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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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320
Junkaceen - Jünnan.
authorship of the letters of Junius elucidated", Lond. 1848) für den Obersten Barré und J. ^[Jelinger] Symons ("William Burke, the author of Junius", das. 1859) für den Bruder des bekannten Edmund Burke aus. Mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Peking und aber Tibet nach Sibirien zurück. Jünnan wurde 1866-68 von Kochinchina aus durch die französische Expedition auf dem Mekhongfluß erreicht; Cooper nahm 1868 den Weg von Chinas Küste nach Tibet; v. Richthofen zog 1868 ff. von Kanton in gerader
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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4
China (Naturprodukte).
untersagt. Salz wird aus dem Seewasser an den Küsten und aus Solquellen, Steinsalz im W., besonders in Setschuan und Jünnan, gewonnen; die Salzgewinnung aus Seewasser ist bedeutend. Das Salz ist kaiserliches Monopol
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Provinzen.
Fukien
Fokian, s. Fukien
Futschau
Tschantschau
Futscheufu, s. Futschau
Honan
Hunan
Hupe
Hanjang, s. Hankau
Hankau
Wutschang, s. Hankau
Jünnan
Yünnan, s. Jünnan
Kansu
Lantschau
Kiangsi
Nantschang
Kiangsu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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der Sikiang, der im südöstlichen Jünnan entspringt und südlich von Kanton mündet; seine Länge beträgt einschließlich der Krümmungen 1700 km und läßt sich mit der des Don und Tigris vergleichen. Für größere Fahrzeuge schiffbar ist er nur bis zur Grenze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lolobis Lombard |
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höyer, bei Schnellzug'Compoundlokomotiven sogar mehrfach geringer als diejenigen gewöhnlicher Lokomotiven ergeben.
*itolo, zu den Lohitavölkern gehörige Aboriginer in den chinesischen Provinzen Setschuan, Jünnan und Kueitschou, namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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° 57' östl. L. v. Gr., am Einfluß des Taping in den Irawadi, 200 km von der chinesischen Grenzprovinz Jünnan, hat 4-5000 Einw., meist Birmanen, dann Schan und Chinesen, welche vorwiegend in Bambushütten wohnen; aus Ziegeln gebaute Wohnungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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eines Militärs, widmete sich dem Konsulatsdienst in China und erhielt 1874 den Auftrag, eine Expedition unter Oberst Browne, welche von Birma her nach Jünnan vordringen sollte, als Dolmetsch zu begleiten. Von Schanghai legte er, was noch nie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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Christen. Das Land ist zum Teil gebirgig, teils durchaus ebenes Alluvium und wird in seiner ganzen Länge von dem aus Jünnan kommenden Songka durchzogen, der mehrere größere Flüsse (Schwarzer und Klarer Fluß) aufnimmt und, ein großes, vielverzweigtes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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der Küste hinzieht, so können hier keine Flüsse von Bedeutung sein. Die dem Mekhong westwärts zufließenden Gewässer sind fast völlig unbekannt, ebenso der aus Jünnan kommende, bei seiner Mündung (bei Vinh) in den Golf von Tongking ziemlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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von Merzdorf, 1871), welches Werk eine Fülle neuer geographischer und statistischer Nachrichten enthält. Der Versuch Coopers (1870), von Birma am Irawadi hinauf nach Jünnan zu gelangen, blieb ohne Erfolg. Zu nennen sind noch: Dupuis' Erforschung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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Tschekiang 92383 8100000
Hupei 179946 27400000
Hunan 215555 18700000
Schensi 210340 10200000
Kansu 674923 9285377
Setschuan 479268 35000000
Kuangtung 269923 19200000
Kuangsi 201640 7300000
Jünnan 317162 5600000
Kueitschou 172898 5300000
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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der birmanischen Grenze Jünnans wurde der englische Kommissar Grosvenor von einer englisch-indischen Eskorte von 300 Mann durch Birma nach dem englischen Gebiet geleitet. Neuerdings wurde J. durchreist von Kapitän Gill, C. Baber und der Expedition des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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. Pathi, "Mohammedaner"), Name der mohammedan. Einwohner der chinesischen Provinz Jünnan, die hier 1863 nach Vertreibung der Chinesen ein selbständiges Reich gründeten, welches aber infolge innerer Zwistigkeiten nach der Einnahme von Tali (3. Mai 1873
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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mit drei westlichern und einer östlichen Quelle in den Südabhängen der die chinesische Provinz Jünnan durchziehenden hohen Gebirgskette. In China heißt er Hongkiang, bei Laokai tritt er über die Grenze, bleibt wie zuvor noch 140 km von Bergen eingefaßt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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wurde 1764 von Watson entdeckt.
