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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Induktionsapparatebis Indus |
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934
Induktionsapparate - Indus.
man einen Funkeninduktor; derjenige von Ruhmkorff ist in Fig. 4 dargestellt. Die Pole A und B sind mit den von Glassäulen isoliert getragenen Klemmen C und D verbunden, in welche die Poldrähte eingeschraubt
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29% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
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in Sindh, über welches Land er
u. a. die Schrift «Sindh and the races that inhabit the Valley of the Indus» (Lond. 1851) herausgab. Im Auftrag der Londoner
Geographischen Gesellschaft begab er sich 1853 über Kairo nach Medina und Mekka, welche
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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89
Asien zurück. Unter diesen betrachteten sich die Arier *) als das Hauptvolk oder fortdauernde Urvolk. Der Stamm Mazendr bevölkerte den obern Theil von Tur, d. i. die Gegend um die Quellen des Oxus und Indus, und Awir oder Ophir, welches
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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, von der Mündung des Indus zu der des Ganges erstreckt, nämlich in Hindustan und in den Dekan.
Hindustan, d. h. Land der Hindu, das nördl. Dreieck, etwa 1,9 Mill. qkm groß, ist größtenteils Tiefland, das nur am südwestl. Abfall des Himalaja und, in geringerm Grade
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Handelsstraße wurde.
Die Gewässer des Himalaja führen dem Ozean zu die Flüsse Brahmaputra, Ganges und Indus. Nur die Nordabdachung Dekhans gehört zum Gangesgebiet, das ganze übrige Dekhan schickt seine Gewässer selbständig in das Meer. Brahmaputra
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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frühern Staates der
Siih und andern gebildet. Seinen Namen Füns-
stromland hat das Land von fünf Flüssen, welche
im Himalaja entspringen und zuletzt vereinigt in
den Indus münden. Es sind von W. nach O.: der
Dschihlam, der Tschinab, der Rawi
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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das Gebiet
des Chans von Kelat in Bclutschistan. Mit seinen
fünf Distrikten: Karatschi, Haidarabad, Schikarpur,
Thar und Parkar, und dem Obcr-Sindhgrenzland
nimmt S. das Delta und untere Stromgebiet des
Indus ein und bedeckt 123 295 likm. Die Bevölke
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Tributärstaaten gehören. Die Gebirge des P. fallen unter vier natürliche Gruppen. Der Himalaja begleitet die Nordostgrenze zwischen Satledsch und Indus; an seinem Fuß ziehen sich niedrige Bergrücken hin, wie die Siwalik u. a., in denen die britisch-indische
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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" und die Provinz Sind, mit zusammen 23 Distrikten; Stadt und Insel B. bilden einen Distrikt für sich. Die Provinz Sind zählt fünf Distrikte; sie ist durchströmt vom Indus, auf welchem die Indus-Dampferflottille einen regelmäßigen Verkehr unterhält. Nur 6 Proz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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Dayamus , in der Hindusprache
Nanga-Parbat (d. h. kahler Berg), eine der gewaltigsten Bergmassen der Erde im westl. Himalaja, 8115
m hoch. Der D. steht auf der linken Seite des Indus in gleicher geogr. Breite mit Skardo, an der Westgrenze
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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. vom Karakorum (mittlere Paßhöhe 5550 m), im W. von der Gebirgskette, welche Tschitral im N. abschließt (mit Gipfeln bis 5594 m Höhe), im O. von der Gebirgskette zwischen dem Indus und dem Krischnaganga (Diamer, 8114 m), im NO. von den Landschaften
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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. Der Nordabhang fällt steil zum Indus ab; jenseit desselben erhebt sich die Gangri- oder Kailaskette. Dahinter breiten sich Hochthäler und unwirtliche Steppenplateaus aus; ihren Abschluß bildet als Wasserscheide zwischen Indien und Innerasien die nördliche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Mündungen des Indus bis zu denen des Ganges ausdehnt, die Ebenen an der Meeresküste, ein nördliches und ein südliches Plateau, endlich das hinterindische Gebiet. Den Himalaja begleiten Längsketten, welche ziemlich schroff in die sich anschließend große
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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. bildete, sind eine deistische, brahmanische Religionssekte, die ihre Anhänger meist aus Dschat und Gudschar warb. Die Sprache ist im O. des Indus Hindi (s. d.) in der Pandschabi genannten Mundart; jenseit des Indus wird im N. Paschtu, die Sprache
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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, welche durch das allmählich über die Uferebenen erhöhte Bett des Indus erleichtert, aber nur durch schlecht erhaltene Kanäle besorgt wird. Hauptprodukte sind Hirse, Reis, Baumwolle, Weizen, Ölpflanzen; nur 2 Proz. des Bodens werden in primitivster
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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mit den Kurdischen Bergen, begrenzt die Mesopotamische Ebene und den Persischen Meerbusen und biegt an der Mündung des Indus nach N. um. Der zweite Bogen bildet das kürzeste Stück, den Außenrand des Hindukusch. Derselbe tritt in scharfer Krümmung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
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Häuptlinge zum Gehorsam gezwungen hatte, brach er im Frühjahr 327 mit 120000 Mann europ. und asiat. Truppen
gegen Indien auf und bezwang zuerst die Völkerschaften westlich vom Indus. Im Frühling 326 überschritt er diesen Strom und gelangte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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Rawalpindi der brit.-ind.
