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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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Waffenrock der braunschweigischen Infanterie und Artillerie; 1885 durch den preußischen Waffenrock ersetzt.
Polster (lat. Pulvinaria), die am ionischen Kapitäl zu beiden Seiten des Echinus (s. d.) herabhängenden Seitenrollen, welche in der Mitte
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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an beiden Enden sich schneckenförmig krümmendes Glied, das sogenannte Polster. Die Basis besteht in der Regel aus der viereckigen Grundplatte (Plinthus) und aus zwei kreisrunden Wülsten (Torus), zwischen denen sich die nach innen gekrümmte Kehle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Drüsen (glandulae hypogynae) genannt werden. Auch bei unterständigem Fruchtknoten kommt diese Bildung vor; sie überzieht dann wie ein Polster den von den Blütenkreisen eingefaßten Scheitel des Fruchtknotens. Die genannten Teile, die in besonders
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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759
Erläuterungen.
reichen gesucht. Deshalb wird zwischen Standfläche und Schaft die Basis eingeschoben, verknüpft die Perlenschnur Hals und Kapitäl, vermittelt der kleinere Blattstab zwischen Polster und Gebälk und darum tritt auch an Stelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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. Die Folge waren neue und schärfere Maßregeln gegen den Katholizismus. In London wird der 5. Nov. noch heute als Volksfest begangen (näheres s. Fawkes).
Pulvīnar (lat.), das bei den Lektisternien angewandte Polster für die Götterbilder (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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recken mit rasenbildenden
Polstern bedecken. Hauptsächlich in den Wäldern treten sie häufig auf und sind hier für die Feuchtigkeitsverhältnisse des
Bodens von großer Wichtigkeit, da unter der Moosdecke die Erde stets feucht bleibt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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-
scharte bis zum Polster, mit rundlichen Formen.
Die gewöhnliche Höhe der Gipfel ist 2100-2400 m;
höher sind: Röthelkirch-Spitz (2474 m), Greimberg
(2474 m) und Schoberspitz (2423 m). Rotten-
manner Tauern, vom Polster- und Pölsthal bis
zum Liesing
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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oder weniger hohem Stamme und fleischigen, halbcylindrischen oder vollkommen flachen, in den Achseln Polster tragenden Blättern von
einjähriger Dauer. Die Polster sind oft mit sehr starken Stacheln bewaffnet, die Blüten meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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, ein Teil des Bauanschlages (s. d.), kommen vor bei Bauten, deren Wände oder Decken mit Tapeten beklebt werden sollen; ferner aber auch bei der Ausschmückung von Fenstern, Thüren, Nischen u. s. w. mit Vorhängen sowie beim Beziehen und Polstern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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837
Bett.
Die Ägypter hatten hochbeinige Bettgestelle, welche mittels eines Trittes bestiegen werden mußten, mit Polstern belegt und mit einem Mückennetz ringsum abgeschlossen waren. Charakteristisch sind die aus Stein, Holz oder Metall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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. Die Pelotte (P, Fig. 1 u. 2) hat eine hölzerne oder metallene Grundlage, den Schild, und erhält durch Polstern die erforderliche Form. An ihrer Außenseite sind Knöpfe, Haken etc. angebracht zur Befestigung des Leibgürtels und der sonst zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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; das Sporogonium durchbricht die Haube an der Spitze, tritt als echte, mittels Deckel sich öffnende Kapsel hervor, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; weißliche, in schwammigen Polstern auf der Erde wachsende M.; einige 20 über die ganze Erde verbreitete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Holzfräsemaschinenbis Honduras |
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abzusaugen.
Holzwillrde, Gemeinde im Regierungsbezirk Arnsberg, gehört seit 1887 zum Kreis Horde.
