Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach CH3
hat nach 0 Millisekunden 77 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'C/73'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
. die allgemeine Formel der gewöhnlichen Alkohole CnH2n+2O oder CnH2n+1·OH, deren einzelne Glieder Kohlenstoffgehalte von 1-30 und mehr Atomen aufweisen:
CH3·OH Methylalkohol oder Holzgeist,
C2H5·OH Äthylalkohol oder Weingeist,
C3H7·OH Propylalkohol
|
||
5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
Öffnen |
Essigsäure, C2H3O·OH ,
deren Ammoniumsalz, C2H3O·O·NH4 , bei der Behandlung mit Ätzkalilösung und Brom in
Methylamin, CH3·NH2 , und kohlensaures Salz gespalten wird. Damit ist wahrscheinlich gemacht
|
||
5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
. Essigfabrikation.
Essigsäure, C2H4O2 = CH3·COOH, nach der Ameisensäure, H·COOH, das nächste Glied in der Reihe der sog. Fettsäuren. Sie kommt fertig gebildet in manchen Pflanzensäften und in tierischen Flüssigkeiten, z. B. im Schweiß, vor
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
mit Formamid Chloralformamid (s. Chloralum formamidatum).
Wird der Alkohol fortgesetzt oxydirt, so entsteht schliesslich eine Säure, die Essigsäure:
^[Liste]
(CH3 . CH2)OH^[CH_{3} · CH_{2})OH] + 20 = CH3COOH^[CH_{3}COOH] + H2O^[H_{2}0].
Alkohol
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
, hat (1892) 12 119 E., in Garnison das 5. Infanterieregiment Kaluga, Post, Telegraph, 1 kath., 2 unierte Kirchen; Messingfabriken, Mühlen, Gerbereien und Handel.
Mesites, s. Cystideen.
Mesitylen, das symmetrische Trimethylbenzol, C6H3(CH3)3
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0404,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
391
Abriss der allgemeinen Chemie.
Gesättigte Kohlenwasserstoffe sind:
Radical:
Methan CH4 ^[CH_{4}] Methyl- CH3 ^[CH_{3}]
Aethan C2H6 ^[C_{2}H_{6}] Aethyl- C2H5 ^[C_{2}H_{5}]
Propan C3H8 ^[C_{3}H_{8}] Propyl- C3H7 ^[C_{3}H_{7}]
Butan
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
Öffnen |
gleiche Alkoholradikale, die gemischten Ä. zwei verschiedene Alkoholradikale, wie z.B. der Methyläthyläther, CH3·O·C2H5 ^[CH_{3}·O·C_{2}H_{5}]. Darstellungsmethoden für Ä. sind die folgenden. Man läßt Alkylhaloide auf Natriumalkoholate einwirken:
C2H5·Cl
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
Öffnen |
. Hierbei bildet sich zunächst Tetramethyldiamidobenzophenon nach folgender Gleichung:
COCl2 + 2 C6H5.N(CH3)2 = CO[C6H4.N(CH3)2]2 + 2 HCl.
Phosgen Dimethylanilin.
Auf das letztere wirkt ein weiteres Molekül Dimethylanilin, und es entsteht
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
die Atomsummen im Molekül dieselben bleiben. So sind z. B. metamer Essigsäure-Methylester (C2H3O.O.CH3) und Ameisensäure-Ätylester (CHO.O.C2H5); Propylamin (NH2.C3H7), Äthylmethylamin [NH(C2H5)CH3] und Trimethylamin [N(CH3)3]. 2) Die Strukturisomerie
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
Öffnen |
erinnert zugleich an Ammoniak und an Heringslake. Die Salze sind den Ammoniaksalzen ähnlich. NH3(CH3)Cl ist in feuchter Lust zerfließlich. Das Gas brennt mit gelblicher Flamme. An diese primäre Base reihen sich als sekundäre das Dimethylamin, NH(CH3)2
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
vertreten werden, und statt des Chlors kann auch die Methylgruppe CH3 ^[CH_{3}] eintreten. So entstehen Methylbenzol C6H5.CH3 ^[C_{6}H_{5}.CH_{3}] u. Dimethylbenzol C6H4(CH3)2 ^[C_{6}H_{4}(CH_{3})_{2}]. Nun kennt man aber drei Dimethylbenzole, und bei
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
Öffnen |
.