Salwen (Salwin), Fluß in Hinterindien, entspringt als Lukiang in der chinesischen Provinz Jünnan, durchfließt Birma und mündet nach 1200 km langem Lauf bei Maulmain in den Golf von Martaban. Obwohl wasserreich, hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
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definitiv abgetreten. Ferner wurden auf Grund des Friedens mit Frankreich Zollstationen an der Grenze von Tongking eröffnet, nämlich Lungtschau in der Provinz Kuangsi und Mêngtsu in der Provinz Jünnan. Im folgenden sind einige der hauptsächlichsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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Reinheit nur noch in den Gebirgen erhalten, wo sie ziemlich unabhängig leben. Diese Muong (Myong) oder Wilde genannten Bergbewohner sind hellfarbiger und schlanker, aber kräftiger und mutiger als die durch Vermischung mit Chinesen (welche von Jünnan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
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Jünnan und ging dann nach Frankreich, die Hilfe der Regierung nachzusuchen, die aber durch den Krieg mit Deutschland verhindert wurde, ihn zu unterstützen. Erst 1873 segelte Dupuis mit Soldtruppen und 100 französischen Soldaten den Songka hinauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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chinesischen Provinzen Jünnan, Setschuan, Schensi, Kansu aus, reicht nach Osttibet hinein und findet seine Grenze im Land um den hoch gelegenen großen Alpensee Kuku-Nor, in dessen Umgebung sieben in die Wolken ragende Schneepiks erwähnt werden. Es fehlt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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auf der Halbinsel Malakka und auf den Inseln, endlich in der südchinesischen Provinz Jünnan. Es sitzen Mohammedaner zwischen Hindu in Vorderindien, zwischen Christen im asiatischen Rußland, zwischen Buddhisten und Konfutsianern in China, ebenso unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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der Schan. Der König unterhält auf dem Fluß 4 Dampfer, an Booten der Eingebornen laufen 20,161 mit einem Gehalt von (1880) 201,986 Tonnen. Nach N. und O. können Europäer von hier auch nicht mehr verkehren; dafür bringen Chinesen aus Jünnan Kupfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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.
Bevölkerung. Kulturverhältnisse.
Die Bevölkerung Chinas (vgl. S. 1 und 2) bestand ursprünglich aus tibetischen, birmanischen und siamesischen Stämmen, deren Überreste, die Sisan, Lolo und Miaotse, wir heute in Jünnan, Kueitschou und im NW
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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geistlichen Mission zu Peking, Bd. 4), und eine noch nicht näher zu bestimmende Zahl in Jünnan. Von Juden findet sich eine kleine Gemeinde zu Kaifungfu in Honan. Das Christentum endlich, das bereits um 636 durch nestorianische Christen, 1294 durch Franziskaner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0021,
China (Handelsverträge mit Preußen etc.) |
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auf Plünderung ausgingen; in Jünnan wie außerhalb des eigentlichen C., in Turkistan, waren sogar neue Reiche in der Bildung begriffen. Die Regierung betrachtete es als das Dringendste, den Taiping ein Ende zu machen, und fand sich darin unterstützt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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in diesem Teil des Reichs.
Ebenso erfolgreich wurde der Feldzug gegen die muselmanischen Panthai in Jünnan (s. d.); der zum Landesfürsten eingesetzte Suleiman Ibn i Abd ur Rahmân wurde verjagt, das Land vom Raubgesindel gesäubert. Länger hielt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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, die Hochebene Pamir, die Mongolei, China, Jünnan, das östliche Tibet und nördliche Birma lernte er kennen. Auf dem Seeweg über Kochinchina, Sumatra, Indien kehrte Marco heim und entzündete hier durch seine Schilderungen von China und Zipangu (Japan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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, so gehört doch die Reise zu den bedeutendsten, welche je in Asien gemacht worden sind. Unter Garniers Leitung wurde sogar die Rebellenhauptstadt Talifu in Jünnan besucht und schließlich der Jantsekiang bis nach Hankeou hinab befahren. Dann nahm G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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im Minfluß, auf Hainan, in der Provinz Kuangtung, in Jünnan und Kueitschou findet sich G. Japan hat nur unbedeutende Goldproduktion.