Holzwollmaschine, Vorrichtung zur Erzeugung der als Pack-, Polster-, Filtrier- 2c. Material zu einer vielfachen Verwendung gelangten feinen Holzspäne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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Appreturmasse auf das vorher gut
gereinigte Gewebe geschieht mittels Bürsten, Polster oder Walzen, oder durch Eintauchen des über Leitwalzen geführten
Gewebes in die Lösung. Verreiben, Pressen oder Stampfen der imprägnierten Gewebe fördert
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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12-17 mm lang und 1 mm breit, am Grunde kurz stielartig verschmälert, stumpf-vierkantig und spitz, glänzend grün, auf einem kleinen, erhabenen Polster stehend, in dichte Spiralen gestellt, an den Zweigen nach allen Richtungen oder nach oben gerichtet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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mannig-
sachen Zwecken verwendet werden. Während man
sich der geringsten als Tragbänder, als elastischer
Unterlage für die schneckenförmigen Stahlfedern der
Kiffen, beim Polstern der Stühle, Sofas u. s. w. be-
dient, werden bessere Sorten für den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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902 Haut (anatomisch)
zellgewebe , auch Fetthaut (s. d.) genannt (d), welches eine Art
Polster für die Lederhaut darstellt, aus weichem Bindegewebe und Fett besteht und die Lederhaut bald fester, bald
lockerer mit den tiefer liegenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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feinsten Sorten, sogar Paris mit
Erfolg Konkurrenz macht. Nennenswert ist auch
die Fabrikation von Dresden, Stuttgart, Ham-
burg, Breslau, Köln und München.
Die Einfuhr von H. (mit Ausschluß der Polster-
waren) betrug in Deutschland 1880 nur 946 t
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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ist. Nebst diesem Plan ist dann noch eine Wochentabelle auszufüllen, welche die verschiedenen, wöchentlich wiederkehrenden Geschäfte verteilt, wie Wäsche, Klopfen der Teppiche und Polster, Fensterreinigen, Messing und Metallwaren polieren, Fußböden 2c
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder hellgrundigem Perkal durchaus keinen Dekorateur erfordert, sondern von der geschickten Frauenhand selbst drapiert werden kann.
Als Sitzplatz davor einen gleichfalls mit Stoff bezogenen Korbsessel, dessen Polster abzuheben ist und sich sodann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
Öffnen |
. (Ostindien) stammen die als Pflanzendunen in den Handel kommenden Wollhaare. Dieselben werden zur Herstellung von Polstern u. dgl. verwendet. Durch Einschnitte in den Stamm wird Gummi in reichlicher Menge gewonnen, welches als Gummi arabicum in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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., in Virginia und andern Staaten der Union und in Ostindien, mit grünlichgelben Blüten, liefert Bast zu Netzen, Tauen, Geweben (Indian hemp); die Samenwolle dient zum Polstern und die Wurzel gegen Wassersucht. Auch A. venetum L. (A. sibiricum Pall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
Öffnen |
von Wasser, in den sogen. Schwammlampen und zum Polstern. Er wird mittels rotierender Messer möglichst fein zerschnitten, gewaschen, getrocknet und dann in verdünntem Glycerin aufgeweicht. Nach dem Verdunsten des Wassers bleibt etwas Glycerin in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
Polstern; ein Span von keilförmigem Querschnitt, dessen scharfe Kante von der kieselreichen äußern, ungemein harten Schicht gebildet wird, gibt ein sehr scharfes Messer; dieselbe äußere Schicht dient als Wetzstein für eiserne Messer. In einer Bambusröhre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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, holzige Kapseln. Die weiße, seidenartige, elastische Wolle, welche die Samen umgibt (Silk-Cotton), eignet sich vorzüglich zum Ausstopfen von Polstern, Kissen und Matratzen. Die Rinde und Blätter braucht man in der Heimat als Arzneimittel. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
Öffnen |
végétal (zum Teil), Black fibre, Kittul genannt, fertigt man sehr starke Stricke, Bürsten, Besen, Körbe, Hüte etc.; auch dienen sie zum Polstern. Das sehr feste Holz dient als Zimmer- und Nutzholz. Aus den unentwickelten männlichen Blütenkolben fließt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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als geringe Tragantsorte vorkommt; die rote Samenwolle dient zum Polstern. Von C. tinctorium Perot., einem Halbstrauch in Senegambien, dient die Wurzel, Racine de fayar, zum Färben.
