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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
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der Kochschule Erfahrung darin, wie man einen Papagei, der früher viel geschwatzt, gesungen und geflötet hat - jetzt aber meist träge dasitzt - behandeln soll? Der Vogel ist weder zu fett, noch fehlt ihm sonst etwas, denn sobald gesungen oder musiziert wird, so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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und haben mit dem die Leyer schlagenden Apollo zusammen gerufen und gesungen. Als diese in den Höhlen sangen, suchte sie ihr Gegner Pyrtheneus 1) auf und schloß sie ein (pag. 190) und sie wurden in Elstern verwandelt und flogen zum Verderben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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epischen Charakter und beschränkte sich, solange sie fast ausschließlich in den Händen der Geistlichen lag, auf kirchliche und heroische Stoffe, welche in der Form der alten Kantilenen (von der heiligen Eulalia etc.) verfasst und gesungen wurden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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, zum Teil dramatisch belebte, zum Teil gesungene Erzählung von "Aucassin et Nicolete" (hrsg. von Suchier, 2. Aufl., Paderborn 1881), die "Comtesse de Ponthieu" u. a. Im 14. Jahrh. verliert der Roman die natürliche Anmut, die den Reiz jener Erzählungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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von Geschlecht zu Geschlecht fortgepflanzte Technik des epischen Stils in Sprache und Metrik und des Gesanges (denn gesungen wurden diese Poesien) schuf. Hier gelangte auch die epische Poesie um 900 v. Chr. zu ihrem nie wieder erreichten Höhepunkt, wie ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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eines Saiteninstruments, aber auch der Flöte, vorgetragen wurden, waren die der dorischen bestimmt, beim Chortanz gesungen zu werden. In der erstern klangen Lust und Klage, überhaupt die persönlichen Empfindungen wider, während die dorische Chorlyrik, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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.
Improperien (lat., "Vorwürfe", d. h. die Klagen der leidenden Liebe am Kreuz), Antiphonien und Responsorien, die in der katholischen Kirche am Karfreitag statt der gewöhnlichen Messe gesungen werden und zwar nach alter Gregorianischer Melodie. Nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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mit Musik, wobei an Stelle des gesprochenen Worts das gesungene tritt, indem die der Sprache eignen musikalischen Elemente des Rhythmus und Tonfalls zu wirklicher Musik, zur rhythmisch geordneten Melodie gesteigert werden. Das musikalische L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
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von Montpellier, bei dem Bankett, das der Klub der Verfassungsfreunde in Marseille den Marseiller Freiwilligen gab, gesungen. Am folgenden Tag brachte sie das "Journal des départements méridionaux et des amis de la Constitution" in seinen Spalten unter dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Ouncebis Ouvertüre |
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, besonders einer Oper. Die ersten musikdramatischen Versuche wußten von einer O. nichts, sondern begannen in der Regel mit einem (gesungenen) Prolog oder direkt mit der Handlung; diejenigen aber, welche den Instrumenten das erste Wort vergönnten (zur Sammlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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in dieselbe auf, deren Melodien von der Gemeinde "zur Erweckung mehrerer Devotion" gesungen wurden, während die Harmonien von Instrumenten aufgeführt wurden. Die Vollendung der Form erfolgte endlich durch Seb. Bach mit Einfügung der kontemplativen Arien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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.
Benedicamus Domino (lat., "laßt uns preisen den Herrn"), eine Formel im kath. Gottesdienst, die namentlich am Schluß der Messe an den Tagen, an welchen das Gloria nicht gesungen wird, an Stelle des: "ite, missa est" (s. d.) gebraucht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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Mannigfaltigkeit der rhythmischen Form, mit der die musikalische Begleitung in engem Zusammenhange stand. Sie wurden im wesentlichen gesungen, sei es vom gesamten C., sei es von einzelnen Abteilungen (Halbchören u. s. w.); einige Teile jedoch, namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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Sammelwerke «Thesaurus musicus» in London gedruckt mit der
einfachen Überschrift «Für zwei Stimmen» und wurde dann 1745 während der schott. Rebellion in den königl. Theatern gesungen und hierdurch zuerst
allgemein bekannt, auch sofort von den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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wohlschmeckende Honig hat bis jetzt seinen Ruhm behauptet.