c) Afrika. In drei Teilen dieses Kontinents wird seit vielen Jahrhunderten G. gewonnen. Der erste Bezirk liegt in dem obern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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Lauf verfolgt. Alle genannten Gebirgszüge ragen nicht über die Schneegrenze hinaus, nur wenige Gipfel sollen über 2500 m Höhe erreichen. Außer dem Irawadi, der bis Bhamo schiffbar ist, und dem Hanoi, der bis Jünnan hinein befahren werden kann, dient
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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eiförmige, zusammengedrückte, glänzende, braune Samen einschließt, wächst reichlich in den hohen Gebirgen von Jünnan in Südwestchina, wo er auch kultiviert wird, und seine Früchte kommen als Sternanis (Badian, Fructus anisi stellati) in den Handel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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), Provinz Südchinas, zwischen Hunan und Kueitschou im N., Jünnan im W., Tongking im SW., Kuangtung im O. und SO., 201,640 qkm (3662 QM.) groß mit (1882) 24,534,118 Einw., ein bergiges und dichtbewaldetes, im N. vom Nanschan begrenztes Land, welches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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. Antilopen, S. 639.
Kueitschou (Kweitscheu), Provinz im südl. China, von Jünnan, Setschuan, Hunan und Kuangsi eingeschlossen, 172,898 qkm (3140 QM.) groß mit (1879) 7,669,181 Einw., wird von bedeutenden Bergrücken durchzogen und hat nur im Thal des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0409,
von La Grange-Chancelbis Lagunen |
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anknüpfen sollte. Er führte dieselbe durch Kambodscha, Siam und Birma (Lao) nach Jünnan, starb aber, vor Vollendung des ganzen Unternehmens, 12. März 1868 in Tungtschuanfu. Nach seinen Aufzeichnungen erschien: "Explorations et missions de Doudart de L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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des Kuenlün in Tibet und fließt unter dem Namen Lantsan oder Kinlong in langem, engem, tief eingeschnittenem Thal zuerst zwischen Jantsekiang und Salwen durch Osttibet und Jünnan, durchzieht dann das östliche Birma, Siam, Kambodscha
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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. veröffentlichte: "Spedizione verso le origine del Nilo etc. 1859-60".
Miaotse, zu den Thai oder Schan gehöriges Volk in den gebirgigen Teilen der chinesischen Provinzen Setschuan, Kueitschou, Hunan, Hupei, Jünnan, Kuangsi und an den Grenzen von Kuangtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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Gebirgen, welche den Nordrand von Birma gegen die chinesische Provinz Jünnan hin ausfüllen Schangebirge); es gilt für das tüchtigste der südchinesischen Grenzvölker und wird als sehr kriegerisch, aber auch als streitsüchtig geschildert. Die Frauen sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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S. (1870); Trumpp, The Adi Granth or the holy scriptures of the S. (Lond. 1877); Derselbe, Die Religion der S. (Leipz. 1881).
Sikiang ("Weststrom"), Fluß in Südchina, entspringt im östlichen Jünnan, durchströmt in seinem Oberlauf wilde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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. Auf der Rückreise kam S. durch Jünnan und so von China nach Hinterindien. S. war zweimal Abgeordneter für das Ödenburger Komitat und lebt gegenwärtig in Budapest. Die Schilderung jener Expedition gibt das Werk seines Reisebegleiters Kreitner: "Im fernen Osten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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. Stearinsäure.
Talgstoff, s. v. w. Stearin.
Talha, s. Acacia, S. 74.
Talhaka, König, s. Tirhaka.
Talifu, Stadt in der chines. Provinz Jünnan, deren Bewohner als Hauptbeschäftigung die Bearbeitung von Marmorplatten betreiben, welche bei dem Dorf Tiensing
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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752
Tongoi - Tonmalerei.
Geschichte. Ein französischer Waffenhändler, Dupuis, machte 1870 den französischen Gouverneur von Kotschinchina darauf aufmerksam, daß der Rote Fluß eine treffliche Wasserstraße nach der chinesischen Provinz Jünnan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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von Juracare-Indianern.