Cochon (franz., spr. -schóng), Schwein; unsauberer Mensch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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aus. In der Schloßkirche zu Mansfeld ist das Altarbild mit der Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung von C. Im Dom zu Meißen sieht man den Heiland mit den Wundenmalen. Im Kloster Melk befindet sich ein treffliches Bild der Madonna mit dem auf einem Polster
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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als die der zahmen. Entenfedern dienen nur zum Polstern oder zu schweren Betten. Viel besser sind die F. der Möwen und Meerschwalben, und gut sortierte Hühnerfedern können ebenfalls mit Vorteil verwendet werden. Rebhuhnfedern kommen aus der Hudsonbai
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Brust des Pferdes anzupassen. An den Kumtfedern ist innerhalb das Kumtkissen befestigt, ein mit Leder bekleidetes Polster, zwei Wülste bildend, deren größerer möglichst gleichmäßig an Hals und Brust des Pferdes, um das Durchziehen zu vermeiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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, welches auch in England mit dem Schraubenverschluß bei Einführung der Hinterladung zur Annahme kam, besser befunden. Es besteht aus einem von zwei Metallplatten eingeschlossenen, vor dem Kopf der Verschlußschraube liegenden Polster, einem Gemisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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, und wollte die Äpfel selbst dem Eurystheus überbringen. Aber H. bat ihn, ihn nur so lange abzulösen, bis er sich ein Polster für seinen Rücken zurecht gemacht hätte. Atlas ließ sich überlisten, und H. eilte mit den Äpfeln davon. Eurystheus machte ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
, das Haar dient zum Polstern, aus Knochen und Sehnen macht man Leim. Früher wurden Hundefett, Hundekot (Album graecum, weißer Enzian) und die Leber von tollen Hunden arzneilich benutzt. Weitaus am größten aber ist der Nutzen, welchen der H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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abgefallenen oder noch am Baum befindlichen Nadeln in Form schwarzer, strichförmiger Polster 2-6 Monate nach dem Braunwerden der Nadeln. Die Krankheit ist unter dem Namen Nadelbräune oder Nadelschütte der Fichte bekannt. Der Weißtannenritzenschorf (H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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, im jetzigen Quercy, mit den Städten Divona (Cadurcum, Cahors), Varadetum (Varaire) etc., sämtlich berühmt durch Leinwandfabrikation und gewirkte Arbeiten, Polster etc. Nach der Einnahme der Festung Uxellodunum und Besiegung ihres Anführers Lucterius 53 v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Kataraktbis Kataster |
Öffnen |
607
Katarakt - Kataster.
vorn; sobald er aber wieder in die senkrechte Lage gekommen ist, schlägt sein unteres Ende an ein Polster an, wodurch die Bewegung plötzlich gehemmt und die Steine aus der Schleuder geworfen werden. Der verbreitetste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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die Speisen nicht gehörig zerkleinert, sondern auch nicht hinreichend eingespeichelt. Bei Fleischfressern sind die Schläfemuskeln ungemein groß und stark; beim Löwen füllen sie, wie ein Polster, die ganzen Seiten des Kopfes aus. Die Kaumuskeln sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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etc. zur Ausfuhr.
Matralĭen, röm. Fest, s. Matuta.
Matratzen (franz. matelas, mittellat. matratium), Polster aus verschiedenem Material, die als Unterlage in Betten benutzt und mit Stroh, Heu, Alpengras, Seegras, Agavefasern, Crin végétal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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mit Kreuzfüßen und Faltstühle; die M. waren durch Untergestelle höher oder niedriger zu machen. Prachtmöbel wurden mit Metall- und Elfenbeineinlagen, Email u. dgl. verziert, die Thronsessel mit Teppichen belegt. Teppiche und Polster waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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Seiten des Fruchtknotens (Caltha). Sie bilden eine kreisförmige Grube am Grunde der Perigonblätter (Kaiserkrone), eine Hohlrinne (Blütenblätter der Lilie), einen Drüsenhöcker (Kruciferen) oder Drüsenring (Nicotiana) oder ein fleischiges Polster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
Öffnen |
. auch Marine.