Methyl CH3 ^[CH_{3}], einwertiges Radikal, welches in zahlreichen organischen Verbindungen auftritt, im freien Zustand aber nicht existieren kann. Bei dem Versuch, es zu isolieren, vereinigen sich stets zwei Moleküle M. zu Dimethyl C2H6 ^[C_{2}H_{6
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Methodiusbis Methylamin |
Öffnen |
und Vater Lamechs. Ihm schreibt die Überlieferung das höchste Lebensalter (969 Jahre) zu, daher noch jetzt das Alter M.s sprichwörtlich ist. In der jahwistischen Sage 1 Mos. 4, 18 heißt er Methusael.
Methyl, CH3, organisches, einwertiges Radikal
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Substituentbis Subtraktion |
Öffnen |
durch andere Elemente oder Radikale hergestellt werden. So liefert z. B. die Essigsäure, CH3·CO·OH, bei der Behandlung mit Chlor drei S.: die Monochloressigsäure, CH2Cl·CO·OH, Dichloressigsäure, CHCl2·CO·OH, und Trichloressigsäure, CCl3·CO·OH; aus dem Benzol
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
CO verbunden, so heisst der Körper ein Keton, z. B.:
^[img] Diäthylketon, ^[?] Methyläthylketon.
Von praktischer Wichtigkeit ist nur das
Dimethylketon (CH3)2CO^[(CH_{3})_{2}CO] (s. Aceton).
Durch Oxydation gehen die gewöhnlichen Alkohole
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Flüssigkeit. Siedet bei 111°.
Xylol, C6H4(CH3)2^[C_{6}H_{4}(CH_{3})_{2}]. Drei isomere, auch dem Benzol ähnliche Flüssigkeiten.
Cymol ^[img] im römischen Kamillenöl enthalten.
Die Wasserstoffatome des Benzols, sowie die restirenden
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
Öffnen |
Dimethylamin das ölige, stechend riechende Nitrosodimethylamin:
(CH3)2NH + HNO2 = (CH3)2N.NO + H2O
Die tertiären A. werden von salpetriger Säure nicht verändert. Es können diese Reaktionen auch zur Trennung der A. benutzt werden.
Ammoniakeisenalaun, s
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
Öffnen |
312
Ketoxime – Kette
CH3·CO·CH2·COOH , Acetessigsäure oder β-Ketobuttersäure.
CH3·CO·CH2·CH2·COOH , Lävulinsäure, Acetylpropionsäure oder γ
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
580
Chemikalien organischen Ursprungs.
er ein Gift, dem man namentlich die schädlichen Wirkungen ordinärer Branntweine zuschreibt.
Amylénum hydratum. **
Amylenhydrat.
(CH3)2C2H5C^[(CH_{3})_{2}C_{2}H_{5}C], OH.
Wird dargestellt
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
. w. Miß...).
Kakodämon (griech.), böser Geist (s. Dämon); Kakodämonie, Besessensein von einem bösen Dämon, Unglückseligkeit.
Kakodoxie (griech.), verkehrte Glaubensansicht, schlechte Meinung, übler Ruf.
