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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
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und verschließbaren Nasenlöchern; sie bewohnt die Tempelgrüfte Ägyptens in großen Scharen.
Hufeisenniere, s. Nieren.
Hufeland, Christoph Wilh., Arzt, geb. 12. Aug. 1762 zu Langensalza in Thüringen, studierte von 1780 an nach dem Beispiele seines Vaters
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
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761
Hufeisen - Hufeland.
faßte eine H. jedoch nicht eine bestimmte, feststehende Fläche, sondern je nach der Bonität des Bodens eine bald geringere, bald größere Zahl von Quadratruten. Die bonitierte H. hatte 300, die katastrierte dagegen 600
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58% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0108,
Kosmetika |
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Birkenbalsam.
Pottasche, reine 16,0
Natronwasserglas 40,0
Seife 8,0
Gummischleim 40,0
Glycerin 80,0
Wasser 816,0
Parfümirt mit etwas Bittermandel- und Neroliöl.
Hufeland's Schönheitswasser gegen Sommersprossen.
Borax 80,0
Rosenwasser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
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der Geldschulden" (hrsg. von A. Hufeland, Berl. 1851). H. gründete auch mit Ersch die "Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften"; an seine Stelle trat dann Gruber.
2) Christoph Wilhelm, Mediziner, geb. 12. Aug. 1762 zu Langensalza in Thüringen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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513
Makrobioi – Malabar
Makrobĭoi (grch., d. h. Langlebende), im Altertum Name einer äthiop. Völkerschaft.
Makrobiōtik (grch., d. i. die Kunst, lange zu leben, Lebensverlängerung), nach einem Buch dieses Titels von Hufeland (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Stupefaktionbis Sturm (August) |
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auf seinem Gute Mansyr in Bessarabien. Seine «Briefe über die Pflichten des geistlichen Standes» (4. Aufl., Odessa 1844) fanden in Rußland großen Beifall. Über seinen Schwiegervater Hufeland schrieb er «C. W. Hufeland» (Berl. 1837). Nach seinem Tode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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. Wolfart, ein Schüler Mesmers, gründete eine magnetische Heilanstalt in Berlin; Kieser, Hufeland, Passavant, Baader, Ennemoser u. a. schrieben zustimmend und anerkennend über tierischen Magnetismus. Es bildete sich eine Theorie heraus, nach welcher den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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besonders in einem berühmten Werk von Hufeland (s. d. 2) bearbeitet worden.
Makrodiagonale (griech.), s. Brachydiagonale.
Makroglossīe (griech.), s. Zunge.
Makrokephalīe (griech., Großköpfigkeit), eine über das normale Maß hinausgehende Größe des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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Hufeland, 1) G.
Hugo, 1) G.
Huschke
Ihering, v.
Klenze, 2) C. A. K.
Köppen, 3) K. F. A.
Leist
Leyser, v.
Mackeldey
Muther
Pernice
Platner, 3) E.
Puchta, 1) W. H.
2) G. F.
Ribbentrop
Rudorff
Savigny, 2) F. K. v.
Schwanert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
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. v.
Hasse, 2) K. E.
Hebra
Heim, 1) E. L.
Heister, 2) L.
Henle
Heusinger
Heyfelder, J. F. und O.
Himly, 1) K. G.
2) E. A. W.
Hirsch, 4) A.
Hoffmann, 1) F.
Hohenheim, s. Paracelsus
Hueter
Hufeland, 2) C. W. v.
Hyrtl
Ideler, 2) K
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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). Die nebeneinander befindlichen, der alte franz. Kirchhof mit den Gräbern des Ministers Ancillon (gest. 1837) und des Schauspielers L. Devrient (gest. 1832) und der alte Dorotheenstädtische Kirchhof mit den Gräbern des Arztes Hufeland, der Philosophen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Elektrotechnikerbis Elektrotherapie |
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Ärzte jener Zeit, Hufeland, Reil, Sömmerring, Pfaff, Loder, Wallher u. a., wiederholt Versuche gemacht, die neuentdeckte wunderbare Kraft im Dienste der Heilkunst zu verwerten; allein die Schwerfälligkeit, Kostspieligkeit und schwierige Instandhaltung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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gewähren. Das erste L. wurde auf Hufelands Anregung 1792 in Weimar errichtet. Jetzt fehlen die L. auf keinem größern Friedhofe mehr. Einen andern Zweck hat das Leichenschauhaus (Morgue), in welcher die Leichen unbekannter Personen zur öffentlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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) und Christian Wilhelm Hufeland, Professor in Jena und Berlin (1762-1836), welcher unermüdlich die theoretischen Irrtümer und die praktischen Folgerungen der Brownschen Erregungstheorie bekämpfte und dadurch am meisten zu dem endlichen Sturze derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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conduct of female education etc." (1797; deutsch bearbeitet von Hufeland: "Anleitung zur Erziehung des weiblichen Geschlechts", Berl. 1822); "Poetical works" (1806, 3 Bde.). Sein Leben beschrieben Miß Seward (Lond. 1804) und Ch. Darwin mit Krause
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Drakenbergebis Drama |
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112
Drakenberge - Drama.
