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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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1869-72 in Italien auf und studierte insbesondere die großen Koloristen der venetianischen Schule. Nachher ließ er sich in München nieder. Seine Porträte wie seine Genrebilder zeigen eine sehr gewandte Zeichnung, eine feine Individualisierung und ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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zu Baireuth, Sohn eines Architekten, wurde 1820 Schüler der Akademie in München unter Peter v. Langer (gest. 1824) und ging schon 1828 nach Rom, wo er eine von jenem akademischen Unterricht in München ganz verschiedene Richtung einschlug. Schon vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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), in der Gießerei zu Berlin, in Paris und in London und das Modellieren unter Kiß in Berlin, Widnmann in München und Hähnel in Dresden. Dann besuchte er 1867 Italien, einige Jahre später Nordamerika und machte die Feldzüge von 1866 und 1870 mit. Unter den von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Adelheid von , Porträt- und Genremalerin, geb. 4. Nov. 1842 zu Breslau, bildete sich in Berlin und in Dresden aus, trat zu München in das Atelier Benczurs, wurde dann wieder in Berlin Schülerin von Gussow, machte Studienreisen nach Italien und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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1813 zu Paris als Sohn des Porträtmalers Joseph H. (gest. 1837), bildete sich auf der Akademie in München und in mehreren Ateliers in Paris aus, nahm dann einen wiederholten Aufenthalt in Italien (1839 und 1846), machte Studien reisen in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, bildete sich von 1839 an im Atelier seines Oheims Wilhelm v. K. in München, blieb dort bis 1845 und bereiste dann Italien. Nach München zurückgekehrt, war sein erstes größeres Bild der von seinen Eltern gefundene erschlagene Abel, worauf er die Krönung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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, war Schüler der Akademie in München und des Historienmalers Phil. Foltz, diente mehrere Jahre als Offizier, bereiste 1858 Frankreich und 1863 Italien. Unter seinen im ganzen nicht zahlreichen Werken sind vier der Wandgemälde im bayrischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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. 1843 und 1845 war er in Italien und 1846 in den Niederlanden. Infolge des Aufblühens der koloristischen Richtung in München durch Piloty, Ed. Schle ich u. a. wurde er zu dem seinem Talent am meisten entsprechenden Gebiet, zum idyllischen Tierstück
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
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von einer mit königl. Unterstützung unternommenen Reise nach Italien zurückgekehrt war, wurde er Professor der Historienmalerei an der Kunstschule zu Augsburg. Seit 1825 ord. Professor an der Münchener Akademie, malte er unter den Arkaden das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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542
Wagmüller - Wagner.
land folgte, von wo er infolge der politischen Ereignisse 1859 nach München zurückkehrte. 1869 nahm er seinen Wohnsitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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Schüler von Thäter in München. Seine sehr geschätzten Blätter sind: Ecco homo , nach Guido Reni im Museum zu Dresden (1849); büßende Magdalene, nach Battoni (ebendaselbst); die Traubenspenderin, nach Ad. Wichmann (1855); die trauernden Juden, nach A
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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die Münchener Akademie. Auch während der Feldzüge 1813-15, denen er im Generalstab des Fürsten Wrede beiwohnte, lag er der Kunst ob und zeichnete mehrere Szenen an Ort und Stelle. Später machte er Reisen nach Wien, in die Schweiz und nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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Couture und verweilte dann vier Jahre in München. Seine ersten Bilder: Tod des Gotenkönigs Totilas (1855) und die Leiche des Cid, welche die Mauren schreckt, zeigten gründliche antiquarische Studien und großes künstlerisches Talent. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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machte er Studienreisen in Frankreich, Italien und Deutschland, wurde 1868 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule zu München und 1875 Direktor derselben. Unter seinen ersten Arbeiten verdient ein treffliches Projekt zu einem Senatssaal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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. Nach Beendigung des Kriegs besuchte er, wenn auch nur auf kurze Zeit, Italien und kehrte zuletzt nach München zurück. Abgesehen von einigen trefflichen Büsten, mit denen er zuerst aufgetreten war, sind seine Hauptwerke: eine Kolossalstatue des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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(1878).