Hymne oder Hymnus nannten die Griechen einen Gesang, der
zu Ehren von Göttern oder Heroen bei Opfern und Festen mit Musikbegleitung und Tänzen gesungen wurde und nach den
Gottheiten Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Kyrenaikerbis Kythera |
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, sonst vom Priester vor dem Gloria gesprochen, und
auch in der evang. Kirche hie und da gesungen werden. In der letztern ist meistens die deutsche Übertragung
( das deutsche Kyrie ) an die Stelle der griech. Worte getreten. Das Kyrie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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Altertums vorhanden, später besonders in der christl. Kirche als Accent, d. h. als Leseton derjenigen biblischen Stücke, welche nicht, wie die Psalmen, vollkommen melodisch gesungen wurden (s. Accentus ecclesiastici). Aber was man jetzt unter R. versteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
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. d.); soporös, schlafsüchtig.
Sopran (ital. soprano, d. i. der obere Ton) oder Diskant (frz. le dessus; engl. treble, d. i. triplum), auch Oberstimme, die höchste der vier Singstimmen, von Knaben, Frauen und Kastraten gesungen. Der Umfang
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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. bekannt war und ursprünglich von den königl. Kavalieren zum Spott auf Cromwell gesungen sein soll.
In den Vereinigten Staaten wurde die Melodie zum erstenmal während des Kolonialkrieges gegen die Franzosen im Juni 1755 gesungen. Der Regimentsarzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
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Osterlamm das große Halle-lcha, und zwar zwei Psalmen vor und vier nach der Mahlzeit gesungen worden, davon steht 2 Mos.
12, 28. nichts, und scheint Weish. 18, 9. sei aus den folgenden Zeiten und Gewohnheiten der Juden genommen, wie denn Matth. 26,30
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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von Liedern im Gottesdienst der griech. Kirche, deren Arten nach dem Inhalt oder den Umständen, unter denen die Lieder gesungen werden, wieder besondere Namen haben, z. B. T. triadikon (Loblied auf die heilige Dreieinigkeit), T. anastasimon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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. halten oder mitmachen.
Kommersbuch, Sammlung der Lieder, welche bei studentischen Kommersen gesungen werden. In den Kommersbüchern findet sich neben den edelsten Blüten deutscher Wanderlust-, Liebes- und Vaterlandsdichtung die muntere und witzige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Alpenbewohnern in Bayern, Tirol und Steiermark improvisierte epigrammenartige Gedichte, die immer aus Einer (vorzeitigen) Strophe bestehen und nach einer bestimmten, doch mannigfach modifizierten Melodie gesungen werden, wobei eine Person oder Partei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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vielen andern Anstalten leider vernachlässigt. Die Solfeggien benannten Gesangsübungen werden in der Regel auf die Tonnamen: ut (do), re, mi, fa, sol, la, si gesungen und sind daher zugleich Vokalisationsübungen (Vokalisen) und bei gesteigerter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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. Generalstab.
Stabat mater (lat., "die Mutter [Jesu] stand [am Kreuz]"), Anfangsworte eines geistlichen Textes in lateinischen Terzinen, der als sogen. Sequenz (s. d.) in der katholischen Kirche, besonders am Feste der sieben Schmerzen Mariä, gesungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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eines Liedes noch einmal gesungen werden sollen; ein von der Notenschrift übernommenes Zeichen, welches anzeigt, daß ein Teil des Musikstücks unverändert wiederholt werden soll. Eine besondere Art von W. ist das Dal Segno (s. »S«, S. 110).
Wiederkäuer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Pfeilbis Pferdezucht |
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und veröffentlichte viele Männerchöre, von denen mehrere (»Still ruht der See«, »Mein Himmel auf der Erde«, »Fahr' wohl, du schöner Maientraum« etc.) allgemein gesungen werden, Von seinen Schriften sind zu nennen: »Gute Kinder, brave Menschen«, »Deutsche Sagen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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als Musikdirektor und Gesangslehrer in Biel (Schweiz). Er schrieb Männerchöre mit und ohne Orchester (viel gesungen: »Der letzte Skalde«, »Rolands Horn«, »Schwerting«; am verbreitetsten das im Volkston komponierte »Unterm Lindenbaum«), Operetten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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; ihre Heldenlieder zum Ruhme des Nationalhelden Arminius klangen vielleicht in der Siegfriedsage fort; Gesänge geleiteten sie zu und aus der Schlacht, wenn auch der berühmte barditus (barritus, s. Barden) eher ein Geheul als eine gesungene Dichtung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Chorbis Christ |
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. oder bei der in verschiedenen Zügen geschehenen Rückkehr aus Babylon oder auch mit hoher angestrengter Stimme gesungen wurden. 0riF6N58 aä ks. 120. 0pp. II) 818. 19. glaubte, sie seien bei den verschiedenen Lagen in Kriegszeiten gesungen worden.
