2. Ausg. 1773) und J. G. ^[Johann Gottlob] Schneider (das. 1794-96, 4 Bde.); eine neue ist von H. Keil zu erwarten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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. Nach seiner Heimkehr (1804) lithographierte er auch mehreres in für jene Zeit sehr gelungener Weise. Er starb 8. Mai 1826 in Zürich.
3) Konrad von, s. Gesner 1).
Gesta (lat.), Thaten.
Gestade, s. Küste.
Geständert, in der Heraldik, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
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961
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne).
Eine gründliche, aber maßvolle Reform geschah besonders durch den Vorgang J. M. ^[Johann Matthias] Gesners (gest. 1761), der das Griechische wieder zu Ehren brachte, aber daneben auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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502
Hexamiton - Hexe.
jetzt freilich nicht dafür gelten können und auch nur vereinzelt auftreten; z. B. das Vaterunser von K. Gesner (gest. 1565):
^[img]
["O Vater unser, der du dein' ewige Wohnung",]
oder schon früher bei Johannes Klaj
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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); Bentley (Cambridge 1711 u. öfter, zuletzt Berl. 1869); Baxter und Gesner (Leipz. 1752 u. 1772); Döring (das. 1803; Bd. 1, 5. Ausg. 1839; Bd. 2, 2. Ausg. 1828); Orelli (3. Aufl., Zürich 1850-52; Bd. 1, 4. Aufl. von Hirschfelder, Berl. 1886; kleinere Ausg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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, Spaltbarkeit) registrierte und ein für die nächste Zeit herrschendes System aufstellte. Nach ihm zerfallen die Mineralien in Erden, Konkretionen, Steine und Metalle, eine Einteilung, die auch in den Schriften des Schweizers Gesner (1516-65) und des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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Ort und überläßt deren Zeitigung der Sonnenwärme oder trägt sie so weit aus, daß die Jungen unmittelbar vor oder nach dem Legen die Eihülle sprengen. Die Ringelnatter (Wassernatter, Unke, Schnake, Tropidonotus natrix Gesn., Coluber natrix L., s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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meist bald sehr zahm. Aus ihren im August und September gelegten 3-13 Eiern kriechen die 15 cm langen Jungen sofort aus. Die Äskulapschlange (Coluber Aesculapii Gesn.), 1,5 m lang, mit ziemlich kleinem, wenig abgesetztem, an der Schnauze gerundetem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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. Nach Gesner wirkte das Thoragift in einer halben Stunde, war aber im Magen völlig unschädlich. Das einzige Gegengift sollte Aconitum anthora liefern. Die noch jetzt in Asien und Amerika gebräuchlichen Pfeilgifte wurden zuerst durch Raleigh 1595
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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986
Pharmakolith - Pharmakologie.
Cordus, Professor in Wittenberg, arzneiliche Rohstoffe in weit befriedigenderer Weise kennen als alle Vorgänger. Konrad Gesner in Zürich war um dieselbe Zeit in gleicher Richtung thätig, und gute Beschreibungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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. in Konstantinopel, wo sie damals schon von den Türken kultiviert wurde, nach dem westlichen Europa, blühte 1560 in Augsburg, wurde von Gesner zuerst gezogen und beschrieben, kam 1573 an Clusius in Wien, 1577 nach England und Belgien und ward schon 1629
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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«, die alles enthält, was man damals über Fische und Weichtiere wußte. Sie wurde herausgegeben zuerst von Konrad Gesner (Zürich 1559), zuletzt in Idelers »Physici et medici graeci minores« (Berl. 1841).
Xenokratie (griech.), Fremdherrschaft.
Xenophănes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
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Konrad Gesners und De Candolles, der Lindenhof, die Bauschanze (einer der drei Landungsplätze der Dampfboote), der Stadthausgarten mit Pavillon und der neuen Seebadeanstalt, das Sihlhölzli mit Sommerwirtschaft. Den Verkehr vermittelt ein Tramway. Neu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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Meerschweinchen) über Brasilien und Westafrika nach Guinea und der Berberei und von da nach Spanien und Frankreich gelangt sein. Die erste Beschreibung lieferte Konrad Gesner 1555, und in demselben Jahr wurde die Ente bereits in Paris als kostbarer, sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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wurde aber auch zu Opfern benutzt, man schlachtete es mit dem Daumennagel, und die Zauberer prophezeiten aus dem fließenden Blut. 1551 und 1554 kamen M. nach Paris und Augsburg und von dort nach Zürich an Konrad Gesner. Sie erregten anfangs großes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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, und durch eigne, beaufsichtigte Lehrversuche sich für das höhere Schulamt vorbereiteten. Ähnliche Einrichtung hatte das pädagogische Seminar, das (1737) in Göttingen Johann Matthias Gesner errichtete. Aber diese Anstalten wie die ähnlichen Versuche des vorigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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auf das, was wir heute etwa in einem Bauerngarten in weit abgelegener Gegend oder in dem wohlgepflegten Garten eines Landapothekers vom alten Schlage erblicken. Allerdings begann schon früh die gelegentliche Einführung fremder Pflanzen, und Konrad Gesner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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, 1) Ludwig
Fritzsche *, Adolf Th. Herm.