Yungay (eigentlich Ancachs), Stadt im Departement Ancachs (Peru), im Thal des Rio Santa, 2533 m ü. M., hat (1876) 3750 Einw.
Yünnan, s. Jünnan.
Yurimáhuas, Flußhafen im Departement Loreto (Peru) bei der Mündung des Paranapura
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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1885 bis Mai 1886 bereiste der englische Konsularagent F. S. A. Bourne den Süd westen Chinas, die Provinzen Setschuan, Jünnan, Kuangsi und Kueitschou, zunächst zu handelspolitischen Zwecken; doch war er auch geographisch thätig und hat namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0063,
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien) |
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^[Spaltenwechsel]
Mekhong ein Urteil zu bilden, welches entschieden günstig ausfiel. Die Bahn würde nicht nur ihrem Endzweck, der Aufschließung der metallreichen chinesischen Provinz Jünnan, dienen, sondern auch in Siam dicht bevölkerte, fruchtbare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Laokaibis Layard |
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nabe der Grenze gegen Jünnan, hat eine kleine Citadelle und in der Umgebung reiche Kupfer-, Eisen-, Vlci-, Zink- und Kohlengruben, anch findet man schöne Bergkristalle.
^m Besitz der »Schwarzen Flaggen- ergaben die Zölle hier monatlich 120,000 Mk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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, erreichten sie den Tengri-Nor, zogen dicht bei Lhassa vorüber und gingen über Tatsiënlu und durch Jünnan nach Tongking. Es war die erste Durchkreuzung Tibets und ganz Asiens von NW. nach SO. Betreffs der Reise des Amerikaners Rockhill 1889-90 (vgl. Bd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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mit naturwissenschaftlichen Studien am untern Jangtsekiang beschäftigt war, zwei Reisen nach Tatsienlu im W. der Provinz Jünnan und erforschte dann einen Teil des großartigen Schneegebirges, welches sich unweit dieser Stadt in nordsüdlicher Erstreckung hinzieht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bohrlöcherbis Boote |
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in die Nähe von Lhassa, das sie aber trotz siebenwöchiger Verhandlungen nicht betreten durften. In östlicher Richtung weiterziehend, kamen sie durch das südliche China über Batang und Jünnan nach Tongking, von wo aus sie zu Schiff die Heinireise antraten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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das Telegraphennetz über das ganze Reich ausgedehnt. 1890 messen die Linien mehr als 3000 deutsche Meilen, und zwar erstreckt sich das Netz von Helampo an der russischen Grenze bis zum Süden der Insel Hainan (50-18° nördl. Br.) und von Tingyneh an der Burmah-Jünnan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
Mission (China, Japan etc.; Westafrika) |
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Mission (China, Japan etc.; Westafrika)
naten mit 223 Alumnen, einer Schule in Ha'i-Phong mit 52 Schülern und 20 Waisenanstalten mit 352 Kindern. Diese M. zählt 38,000 Christen. In Nordtongking, das an die chinesischen Provinzen Jünnan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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),
letzteres jenseits 19°25½' im Norden von Britisch-Birma. Seit 1886 gehört aber auch Ober-Birma zum Indobritischen Reiche. B. wird im N. von der brit. Provinz
Assam und von Tibet, im O. von der chines. Provinz Jünnan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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verlaufenden Sittang und Saluen (Salwin). Die südöstlichsten Grenzdistrikte gegen Jünnan und Tongking werden noch vom Mekong oder Kambodschaflusse und dessen westl. Nebenflüssen bewässert. Archäisches und paläozoisches Gestein bildet den Norden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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, Opium, Zucker, Spirituosen. – Der auswärtige Handel ist ganz in den Händen der Ausländer, namentlich der Engländer und Chinesen. Noch bedeutender als die Ausfuhr nach den Seehäfen ist der Handelsverkehr mit China, namentlich der Provinz Jünnan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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erlangten sie die Erlaubnis zum Betreten von Lhassa nicht und mußten die Reise nach Osten fortsetzen. Über
Jünnan gelangten die Reisenden am 12. Sept. 1890 in Hanoi, der Hauptstadt von Tongking, an. Am 23. Nov. kam B. mit dem
Prinzen nach Paris, wo
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