Chorazin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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die Nacht hindurch stehend gesungen wird. Im 7. Jahrh. soll Konstantinopel bei einer Belagerung zweimal dadurch gerettet worden sein, daß unter Absingung dieser Hymne eine Prozession mit dem Bilde der Maria abgehalten wurde.
Akatholiken (griech
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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Mensuralmusik, welche von Knaben nicht ausgeführt werden konnte, weil die Erlernung der Regeln Jahre in Anspruch nahm, wurden die hohen Parte (A. und Sopran) von Männern mit Fistelstimme gesungen (Alti naturali) oder von Kastraten, da Frauen in der Kirche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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. In die griechische Kirche soll den Antiphonengesang der heil. Chrysostomus eingeführt haben. Heute besteht die A. nur noch in einem einzigen vom Priester gesungenen Psalmvers, der vom Chor wiederholt wird.
Antiphŏra (griech.), Gegensatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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(Erek), Urien etc. in den walisischen Bardenliedern des 6. und 7. Jahrh., die gleichzeitig mit den gefeierten Helden oder unmittelbar nach ihrer Zeit gesungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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Protokoll über eine Zusammenkunft des Kollegiums der A. unter Kaiser Heliogabal nebst einem von diesen gesungenen Festlied (Arvalisches Lied) eingegraben war. Dieser Fund ist seit 1866 durch die preußischen Ausgrabungen im Hain der Dea Dia (bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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. 1814 zu Würzburg, lebt daselbst als Stadtkämmerer und Gesangvereinsdirigent. Von seinen zahlreichen Männerchören werden namentlich die Marschlieder (insbesondere "Frisch, ganze Kompanie") und das "Kirchlein" allgemein gesungen. B. schrieb auch mehrere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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Zachariae, Luk. 1, 68-79), welcher täglich in dem Breviergebet gebetet und an Festtagen im Chor gesungen wird; auch ein Teil des Sanktus in der Messe (s. d.).
Benedikt (Benediktus, der "Gebenedeite, Gesegnete"): 1) St. B. von Nursia, erster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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gesungen, nahm sie jedoch 1876, da sie den in ihrer Minderjährigkeit mit Pollini abgeschlossenen Vertrag nicht für bindend ansah, Engagement in Mannheim, später in Karlsruhe und wirkt seit 1880 mit großem Erfolg am Hofoperntheater zu Wien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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" genannte, von der ganzen Gemeinde gesungene Formel im Gottesdienst; sie lautet: "Er (Gott) bezeigt sich als der Wahre, Weise, Unendliche und Gnadenreiche. Er ist Einer ohne einen Zweiten neben ihm. Er ist heilig und sündelos." Der erste Tempel (Mandir
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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die Recitation und den Gesang einem andern, welchen der Tibicen mit der Flöte begleitete. In den Tragödien und Atellanen gab es auch Cantica, welche in späterer Zeit allein, ohne Drama, gesungen wurden. - In der katholischen Kirche heißen Cantica majora
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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sie wieder mit dem frühern Erfolg in London auf, und erst 1827, nachdem sie noch in Polen, Rußland und zuletzt in Berlin gesungen, nahm sie von der Öffentlichkeit Abschied. Sie lebte später teils auf ihrem Gut bei Florenz, wo sie auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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er durch das Schlummerlied ("Tout au beau milieu des Ardennes"), welches er für die Amme des Herzogs von Burgund dichtete, und das in ganz Frankreich gesungen wurde. Dieser Erfolg wurde noch übertroffen durch den seiner beiden Hauptwerke: "Ollivier" (Par. 1762
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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, die von den Trouvères vorgetragen ("gesungen und gesagt") wurden, im Gegensatz zu den bloß gesagten oder gelesenen Romans und Contes. Jetzt versteht man darunter ausschließlich ein leichtes Lied, das einen Gedanken anmutig, heiter, witzig, naiv erfaßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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und wieder 1863-64 in ganz Deutschland gesungene Lied wurde 1844 in den "Itzehoer Nachrichten" veröffentlicht, von dem Organisten C. G. Bellmann komponiert und auf dem Sängerfest zu Schleswig 24. Juli 1844 zum erstenmal vorgetragen.
