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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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366
Girvan - Giskra.
Girvan, Seestadt im südlichen Ayrshile (Schottland), am Clyde Firth, hat Handstuhlweberei, Lachsfischerei und (1881) 4505 Einw. Ihm gegenüber das Felseneiland Ailsa Craig (340 m).
Girwengker, Gewicht, s. Batman.
Gis (ital
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56% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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Hennegaues und des Deutschen Reichs bringt. Vgl. Hantke, Die Chronik des G. von Mons (Leipz. 1871).
Gislifluh, Bergrücken im Schweizer Jura (s. d.), nordöstlich von Aarau, 774 m hoch, der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis moll, s. Gis
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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., Kattunfabrikation, Kohlenausfuhr und besonders
Heringsfischerei.
Gis (ital. sol diesis ; frz.
sol dièse ; engl. g sharp ), in der Musik das um einen halben Ton
erhöhte g, wird durch g und vorgezeichnetes # bezeichnet
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28% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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auf seine Geschichtschreibung (Dissertation, Halle 1879).
Gislifluh (die), Bergrücken des schweiz. Jura, 6 km nordöstlich von Aarau, ist 774 m hoch und wird von Aarau und
von Schinznach aus der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis-moll
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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und die mit kleiner Sexte: c e g | h, resp. f | a c e, und c e g | as resp. gis | a c e. Wird außer der kleinen Septime noch die große oder kleine None hinzugefügt, so entstehen die Nonenakkorde: c e g | b d und c e g | b des; die entsprechenden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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894
Ton (Gewicht) - Toudeur
Molltonleiter hat zwei Formen, sie ist harmonisch oder melodisch, z. B. A-moll:
^[Leerzeile]
harmonisch: a h c d e f gis a,
melodisch aufwärts: a h c d e fis gis a,
melodisch abwärts: a g f e d c h a
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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dur
Fes
Fis
Fis dur
Fis moll
Flageolet
Flaschinet, s. Flageolet
Flautino, s. Flageolet
F moll
Foglietto
Fuß
Fußton, s. Fuß u. Orgel
G
Gamma
Gamme, s. Gamma
G dur
Ges
Ges dur
Ges moll
Gis
Gis dur
Gis moll
G moll
Gravis
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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wie unsere Durtonleiter den Halbton oben:
^[Tabelle]
c d c f und g a h c'
oder f g a b und c' d' e' f'
oder e fis gis a und h cis' dis' e'.
Schon die von Ptolemäus in seiner "Harmonik", 2, Kap. 11 angestellte Erwägung, daß für den Gesang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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# ins System e-e'' = hyperiastisch (hoch mixolydisch)
2 # H-h' = iastisch (hoch dorisch).
3 # Fis-fis' = hypoiastisch oder lokrisch (hoch hypodorisch)
mit 4 # ins System cis-cis' = äolisch (hoch phrygisch)
mit 5 # Gis-gis' = hypoäolisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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der Rundgang durch die zwölf Quinten des temperierten Systems c - g - d - a - e (fes) - h (ces) - fis (ges) - cis (des) - gis (as) - dis (es) - ais (b) - eis (f) - his (c). Der Q. zwingt, wenn er zum Ausgangston zurückführen soll, irgendwo zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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1059
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band
Temperatur, und zwar vom Griffbrett aus anfangend, folgendermaßen: es, b, f, c, g, d, a, e, h, fis, cis, gis, es, B, f, c, G, d, A, e, K, Fis, cis, Gis, Es, B, F, C, G, D, A, E, K, Fis, Cis, Gis, F
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord).
Chromatische Aberration, s. Achromatismus.
Chromatische Anpassung, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien.
Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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) sind, also z. B. in C dur die drei Akkorde a c e, e g h, d f a und der verminderte Dreiklang h d f; in A moll die Akkorde c e g, f a c, g h d, die verminderten Dreiklänge gis h d und h d f und der übermäßige c e gis.
Nebenfäden, s. Paraphysen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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werden, und die ganze aus zwölf Tönen bestehende Tonreihe einer Oktave (die chromatische Tonleiter) lautet alsdann:
C Cis D Dis E F Fis G Gis A B H c.
Da jedoch auch die ganzen Töne keine gleichen Intervalle besitzen, sondern von C zu D, von F zu G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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, gis, a;
Dreiklang a cis e; Dominantenaccord e gis h d. Vorzeichnung 3 Kreuze (für f, c, g), Parallele Fis-moll (s.
Ton und Tonarten ).