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, 33° 53' nördl. Br. und 72° 17' östl. L. von Greenwich, links vom Indus, gegenüber der Mündung des Kabul, der
Hauptverkehrsstraße zwischen Afghanistan und Hindustan. Nur durch seine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
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316
Baktschisaraj - Baku
Besitze des Königtums gelassen. Sein Sohn Demetrius und dessen Nachfolger Eukratides, gest. um 150, dehnten das Reich gegen Süden über den Parapamisus aus, und hier am Kabulfluß und Indus erhielt sich, obwohl
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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von der Durchbruchstelle des
Indus unter 73° 23' südsüdöstlich bis zu der des
Brahmaputra unter 95° 23' östl. L. in einer Länge
von etwa 22 Graden oder 2400 km bei einer Breite
von 220 km. Sein westl. Ende, unter dem 36.°
nördl. Br., ist mit den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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. Dschamna
Dseja
Emba
Etrek, s. Atrek
Euphrat
Filijas
Gandak
Ganga, s. Ganges
Ganges
Gelber Fluß
Ghara, s. Satledsch
Ghazir
Gökdaweri
Gog-su
Gogra
Gomal
Gumti
Gunduk, s. Gandak
Hilmend
Hoangho
Hugli
Indigirka
Indragiri
Indus
Ingur
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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findet sich das System, wo ein Hauptstrang durch zwei
oder mehrere gleichwertige F. gebildet wird (Parana-Paraguay, Loire-Allier, Dwina, Dnjepr, Seine, Indus). Die Länderstrecken
zusammengenommen, welche ihre Gewässer einem und demselben Hauptfluß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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Dalip Singh 1849 ein "überein-
kommen" getroffen hatten, wodurch er Thron und
Hcrrfchaft verlor, überliehen sie dem zum Maha-
radscha erhobenen Fürsten von Dschamu, Gulad
^ingh, alles zwischen dem Rawi und Indus ge-
legene Vergland mit Einschluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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und Perdikkas, sollte den Übergang über den Indus vorbereiten; A. selbst drang nordöstlich gegen die Aspasier, Guräer und Assakener vor und erreichte nach vielen heftigen Kämpfen den Indus im Frühjahr 326. Er wollte den Strom zu Schiff hinabfahren, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. Es folgt eine breite Zone paläozoischer und mesozoischer Formationen; Kohlenkalk tritt auf und der Sandstein des obern Jura. Dann kommen kristallinische Schiefer, teilweise unterbrochen von Granit und Gneis, und in der breiten Spalte des Indus, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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und der Österreicher Stoliczka für sie gewonnen; der archäologischen Kommission für Ausgrabung und Beschreibung der Altertümer (1863 bis 1867) stand General Cunningham vor. Wissenschaftliche Reisen machten unter andern: Moorcroft 1812 ff. am Indus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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, ist gewerbthätig und hat (18880) 11,111 Einw.