Chemnitzer, Iwan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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die Sprache zu der Zeit, wo die ältesten auf uns gekommenen Volkslieder gesungen wurden, nicht viel lautreicher gewesen, so wären diese Lieder von allem Anfang an den Zuhörern unverständlich gewesen, wie sie es heute sind.
Das Chinesische zerfällt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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Gegenstrophe entspricht. Diese Gesänge wurden entweder alle von dem ganzen C. gesungen, oder Strophe und Gegenstrophe von den Halbchören und der Schlußgesang (Epodos) vom ganzen C. oder umgekehrt, und zwar mit abwechselnden Stellungen. Die tragischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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beigedruckten Melodien) sowie durch die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. von A. Lobwasser in Königsberg nachgedichteten französischen Psalmen Clément Marots und Theodor Bezas, die ebenfalls meist nach Volksweisen gesungen wurden, bereichert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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. Kopp (Passau 1659) u. a. Im 18. Jahrh. fand der deutsche Gemeindegesang auch im katholischen Gottesdienst bis zu dem Grad Förderung, daß selbst zur Messe deutsche Lieder gesungen wurden. Auch wurden für die katholischen Gesangbücher teils neue Lieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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. Ecdicius Mamertus, um die Mitte des 5. Jahrh. Presbyter zu Vienne, Verfasser und Einführer der "kleinen Litaneien", welche noch jetzt in einigen katholischen Kirchen drei Tage vor Himmelfahrt gesungen werden, des Passionshymnus "Pange, lingua gloriosi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
Zuversicht", "Nun danket alle Gott") noch heute gesungen werden, erschienen in verschiedenen Sammlungen unter den Titeln: "Praxis pietatis, oder geistliche Melodien über Dr. Luthers und andrer Gesänge etc." (Leipz. 1649, sehr oft aufgelegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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und Festungswerken häufig. S. Karte "Peru etc."
Cuzzoni, Francesca, Opernsängerin, geb. 1700 zu Parma, ward, nachdem sie auf mehreren Bühnen Italiens gesungen, 1722 von Händel für seine Italienische Oper in London engagiert, wo sie vier Jahre lang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Dachsteinbis Dachstuhl |
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sind die noch heute gesungenen Kirchenlieder: "O Herr, wer wird Wohnung han" (Ps. 15), "Der Törecht spricht: es ist kein Gott" (Ps. 53) und "An Wasserflüssen Babylon" (Ps. 157).
Dachsteinbivalve (Megalodus triqueter), das charakteristische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
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gefundenen Asyl einen festen Sitz des neuen Glaubens zu gründen versuchten. Die Chöre, die er hier als Organist der Gesellschaft schrieb, wurden von den Brüdern gern gesungen, ohne jedoch über die Mauern der Stiftung hinauszudringen. Als sich die Gemeinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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lassen, dafür aber um so lieber in Kneipe und Werkstatt gesungen wurden. Man hat ihn den "Béranger de la canaille" genannt. Am bekanntesten sind die Lieder: "La Colonne", "Le Mont Saint-Jean", "Bélisaire", "T'en souviens-tu?", "Les barricades", "Prince
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
Öffnen |
.), Beraubung, insbesondere Entsetzung eines Geistlichen von seiner Pfründe.
De profundis (lat., "Aus der Tiefe"), Anfangsworte des 130. Psalms, der in der katholischen Kirche als Bußpsalm gesungen wird. D. steht in Frankreich häufig am Schluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
Öffnen |
", eine Parodie der gleichnamigen Oper, an der Porte St.-Martin 300mal hintereinander aufgeführt. Im allgemeinen sind seine Vaudevilles sehr leichte Ware, wie auch seine "Chansons", die heute nicht mehr gelesen, kaum noch gesungen werden. Nur wenige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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Dichter der Periode, Walther von der Vogelweide (gest. 1230 bei Würzburg), wahrscheinlich ein Tiroler oder Franke, der in Österreich am kunstsinnigen Hof der Babenberger "singen und sagen gelernt" und am Hof Landgraf Hermanns von Thüringen gesungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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des Dionysos, der von seiner Doppelgeburt (Dithyros) ausgegangen sein soll, danach Name der ihm zu Ehren gesungenen Festlieder, in denen in leidenschaftlich erregter Weise die Schicksale des Dionysos, später auch andrer Götter und Heroen unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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Versammlung statt, welche mit politischen Gesprächen beginnt. Dann werden Auszüge aus den heiligen Büchern ihrer Religion gelesen und kriegerische Hymnen gesungen, welche die Vertilgung der Ungläubigen, auf die sie mit fanatischem Haß herabsehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
Öffnen |
.), eine Gattung von Volksliedern, die in Kleinrußland unter Begleitung der Bandura und Kobsa gesungen werden. Sie sind zum Teil sehr alt und haben vorzugsweise die Kämpfe der Kosaken mit den Türken und Tataren oder Szenen aus dem Familienleben zum Inhalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
Öffnen |
läuft.