Kakodyl (Arsendimethyl) As2(CH3)4 ^[As
|
||
3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
noch ein, zwei oder drei Hydroxyle ein, die ganz oder teilweise durch Methyl CH3 ^[CH_{3}] oder Methylen CH2 ^[CH_{2}] ätherifiziert werden. Neben Chavicol enthält das Betelöl noch Chavibetol C6H3.C3H5.OH.OCH3 ^[C_{6}H_{3}.C_{3}H_{5}.OH.OCH_{3
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
in den Alkoholen CnH2n+1.OH ^[CnH2n+1.OH] mit der Hydroxylgruppe verbunden sind. Die einfacher zusammengesetzten und häufiger vorkommenden A. haben besondere Namen, wie Methyl, CH3; Äthyl, C2H5; Propyl, C5H7; Butyl, C4H9; Pentyl
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
, wobei man den zwischen 128 und 132°
siedenden Teil für sich auffängt. Der Gärungsamylalkohol enthält übrigens selbst mehrere Isomere:
1) als Hauptbestandteil: Isobutylcarbinol,
(CH3)2CH•CH2•CH2•OH
(Siedepunkt 131°);
2
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
Öffnen |
Isomeren, deren Anzahl mit dem Gehalt an Kohlenstoffatomen wächst. So sind zwei Butane, das normale CH3·CH2·CH2·CH3 ^[CH_{3}·CH_{2}·CH_{2}·CH_{3}], und das Isobutan ^[img.], drei Pentane, fünf Hexane u. s. w. möglich und auch bekannt. Die Ä. treten
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
der Wasserstoff durch das einwerthige Radikal Methyl (CH3^[CH_{3}])' ersetzt werden: ^[img], aus Jodmethyl und Ammoniak entsteht Jodwasserstoff und Methylamin. Solche Substitutionen durch Radikale spielen in der organischen Chemie eine ganz
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
Öffnen |
) ^[N(C_{2}H_{5})]. An der Bildung der sekundären und tertiären Amine können sich auch verschiedene Alkoholradikale beteiligen, und so entstehen z. B. Methyläthylamin NH(CH3)(C2H5) ^[NH(CH_{3})(C_{2}H_{5})], Methyläthylphenylamin N(CH3)(C2H5)(C5H6
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
Öffnen |
Mittel, s. Ableitung.
Derivate (lat.), in der Chemie Verbindungen, welche aus einfachern dadurch entstehen, daß in diesen einzelne Atome oder Atomgruppen durch andre ersetzt werden. Trimethylamin N(CH3)3 ^[N(CH_{3})_{3}] ist ein Derivat des
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
Öffnen |
, wenn in der Verbindung ein oder mehrere Atome durch andre Atome oder Atomgruppen ersetzt werden. Aus Methan können die Substitutionsprodukte Cl H H H C ^[img] oder Cl Cl H H C ^[img] etc. entstehen, ebenso aus Ammoniak die Verbindungen CH3 H H N ^[img
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
Öffnen |
worden ist. Nach ihrer chem. Konstitution heißt sie auch alpha-Oxyisobuttersäure, (CH3)2C(OH).COOH ^[(CH3)2C(OH).COOH].
Acetonurie, Auftreten von Accton im Harn, s. Acetonämie.
Acetonylaceton, s. Diketone.
Acetophenon
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
. Dimethylamin, NH(CH3)2, Methyläthylamin, NHCH3C2H5, Äthylphenylamin oder Äthylanilin, NHC2H5C6H5; in diesen können auch zwei Wasserstoffatome durch ein zweiwertiges Radikal vertreten werden, so z. B. im Coniin, NHC8H14. 3) Tertiäre A
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
Öffnen |
Alkylverbindungen
des Arsens, in denen Arsen die Stelle des Stickstoffs der Amine vertritt. Es sind nur die tertiären A. bekannt, wie Trimethylarsin,
As(CH3)3 , eine übelriechende, unter 100° siedende Flüssigkeit. Die A.