Attok (Atok, Atak), befestigte Stadt im nördlichsten Distrikt (Rawalpindi) der Provinz Pandschab des britisch-ostind. Kaiserreichs, am linken Ufer des Indus, über den hier eine Schiffbrücke und seit wenigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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in Asien, westlich vom Indus, der südöstlichste Teil des Hochlandes von Iran, liegt zwischen 24° 50' bis 30° 20' nördl. Br. und 61° 20' bis 70° 45' östl. L. v. Gr., im S. vom Indischen Ozean, im O. vom englisch-indischen Reich, im N. von Afghanistan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1019,
Haidarabad |
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) Distrikt der Division Sind in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, ein durchaus ebenes Gebiet, im S. eine salzdurchtränkte Heide, am linken Ufer des untern Indus, von welchem ein von der englischen Regierung seit 1861 ausgeführtes großartiges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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und Römern Bezeichnung für das Land jenseit des Indus, d. h. ohne bestimmte geographische Begrenzung die gesamte südlich und südöstlich vom Imaos (Himalaja) gelegene Ländermasse Asiens: das jetzige Vorder- und Hinterindien nebst einem Teil Chinas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Indus; das Pandschabi, nordöstlich davon und nordwestlich vom Hindi, im Pandschab; nordöstlich davon das Kaschmiri (Dogra) in Kaschmir; das Puschtu oder Afghanische westlich vom Indus und in Afghanistan. Weit nach N. vorgeschobene Vorposten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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die Ablagerungen des Indus von der Strömung die Küste entlang nordwärts geführt werden. Er ist jetzt durch einen Hafendamm geschützt, welcher die Insel Kiamari, wo Güter und Passagiere landen, mit dem Festland verbindet. K. ist völlig im modernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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.
Die Hauptgewässer Ostindiens entspringen im Himalaja. Es sind dies der Ganges mit dem Brahmaputra und der Indus, welche, die mächtigen nördlichen Gebirgskette durchbrechend, mit zahlreichen Nebenflüssen die großen Tiefebenen durchziehen, die nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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sind sehr fischreich; Ganges und Indus werden von einer Walart, dem Susu (Platanista gangetica), aufgesucht, das sich darin bis zu einer Entfernung von 1500 km vom Meer findet. Unter den Insekten sind die Biene, Seidenraupe, das Lackinsekt und die oft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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die Zugänge aus Afghanistan (Thal des Kabul etc.) beherrschenden Forts stehen. Das meist hügelige Land wird vom Indus durchflossen, in welchen hier der Kabul bei Attok mündet; im NO. treten größere Bergzüge hinein. Die mittlere Jahrestemperatur der Stadt P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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Indus ein, um das westliche Tibet oder Balti zu untersuchen. Im November 1856 trafen die Brüder wieder zu Rawalpindi am Indus zusammen, trennten sich aber sofort abermals. Robert durchzog das Indusland und schiffte sich im Frühjahr 1857 nach Europa ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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in dichten Lagen umwunden, während man die Blumen oder Blätter mit ihren Drahtenden in die Spindel einführt, so daß sie mit eingewickelt werden.
Guise, (1886) 7665 Einw.
Gumal * (Gomul), rechtsseitiger Nebenfluß des Indus, entspringt im östlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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m hohen Sikaram, dem höchsten Gipfel des Sefid-Koh, aus zahlreiche Spitzen des Hindukusch. Am eingehendsten wurde das Gebiet zwischen dem Indus und Kandahar untersucht; viele Irrtümer berichtigte hier Gore, welcher das Thal Pischin beschrieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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der Ebene zwischen Indus und Satladsch und erstreckt sich längs des Fußes der Himalaja-Vorberge. Hauptflüsse sind der Indus, Satladsch, Ghaggar mit der Saraswati. Die Hauptorte des nicht bedeutenden Handels und Gewerbfleißes sind die Städte A., Rupar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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Oxus und Indus mit seinem Heere vordrang. Nearch, der auch zuerst die Seide erwähnt, befuhr auf Befehl Alexanders vom Indus aus die südl. Küsten A.s bis zum Euphrat. Onesikritus nannte zuerst die Insel Taprobane (Ceylon), und Seleucus drang bis an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Babarbis Babelsberg |
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. alt, von seinem Vater Umar-Schēch 1494 die Länder zwischen
Samarkand und dem Indus. In der Absicht, Indien zu unterwerfen, bemächtigte er sich, obgleich er viel mit Aufständen in allen Teilen seines Reichs zu kämpfen
hatte, durch List
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
Öffnen |
. See Manassarowar (s. d.), an dessen Westseite die Quellen des Indus und Satladsch gelegen sind, und durchströmt, Jaru,
Jaru-Sangpo-tsiu, Matschang-Sangpo oder bloß Sangpo genannt, genau in der Richtung von W. nach O., nördlich gleichlaufend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Deputierenbis Derbe |
Öffnen |
in der Lieutenant-Gouverneur-
schaft Pandschab des Indobritischen Reichs, nimmt
zwischen 28° 27' und 33° 15' nördl. Br. und zwischen
69° 35' und 72° 2' östl. L. das Thal des Indus ein,
hat 60391 hkm mit (1891) 1650380 E. (gegen 1881:
1137572 E
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
Öffnen |
.