Durchkomponiert nennt man ein Lied, dessen Strophen nicht nach derselben Melodie gesungen werden, sondern, ihrem besondern Inhalt entsprechend, verschieden komponiert sind.
Durchkreuzen (Kreuzung), s. Viehzucht.
Durchkriechen, eine Zeremonie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
alten Griechen ein Trauergesang, der während der Ausstellung der Leiche gesungen ward.
Epikrise (griech.), Entscheidung; Gesamturteil über einen Krankheitsfall.
Epiktetos, stoischer Philosoph, geboren um 50 n. Chr. zu Hierapolis in Phrygien, kam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
Öffnen |
(griech., "Zu-, Nachwort"), das vom altgriech. Theaterchor nach der Parabase oder Antistrophe Gesungene; vgl. Chor, S. 70.
Epīrus (Epeiros, "Festland"), die westlichste Landschaft des alten Hellas, etwa 11,000 qkm groß, grenzte im S. an den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
(das. 1844). - Der Hang zur Poesie ist bei den E. ungemein stark. Wie die Letten, improvisieren sie bei allen ihren Zusammenkünften Verse und Gedichte, die in einer melancholischen Tonart (immer nur fünf Töne umfassend) gesungen werden. Sie singen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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in der spätern Kunst der Etrusker herrschten. Auf eine alttuskische Dichtkunst scheint die Sage hinzudeuten, daß der Götterknabe Tages seine Offenbarungen gesungen habe. Tuskische Tragödien eines gewissen Volnius erwähnt Varro, und die Theater zu Fäsulä u. a. O
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
Öffnen |
mit Entziehung der Waffen und Entfernung aus dem Lager erfolgte.
Exaudi (lat., "Erhöre!"), Bezeichnung des 6. Sonntags nach Ostern, hergenommen vom Anfang eines nach Psalm 27, 7 verfaßten Liedes, welches an diesem Sonntag gesungen zu werden pflegte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, einen erdichteten Vorfall oder eine Tagesbegebenheit erzählendes Gedicht der französischen Trouvères, war fast immer unstrophisch und nicht zum Absingen, sondern zum Hersagen bestimmt, dabei heitern Charakters und dadurch von den Lais, den gesungenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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(Münch. 1583). Die übrigen befinden sich teils in den Archiven der päpstlichen Kapelle, teils in Sammlungen der damaligen Zeit. Ein Tedeum von F. (1596 in Rom gedruckt), welches beim Einzug der Fronleichnamsprozession in die Peterskirche gesungen zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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die Sprache viel beiträgt, da sie alles personifiziert. Die Volkslieder oder Runen (runot) werden nach der Kantele oder dem mit fünf Metallsaiten bespannten, der Sage nach von Wäinämöinen erfundenen Nationalinstrument gesungen. Dem Inhalt nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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"Caveau", dessen lustige Lieder von alt und jung gesungen wurden. Viel Fleiß wurde auf Übersetzungen verwandt; auch hier steht Delille obenan mit seinen "Géorgiques", die allerdings schon 1772 erschienen waren, aber immer noch als Muster galten; geschätzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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. sowie manche weltliche Fürsten eine feierliche Fußwaschung an 12 oder 13 Pilgern oder armen Personen, die sie nachher mit Speise und Trank bewirten. Beim Anfang der römischen Zeremonie wird die Antiphonie Mandatum novum do vobis gesungen, weshalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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eine weite Verbreitung fanden und noch jetzt gesungen werden (z. B. "Auf, Matrosen, die Anker gelichtet", "Bin der kleine Tambour Veit", "Die Mädchen in Deutschland sind blühend und schön" etc.). Auch veröffentlichte er das Drama "Sophronia" (Magdeb. 1822
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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dir im Siegerkranz" übergegangen ist, wurde zuerst 1739 von Henry Carey bei einem Diner zur Feier der Einnahme von Portobello in Darien gesungen. Nach Chrysanders Nachweis rühren Text und Melodie von Carey selbst her, während nach Clark (1822) John Bull
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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Blumenkultur: "The book of the roses" (1838), und komponierte Lieder, die vom Volk gesungen werden.