Baumeister , Franz Karl , Historienmaler, geb. 24. Jan. 1840 zu Zwiefalten (Württemberg), erlernte zuerst in Ulm das Lithographieren, kam aber schon 1855 auf die Akademie zu München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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85
Bühlmayer - Burger.
München, wo er 1878 Professor für Bauzeichnen und Perspektive an der technischen Hochschule wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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von Böhmen, das sächsische Reisestipendium. 1859 ging er nach Düsseldorf und malte dort Faust bei Gretchen im Kerker, das weniger günstig aufgenommen wurde. Nachdem er 1861 Italien besucht und Skizzen zu einem Cyklus von Darstellungen aus dem Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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kamen.
Metz , Cäsar , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mainz, bildete sich unter dem damals in Frankfurt lebenden Heinr. Funk und von 1844 an in München aus, wo er sich, nachdem er 1852 Italien besucht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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in Nürnberg für die Kunst und ging 1807 nach München. 1809 machte er den Feldzug gegen Österreich und 1812 den Zug nach Rußland mit und ging darauf nach Italien, wo er bis 1815 verweilte. Nach dem Frieden zeichnete er 85 Blätter, gleichsam ein Tagebuch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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281
Eberle - Ebermayer.
mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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810
Trautmann - Trauung.
Simon Hüttels "Chronik der Stadt T. 1484-1601" (bearbeitet von Schlesinger, Prag 1881).
Trautmann, 1) Franz, Schriftsteller, geb. 28. März 1813 zu München als Sohn des Hofjuweliers T., verlebte einen Teil seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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er
1812 auch nach Rußland begleitete. Von hier im Dezember d. J. unter großen Gefahren nach München
zurückgekehrt, begab er sich nach Italien, wo er bis 1815 verweilte, führte dann in München
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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ist.
I. Die 2. Jahresausstellung in München trug zwar wie ihre beiden Vorgängerinnen insofern einen internationalen Charakter, als Franzosen, Briten, Belgier, Holländer, Italiener und Spanier auf ihr zum Teil so zahlreich vertreten waren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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.
Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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die Titanen in einer Kohlezeichnung auf kolossaler Leinwandftäche. Daß er auch Meister im Porträtfach ist, bewiesen fünf in München 1879 von ihm ausgestellte Bildnisse bekannter Persönlichkeiten aus der Wiener Künstlerwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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und Antwerpen und ließ sich 1871 in Rom nieder, wo er sein erstes bedeutendes Bild: das Erwachen des Frühlings, malte. Nach einem kurzen Aufenthalt in München kehrte er 1873 nach Memphis zurück und zog von da 1874 nach St. Louis. Neben seinen zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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die köstlichen Wandgemälde im Keller des neuen Rathauses in München, die Scenen aus dem Leben Christi in der Kirche zu Friedberg in Schwaben, der Karton: Tod des heil. Ulrich für ein Fenster der Ulrichskirche in Augsburg und (1880) die farbenprächtigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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leben. Er begab sich zur weitern Aasbildung nach Paris und ward 1798 Kabinettsmaler und Direktor der Galerie zu Mannheim. Er starb 1. Febr. 1799 in München. Seine Gemälde, meist in Berchems Manier gemalt, zeichnen sich durch effektvolle Behandlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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); Der hauswirtschaftliche Unterricht armer Mädchen in Deutschland (in den
«Schriften des Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit», Heft 12, Lpz. 1890).
Haushofer , Karl, Mineralog, Sohn des folgenden, geb. 28. April 1839 zu München, studierte in Freiberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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München in das Atelier Liers, wo er sich durch sein bedeutendes Talent auszeichnete. Die meistens der Münchener Hochebene entnommenen Motive seiner oft durch Viehstaffage belebten Bilder sind höchst einfach, aber als Träger einer bestimmten, tiefgefühlten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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er Studienreisen nach Italien und ließ sich in der Malerkolonie zu Fontainebleau nieder, um dort besonders die Jagd zu studieren. Unter seinen namentlich in den Tieren sehr ausdrucksvo llen Bildern von ansprechendem Kolorit nennt man: das Jägerrecht im Schloß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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er nach Rom, wo er unter Franz Drebers Einfluß sich ganz der stilisierten Landschaft zuwandte. Bis 1872 blieb er in Italien, kehrte aber schon 1874 für das Engelhornsche Prachtwerk »Italien« dorthin zurück, verweilte kurze Zeit in Moskau und nahm seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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29
Barzaghi-Cattaneo - Baudot.
