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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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auf 48 Mk. pro 100 kg, incl. eiserner Trommel, in welcher die Versendung stattfindet. - Zollfrei.
Schwefligsaures Natron (Natrum sulfurosum). Ebenso wie mit Kalk bildet die schweflige Säure auch mit dem Natron zwei Verbindungen und das, was bei dem
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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).
Oxalsaurer Kalk , s.
Kleesalz .
Oxalsaures Eisen , s.
Tinte ; -
Kali , s.
Kali
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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, daß eine konzentrierte Lösung von Chlornatrium (Kochsalz) sich mit einer konzentrierten Lösung von doppeltkohlensaurem Ammoniak in der Weise umsetzt, daß doppeltkohlensaures Natron und Salmiak (Chlorwasserstoffammoniak) entstehen. Letzterer bleibt gelöst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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silicicum siehe Kalium silicicum.
Nátrium hýposulfurósum, N. súbsulfurósum, N. dithiónicum.
Natriumhyposulfit, unterschwefligsaures Natron, thioschwefelsaures Natron.
Na2S2O3^[Na_{2}S_{2}O_{3}] + 5 H2O^[H_{2}O].
Grosse, farblose, durchsichtige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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ist. Natron geht mit dem Kalk eine Verbindung ein, diese setzt sich als Kesselstein auf den Boden und das Wasser wird "weich".
4. Eine kleine Zugabe von Natron macht das Backwerk "lustig".
5. Eine kleine Zugabe von Natron in das Kochwasser für Kaffee
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
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321
Desinfektionsmittel.
Natron, unterschwefligsaur. 30,0
Wasserglas 50,0
Wasser 800,0
unter fortwährendem Umrühren gegossen.
Zum Löschen von Zimmerfeuern.
Salmiak 100,0
Kochsalz 200,0
Wasser 700,0.
Mit dieser Lösung werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder Natron verbindet; das entstandene oxalsäure Salz wird zuerst in oxalsauren Kalk umgewandelt und dann, wie oben angegeben, zersetzt.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht; dagegen ist die Oxalsäure im chemischen Laboratorium ein viel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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2,11 0,99 7,13 5,62 0,99 7,66
Kieselsaures Natron - - - - - 2,40 0,25 - -
Kohlensaurer Kalk - - - - - 0,32 0,33 - 0,07
Eisenoxyd - - - - - 0,32 0,27? - -
Unlösliches 0,12 0,22 0,08 - 0,06 0,66 0,48 0,06 1,29
Wasser 2,22 3,11 1,15 1,00 0,40 1,06
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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, wenn Natrium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung von kohlensaurem Natron einwirkt. Zur Darstellung löst man kristallisiertes kohlensaures Natron in 4 Teilen Wasser, erhitzt die Lösung im blanken
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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513
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Es wird aus vollkommen reiner, eisenfreier Chlorcalciumlösung durch Fällung mit phosphorsaurem Natron dargestellt. Der entstandene Niederschlag wird gut ausgewaschen und getrocknet.
Anwendung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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unterschwefligsaurem Kalk zu oxydieren. Diese Oxydation kann auch durch Einblasen von Luft oder schwefliger Säure erreicht werden. Man konzentriert dann die Lösung durch Verdampfen und versetzt sie mit schwefelsaurem Natron, wodurch schwefelsaurer Kalk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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oder auch Kreide. Mit Kiesel, Kali oder Natron und Kalk lassen sich gute harte Gläser erzeugen. Baryt kann den Kalk vollständig und vorteilhaft ersetzen. Andre gelegentliche Zusätze sind: Borax, wo es sich um Leichtflüssigkeit handelt, Magnesia, Thon
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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. Schwefligsaurer Kalk CaSO3 ^[CaSO_{3}] entsteht bei Zersetzung von kohlensaurem Kalk oder Ätzkalk mit schwefliger Säure, wird auch aus Chlorcalcium durch schwefligsaures Natron gefällt und in der Technik erhalten, indem man schweflige Säure auf gelöschten Kalk
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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. Als Ausgangspunkt für die Darstellung der Wolframpräparate dient das wolframsaure Natron, welches man durch Schmelzen von fein gepulvertem Wolfram (Mineral) mit kohlensaurem Natron im Tiegel oder Flammofen erhält. Die Schmelze wird mit Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0597,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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84% wasserfreie Essigsäure enthält; 10 Theile Essigsäure lösen 1 Th. Citronenöl klar auf, die verdünnte Säure thut dies nicht.