Gorecki (spr. -étzki), Anton, poln. Dichter, geb. 1787 in der Woiwodschaft Wilna, studierte zu Wilna, machte 1812 unter Napoleon I. den Feldzug nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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im 2. Teil des "Faust" gesungen:
"Es kann die Spur von meinen Erdetagen
Nicht in Äonen untergehn"
Er stand im 83. Lebensjahr. Seine letzten Worte waren: "Mehr Licht!"
Goethes Gesamtbild.
In G. erhielt nicht nur die deutsche Dichtung ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, Anfangsworte der österreich. Volkshymne, welche von L. L. Haschka gedichtet und von Joseph Haydn in Musik gesetzt ward. Sie wurde 12. Febr. 1797 zum erstenmal in Wien gesungen.
Göttersage, s. Mythologie.
Göttersträucher, s. Diosmeen.
Göttervogel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
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der klassischen Dichter genährt und wählte für seine Dichtungen die weiche, bildsame und wohlklingende provençalische Sprache. Sein Ruf verbreitete sich bald durch ganz Südfrankreich, in den Schlössern der Großen wurden seine Verse gesungen oder vorgetragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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dem Lesepult steht.
Gradualpsalmen (Cantica graduum, "Stufenlieder"), einige der alttestamentlichen Sammlung einverleibte hebräische Lieder (Psalm 120-134), die vermutlich von den Stufen der Tempeltreppe aus gesungen wurden, von Luther im Mißverstand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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, Hypokritik) war; die Chöre wurden durchaus gesungen, und auch viele Monologe waren komponiert. Leider ist noch keine Tragödienmusik aufgefunden worden, so daß wir eine konkrete Vorstellung von einer solchen nicht haben.
VII. Musikschriftsteller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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"Romeo und Julie" den für sie geschriebenen Romeo gesungen hatte. Nach glänzenden Erfolgen auch außerhalb Italiens, namentlich in Paris, zog sie sich 1833 von der Bühne zurück, vermählte sich bald darauf mit dem Grafen Barni und starb 1. Mai 1840
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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derselben in Pest, Dresden und Breslau sowie 1874 in Berlin. Die günstige Aufnahme, die sie dort gefunden, veranlaßte ihr Engagement für die Wintersaison 1875, welches 1876 erneuert wurde. Nachdem sie im Herbst 1877 in Brüssel, sodann in London gesungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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-Einnehmer in Leipzig 10. Mai 1764. H. hat für uns Interesse als Verfasser einiger noch jetzt gesungener Kirchenlieder (z. B. "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende") sowie des Textes zu S. Bachs berühmter Passionsmusik; im übrigen sind seine Gelegenheitspoesien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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Ausbildung am Konservatorium in Leipzig durch Moscheles (Klavier), Richter (Kontrapunkt) und Götze (Gesang). Nachdem er 1870 auf dem Beethoven-Fest zu Weimar mit Beifall gesungen, ging er Ende desselben Jahrs nach Berlin, wo er unter Leitung Fr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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gekleidet, an dem Zug teil, vor und hinter dem Wagen schreitend und Fackeln tragend, welche die Mutter der Braut anzündete. Während des Zugs wurden unter Begleitung von Flöten und Saiteninstrumenten die Hochzeitslieder oder Hymenäen gesungen. Auch
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hoggbis Höhe |
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vor der Königin Maria Stuart von einheimischen Barden gesungen wurden und seinen Dichterruhm begründeten (darin die Feengeschichte "Kilmeny" von hoher Schönheit); "The poetic mirror" (1814); die Dichtungen: "The pilgrims of the sun" (1815
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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, und die Abhaltung dieser Horen, bei denen Psalmenabschnitte aus dem Alten und Neuen Testament, Gebete und Hymnen der Kirchenväter, Responsorien etc. (s. Brevier) gesungen wurden (Hora-Singen), bildete einen wesentlichen Teil des Chordienstes (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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Eleusinischen Mysterien und des diesem Gott zu Ehren gesungenen Festliedes. Etymologisch haben die beiden Wörter Bakchos und I. trotz des Gleichklanges nichts miteinander zu schaffen. Vgl. Neuber, I. und seine Bedeutung (Komotau 1868).