dem Wasser gerettete Moses (1879, in München), der Fischerknabe und die reizende Gruppe: der erste Freund (Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 zu Wien, besuchte mehrere Jahre die dortige Akademie und ging hierauf nach München, wo er sich bald als einer der talentvollsten Schüler der Malerschule von Wilh. Diez bewies. Nachdem er unter dessen Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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aus der Geschichte Friedrich Barbarossas im Schloß Heltorf bei Düsseldorf übertragen wurde (1829-1838), die seinen Namen zuerst bekannt machten. In der Zwischenzeit (1833-34) bereiste er Italien, machte 1850 eine Studienreise nach England und später einigemal nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Zeichenakademie unterrichtet und war Schülerin von La Farge, William Hunt, Swain Gifford, Forbes und Couture. Sie besuchte Frankreich und Italien und ließ sich in ihrer Vaterstadt nieder. Ihre Bilder: l'inanmorato, der Philosophenwinkel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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(spr. pijáhr) , Jacques , franz. Historienmaler, geb. 1815 zu Vienne, erhielt seine Ausbildung i n Paris unter Victor Orsel, ging dann nach Italien und lebt fast ständig in Rom, wo er sehr geschätzte Bilder großenteils aus der biblischen Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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im Schimmer der spiegelnden Wellen (nach Schuberts Komposition), Schloß Garatshausen am Starnberger See, der an poetischer Tiefe in Stil und Stimmung meisterhafte Abend im nördlichen Italien, Abend am Vierwaldstätter See, Gebirgsbach, Partie bei Chatillon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
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. 1858); "Handbuch für Reisende in Italien" (das. 1840, 8. Aufl. 1862; auch franz.); "Die Wandgemälde der St. Georgenkapelle zu Padua" (Berl. 1841); "Handbuch für Reisende in Deutschland" (Münch. 1847, 2. Aufl. 1853); "J. G. ^[Johann Georg] Müller, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Widerstand gegen die Staatsgewaltbis Widukind (Heerführer) |
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der Akademie wirkte und mehrere Jahre vor dem Tode von dem Amte und der Kunst zurückgezogen in München lebte, starb 4. März 1895 in München.
Wido, König von Italien, s. Guido.
Widseme, s. Livland.
Widsy (Vidzy), Stadt im Kreis Nowoalexandrowsk des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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; über Haushaltsetat (Staatshaushaltsetat) s. Budget.
Haushofer, 1) Max, Maler, geb. 20. Sept. 1811 zu Nymphenburg bei München, studierte anfangs die Rechte, widmete sich aber 1833 der Kunst und besuchte Italien, wo er von 1835 bis 1837 blieb. Im J
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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Mitteilungen oder auf einer seit Jahren fortgesetzten reichen Sammlung biographischen Materials. Über Münchener Künstler hatte Herr Dr. Wüstemann, über eine Anzahl italienischer Herr Hermann Corrodi in Rom die Güte den Unterzeichneten zu unterstützen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Lichtstimmung naturwahr, aber fast immer die gleiche, und diese ihm gewohnte überträgt er auch auf die Ansichten der deutschen und polnischen Städte, die er in München, Dresden und Warschau malte. Gerade der am wenigsten berühmte Guardi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Leuchtenbergbis Leuchten der Pflanzen |
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München und Wien, wo er dem Kongreß beiwohnte. Bei Napoleons Rückkehr ging er nach Baireuth; an den Ereignissen von 1815 nahm er keinen thätigen Anteil. Im Vertrag von Fontainebleau (11. April 1814) war ihm für seine Dotationen in Italien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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561
Gärtner (Käferart) - Gärtner (Karl Friedr. von)
Gärtner, Küferart, s. Goldkäfer.
Gärtner, Friedrichvon,Baumeister,geb.10.Dez.