Die konzentrirte Essigsäure wird dargestellt, indem man entwässertes essigsaures Natron oder essigsauren Kalk (beide
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Proz
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz
Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz
Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz
Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz
Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz
Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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unlösliches Fluorcalcium, indes sich Aluminium und Natrium mit dem Sauerstoff aus dem Kalk zu Thonerde und Natron oxydieren. Die abfiltrierte Lauge enthält beide Stoffe, und zwar die Thonerde vor der Hand in der Natronlauge als thonerdesaures Natron gelöst
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chlorcalciumgehaltes begierig Feuchtigkeit an; ebenso zersetzt die Kohlensäure der Luft den unterchlorigsauren Kalk, auch Licht und vor Allem Wärme wirken zersetzend ein. Wenn eine solche Zersetzung begonnen hat, schreitet sie allmälig immer weiter
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
Verhältnissen mit doppelt kohlensaurem Natron und Chlorkalium dem Mehlteige einverleibt, aus dem ersteren Kohlensäure entwickelt, welche das sofortige Aufgehen des Teiges bewirkt, indes phosphorsaures Natron nebst Chlorkalium als wertvolle Bestandteile
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
Glaubersalz seinen Sauerstoff entreißt und es so zu Schwefelnatrium (Natronschwefelleber) reduziert, indes der kohlensaure Kalk mit diesem sich in Schwefelcalcium (Kalkschwefelleber) und kohlensaures Natron umsetzt. Aus diesen beiden Stoffen besteht demnach
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
598
Chemikalien organischen Ursprungs.
durch weitere chemische Manipulationen gereinigt werden muss. Zuerst wird es durch Behandeln mit Thierkohle möglichst entfärbt und vom üblen Geruch befreit, dann event. die Säuren oder der Kalk etc
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
die Chemie die Bestandteile derselben ermittelt hatte. In früherer Zeit vermutete man einen Kupfergehalt als Ursache der blauen Farbe, was später als irrig erwiesen wurde. Es fanden sich nur Kieselsäure und Thonerde, Natron und Schwefel, daneben kleine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
mit verschiedenen Basen, namentlich Natron (als
Borax oder
Tinkal ), mit Kalk (als
Borocalcit ) und Magnesia
(als Boracit und
Staßfurtit ). Diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
das oxalsaure Natron aufnimmt. Durch Kalklösung wird dann wie schon bemerkt die sämtliche Säure aus der Lauge gefällt, der oxalsaure Kalk wieder mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt und die so erhaltene Lösung von Oxalsäure zur Kristallisation eingedampft
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
von Schwefelnatrium u. schwefligsaurem Natron, dann in Wasser unlösliche Substanzen, wie kohlensauren Kalk, Sand :c.
Ammoniaksoda ist stets frei von Ätznatron, sie enthält eher kleine Mengen von Bicarbonat, Spuren von unlöslichen Substanzen und Eisen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
Öffnen |
hinzu und gießt die Flüssigkeit am andern Tag klar ab. Sie enthält im wesentlichen unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium, während der Bodensatz aus kohlensaurem Kalk und Ätzkalk besteht. Man erhält E. aber auch, wenn man in eine kalte, höchstens
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
läßt es
sich leicht unterscheiden, da es die Flamme nicht gelb, sondern violett färbt; ferner gibt es
mit einer Lösung von saurem weinsaurem Natron einen weißen kristallinischen Niederschlag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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, 29,8 Thonerde und meist 12,2 Kalk und 4,5 Natron; endlich bei Anorthit 44-48,6 Proz. Kieselerde, berechnet 43,7 Proz. Kieselerde, 36,4 Thonerde und 19,9 Kalkerde. Die Wichtigkeit der Feldspate und ihrer Zersetzungsprodukte für den Ackerbau, überhaupt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
nicht trüben (Abwesenheit von Schwefelsäure und Kalk). - 2 ccm Phosphorsäure mit 2 ccm Schwefelsäure vermischt dürfen nach dem Ueberschichten mit 1 ccm Ferrosulfatlösung keine gefärbte Zone zeigen (Abwesenheit von Nitroverbindungen).
Diese Phosphorsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
In anderen Fabriken wird die Kieselsäure durch einfaches Kochen mit dem Kali oder Natron verbunden. Steht Kieselguhr (Infusorienerde) zur Verfügung, so genügt einfaches Kochen mit den betreffenden Laugen. Wird Quarzsand oder Feuerstein angewandt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
Öffnen |
dargestellt. Man neutralisiert denselben mit Kalk, verdampft die Lösung des essigsauren Kalks zur Trockne und bringt das Salz unter dem Namen Weißkalk in den Handel. Wo aber der Holzessig direkt auf E. verarbeitet werden soll, destilliert man ihn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
Material zu hydraulischen Mörteln. Portlandzement enthält im Durchschnitt 60,05 Proz. Kalk, 1,17 Magnesia, 7,5 Thonerde, 3,34 Eisenoxyd, 0,8 Kali, 0,74 Natron, 1,82 schwefelsauren Kalk, 24,31 Proz. Kieselsäure. Gewisse Rohmaterialien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
für 2 Moleküle Base
herabgehen, wenn gleichzeitig das Verhältnis von Kalk zu Natron sich so ändert, das 6 Moleküle Natron auf 10 Moleküle Kalk kommen. Je mehr
Kieselsäure G. enthält, um so schwerer schmelzbar, aber auch um so
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
Öffnen |
. Proz. Proz. Proz. Proz.