Ialemos, in der griech
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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. Durch die nun schon länger als 2½ Jahrhunderte andauernde Verbindung der I. mit dem gesungenen Drama (Oper) hat sich eine Illustrationsmusik von so unzweideutiger Prägnanz des Ausdrucks herausgebildet, daß es die jüngsten Meister unternehmen konnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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Psalm, der vom Sängerchor gesungen wurde, später aber gekürzt; an den Psalm schloß sich, wechselweise vom Geistlichen und vom Chor angestimmt, das "Gloria patri et filio", und danach folgte die Antiphonie. Jetzt betet der Priester den I. selbst
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0010,
Irland (Geschichte: Mittelalter) |
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-Iren). Auch in I. wie in allen keltischen Ländern gab es einen eignen Priester oder Druidenstand; noch heute heißt im Irischen ein Zauberer Draoith. Eine andre erbliche Zunft war die der Barden oder Sänger, deren Lieder zur Harfe gesungen wurden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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"Nun ruhen alle Wälder" gesungen.
Isabeau (spr. -bo, Isabelle), Königin von Frankreich, Tochter des Herzogs Stephan von Bayern, geb. 1371, wurde 1385 mit dem 17jährigen König Karl VI. vermählt und, als derselbe 1392 in Wahnsinn verfiel, nebst ihrem
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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"Pastor fido" sind. Schon bisher waren einzelne kleine Gedichte in den Zwischenakten der Komödien unter Musikbegleitung gesungen, ja sogar Wechselgesänge von Nymphen und Satyrn musikalisch aufgeführt worden. Auch die "Favola d'Orfeo" des Poliziano (s
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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und den Anfang der Kreaturen gesungen, erwacht aber dies alles im Gedächtnis behalten und durch Recitation desselben wie durch andre Leistungen sich als göttlichen Sänger bewährt haben soll. Darauf sei er von Hilda ins Kloster aufgenommen worden und habe
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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genanntes Scherzgedicht hatte von diesen Vagabunden gesungen, und ein Relief des ältesten Tempels von Selinunt zeigt sie von Herakles an der Keule aufgehängt und getragen. Aus Kleinasien, wo wirkliche Individuen dieser Art auf den großen Märkten zu finden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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Das eigentliche Kirchenlied, d. h. das geistliche Lied, das in der Kirche von der versammelten Gemeinde zu ihrer Erbauung gesungen wird und einen wesentlichen Bestandteil des evangelischen Gottesdienstes ausmacht, ist das eigenste Erzeugnis der Re
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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alttestamentliche Psalmen gesungen werden durften: in Frankreich und der französischen Schweiz die von Goudimel in Musik gesetzten Psalmen Marots und Bezas, in Deutschland ebendieselben nach der Übersetzung von Lobwasser (gest. 1583). Letztere blieben
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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Gegenstand hatten und gegenwärtig am Festtag der Auferstehung Christi gesungen werden. Die schönsten Schöpfungen aber der kleinrussischen Volksphantasie sind unbestritten die Lieder, welche den häuslichen Herd besingen, und die Liebeslieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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der Landtage (sejmski) der einzelnen Woiwodschaften, daher Koloplatz, Platz bei Warschau, wo einst die Könige von Polen gewählt wurden; auch ein serbischer Volkstanz, daher Kololieder, die Lieder, die bei demselben gesungen werden.
Kolo, Kreisstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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erscheint die Parabase, eine Einschaltung in das Stück, mittels welcher, die Handlung unterbrechend, der Dichter durch den Chor zu den Zuschauern redete. Sie bestand aus melischen, vom Gesamtchor oder von Halbchören gesungenen, und monologischen, vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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die Einsetzungsformel gesprochen oder gesungen und das Zeichen des Kreuzes gemacht wird; auch Einweihung von Kirchen, Bischöfen, kirchlichen Geräten etc.
Konsekution (lat.), Folge; vgl. Consecutio.
Konsekutiv (lat.), der natürlichen Folge gemäß; daher
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