1792 zu Koblenz, kam 1804 mit seinem Vater, der
gleichfalls Baumeister war, nach München, wo er
feine erste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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Schüler von A. Achenbach, bereiste Holland und Belgien, arbeitete in Paris unter Ary Scheffer und bereiste ganz allein Italien und einen großen Teil des mittlern Europa. Seit 1865 in Stockholm ansässig, teilt er mit wärmstem Interesse für seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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, England und abermals nach Italien unterbrochen wurde. Weder sein erster Versuch, den florentinischen Palaststil des Bruneleschi und Benedetto da Majano (15. Jahrh.), noch der spätere, die englische Gotik auf hannoverschen Boden zu verpflanzen, waren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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.
Hase , Konrad Wilhelm , Architekt, geb. 1818 zu Einbeck, war Schüler der polytechnischen Schule in Hannover, studierte einige Jahre unter Gärtner in München und bildete sich dann noch durch Reisen in Italien, Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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an der Akademie in München, machte aber rasche Fortschritte und arbeitete unter der Leitung von Philipp Foltz sein erstes Bild, Ingeborg am Meer, das ein großes koloristisches Talent bekundete. Dies Talent bildete er nachher unter Karl Piloty noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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Namen, besonders durch die (1878) preisgekrönte Johanna die Wahnsinnige (Mutter Karls V.), die den Sarg ihres Gemahls Philipp des Schönen begleitet, ein überaus interessantes Bild voll dramatischen Lebens und trefflich im Kolorit (auch in München 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
Öffnen |
des Franz-Josephsordens.
Schuback , Gottlieb Emil , Genremaler, geb. 28. Juni 1820 zu Hamburg, wurde dort zuerst von G. Hardorff dem Ältern unterrichtet, bildete sich 1836-42 in München unter Cornelius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
und bis 1875 in München, unternahm dann Studienreisen nach Italien, Frankreich, der Schweiz und Österreich und wurde 1875 Professor an der genannten Kunstgewerbschule. Unter seinen meistens kleinern Bildwerken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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Bilder erhielt er Medaillen.
Wustlich , Otto , Porzellanmaler und Landschafter, geb. 23. März 1819 zu Pfaf fendorf (Unterfranken), erlernte in Bamberg das Zeichnen und Porzellanmalen, zog 1840 nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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, München und Oberitalien und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er eine Reihe schätzenswerter Historien- und Genrebilder schuf, z. B.: eine heil. Familie, Luther die Thesen anschlagend, Christus und die Samariterin u. a., sowie die Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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) Rudolf , Genre- und Historienmaler, geb. 1820 zu Darmstadt, erhielt dort seinen ersten Unterricht, bildete sich dann in Düsseldorf und in München aus und schuf in letzterer Stadt sein erstes größeres Bild, eine Scene aus dem Bauernkrieg. Bekannter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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von 1848 aufgehalten, bereiste er die Niederlande und Italien und ließ sich in München nieder. Jene ihm vom Kaiser aufgetragenen Bilder behandeln die Schlachten der Russen im Siebenjährigen Krieg und die Feldzüge Suworows in der Schweiz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
Öffnen |
er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
Öffnen |
338
Lincke - Lindenschmit.
in Wien, wo er unter andern Personen auch den Kaiser porträtierte, kehrte aber bald nach München zurück, malte einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Tirol und Italien machte. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Gebirgsbach in der Ramsau, am Dachstein, der Hohe Göll bei Berchtesgaden, märkischer Kiefernwald (1876) und einige Partien aus dem Harz und von der Insel Rügen. Seit einiger Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
Öffnen |
. Er verweilte dann vier Jahre in Italien, Frankreich und Deutschland. Die Gegenstände seiner in edlem antiken Stil mit großer Anmut behandelten Bilder sind meistens dem klassischen Altertum entnommen, z. B.: der Tod der Dido (Museum in Brüssel), der Keller des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Cönosarkbis Conrart |
Öffnen |
Vollendung.