Rauchs, Goethes, Schinkels, Wilhelms und Alexanders v. Humboldt, Hufelands und Schillers. In das Jahr 1836 fällt das kolossale Bronzestandbild Justus Mösers für Osnabrück. Im J. 1844 vollendete er die acht sitzenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und die Rechtmäßigkeit der französischen Umwälzung. Seine Beurteilung ist eine Verteidigung. In Jena, wo nach Reinholds Abgang nach Kiel die Kantsche Philosophie keinen Vertreter hatte, richtete Hufeland die Blicke des anfangs bedenklichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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. Laun, Böttiger, v. Knebel, Fr. Kind, Müllner, Houwald, Schriften von Hufeland, Gottfr. Schütz, F. A. Wolf, Griesbach u. a. bezeichnen die Thätigkeit desselben. Seine Prachtausgaben in Quart von Wieland (250 Thlr.), Klopstock (54 Thlr.), von Griesbachs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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Schriften erschien unter dem Titel: "Opera minora academica" (Leipz. 1815). Er gab auch das "Journal der ausländischen medizinischen Litteratur" (mit Hufeland und Schreyer, Nürnb. 1802-10, 10 Bde.), die "Jahrbücher der deutschen Medizin und Chirurgie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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Bibliothek" (Bonn 1801-1807, 3 Bde.), mit Hufeland von 1809 bis 1814 das "Journal für praktische Heilkunde" heraus.
2) Ernst August Wilhelm, Mediziner, Sohn des vorigen, geb. 14. Dez. 1800 zu Braunschweig, studierte in Göttingen, promovierte 1823
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0905,
Impfung (im Gartenbau) |
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6000 Menschen geimpft wurden. 1799 impften de Carro zu Wien, Junker zu Halle, Ballhorn und Stromeyer zu Hannover, bald danach Heim, Hufeland u. a. In Frankreich verbreitete Aubert, in Italien Sacco die I.; 1800 schickte de Carro Lymphe nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
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. Das erste L. wurde 1792 auf Hufelands Anregung in Weimar erbaut und mit allerlei Maßregeln zur Erkennung des Scheintodes ausgestattet. Nachdem nunmehr nebst vielem andern Aberglauben auch die Furcht vor dem Lebendigbegrabenwerden bei allen Gebildeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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, widmete sich zu Göttingen theologischen und historischen Studien, war dann Hauslehrer bei dem Staatsrat Hufeland in Berlin, kehrte hierauf nach Göttingen zurück und schrieb die Biographien von Chr. Thomasius (1805), Hugo Grotius (1806) und Sir
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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Hufeland, Professor in Jena und Berlin (1762-1836), trat der Lehre Browns und ihren fanatischen Jüngern mit dem Schilde der Wahrheit entgegen und bestand den Kampf jahrelang, mit unermüdlicher Geduld zur Vermittelung der Extreme stets die Hand bietend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
Öffnen |
), Hufelands, Schleiermachers u. a. In der letzten Zeit beschäftigte den Künstler vornehmlich das großartige Monument Friedrichs d. Gr. zu Berlin, welches 1851 daselbst enthüllt ward (Fig. 3), und in welchem er, als seinem Hauptwerk, die Summe seines Könnens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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von Hufeland, Graun, Sebastian Bach, Lessing u. a. Für die Walhalla schuf er mehrere Büsten: von Karl d. Gr., Heinrich dem Finkler, Konrad dem Salier, Heinrich dem Löwen, Rudolf von Habsburg, Kant, Klopstock, Haller, Johannes v. Müller, Friedrich d. Gr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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, wo er sich mit einer Tochter Hufelands verheiratete, und 1820 auf seine Güter in der Ukraine und lebte später zu Odessa, sich der Einrichtung und Leitung wohlthätiger Anstalten, unter andern eines Diakonissenvereins, widmend. Er starb 25. Juni 1854
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaninabis Karejew |
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sein, denn in Frankreich wie in England wurden Verbote gegen die innerliche Anwendung der Kanthariden erlassen. Anderseits wird in der Litteratur wiederholt von Heilerfolgen berichtet, und Hufeland hat Kanthariden bei Lungenschwindsucht angewandt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0254,
Bad (Badeanstalt) |