Auch die aus Eisen oder Stahl gebauten Panzerschiffe bedürfen für den Panzer einer Hinterlage aus Holz, die als elastisches Polster die Widerstandsfähigkeit der Panzerung gegen auftreffende Geschosse wesentlich erhöht und aus kreuzweisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
Öffnen |
, in deren Achseln oft mit starken Stacheln bewaffnete Polster stehen, einzeln achselständigen oder am Stengel gebüschelten, meist weißen, gelben oder roten, rosenartigen Blüten und kugeligen oder länglichen Früchten, welche bei einigen Arten eßbar sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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, ihre Gerätschaften aus Teppichen, Polstern, dem nötigen Küchengeschirr, einem Kessel zum Butterauslassen und einem Schlauch zur Bereitung von saurer Milch und Butter. Die Ilijat haben zwar auch Abgaben zu zahlen, doch sind sie verhältnismäßig viel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
auf- oder eingewachsenes, oft weit ausgebreitetes Lager, bald ein in das Substrat eingesenkter, mehr oder weniger hervorbrechender, polster- oder warzenförmiger Körper, bald vertikal aufrecht, keulen-, gestielt kopfförmig oder strauchartig ästig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
Öffnen |
die Kälber von den Eltern, und mit 14 Monaten sind sie fortpflanzungsfähig. Das junge, noch unbefruchtete Weibchen heißt Schmalreh. Das R. liefert Wildbret, Felle, die als Decken benutzt oder gegerbt werden, Haare zum Polstern und Gehörn; es richtet viel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
Öffnen |
durchwuchert und zerstört zuerst den Bastkörper der Wurzeln, erzeugt im Holz die als R. bekannten Zersetzungserscheinungen und dringt auch nach außen zwischen die Rindenschichten, um daselbst weiße Polster oder Schimmelanflüge zu bilden. Von den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
).
Samendeckel (Operculum), polster- oder deckelförmige Bildung mancher Samenschalen, welche den Mündungsteil der heranwachsenden Samenknospe verschließt. Bisweilen ist ein doppelter S. vorhanden, wie bei Sparganium. Der S. erleichtert bei sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
geteilten Blättern und mit regelmäßigen, zu verschiedenartigen Infloreszenzen vereinigten Blüten. Der Kelch besteht aus meist 4 oder 5 freien oder mehr oder weniger verwachsenen Blättern. Die 4 oder 5 Blumenblätter stehen auf einem Polster, welches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
faulen Kartoffelknollen, wo auch Fusisporium solani Mart. wächst, dessen wenig verzweigte Fruchthyphen weiße oder gelbliche, dichte Polster bilden und spindelförmige, mehrzellige Sporen tragen. Als S. bezeichnet man wohl auch gewisse üppig entwickelte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
Öffnen |
dienen als Polster- und Scheuermaterial. Durch besondere Bearbeitung gewinnt man aus Spanischem Rohr ein Fischbeinsurrogat, das Wallosin, zu Schirmstäben.
Spanische Wand, eine bewegliche Schutzwand, welche aus einem hölzernen oder metallenen Gestell
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
, chlorophyllhaltige Zellen liegen, daher diese Moose von bleicher Farbe sind und vermittelst der porösen Zellen, wie ein Schwamm, Wasser einsaugen. Es sind ansehnliche, weißliche, bräunliche oder rötliche, in hohen, elastisch schwammigen Polstern wachsende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
) oder mit der Nadel (Points) gefertigt. Zum Klöppeln bedarf man eines Polsters (Klöppelsacks), welches im Erzgebirge walzenförmig und drehbar, in Belgien und Frankreich viereckig und flach gewölbt ist; auf dem Sack liegt der Klöppelbrief, ein Streifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
Öffnen |
) der Brüsseler S. wird jetzt von der Maschine geliefert (Bobbinet), während man ihn früher nähte oder klöppelte. Mechelner S. werden in Einem Stück auf dem Polster gearbeitet und besitzen nach Art des Plattstichs eingewirkte Blümchen. Andre Sitze der belgischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
Öffnen |
der Fußböden, Polster etc. dienen. Diese vielseitige Verwendung finden die T. gegenwärtig nur noch im Orient, während sie in Europa fast ausschließlich zum Bedecken der Fußböden benutzt werden. Man unterscheidet orientalische T., welche auf rahmenartigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
Öffnen |
1828 und in Hannover 1840. Vgl. Wächter, Beiträge zur deutschen Geschichte (Tübing. 1845).
Torus (lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule (s. Säule, S. 350); in der Botanik der Blütenboden (s. Blüte, S. 70).
Tory
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Tournantölbis Tours |
Öffnen |
und sonstigen Blutungen zu verhüten. Dasselbe besteht (s. Figur) in einem Polster, welches oberhalb der Blutung (beim Bein in der Schenkelbeuge, beim Arm nahe der Achselhöhle) auf den Hauptstamm der Arterie gesetzt und mit einem 1 m langen Band mittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
vor. Man benutzt die Blätter zu Matten und zum Verlieschen der Fässer, auch mit den Stengeln als Packmaterial, die Blüten zum Polstern.
Typhaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Spadicifloren, krautartige Sumpfpflanzen mit perennierendem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
Öffnen |
um 2000 v. Chr., hinauf; um 1300 führten die Ägypter zweiräderige Streitwagen (s. d.) mit sechsspeichigen Rädern und unmittelbar auf der Achse stehendem Wagenkasten. An ihm war die Deichsel unbeweglich befestigt, die vorn das Joch mit Polster trug
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
Öffnen |
, Murmeltier) halten. Diese Winterschläfer, namentlich aber die warmblütigen unter ihnen, suchen im Herbst Örter auf, in denen sie vor der strengen Kälte geschützt sind, hohle Baumstämme, Erdhöhlen u. dgl., polstern sie mit Heu, Stroh, Baumblättern
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
Öffnen |
und Pflege erforderlichen Personen in die Wohnung zum Mitwohnen aufzunehmen.
Wohnungssteuer, s. Gebäudesteuer.
Woilach, große, wollene Pferdedecke, welche in der preußischen Armee, mehrfach zusammengefaltet, unter den Bocksattel als Polster gelegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
Öffnen |
. Eine ausgewachsene Krabbe werde mit einer Nuß in einer Nacht fertig, jüngere kämen erst in der zweiten Nacht zum Schmaus. Mit den leeren Schalen bedecken sie bei der Heimkehr zum Strande den nackten Hinterleib, mit den Kokosfasern polstern sie ihr Lager unter den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
Öffnen |
auf die Overfläche jedes Körnchens, welche wie ein elastisches Polster wirkt und den Sand befähigt, beim Aneinanderstoßen der Körnchen zu klingen. In Sanden, die mit Staub oder Thonschntt gemischtsind, verhindern diese die Bildung zusammenhängender Luftpolster
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Wurzeln zahlreiche Adventivsprosse zu erzeugen pflegt, welche zunächst nur Mantelblätter bilden, so entstehen an dem Tragstamm oft mächtige, ganz aus den abgestorbenen Lagen der Mantelblätter gebildete Polster. Den Mantelblättern ähnliche Organe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Gebiete der Alpen charakteristische Seltenheiten herausfindet. Auf Felsblöcken und an Steinwänden siedeln sich Polster der hochnordischen Dryas octopetala (s. Tafel), rosenrote Teppiche von Silene acaulis (s. Tafel), dickblätterige Fettpflanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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Polster der Alpenpflanzen sofort sparrig aus, wenn man sie im Garten zieht und ihnen nicht genügend Sonne gibt; es findet also eine sofortige Rückanpassung statt: der von der Insolation erzeugte Zwergwuchs, der hier als Anpassungs-Erscheinung zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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von Sümpfen und Pfützen an, die man in ergiebige Reisfelder umgewandelt hat, aus denen schilfbegrenzte Kanäle ihr Wasser der A. zuführen. Hier ist letztere nur ½ bis 1½ m tief. Ihren schlammigen Boden bedecken weithin Polster von Chara
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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. aus Kaukasien, werden oft als Ziergewächse kultiviert und
besonders zu Einfassungen von Rabatten verwendet. Sie bilden niedrige dichte Polster, haben ziemlich große weiße Blumen, blühen im Frühling ohne Pflege.
Arabische Bureaus , s. Algerien (S. 392b
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Armeekrankheitenbis Armengesetzgebung |
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. Pritschensattels in sich vereinigen. Als Grundlage hat er zwei nach Art der engl. Pritsche geschweifte und ausgeschnittene Trachten, auf denen ein Polster aufgeschnallt wird. Die nach Art der Bäume des engl. Sattels geformten Zwiesel sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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mehrern auf einem meist fleischig entwickelten Polster, dem stroma, angeordnet sind. Eine Abteilung bilden die Perisporiaceen (s. Tafel: Pilze III, Fig. 5-7). Auch zu den Pyrenomyceten gehören viele als schädliche Parasiten auftretende Pilze, so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Betschebis Bett (Lagerstätte) |
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die mit Polstern, Decken u.dgl.