Dfchihanghir, soviel wie Dschahangir (s. d.).
Dfchihlam (engl. Iehlam), später auch Behat
oder Bihat, der westlichste der fünf Flüsse, welche
östlich vom Indus die ostind. Provinz Pandschab
! (Fünfstromland)durchströmen, entspringt inKaschmir
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
Öffnen |
Indus- bis zum Brahmaputrathal bildet in ethni-
scher Beziehung eine scharfe Grenze. Im Indus-
thale im W., dessen Bergpässe den alten Weg der
Wanderungen nach Indien bezeichnen, und im
Brahmaputrathale im O., dessen bunte, ethnische
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
Öffnen |
), Gebirgskette im NO. von Afghanistan, erstreckt sich zwischen dem 34. und 37.° nördl. Br. und dem 66. bis 74.° östl. L. von NO. gegen SW., begrenzt im S. das Hochland von Pamir und trennt die westwärts vom obern Indus gelegenen Landschaften Tschitral
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
Öffnen |
bei Mithan-Kot in den Indus. Zur Zeit
Alexanders d. Gr. nahm der Hyphasis einen andern
Weg als heute; nachdem er sich mit dem Hesidrus
vereinigt hatte, stoß er, etwas nördlich vom heu-
tigen Unterlaufe des Satladsch, zwischen Multan
und Utsch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
Öffnen |
Namen die ganze jenseit des Indus gelegene Ländermasse, beide ind. Halbinseln und sogar China, ohne von diesen Ländern etwas Näheres zu wissen. Die Ägypter dagegen und Phönizier standen schon in sehr alter Zeit mit der Westküste von Vorderindien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
Pandschab zuerteilt, umfaßt im weitern Sinne das Thal des Indus und seiner Zuflüsse zwischen 32 und 35° nördl. Br. und zwischen 75° 29' und 79° 29' östl. L. und umschließt die Distrikte Central-Ladach, Rupschu und Saskar sowie die rauhen und fast
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Pisano (Vittore)bis Pisek |
Öffnen |
. In gcogr. Beziehung zu Afghanistan gehörend,
umfaßt P. eine bergumschlossene Hochebene zu beiden
Seiten des untern Lauss des Flusses Kabul, von des-
sen Mündung in den Indus aus- und westwärts bis
zu der afghan. Grenze. Das Land hat 21706 qkm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
Öffnen |
.).
Tschina , s. China .
Tschīnāb , engl. Chenaub oder
Chenab , einer der bedeutendsten unter den fünf Flüssen, welche der Provinz Pandschab des ind. Reichs den
Namen geben und ihre Wasser dem Indus zuführen. Die Quellen des T
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Baltimore (George Calvert)bis Baltschik |
Öffnen |
).
Baltistan (d. h. das Land Balti), auch West- oder Kleintibet genannt, früher ein eigener Staat, jetzt eine Provinz im Reiche «Kaschmir und Dschamu» (s. d.), unter brit. Oberhoheit, am obern Indus gelegen, von Ostturkestan im N. und NO
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
Öffnen |
und rückte gegen Dehli vor. In Sirhind besiegt, mußte er sich zwar über den Indus zurückziehen, brach aber auf die Nachricht vom Tode des Großmoguls Muhammad Schah abermals gegen Lahaur auf und zwang den Statthalter des Pandschab, Tribut zu zahlen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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Aufschwunges. Kein Volk war auch wie dieses auf die Erforschung der Alten Welt hingewiesen; erstreckte es doch seine Herrschaft von Spanien bis zum Indus, vom Kaukasus bis zu den afrikanischen Negerländern. Die jährlichen Pilgerfahrten nach Mekka führten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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("Gletscherberg", auch Kailas, "Sitz des Berggipfels"), Name einer Gebirgskette im westlichen Tibet, am obern Indus längs seines rechten Ufers; sie bildet den Südrand der Hochthäler und Wüstenplateaus, die sich über Tibet bis zum Kuenlün hinziehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
Öffnen |
er im indischen Feldzug mit seiner und Perdikkas' Hipparchie abgesendet, um das südliche Ufer des Kabul bis zum Indus (die Landschaft Peukelaotis) zu unterwerfen und über letztern Fluß eine Brücke zu schlagen. 326 eroberte er das Gebiet des Hydraotes. Auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
Öffnen |
, und dessen Abstammung von einem Hund abgeleitet wird.