besitzen keinen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
}), die in einer außerordentlich großen Anzahl von organischen Verbindungen vorkommt, für sich allein aber nicht existenzfähig ist. Es ist das Radikal des gewöhnlichen Alkohols, C2H5·OH ^[C_{2}H_{5}·OH, und leitet sich von dem Äthan, CH3·CH3 ^^[CH_{3}·CH_{3}], ab, wenn man
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
Öffnen |
}]
Mit tertiären aromatischen Ammen, mit Phenolen, Naphthylaminen und Naphtholen geben die Diazoverbindungen aber direkt A. nach folgenden Beispielen:
C6H5·N:N·Cl + C6H5N(CH3)2 ^[C_{6}H_{5} N:N Cl + C_{6}H_{5}N(CH_{3}_{2}] =
Dimethylanilin
C6H5·N:N
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
Ammoniumoxydhydrat, NH4.OH, ab, z. B. das einsäurige Tetramethylammoniumhydrat:
N(CH3)4.OH + HO.NO2 = N(CH3)4.O.NO2 + H2O.
Basenbildner nannte Berzelius die vier chem. Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur, wegen ihrer Eigenschaft, mit Metallen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
Öffnen |
377 Estérel – Esterházy
Erwärmen mit Natronlauge essigsaures Natrium und Alkohol:
CH3•COOC2H5+NaOH=CH3•COONa+C2H5OH . Ammoniak führt die
E. in Säureamide über.
Eine besonders wichtige Klasse von E. mit besondern Eigenschaften sind
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
Öffnen |
der Holzkonservierung (s. d., Bd. 9, S. 316b), benannt nach dem Engländer Kyan.
Kyānmethīn , eine organische Verbindung, die aus dem Acetonitril,
C2H3N=CH3∙CN , bei der Einwirkung von metallischem
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
Öffnen |
Sulfonverbindungen, z. B. in (C2H5)2SO2, Diäthylsulfon. (S. auch Sulfuryl.)
Sulfonal, Diäthylsulfondimethylmethan, (CH3)2C(SO2C2H5)2, eine organische schwefelhaltige Verbindung, die aus Merkaptan und Aceton mit nachheriger Oxydation des entstandenen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
Öffnen |
aus Steinkohlenteer Thiotolen oder Methylthiophen, C4H3S·CH3, mit fast dem gleichen Siedepunkt wie Toluol, im Xylol ist Thioren (Dimethylthiophen), C4H2S(CH3)2, enthalten. Auch die α-Thiophencarbonsäure, C4H3S·COOH, ist der Benzoesäure in Aussehen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
Öffnen |
44, 5 ° und siedet bei 198°. Wie die Angelikasäure (s. d.) ist sie ihrer Konstitution nach
α-Methylcrotonsäure, CH3·CH:C(CH3)·COOH , und steht zu dieser in demselben
Isomerieverhältnis wie die Fumarsäure zur Maleïnsäure (s. Isomer
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
Öffnen |
,
C6H4(CH3)(NH2) , eine mit dem Anilin (s. d.) homologe
organische Base, die aus Nitrotoluol in analoger Weise wie Anilin aus Nitrobenzol dargestellt wird. Es ist eine farblose Flüssigkeit von
1, 0
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
Öffnen |
; von
CHO –Gruppen aromatische Aldehyde; von
CH2OH –Gruppen aromatische Alkohole u. s. w. Treten an die Stelle von
Wasserstoffatomen Alkyle (Methyl, CH3 , Äthyl,
C2H5 , u. s. w.), so entsteht die große Reihe der homologen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
wegen der vorhandenen Hydroxylgruppe mit Alkoholcharakter. Umgekehrt giebt die G. als Alkohol mit andern Alkoholen
Äther, z. B. Äthylglykolsäure,
C2H5•O•CH2•COOH , mit Säuren Ester,
z. B. Acetylglykolsäure, CH3•CO•O•COOH , Amine
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
durch Alkoholradikale ersetzt sind, unterscheidet man primäre H. (z. B. Methylhydrazin, CH3·NH·NH2) oder sekundäre H. (z.B. Diäthylhydrazin [C2H5]2·N·NH2). Sind hingegen zwei Wasserstoffatome aus beiden Amidgruppen durch andere (aromatische) Radikale
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Indophenolweißbis Indoxyl |
Öffnen |
Naphtholblau
^[img]
das bei Einwirkung von Nitrosodimethylanilin auf α-Naphthol oder bei Oxydation eines Gemisches von Amidodimethylanilin, NH2·C6H4·N(CH3)2, und α-Naphthol, C10H7OH, entsteht. Die I. können auch aus den Indaminen durch die Einwirkung
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Isoperimetrischbis Isotrop |
Öffnen |
wahrscheinlich die Formel CH2:C(CH3).CH:CH2.