versehene Lagerstätte zum Schlaf. Ursprünglich hatte in den indogerman. Häusern das B. wahrscheinlich sein en Platz über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Bett (im Maschinenbau)bis Bettelmönche |
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niedersächsischen, die Hochwand des bremischen Bauernhauses, der Müchás der Griechen, oder es wird zum mehr oder minder auf dem Fußboden beweglichen Geräte. Ist dieses ganz aus Holz gezimmert, so daß nur durch Polster das Lager weicher gestaltet wird, und dient
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0004,
Billard |
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des Balles zulassen. Die früher gebräuchlichen Polster-, Metall- und Federbanden genügten vorstehenden Anforderungen nicht und sind durch die Gummibande verdrängt. Das vulkanisierte Paragummi ist dem natürlichen vorzuziehen, weil letzteres zu sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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, bei B. Ceiba grau, bei B. septenatum Jacq. schmutzigweiß, bei B. globosum Aubl. rotgelb gefärbte Samenwolle (Bombaxwolle) dient in Südamerika und Westindien, wo die genannten Bombaxarten einheimisch sind, zur Herstellung von Polstern. In den europ
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
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der Laubmoose (s. d.), Familie der Bryaceen, mit gegen 170 Arten (54 in Deutschland). Es sind rasenförmig wachsende, meist dichte Polster bildende Moose mit ziemlich breiten und flachen Blättern. Eine der häufigsten Arten ist B. caespiticium L. (s. Tafel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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), das eine
flache, vorn abgerundete Klinge von etwa 2–3 cm Breite hat, von dem Goldkissen (Fig. 10), einem flachen Polster
von festem Leder, die Fleischseite nach außen und durch Haarfüllung hergestellt, auf dem das Gold vorher geschnitten wird, abgehoben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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leicht löslichen Stoff, das Mudarin, das schon in den geringsten Gaben sofort Erbrechen bewirkt. Außerdem werden von beiden Arten die Bastfasern der Rinde und die Samenhaare zu Geweben, Polstern u. dgl. benutzt. Die Samenhaare kommen als vegetabilische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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rasenförmige Polster von lebhafter, roter Farbe bilden. Der Thallus zeichnet sich dadurch aus, daß er mit ringförmigen Zonen besetzt ist, die durch sog. Rindenzellen gebildet werden (s. Tafel: Algen II, Fig. 17, C. echionotum). In diesen Rindenschichten treten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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, ist gleichfalls eine Art dieser Gattung die Ursache, nämlich C. abietis Ung., der sog. Fichtennadelrost. Hier kennt man aber nur die Teleutosporenform. Diese bildet orangegelbe, meist langgestreckte Polster auf den Fichtennadeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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wird von
dieser Art die rotgefärbte Samenwolle technisch zum
Polstern u.dgl. verwendet. Von^.tincwlinui ^e,-0t.,
^enegambien, dient die Wurzel zum Gelbfärben.
Gochon (frz., spr. koschöng), Schwein, unsauberer
Mensch; Cochonnerie (spr. koschonn'rih
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
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).
<3n1 üs?a.ris (frz., spr. kü de parih, d. h. Pariser
Steiß), Polster hinten unter Frauenkleidern.
(3u1ön8 (auch ^ullsug), Faß, das größte Maß
für Flüssigkeiten bei den Römern. Ein N. enthielt
20 Amphora (s. d.) ^ 525,2? 1.
vnisx, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
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, da die
zahlreichen Wurzeln ein dicht verschlungenes Polster
auf der Erde bilden, das ganz bedeutende Größe
annehmen kann, oft dieselbe Höhe wie die Stengel
selbst und einen Durchmesser von etwa 1 bis I//2 m
erreicht. Sowohl Wurzeln wie Stengel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
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(mittellat. dicra, vom lat. decem), bei verschiedenen Waren, die nach der Stückzahl berechnet werden, namentlich aber im Leder- und Rauchwarenhandel eine Anzahl von 10 Stück. In Fulda teilt man den Dechent Leder in 2 Polst zu 5 Stück. Der D. ist ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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Häute oder auch
Polster und Stränge, die auf den Wurzeln des Wein-
stockes vegetieren, ähnliche Erscheinungen wie die
Neblaus hervorrufen und fchließlich ein Absterben
der Wurzeln bewirken. Da der Pilz im stände ist, im
Boden weiter zu wachfen, so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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Fasergewebe umhüllt wird, dessen Maschen
mit Fett ausgefüllt sind. Auf diese Weise ist um jenen !