Kalanos, ind. Gymnosophist, begleitete, 83 Jahre alt, Alexander d. Gr. auf der Rückkehr auf seinem Eroberungszug von Taxila am Indus aus und verbrannte sich, die Lasten des Alters fürchtend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
Öffnen |
ward, erschienen gesammelt als "Theatralische Werke" (Wien 1792, 2 Bde.).
Schikarpur, Distrikt in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, rechts am Indus im obern Sind, 25,901 qkm (470 QM.) groß mit (1881) 852,986 Einw. Die gleichnamige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
Öffnen |
in die traditionellen Schriften der Parsen" (das. 1856-60, 2 Bde.), "Die altpersischen Keilinschriften im Grundtext, mit Übersetzung, Grammatik und Glossar" (das. 1862, 2. Aufl. 1881), "Erân, das Land zwischen dem Indus und Tigris" (Berl. 1863
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
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Mittelrheins. In Asien sind E. am häufigsten im Westen, dann im Indus- und Gangesgebiet, in Hinter-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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__ Lena 4599__ 2_354_203__ Amur 4480__ 2_038_000__ Jang-tse-kiang 5200__ 1_872_000__ Ganges-Brahmaputra___ 3000__ 1_294_000__ Hoang-Ho 4100__ 1_000_000__ Indus 3180__ 960_000__ Euphrat 2775__ 673_000__ Syr-darja 2860__ 453_350__ Amu-darja 2200
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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, führt von der westl. Sulemankette über die östliche nach Dera-Ismail Chan am Indus.
Gümbel , Karl Wilh. von, Geolog, geb. 11. Febr. 1823 zu Dannenfels in der Rheinpfalz, widmete sich
in München und Heidelberg dem Studium des Bergfachs und trat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Hamunsumpf im S. sich ergießt. Der Kabul fließt in südöstlicher Richtung zum Indus. Alle diese Flüsse entspringen am Südabhang des Hindukusch und seiner westlichen Fortsetzungen. Erst westwärts, dann nordwärts ziehen der Heri Rud, der in seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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145
Afghanistan (Geschichte).
Religion der Westen und im Norden das heutige Balch. Die Stadt Kophene (d. h. Kabul) wurde von den unter König Salmanassar (695-667) bis an den Indus vordringenden Assyrern gegründet. Kabulistan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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früherer Zeit gebildet. Die fruchtbarsten Länder der Erde sind Alluvialboden, und die Alluvien des Festlands, wie namentlich die Magdeburger Börde, der schwarze Boden in Rußland, die Alluviallandschaften des Nils, Indus und Ganges, soweit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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und in eignen Schriften mehr nur popularisiert zu haben: der vielgenannte Abu Ma'schar (gest. 885, lat. Abumasar oder Albumasar und ähnlich, auch Japhar Indus; lat. mehrfach seit 1489), Al Bettáni (verderbt Albategnius, gest. 929; "De scientiis stellarum", lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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805
Ariana - Aribo.
von Benda) wurde der Mythus behandelt. Vgl. Kanter, De A. (Bresl. 1879).
Ariana, seit der Sassanidenzeit Name der Osthälfte des Perserreichs, welche das heutige Persien, Afghanistan und Belutschistan bis an den Indus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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; ein Querschnitt im Meridian von Kaschgar (Ostturkistan) zeigt folgende Verhältnisse. Ist das Längenthal des Indus überschritten, das hier den Nordfuß des Himalaja bildet, so ist auf 60 geogr. Meilen Breite Syenitgneis Vertreter der silurischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Erforschung unbekannter Küsten unternommenen Seeexpeditionen. Besonders gehört hierher die Fahrt des Nearchos von der Mündung des Indus zur Mündung des Euphrat, deren Beschreibung uns Arrian in seinem Werk "Indica" aufbewahrt hat. Noch näher wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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, und Belutschistan, obwohl auch sonst das Land nach vielen Richtungen hin von ihnen durchzogen wurde. In dieselbe Zeit (1871-1872) fällt die für Belutschistan wichtige Reise Bellews vom Indus nach dem Tigris, der in Seïstan zu Sir F. Goldsmid stieß. Das nördliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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durch eine Auflehnung der Uzbeken vertrieben, wendete er sich südlicher, eroberte 1504 Kandahar, Ghasni und Kabul und überschritt 1519 den Indus, ward aber durch eine in seinem Reich ausgebrochene Empörung zur Rückkehr genötigt. Sechs Jahre später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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Verdrängung der Franken aus Syrien und Ägypten eine weltgeschichtliche Bedeutung.