Kieselsäure 59,0 58,4 59,6 60,0 66,04
Eisenoxyd 7,0 8,9 4,4 4,0 2,78
Manganoxyd - - 0,4 1,2 -
Thonerde 1,2 2,1 6,8 8,0 2,65
Magnesia - - 7,0 - -
Kalk 19,9 18,6 18,0 22,3 22,88
Natron 10,0 9,9 3,2 3,1 2,83
Kali 1,7 1,8
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
Gallenabsonderung, Wurmsucht, chronischen Hautleiden, Schleimasthma etc. innerlich gebraucht. In der Ischler Schwefelquelle finden sich in 1000 Gewichtsteilen 5,17 Chlornatrium, 1,60 schwefelsaures Natron, 1,31 Schwefel, 0,80 kohlensaurer Kalk etc
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
eine Temperatur von 7, 6 ° C. und enthält in
1000 g festen Bestandteilen 30 g kohlensaures Natron, 4 g kohlensauren Kalk, 1, 4 g kohlensaure
Magnesia, 8 g schwefelsaures Natron, 3, 8 g Chlornatrium u. s. w., außerdem noch 26 g freie Kohlensäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
und mit Wasser auszieht, erhält man die verlangten Laugen, da die Soda (kohlensaures Natron) und die Pottasche (kohlensaures Kali) durch den Kalk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
. in Riegeln Nr. 31 b; S. in Täfelchen, Kugeln etc., sowie alle parfümierten S. Nr. 31 c. - Mit Kalk, Magnesia, Bleioxyd u. dgl. vermischte S., welche nur in Apotheken, z. B. bei der Pflasterbereitung Verwendung finden, sind zollfrei.
Seifenwurzel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
Öffnen |
eine Temperatur von 29-35° C. Man zählt 13 selbständige Quellen, von denen die Hauptquelle, der Ursprung, täglich 8710 hl liefert. Ihrer Zusammensetzung nach enthält diese Hauptquelle in 1 Lit. schwefelsauren Kalk 0,735 g, schwefelsaures Natron 0,301 g
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
Öffnen |
der Drogistenpraxis I über Seifen sagt.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik gebrauchten gleichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
und Natron hervorgerufenen Depressionserscheinungen können durch einen größern Kalk- oder Kieselsäuregehalt nicht korrigiert werden. Der Gehalt an Kali kann in den Natrongläsern jedoch 1 Proz. übersteigen, ohne Einfluß auf die Depression auszuüben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
, z. B. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
Phosphaturīe (griech.), Entleerung eines an Phosphorsäuresalzen reichen Harns.
Phosphīn, s. Phosphorwasserstoff.
Phosphīne, s. Basen.
Phosphor P, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
der Schlangenexkremente und findet sich auch in Fiebersedimenten, der saure harnsaure Kalk (C5H3N4O3)2Ca^[(C_{5}H_{3}N_{4}O_{3})_{2}Ca] in Harnsteinen, Harnsedimenten, besonders in Gichtknoten. Auch das saure harnsaure Natron C5H3N4O3Na^[C_{5}H_{3}N_{4
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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478
Salmiak - Salpeter
auf den Preislisten noch das Ammoniak-, Eisen-, Kali-, Lithion-, Chinin-, Natron-, Wismut- und Zinksalz der S. verzeichnet; mit Ausnahme des Natronsalzes (Natrum salicylicum) werden dieselben nur sehr selten noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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Kristallisation gebracht. Man zersetzt auch eine Lösung von essigsaurem Kalk mit schwefelsaurem oder kohlensaurem Natron, zieht die Lösung des gebildeten essigsauren Natrons von dem ausgeschiedenen schwefelsauren, resp. kohlensauren Kalk ab, verdampft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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bituminöser Substanzen etc. Aus Koks gewonnene Kohlensäure läßt man durch ein mit Kalkstein gefülltes Faß strömen und erhält dabei den Kalk durch herabrieselndes Wasser feucht, um das Gas von schwefliger Säure zu befreien. Eine sehr reine Kohlensäure erhält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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Magnesia 1,665 1,613 1,615
Kohlensaurer Kalk 3,214 3,266 3,337
" Strontian 0,004 0,004 0,004
Kohlensaures Lithion 0,123 0,118 0,136
" Natron 12,980 12,790 12,279
Schwefelsaures Kali 1,862 1,888 1,930
" Natron 24,053 23,911 23,158
Chlornatrium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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. erstarrt darin zu einer eisähnlichen Masse.