Isopropylcarbinol, s. Butylalkohol.
Isopsephisch (grch.), gleichstimmig, von gleichem Zahlenwert; isopsephische Verse sind solche, in welchen die Zahl der Buchstaben des einen Verses der des andern gleich
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
Öffnen |
. Diese Basen sind zum Teil giftig (Leichengifte), zum Teil ungiftig. Bei der Fäulnis treten zunächst Cholin, C5H15NO2, Neuridin, C5H14N2, Trimethylamin, N(CH3)3, auf; später entstehen Cadaverin, C5H14N2, Putrescin, C4H12N2, und Saprin, C5H14N2
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
Öffnen |
. die Grundsubstanz der Leukoverbindungen dieser Farbstoffe ist.
Auch von dem dem T. homologenen Diphenyltolylmethan, (C6H5)2·CH·C6H4·CH3 = C20H18, oder dessen Carbinol leiten sich wichtige Farbstoffe ab. Seinen Eigenschaften nach ist es dem T. sehr ähnlich
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
}], die als Dimethylbenzole, C6H4(CH3)2 ^[C_{6}H_{4}(CH_{3})_{2}], aufzufassen sind. Man kennt 3 isomere X., das Orthoxylol (flüssig, Siedepunkt 142°), das Metaxylol (flüssig, Siedepunkt 139°) und das Paraxylol (Schmelzpunkt 15°, Siedepunkt 138°). Die bei etwa 140° siedende
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
Öffnen |
durch den Mehrgehalt einer Methylgruppe (CH3) ^[(CH_{3})]; es kann auch leicht aus Theobromin dargestellt werden. Es galt früher als das alleinige wirksame Prinzip im Kaffee und Thee und als ein nährender Stoff; es ist ihm aber jedenfalls nur ein Teil
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
allmählich in Wasser und Alkohol. Oxalsäuremethyläther C2H4(CH3)2^[C_{2}H_{4}(CH_{3})_{2}] wird durch Destillation von Oxalsäure, Methylalkohol und Schwefelsäure gewonnen, bildet farblose, in Wasser, Alkohol und Äther lösliche Kristalle, riecht
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
, wie NHCH3, N(CH3)2 2c. - OH (Hydroxyl) - NH3OH (Ammonium) - SO?H (Sulfoxyl) - COOH (Carboxyl). Den drei letzten Gruppen kommt die auxochrome Natur in viel geringerm Maße zu als den beiden ersten. Aus diesen Verhältnissen ergibt sich, wie ungeheuer groß
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
. Methylacetessigester nach folgender Gleichung erhalten werden: CH3.CO.CHNa.COOC2H5 + JCH3 = CH3.CO.CH(CH3).COOC5H5 ^[CH3CO.CHNa.COOC2H5 + JCH3 = CH3.CO.CH(CH3).COOC5H5
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
Öffnen |
101
Acetylaceton – Achaia
Acetylacetōn , s. Diketone .