Bahawalpur (Bhawalpur), ein Schutzstaat in der indobrit. Provinz Pandschab, erstreckt sich 480 km lang auf der linken Seite des untern Satledsch und des Indus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Überschwemmungen des Nils.
Die B. der alten Völker des westlichen Asien diesseit des Indus kennen wir nur aus ungenügenden Berichten der Schriftsteller des Altertums und vereinzelten Resten ihrer Denkmäler. Unter die Bauwerke des einst so mächtigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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Landes die Perser als Oberherren anerkennen; Quetta besetzten die Engländer. Vgl. Bellew, From the Indus to the Tigris (Lond. 1874); Hughes, The country of Baloochistan (das. 1877); Macgregor, Wanderings in Baloochistan (das. 1882); für die ältere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bojariabis Bolbec |
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einer ordentlichen Straße sehr erschwert, so umging die englische Verwaltung des afghanischen Grenzbezirks den Paß 1879 bei Anlage der Militärbahn Rohri (am Indus)-Dadar-Pischin.
Bolanden, Konrad von, s. Bischoff 5).
Bolbec, industrielle Stadt im franz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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beiden Küsten des Persischen Meerbusens, an der Küste Malabar bis nach Gudscharat und an den Indus, auf der Küste Koromandel bis Madras, am Irawadi in Hinterindien, auf Malakka, den Sundainseln und Molukken bis Timor, hier und da ganze Wälder bildend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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des Brahma"), einer der Hauptströme Asiens, entspringt im westlichen Tibet unter 30¾° nördl. Br. und 82° östl. L. v. Gr., östlich von den heiligen Seen Mansarowar, an deren Westseite der Satledsch und Indus ihre Quellen haben, und fließt unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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Indus und nach Sind verbreitet hat. Die B. gehören dem drawidischen Volksstamm an, dessen Hauptmasse heute im mittlern Teil Vorderindiens sitzt, aber seine älteste Heimat im Innern des westlichen Asien hatte und von hier in unbekannter Zeit sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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verschiedenen Reisen in Ostindien und der Herausgabe mehrerer Werke, wie: "Sindh and the races that inhabit the valley of the indus" (Lond. 1850), "Goa and the Blue Mountains" (das. 1851) u. a., welche die Aufmerksamkeit der Londoner Geographischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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the Indus to the Tigris (Lond. 1873); Mac Gregor, Narrative of a journey through the province of Khorassan etc. (Lond. 1879).
Chorasmĭen, s. v. w. Charesm, s. Chiwa.
Chorāzin, Ort in Galiläa, wo Christus mehrere Wunderthaten verrichtete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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und Kalkutta, Oberindien und Lahor und kehrte dann über den Indus, Bombay und Ägypten nach England zurück. Als wissenschaftliches Resultat dieser Reise veröffentlichte er: "Greater Britain; a record of travel in English-speaking countries during 1866-67" (1868
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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, der noch einige Zeit heldenmütigen Widerstand leistete und sich persönlich durch einen Sprung in den Indus rettete, war die Dynastie der Charesmer vernichtet. Nach Dschengis-Chans Grundsatz, niemals mild zu sein, wurde das bisher blühende Land aufs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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am Indus und Ganges, das chinesische Tiefland, Mesopotamien etc. sind ebenfalls Tiefebenen, welche sich um ein größeres Stromgebiet gruppieren. Andre dehnen sich an Küsten entlang, wie z. B. die patagonische, die provençalische, ostschwedische E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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das Stromgebiet des obern Indus und Satadru (Satledsch) im heutigen Tibet eine Fundgrube von Edelmetallen gewesen (goldholende Inder, Dardi), und die nördlichen Abfälle des Altaigebirges und Ural dienten als Hauptquelle für die Füllung der assyrisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Amur 4400 2090000
Jantsekiang 5200 1872000
Ganges und Brahmaputra 3000 1294000
Huangho 4100 1000000
Indus 3180 960000
Euphrat 2100 673000
Amu Darja 2000 440000
Sir Darja 1900 ?