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aufmerksam, und so erstanden namentlich infolge der Ermahnung der Ärzte Halm, Marcard, Ferro, Hufeland u. s. w. in den civilisierten Ländern Europas wiederum zahlreiche Badeanstalten. Doch erst im 19. Jahrh. begann das Badewesen durch Einführung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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, die zerstreuende Beschäftigung mit Arbeit zur Beruhigung eines krankhaft aufgeregten Gemüts (vgl. Kant, Von der Macht des Gemüts, durch den bloßen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu werden. Mit Anmerkungen von Hufeland, 21. Aufl., Lpz. 1881), endlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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preserving health", eine Art versifizierter Hufeland), der Lyriker Collins, der Satiriker Churchill, William Falconer ("The shipwreck"), James Beattie ("The minstrel"), John Dyer, Christopher Anstey u. v. a. Der franz. Einfluß, der sich während dieser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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und zuerst 1797 von Weikard ausführlich dargestellt, von Röschlaub aber 1798 geistvoll bearbeitet und besonders gegen Hufelands, Cappels und Stieglitz' Angriffe aufrecht erhalten. Unter ihren Hauptanhängern ist Jos. Frank zu nennen. Nur wenige nahmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ersatzrichterbis Erschleichen |
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Wissenschaften" (3 Bde., Lemgo 1790-92), Schütz
und Hufeland zur Veröffentlichung des "Allgemei-
nen Nepertorium der Litteratur" (8 Bde., Jena,
dann Weim. 1793-1809) und der "Allgemeinen
Litteraturzeitung", die sämtliche Schriften und alle
in Journalen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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von Hufeland, Charpentier,
F. A. Wolf, Nosenmüller, Marezoll u. a. 1823
wurde das Geschäft nach Grimma, 1832 wieder
nach Leipzig verlegt. Seit 1793 war damit eine
Vuchdruckerei erst in Leipzig, dann in Grimma ver-
bunden, die 1823 an den ältesten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
Öffnen |
der Universität zu Wittenberg. 1815 wurde er Pro-
fessor der Philosophie in Halle. Er starb 7. Aug.
1851. Mit Ersch (s. d.) verband er sich nach Gott-
lieb Hufelands Tode zur Herausgabe der "All-
gemeinen Encyklopädie der Wissenschaften und
dünste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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1806; 3. Aufl., Gött. 1830) und "Die Krankheiten und Mißbildungen des menschlichen Auges und deren Heilung" (Berl. 1842-43). Mit Hufeland gab er von 1809 bis 1814 das "Journal der praktischen Heilkunde" heraus.
Himmel, Himmelskugel, Himmelsgewölbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
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", hg. von C. W. Hufeland). In seinem "Organon der praktischen Heilkunst" (1810) unterwarf er die Schwächen des damaligen Heilverfahrens einer scharfen Kritik. Während man bis dahin in nicht rationeller Weise die Krankheiten nach dem Grundsatz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Tierischer Magnetismusbis Tierkreis |
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, der Einbildungskraft ihre Entstehung verdankten.
Trotzdem fand Mesmers Lehre in Deutschland selbst unter berühmten Ärzten (Kieser, Hufeland, Gmelin, Ennemoser u. a.) eifrige Anhänger, und noch gegenwärtig giebt es viele Leute, die den sog. magnetischen Kuren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Maconbis Macropedius |
Öffnen |
.) wegen ihrer Fähigkeit, eingetrocknet ein langes, latentes Leben zu führen. Er knüpfte bei dieser Benennung an Hufelands "Makrobiotik" an, nannte eine Art auch M. Hufelandi. M. Schultzei Greest (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 10
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Imperialismusbis Impfung |
Öffnen |
, Hufeland u. a. große Verbreitung. Freilich stellte sich gar bald heraus, daß die Variolation weder eine ungefährliche Operation war noch die Zahl der Blatternkranken in der Gesamtbevölkerung zu vermindern vermochte; im Gegenteil wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0546,
Impfung |
Öffnen |
544
Impfung
mene Lymphe heißt, geimpft. In Deutschland wurde die Vaccination 1799‒1800 hauptsächlich durch die Ärzte Ballhorn, Stromeyer, Heim, Hufeland, Sömmering u. a., in Frankreich durch Aubert, in Italien durch Sacco eingeführt; durch de
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Lebendiger Zaunbis Lebensfähigkeit |
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der Ernährung charakterisieren endlich das Greisenalter, welches meistens schon gegen das 60. Jahr, häufig schon früher, selten später eintritt. Weiteres s. Embryo, Kind, Jüngling und Jungfrau, Mann, Frau, Greis. – Vgl. Hufeland, Makrobiotik
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