Zwei Aquarelle, das duftere und das Innere des
Doms, vom Dombauverein angekauft, sind in Far-
bendruck erschienen. 1845 studierte er in Belgien
und Frankreich, 1851 in England und später in
Italien die hervorragendsten Baudenkmäler
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
Öffnen |
); "Altromanische Glossare, berichtigt und erklärt" (das. 1865) und "Romanische Wortschöpfung" (das. 1875). Nach seinem Tod erschienen "Kleinere Arbeiten und Rezensionen" (hrsg. von Breymann, Münch. 1883). Von seinen zahlreichen Verehrern wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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], die sich später nach München wandte. Domenico Q., der hervorragendste der Familie, geb. 1. Jan. 1786 zu München, wirkte als Dekorationsmaler elf Jahre am Münchener Theater. Seit 1819 widmete er sich der Ölmalerei und daneben der Lithographie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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seines Bruders Beispiel der Malerei zu, verweilte mit kurfürstl. Pension 1776‒85 in Italien und kehrte dann nach München zurück, wo er als königl. Hofmaler 14. Jan. 1822 starb. K. hat wenig gemalt, lieferte aber 20000 landschaftliche und architektonische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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waren. In der Zeit von 1617-22 finden wir van Dyck als Lieblingsgehilfen des Meisters thätig, dessen Wegen er gewissenhaft folgt. Ein längerer Aufenthalt in Italien (1623-1626) reifte in ihm die selbständige Eigenart. Gleich Rubens hatte er hier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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, westlich von Lugano, auf der schott. Insel Arran; der letztere in den
trachytischen Regionen von Ungarn, Island, Armenien und Italien. Fig. 4 der Tafel:
Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt einen Trachytpechstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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1872. - Vgl. Briefe aus Italien von Julius S. v. C.
(Gotha 1886) und Katalog der Ausstellung seiner
Werke (Franks, a. M. 1894).
S.s zweiter Sohn, Ludwig S., Opernsänger,
geb. 2. Juli 1836 zu München, war seit 1858 Mit-
glied des Hoftheaters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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Widerwärtigkeiten vom Steinmetzgesellen durch eigne Kraft und ohne Lehrer zu einem geachteten Künstler empor; denn sein Besuch der Stuttgarter Kunstschule und später der Ateliers von Widnmann und Knabl in München war ein zu kurzer, um dauernden Einfluß zu üben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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waren. Nachdem er ein Jahr als Lehrer in Holzminden gewirkt hatte, machte er mit einem Stipendium der Münchener Akademie vier Jahre Studienreisen in Italien. Seine Hauptbauten sind: Hotel Strauß in Nürnberg, Schloß Schwarzenberg, Villa Uhlig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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266
Hopfgarten - Horsley.
Italien ging. Unter seinen ältern Werken aus der Historie und dem historischen Genre werden besonders gerühmt ein: Cyklus
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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274
Ille - Injalbert.
gersohn er wurde. Während eines längern Aufenthalts in Italien studierte er die alten Meister, kopierte viele Bilder nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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. Seit 1840 malt er in München hübsch komponierte Gebirgslandschaften aus Oberbayern und Italien, z. B.: mehrere vom Gardasee, San Gregorio im Sabinergebirge, das Kloster auf dem heiligen Berg Andechs in Oberbayern, Oberammergau, die Grotte der Egeria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Studien in Karlsruhe unter Riefstahl und Descoudres, w ar kurze Zeit im Atelier von Diez in München, bildete sich großenteils durch Studienreisen in Italien, den Niederlanden und Paris und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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infolgedessen 1839 auf drei Jahre nach Paris gehen, um seine Studien unter Labrouste fortzusetzen. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Italien die antiken Bauwerke studiert hatte, kehrte er zurück und fand in Hamburg nach dem Brand von 1842 ein überaus reiches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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bekanntern Historienmalers Johann S., war dessen Schüler und besuchte die Akademie in München unter Heinr. Heß. Mit Ernst Förster reiste er nach Italien, um die von diesem untersuchten Fresken alter italienischen Meister zu zeichnen; dann beteiligte er sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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der Landgrafen von L. (3 Tle., Münch. 1850‒52); Brunner, Geschichte von L. (Weiden 1862); Doeberl, Die Landgrafschaft der Leuchtenberger (Münch. 1893).
Leuchtenberg, Eugen, Herzog von, Fürst von Eichstätt, Vicekönig von Italien, geb. 3. Sept. 1781
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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944
Bildhauerkunst (neuere).
tide am Rathaus zu Amsterdam, s. Tafel VI, Fig. 10). Hubert Gerhard und A. de Vries wirkten in Augsburg, P. de Witte nebst Gerhard in München. Deutschland war durch den Dreißigjährigen Krieg verhindert worden, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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m tiefer Kanal aus der See in dieselbe führt.