Advaita , wörtlich: Nicht-Dualismus, Monismus, bedeutet in der ind. Philosophie die Lehre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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mit der Beobachtung aller am menschlichen
Organismus wahrnehmbaren Erscheinungen und
mit den Schlüssen, die aus diesen auf den jeweiligen
gesunden oder krankhaften Zustand des Menschen
gemacht werden können. Man hat sonach physio -
l o gis ch e Zeichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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_{3}, d_{3}, e_{3}, f_{3}, g_{3}, (gis_{3}), (b_{3}), h_{3}, c_{4} etc. Die eingeklammerten Notenbezeichnungen geben die A., deren Schwingungszahlen 7-, 11-, 13mal so groß sind als diejenige des Grundtons c, nur annähernd wieder, da diese Töne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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wieder mit einem großen Buchstaben geschrieben werden: Gis, d. h. sie ist nicht unterschieden von der um zwei syntonische Kommas höhern achten Quinte. Deshalb griff Helmholtz in der 1. Auflage der "Lehre von den Tonempfindungen" zu dem Auskunftsmittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, franz. Mi majeur, engl. E major), s. v. w. E mit großer Terz. Der E dur-Akkord = e gis h. Über die E dur-Tonart, 4 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Edw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.).
Edward (engl.), s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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landwirtschaftlichen Versuchsstation übernahm. 1867 als Rektor der Realschule nach Lindau berufen, leitete er dort 1867-1872 die wissenschaftlichen Arbeiten an den vom Baron v. Gise ins Leben gerufenen Algäuer Alpenversuchsstationen, erteilte 1869-74 den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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" (Leipz. 1883) sowie Salomon Hirzels "Verzeichnis einer Goethe-Bibliothek" (das. 1884, mit Nachträgen und Fortsetzung) heraus.
His (ital. und franz. Si ^, engl. und holländ. B ^), das durch ^ erhöhte H (Terz im Gis dur-Akkord, Leitton in Cis dur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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die Obertasten die übrigen Töne: cis-des, dis-es, fis-ges, gis-as und ais-b angeben. Ihr Umfang war zu Beethovens Zeit vom Kontra-E bis zum viergestrichenen f, während sie sich jetzt vom Doppelkontra-A bis zum fünfgestrichenen c erstreckt. Neuerdings
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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817
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel).
"Instrumente" (so nannte man lange Zeit allgemein alle die verschiedenen Arten von Klavieren gemeinsam) zu erweitern, indem man für Gis und As, Dis und Es etc. besondere Tasten einfügte. Zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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. "melodische" Molltonleiter. Ohne Zweifel ist diese wirklich melodisch, was die andre wegen des Hiatus f ♈ gis nicht ist. Die neuere Musik lehrt aber, daß es eine Tonleiter, welche sich mit der Harmonik einer Tonart (auch ohne Modulationen) deckt, überhaupt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Nebenseptimenakkordebis Nebukadnezar |
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34
Nebenseptimenakkorde - Nebukadnezar.
Nebenseptimenakkorde, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre alle Septimenakkorde der Tonart mit Ausnahme des Dominantseptimenakkords (in C dur: g h d f, in A moll: e gis h d), welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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, E, A, D)
9) - - große Oberseptime (H dur, Gis moll) mit 5 # (vor F, C, G, D, A)
10) - - große Unterseptime (Des dur, B moll) mit 5 b (vor H, E, A, D, G)
11) - - übermäßige Oberquarte (Fis dur, Dis moll) mit 6 # (vor F, C, G, D, A, E)
12
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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moll, Gis moll, G dur, B dur etc.
Tonwechselmaschine, s. Pistons.
Tooke (spr. tuk), 1) Thomas, engl. Nationalökonom, geb. 1774 zu St. Petersburg als der Sohn des Historikers William T., erwarb sich als Teilnehmer eines großen Handelshauses reiche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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von der Wünschelrute (s. d.) abstammt. Die Chaldäer nannten ihre Göttin der Unterwelt Nin-gis-zida, d. h. die Dame des magischen Stabes, der die Pforten der Erde sprengt, ihre Schätze bloßlegt und den Menschen den Weg dahin öffnet. Daher muß Äneas (bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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), Abessinien 39,1
Tamoro, Monte, Tessin 60ü,i
Tainpaballa (Thal), Moqnegua
Tampere, Tammerfors
Tampereenkoski, Tammersfors
Tamudschin (Temurdschi), Dschen-
gis-Chan, Mongolei 747,2
T'än (Stadt), Tanis
Tana (Stadt), Asow ttebes 885,2
Tanah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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seinen wollüstigen Charakter anknüpft, den König Salomo zeitweilig aus seinem Reiche vertrieben haben.
As-moll (ital. la bemolle minore;; frz. la bémol mineur; engl. flat minor), die Ces-dur parallele Molltonart, meist durch Gis-moll ersetzt (s. Ton
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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., der aus zwei großen Terzen besteht, z. B. c e gis; er wird gebildet auf der dritten Stufe in Moll, doch als selbständiger Accord nicht gebraucht. Die D. der 1., 4. und 5. Stufe heißen auch Hauptdreiklänge, weil sie unter allen am meisten verwendet werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eisernes Geschlechtbis Eisfeld |
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.