Acetylchlorür oder Chloracetyl ,
C2H3OCl oder CH3·COCl , entsteht beim
Zusammentreffen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
Öffnen |
bei 45° und siedet bei 185°. Bei längerm Erhitzen wird die A. in die nur durch sog. räumliche Isomerie (s. Isomer) von ihr verschiedene Tiglinsäure (s. d.) umgewandelt und besitzt wie diese die Konstitution der α-Methylcrotonsäure, CH3·CH:C(CH₃)·COOH
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
Öffnen |
(wie Dimethylanilin, C6H5.N(CH3)2 ^[C6H5.N(CH3)3).
Die Anilinöle, die in den Handel kommen, enthalten oft Toluidine (s. d.). Das "A. für Blau" (Blauöl) ist reines A., das "A. für Rot" enthält Ortho- und Paratoluidin
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
(Sb2O2S ^[Sb2O2S]) aus, das unter dem Namen Antimonzinnober als Malerfarbe Verwendung findet.
Antimonradikale sind Verbindungen des Antimons mit Alkoholradikalen, z. B. Antimontrimethyl, Sb(CH3)3 ^[Sb(CH3)3
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
Öffnen |
und durch Destillation von Schleimsäure und Zuckersäure gewonnen wird. Die B. krystallisiert bei 134° in schmelzenden farblosen Nadeln. (S. auch Furfuran.)
Brenztraubensäure, Acetylcarbonsäure, CH3·CO·COOH oder C3H4O3, α-Ketopropionsäure
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
Anhydrid. Ihrer Konstitution nach ist die B. eine Methylbernsteinsäure:
COOH·CH(CH3)·CH2·COOH.
Brephotrophium (grch., eigentlich "Kindernährhaus"), Findelhaus.
Brera, Museum, s. Mailand.
Bresche, die in der Bekleidungsmauer
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
überhaupt ein vollständiger Generationswechsel vorkommt, ist noch zweifelhaft.
Chrysopa, s. Florfliegen.
Chrysophansäure oder Rheïnsäure, ein dem Alizarin homologes Methyldioxyanthrachinon, C15H10O4 oder C14H5(CH3)O2(OH)2, das sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
Öffnen |
die folgende sein:
C5H7N(CH3).C(OCO.C6H5).CH2.COOCH3.
Es ist für die Fabrikation des C. wichtig, dah man dasselbe aus dem Benzoylecgonin und dem Ecgonin durch Einwirkung von Methylalkohol und von Benzoylchlorid synthetisch wieder darstellen kann
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
371
Essigsaure Salze
der Parfümerie benutzt. Im Großhandel kostet 1 kg E. 1.80-2 M.
Essigsaure Salze oder Acetate entstehen, indem in der Essigsäure, CH3·COOH, der Wasserstoff der Carboxylgruppe durch Metalle ersetzt wird. Sie bilden sich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
Öffnen |
Wissenschaften eben diese Wissenschaften, sofern sie es nur mit exakten Begriffen zu thun haben.
Exalgin, Methylacetanilid, ein Acetanilid, in welchem ein Wasserstoffatom durch die Methylgruppe CH3 ersetzt ist. Es bildet weiße Krystalle,
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
entweder Aldoxime oder Ketoxime. So bildet Aceton das Acetoxim:
CH3.CO.CH3 + NH2OH = CH3.C:(NOH).CH3 + H2O
Aceton Hydroxylamin Acetoxim.
Ferner bilden sich I. durch die Einwirkung von salpetriger Säure auf Aldehyde und Ketone, so aus Aceton
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
Öffnen |
. Dipalmitinlecithin, C3H5.(O.C16H31O)2.O.PO(OH).O.N(CH3)3C2H4.OH.
Leck, ein durch Grundberührung oder heftiges Stoßen des Schiffs in See entstandenes Loch im Schiffsboden: daher leck werden oder leck springen soviel als schadhaft werden. Ein L. wird entweder
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Leopoldshallbis Lepidin |
Öffnen |
) Beispiele seiner originellen Kunst.
Le Petit-Quevilly , s. Petit-Quevilly .
Lepidilemur , Halbmaki, s. Maki .