Afrika:
Congo 4200 3206050
Nil 6170 2810300
Niger 4160
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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von Seidenstrümpfen und Handschuhen.
Ganges (im Sanskrit Gangâ), der Hauptstrom Britisch-Indiens, ist seiner Länge nach (2500 km) der dritte (nach Indus und Brahmaputra), seinem 1 Mill. qkm (18,400 QM.) großen Flußgebiet nach aber der bedeutendste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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Nebenflüsse, den Indus und die Dschamna, lebt von Fischen und den Leichen, welche die Eingebornen in den Ganges werfen, überfällt aber auch wohl größere Säugetiere beim Trinken. Das Weibchen legt die Eier in den Sand, die auskriechenden Jungen sind etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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und 1800 m hoch liegende Thal zu beiden Seiten des Flusses G., der aus Kafiristan vom Lahorigebirge kommt und hier in den Indus mündet, und hat ein Areal von 9273 qkm (168 QM.). Die Bewohner (1873: 25,834), vom arischen Stamm mit Beimischung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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begründeten Concerts populaires berufen, hat sich G. auch als tüchtiger Orchesterdirigent bewährt.
Godaweri (Godavari), nach Ganges und Indus der mächtigste Fluß Vorderindiens, im Dekhan, mit 1445 km Länge u. einem Stromgebiet von 290,600 qkm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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(s. d.) das heutige Sofala, wenn man es nicht nach Vorderindien verlegen will. Denn nächst den ägyptischen sind die Fundstätten von G. in Asien als die ältesten zu nennen. Im Stromgebiet des obern Indus und Satadru (Satledsch) im heutigen Tibet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
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für die völlige Polonisierung Galiziens und die Unterdrückung der Ruthenen und der deutschen Kultur thätig war. Er starb 3. Aug. 1875.
Gomal, Fluß, der im östlichen Afghanistan entspringt und unterhalb Dera Ismael Chan im Pandschab in den Indus mündet. Längs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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. Als Altertumsforscher, besonders auf dem Gebiet der Numismatik und römischen Epigraphik, erwies er sich in den Schriften: "Die Münzen der griechischen, parthischen und indoskythischen Könige von Baktrien und den Ländern am Indus" (Hannov. 1839
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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der Handelsstrom durch Baktrien ergoß, die Wasserstraßen des Oxus und Jaxartes benutzend, welche damals in das Kaspische Meer mündeten. Auch mit dem goldgesegneten Strich an der Ostküste Afrikas, dem später sogen. Sofala, trat man vom Indus und Ganges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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-western provinces of India (Allahabad 1882 ff.).
Himalajavölker, zur mongolischen Völkerfamilie gehörige Gruppe von Stämmen am Südabhang des Himalaja vom Indus bis an den Brahmaputra, die sich ethnologisch an die Tibeter anschließen. Sie stehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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, "indischer Berg"), Gebirgssystem in Asien, die Wasserscheide zwischen Indus und Amu Darja, der Grenzwall zwischen den Ländern indischer Kultur und den Uzbekenstaaten Zentralasiens, ist die südwestliche Fortsetzung des Karakorum, von welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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575
Hissarlyk - Historische Kommission.
war H. Grenzland der Arier gegen die Gangesländer, von denen es der heilige Fluß Saraswati (jetzt Ghaggar) trennte, welcher sich damals noch unterhalb des Satledsch in den Indus ergoß, infolge großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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floccosa (Wetterzotte), s. Schimmel.
Hyphantornis, Edelweber, s. Webervögel.
Hyphasis, im Altertum linker Nebenfluß des Indus, an welchem Alexanders d. Gr. indischer Feldzug endigte; heute Vjâsa.
Hyphe (griech. Hypha), Faden, Fadenzelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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die Indus-Dampfschiffahrtsgesellschaft gegründet, welche 14 Personenschiffe und 43 Barken besitzt. Der Handel auf dem I. ist indes unbedeutend, auch liegen keine wichtigen Handelsstädte an seinen Ufern.
Indusienkalk (Indusitenkalk), s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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Elburzgebirges vom Indus im O. bis zum Tigris im W. erstreckt, gegen S. bis an den Persischen Meerbusen und das Indische Meer reicht und ein Areal von 2,700,000 qkm (50,000 QM.) umfaßt. Politisch zerfällt I. in die Länder Afghanistan mit Kafiri
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