Knochen, das Fersenbein ((^a,1Polster erzeugt, welches bei Gang und Sprung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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. Der Nutzen der F. für den Körper besteht hauptsächlich darin, daß sie
als weiches elastisches Polster der Haut und den unterliegenden Organen einen gewissen Schutz gegen Druck, Stoß und
ähnliche mechan. Insulte verleiht, sowie als schlechter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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ausgestopft
war und wie ein Polster vor Brust und Bauch herabhing (s. Tafel: Kostüme III , Fig. 6). Die Krieger
trugen den G. mit Riemen um die Achseln befestigt wie einen Brustpanzer als selbständiges Stück, und auch der Eisenharnisch nahm diese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0732,
Gelenkentzündung |
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der entzündeten Extremität vermittelst kleiner Polster, Kissen, Spreusäckchen u. dgl., unter Umständen durch einen angelegten Papp-, Gips- oder andern immobilisierenden Verband gesichert werden. Bei manchen Formen der G. erweist sich auch die sog. permanente
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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Verhältnissen wächst der H.
au der Oberfläche des Holzes und über dieses hin-
aus in Form voll weißen watteartigen Polstern,
Hüuteu und bis bleististdicken Strängen iu den Erd-
boden, die Fugen und Ritzen des Mauerwcrks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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wachstumsfähige Partien erhalten, wie z. B. die Blattpolster, die am Grunde der Blattspreite oder am Grunde des Blattstiels bei einigen Pflanzen vorkommen. In diesen Polstern können immer noch heliotropische Krümmungen stattfinden.
Neben den ortho
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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auf eine bestimmte Hautstelle ent-
steht, besonders wenn sich zwischen dieser und
dem darunterliegenden Knochen nur ein schwaches
Polster von Fett oder Fleisch befindet. Daher
erscheint diese Verdickung am häusigsten an den
Füßen, insbesondere auf dem Rücken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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, die atmosphärischen Wasser aufzusaugen und festzubalten. Dadurch bewahren sie dem unter ihnen befindlichen Boden die Frische, tragen auch unmittelbar bei ihrer Verwesung zur Humusvermehrung des Bodens bei und gewähren, wenn sie nicht zu dicke Polster bilden, dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
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gegen
Beschmutzung; den belg. Klöppeln fehlt sie. Zum
ersten Anheften der Fäden sowie zur Stützung der
Spitze während deren Herstellung wird ein mit Werg,
Heu oder Haaren ausgestopftes cylindrifches Polster
(Klopp elkifsen) benutzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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). Es dient zur Herstellung von
Flaschenkorken. Die Eingeborenen Westindiens fer-
tigen aus den Baumstämmen Kähne. Die Frucht-
wolle kommt als Uäreäon v^FLtai oder ?Htt6 (1e
Iievi'6 in den Handel und dient zu Polstern u. s. w.
Ochs oder Nind (I'>03
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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bildet dicke, schwellende Polster und trägt
zur Torfbildung bei. ^eine Büchse (c) ist vierkantig,
die Mütze (k) rostgelb. Es war früher als heilkräftig
geschätzt und galt als Mittel gegen Zauber u. dgl.
Polytrop (grch.) heißen im Gegensatz zu mono
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
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; im Mittelalter soviel wie Polster.
?n1vis, Pulver. Ossizinell sind: k. keropnörnL,
Brausepulver; 1>. Mmmö8U8, Gummipulver; ?.
IpscacuandaL opi^tug, Dowersches Pulver; ?. I^i-
ciuiriti^E com^oäituZ, Vrustpulver (auch ?. pscto-
I-ÄÜ8 XureilHs genannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
Öffnen |
Ranken-
zweige, die sich fest an die Unterlage andrücken. Zu-
gleich tritt, wahrscheinlich durch Ausscheiden eines
Sekrets, eine Vcrkittung dieser Polster mit der Stütze
ein und wird dadurch gleichfalls eine wirksame Be-
festigung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
Öffnen |
verarbeitet, ein gutes Handschuhteder; das Haar
dient zu Polstern, das Geweih zu Znumersännuck
und Trechslerarbeiten. Die Brunft des R. findet
im August statt; im Mai setzt das Muttertier ge-
wöhnlich zwei Junge. Das männliche ausgewachsene
R. heißt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
Öffnen |
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Sättigungspunkt, s. Neutralisieren.
Sattler, Gcwerbtreibcnder, der ursprünglich nur
Sättel machte, bicr und da auch Kumte und anderes
Pferde-, namentlich Reitgeschirr. Ferner kam dazu
das Beschlagen der Kutschen, das Polstern von
Stühlen
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