Lepidin , eine Base von der Zusammensetzung
C10H9N=C9H6N(CH3) , γ-Methylchinolin. Es
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
Öffnen |
2H5S)2Hg], nennt man Merkaptide. Im allgemeinen haben die M. (wie Methylmerkaptan, CH3·SH ^[CH3·SH], Allylmerkaptan, C3H5·SH ^[C3H5·SH] den Charakter schwacher Säuren. Sie lösen sich
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
Öffnen |
löslichen Nadeln krystallisiert. Das freie N. wird aus dem Salz durch Zersetzen mit Natriumcarbonat gewonnen und krystallisiert aus Äther in großen, grünen, bei 92° schmelzenden Blättern. Es hat die Formel NO·C6H4·N(CH3)2, ist sehr reaktionsfähig
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
·CHO], eine stark und unangenehm riechende Flüssigkeit, welche bei der Destillation von Ricinusöl im luftverdünnten Raume entsteht. Bei der Oxydation mit Chromsäure erhält man daraus die normale Heptylsäure, Önanthylsäure, Önanthsäure, CH3·CH2·CH2
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
, Phellogēn, s. Periderm.
Phelloplástik (grch.), s. Kork (Bd. 10, S. 636 a).
Phenacetīn, Paraacetphenetidin, der Äthyläther des Acetylparaamidophenols, von der Formel C6H4(OC2H5)⋅NH⋅CO⋅CH3 ^[C_{6}H_{4}(OC_{2}H_{5})⋅NH⋅CO⋅CH_{3}]. Es bildet farb
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
Öffnen |
durch Alkylreste ersetzt ist. Man nennt die Methylpyridine, C6H7N=C5H4(CH3)N ^[C6H7N(CH3N)], Pikoline, die Dimethylpyridine, C7H9N ^[C7H9N], Lutidine, die Trimethylpyridine, C8H11N ^[C8H11
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
Öffnen |
wird und vornehmlich aus Methylnonylketon,
CH3·CO·C9C19 , besteht.
Rautenschlange , s. Riesenschlangen .
Rautenstein , ein Edelstein, besonders ein Diamant, dessen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
>H9O5 (CH3) ^[C5H9O5 (CH3)]. Sie krystallisiert in großen Krystallen mit einem Molekül Krystallwasser, die bei 93° schmelzen.
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
° siedendes wasserhelles Öl, das im Fichtenholzöl vorkommt und bei der Destillation von Zucker mit Kalk entsteht. Es ist als Methylfurfuran, C4H3O(CH3) ^[C_{4}H_{3}O(CH_{3})], aufzufassen und ist dem Furfuran (s. d.) selbst sehr ähnlich.
Sylvanīt, Mineral
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
Öffnen |
, Klosterruine bei Emmendingen (s. d.) in Baden.
Theobroma, der Kakaobaum (s. d. und Tafel: Columniferen, Fig. 1).
Theobromin, C7H8N4O2, Dimethylxanthin, C5H2(CH3)2N4O2, eine organische Base, die sich in den Kakaobohnen (zu etwa 1-2 Proz.) und in gewissen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
, Bezeichnung für die aromatischen Basen
von der Formel
C6H3(CH3)NH2 = C8H11N ,
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
Öffnen |
. Elektrische Telegraphen .
Zinklegierungen , s. Zink .
Zinkmethyl , eine metallorganische Verbindung (s. Metallorganische Verbindungen ) von der
Zusammensetzung Zn(CH3)2 . Es ist eine farblose, stark lichtbrechende
Flüssigkeit, die bei
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Meter (Flüssigkeitsmaß)bis Methfessel |
Öffnen |
= 13,4 mt, für den Centimeterumfang = 141 mt bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 604 m und einem Geschoßgewicht von 1000 kg.
Meth, Getränk, s. Met.
Methacrylsäure, eine ungesättigte organische äure von der Zusammensetzung
C4H6O2 = CH2:C(CH3
|