Gisern-Vieh-Vertrag, s. Eisern.
Eisessig, s. Essigsäure.
Eisfeld, Stadt im Kreis Hildburghausen des
.Herzogtums Sachsen-Meiningen, 15 km östlich von
Hildburghansen, in 438 ni Höhe, am Ursprung der
Wcrra, an der Linie Eisenach - Lichtenfels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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) die Kara-Kirgisen (s.'d.); 2) die Kasak-Kir-
gisen oder Kirgis-Kasaken (fälfchlich Kai-
sake n) genannt. Die letztern nomadisieren in den
weiten <^teppengegenden, die sich im N. Turkestans
von der untern Wolga und dem Kaspischen Meere
im W. bis an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kuppenheimbis Kuranda |
Öffnen |
. Sie bildeten sich aus Kir-
gisen und Usbeken, wohnen in einer Zahl von 77 000
(nach andern 159500) am rechten Ufer des Syr-
darja sowie an dessen Nebenflüssen Tschirtschik und
Angren und treiben Ackerbau.
Kuranda, Ignaz, österr. Publizist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Roggeveen-Archipelbis Rohan (Henri, Herzog von) |
Öffnen |
einen jüngern Zweig,
Rohan-Nochefort, zu seiner Nachfolge erhob.
Die aus den Gue'mene' hervorgegangene Linie
Rohan-Gis stiftete der Marschall Pierre de N.
von Gie'. Derselbe ward der eifrigste Vertreter der
Einverleibung der Bretagne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Sächsisches Erzgebirgebis Sachverständige |
Öffnen |
.
Sächsisch-Thüringische Gisen- und Stahl-
Berufsgenofsenschaft für das Königreich Sach-
sen, die preuß. Reg.-Bez. Merscburg und Erfurt,
Kreis Schmalkalden (Reg.-Bez. Cassel), Sachsen-
Weimar - Eisenach, Sachsen - Ältenburg, Sachsen-
Coburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salisb.bis Salisbury (Adelstitel) |
Öffnen |
die
Armee des Sondcrbundes, zeigte sich jedoch seinem
Gegner, dem eidgenössischen General Dufour, nicht
gewachsen und muhte nach dem Treffen von Gis-
likon (23. Nov.), indem er verwundet wurde, die
Waffen niederlegen. Nach längerm Aufenthalte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
Öffnen |
Konsonanten nacheinander verbunden. Die Buchstabennamen, mit denen im Deutschen die Töne bezeichnet werden, sind dazu weniger günstig, weil bei vielen Kreuztönen nur der Vokal i (fis cis gis u. s. w.) und bei B-Tönen nur der Vokal e (fes ges des u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
Öffnen |
1060
Turgenjew - Turgor
gisen in 68 400 Kibitken. Ackerbau wird fast nur im Norden und Nordwesten betrieben. Haupterwerb ist Viehzucht; 1892 gab es 210 500 Kamele, 989 827 Pferde, 631 200 Rinder, 2,3 Mill. Schafe; ferner Fuhrwesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Eisbis Eisenbahnbehörden |
Öffnen |
über die regel-
mäßigen Übungen hinaus zu Verstärkungen heran-
gezogen werden.
^Gis. Zur Erzeugung von Kunsteis wird neuer-
dings auch das Naturgas (s. d.) verwendet.
^ Eisen, s. Eisenerzeugung.
*Gisenach hat (1895) 24346 (11659 männl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krolopbis Kuchen |
Öffnen |
. Wochenschrift"
(1891) und Verhandlungen des Chirurgenkongresses
in Berlin (1896).
Krozingen - Staufen - Sulzburaer Gisen-
bahn (Privatbahn), vollspurige Nebenbahn (11km)
von Krozingen an der bad. Staatsbahnstrecke Frei-
burg-Vasel über Staufen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
Öffnen |
hatte Johanncs-Ka^a. ^ei>nen Rivalen Tekla Gior-
gis II. besiegt. Nun bot ihm Abba Watto seine
Unterwerfung all und ersuchte ihn um Hilfe gegen
M. Diese zu leisten war Johannes zunächst durch
das Vorrücken der Ägypter von Massaua aus ver
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
Öffnen |
. dem Durgeschlechte an; liegt sie oben, so entsteht ein Molldreiklang. Ein aus zwei kleinen Terzen zusammengesetzter Dreiklang heißt ein verminderter, ein aus zwei großen Terzen zusammengesetzter ein übermäßiger (c e gis). Durch Hinzufügung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
Öffnen |
), «Storia universale della letteratura dai primi tempi e presso tutti i popoli civili fino ai nostri giorni, con florilegi da ogni letteratura» (18 Bde., ebd. 1882‒85).
Deguisement (frz., spr. -gis’máng), Verkappung, Verstellung; deguisieren
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