Schleich, 1) Eduard, Maler, geb. 12. Okt. 1812 zu Harbach bei Landshut, kam 1823 nach München, wo er die Kunstakademie besuchen wollte, aber bald zurückgewiesen ward, weil er als talentlos befunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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von, Architekt, geb. 17. Febr. 1801 zu Wassertrüdingen, bezog 1822 die Akademie in München, bildete sich in Italien und Frankreich weiter und ward 1841 an seines Lehrers Gärtner Stelle Professor an der Akademie und 1847 Oberbaurat. Er wendete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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, kam mit 17 Jahren in dessen Atelier zu München, wo er sechs Jahre lang arbeitete. Sodann besuchte er Italien und kehrte von da nach München zurück, um selbständig seine Laufbahn zu beginnen. Mehrere Porträte und einige Historienbilder, darunter: Adam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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, Graf von, trefflicher Zeichner, Dichter und Musiker, geb. 7. März 1807 zu München, Sohn des aus Italien nach München gekommenen bayrischen Generals Grafen Fabricius P., widmete sich zu Landshut und München juristischen Studien, beschäftigte sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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im Sabinergebirge
München, Galerie Schack). Sein Hauptwerk ist ein
Cyklus von 40 Bildern zur landschaftlichen Cbarak-
teristit Italiens und Siciliens, den er 1865 vollendet
hatte und von dem zwei Gemälde im Treppenhausc
des Münchener Polytechnikums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
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in Westfalen, ging 1848 nach München, wo er in das Atelier Halbigs eintrat, und im folgenden Jahre mit seinem Lehrmeister nach Italien. 1853 begann er bereits selbständige Arbeiten im Porträtfache; 1857 wiederholte Z. den Besuch Italiens und gewann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
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268
Ainmiller – Aintab
künstlerische Ausbildung in Rom bei Raffael und verpflanzte dessen Stil durch mehrere in den Kirchen Palermos befindliche Werke nach seiner Heimat. Erwähnt seien die Kreuztragung und Himmelfahrt in der Münchener Pinakothek
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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.
Berengar I., Markgraf von Friaul, König von Italien (888-924), Kaiser seit 916, von karolingischer Abstammung, wurde nach Karls des Dicken Tod (888) von den Lombarden zum König von Italien erhoben, sah sich aber durch seinen Gegner Guido (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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sich seit 1837 in München, Freiburg, Berlin und Prag dem Studium der Medizin und fungierte sodann als bayrischer Militärarzt. Im J. 1851 kränklichkeitshalber in Ruhestand versetzt, lebte er seitdem, vom König Max II. durch einen Jahrgehalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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mit Darstellungen aus dem Mythus von Prometheus. Nachdem er 1827 von einem einjährigen Aufenthalt in Italien zurückgekehrt war, führte er in der Glyptothek zu München das Relief über der Eingangsthür, die Figuren an der Decke des Äginetensaals
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0261,
Kaulbars (Alexander, Baron von) |
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aus verlorener Ehre», erst in München zur Vollendung kamen. 1826 folgte er, in den ärmlichsten Verhältnissen lebend, seinem schon 1825 nach München übergesiedelten Meister nach und sah sich in der Hoffnung nicht getäuscht, dort leichter als in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Bierdruckapparat |
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Schweiz 1881-82 1073000 1012100 35,5
Norwegen 1881-82 700000 620000 34,3
Italien 1881 127400 180000 0,6
Zusammen: - 128145100 127261200 -
Vereinigte Staaten 1882 19867860 19902000 -
Im Deutschen Reich wurden 1883/84 produziert:
^[Liste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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½ Jahr auf der Kunstschule in Stuttgart, 1873 einige Zeit in Wien und ließ sich dann in München nieder, wo er sich ohne Lehrer weiter bildete. Seine Bilder zeigen eine treffliche Charakteristik der Tiere und ein allmählich immer saftigeres
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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Barthel - Barzaghi.
Studien die verschiedensten Gegenden Deutschlands, auch Frankreich, Italien und die Schweiz. Von seinen Hauptwerken nennen
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