3) Franz Volkmar
Gail, 1) Jean Baptiste
Geel, 3) Jakob
Georges
Geppert
Gerland
Gesner, 2) Joh. Matthias
Girard, 3) Jules Augustin
Glareanus (Heinr. Loriti)
Göttling
Grävius (Gräve, Greffe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Biblicitätbis Bibliographie |
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Richtung machte Konrad Gesners "Bibliotheca universalis" (4 Bde., Zür. 1545-55). Die ungeheure Zunahme des Bücherschatzes machte eine derart umfassende Arbeit bald unmöglich, und man begann sie zu beschränken und zu teilen.
2) Mit einer Auswahl des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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l'Écluse, 1525-1609), in der Schweiz von Konrad Gesner (1516-65), in Frankreich von Jacques Delechamps (1513-88) herausgegebenen Werke, die meist auch schon mit Illustrationen versehen sind. Der Wert dieser Kräuterbücher lag vorzugsweise darin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
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-
fach und frei von manchen Vorurteilen der Zeit.
Eine deutsche Übertragung mit Holzschnitten erschien
seit 1494 wiederholt zu Strahburg. Die beste Aus-
gabe des lat. Originals lieferte Gesner in "Zorip-
wi-68 i'6i ru3tic3.6" (2 Bde., Lpz. 1735). C
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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Morhof im "Polyhistor" (Lüb. 1688; 4. Aufl., 2 Bde., 1747).
Nach dem Vorgange J. M. Gesners ("Primae lineae isagoges in eruditionem universalem", 3. Aufl., Gött. 1786) versuchte endlich J. G. Sulzer in der Schrift "Kurzer Begriff aller Wissenschaften
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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.
Der erste Naturforfcher, welcher richtige und oft
überraschend tiefe Kenntnisse in der E. besaß, war
Aristoteles (330 v. Chr.). Bei dem Wiederaufleben
der Wissenschaften im Mittelalter kam die E. zuletzt
an die Reihe. Auf Konr. Gesners (1516-65) un
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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^tic^ev von Gesner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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hervorragende Lehrer (Albr. von Haller, Joh. Matth. Gesner u. a.), gründete das philol. Seminar, den Botanischen Garten, das physik. Kabinett, vor allem aber die reiche und ausgewählte Bibliothek. Nach einem kurzen Niedergange folgte 1770-90
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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wieder zur Geltung zu bringen.
Hier haben durch Lehre und Schrift scg-cnsreich einge-
wirkt Gesner in Göttingen und Ernesti in Leipzig.
Sie sind Vorläufer für den Ncubegründer der Alter-
tumswissenschaft, Fr. Aug. Wolf in Halle. Dieser
hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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kritisches Aneinander-
reihen von Lebensgeschichten. In Deutschland be-
reiteten erst Joh. Friedr. Christ (s. d.) und I. M.
Gesner (s. d.) in der Mitte des 18. Jahrh, ein tieje-
res Studium der Kunst der Alten vor. An sie schloß
sich der Dresdener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
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des Einzelnen zum Zweck hat. Die Ausdrücke stam-
men von Joh. Matth. Gesner.
Kursus (Kurs, lat. cur8U8, "Lauf"), Lehrgang,
ein zusammenhängender Unterricht in einer Wissen-
Artikel, die man unter K vcr
schaft oder in einem Abschnitte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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beruht: Gesner, Novus linguae et eruditionis romanae Thesaurus (4 Bde., Lpz. 1749). Eine selbständige Arbeit ist: Forcellini, Totius latinitatis lexicon (4 Bde., Padua 1771), wiederholt neu herausgegeben, zuletzt von de Vit (6 Bde., Prato 1858-79
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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Philomela - Philopömen
Antwerpen), Cellarius, Spanheim; aus dem 18. J. A.^[Johann Albert] Fabricius, Reiske, Gesner, Ernesti.
Beim Aufblühen der deutschen Litteratur im 18. Jahrh. blieben die Philologen hinter der auf Erkenntnis des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
Öffnen |
eine prägnante
Charakteristik der bedeutendern griech. und lat. Schriftsteller aus dem Gesichtspunkte des Nutzens, welchen ihre Lektüre dem künftigen Redner gewährt,
enthält. Unter den vollständigen Ausgaben des Werkes sind die von Gesner (Gött. 1738
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0841,
Pädagogik |
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. Daß der Philanthropinistische Realismus aber rasch zurückgedrängt wurde, das hängt mit der gleichzeitigen Erneuerung des Humanismus und seines Schulwesens zusammen. Durch Gesner und Heyne in Göttingen und Ernesti in Leipzig wurde der Geist des klassischen
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