K. wird von kohlensauren, stärker von ätzenden Alkalien und Ätzkalk, Ätzbaryt etc., sehr lebhaft von einer lockern Mischung aus gleichen Teilen Ätzkalk und gepulvertem schwefelsauren Natron absorbiert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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599
Uran - Urao
schwefligsaure Natron kann auf verschiedne Weise bereitet werden, so durch Einleiten von schwefliger Säure in ein Gemisch von Sodalösung und Schwefelblumen, oder durch Kochen und Auflösen von letzteren in Ätznatronlauge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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Salzsäure frei, und diese zersetzt sich dann mit der unterchlorigen Säure und entwickelt Chlor. Rührt man C. mit Sodalösung an, so entstehen kohlensaurer Kalk, unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium; ebenso erhält man Unterchlorigsäuresalze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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sich bei Zusatz von schwefelsaurem Natron G. kristallinisch aus, und Chlornatrium bleibt in Lösung. In der Natur findet sich schwefelsaurer Kalk auch wasserfrei als Anhydrit, der durch Aufnahme von Wasser in G. übergeht. Die Gipsablagerungen werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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des Bodens (Feldspat, Glimmer 2c.) außer der Kieselsäure auch Kali und Natron löslich macht, so daß also durch eine Kalkdüngung zugleich auch noch die letztern drei Verbindungen zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig übt der Kalk auf bindigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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man zur Darstellung von Wasserstoffgas Ätzkalk mit überschüssiger Kohle und erhält hierbei als Rückstand ein Gemisch von Kohle mit kohlensaurem Kalk, welches durch Behandeln mit überhitztem Wasserdampf regeneriert wird, indem die Kohlensäure
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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und flachen Sammelteich, den man mit Hilfe von Pumpen oder bei der Flut durch Schleusen füllt, speist man die Salzgärten nach Bedürfnis. In denselben scheidet sich zuerst kohlensaurer, dann schwefelsaurer Kalk aus, und hierauf beginnt die Kristallisation
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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phosphorsaurer Kalk mit wenig saurer phosphorsaurer Magnesia) und einem Alkalipulver (Gemisch von doppeltkohlensaurem Natron mit Chlorkalium). Diese Salze sind so gewählt, daß sie die in der Kleie verloren gehenden und doch den Organismen zur Ernährung sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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199
Natron-Alaun - Natur
Natron-Alaun, Natriumaluminiumsulfat von der Formel Na₂SO₄Al₂(SO₄)₃ + 24H₂O.
Natron-Carbonöfen, s. Öfen.
Natrondampfkessel, ein von Moritz Honigmann in Grevenberg bei Aachen erfundener Dampfkessel, der den Zweck hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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mit irgend einer klebrigen Flüssigkeit getränkt, hierauf mit Schwerspath, Gyps oder kohlensaurem Kalk durchgearbeitet und dann getrocknet wird.
Beschwerter Safran lässt sich übrigens schon äusserlich leicht erkennen; er erscheint rauh, nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
373
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zur Bezeichnung der Basen sind noch vielfach die alten Namen gebräuchlich, z. B.:
^[Liste]
Kali oder Aetzkali für Kaliumhydroxyd,
Natron oder Aetznatron " Natriumhydroxyd,
Lithion " Lithiumhydroxyd,
Kalk
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
594
Chemikalien organischen Ursprungs.
säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt.
Anwendung. Medizinisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Erhitzung ohne Rückstand verbrennen lässt. Mit starken Basen, Kali, Natron, Kalk, Baryt, Strontian etc. bildet der Zucker eigenthümliche krystallinische Verbindungen; hierauf beruht die neuerdings so wichtig gewordene Entzuckerung der Melasse
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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. Ammoniumsulfat, Chlorammonium), Wolframsaures Natron, Chlorcalcium u. a. m.
Konservirungsmittel. Bei den Konservirungsmitteln müssen wir selbstverständlich auf die Natur des zu konservirenden Körpers Rücksicht nehmen. Für Fleisch und Fleischwaaren, die zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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, mit einer Temperatur von 12° C., 33,634 kohlensaures Natron, 7,192 schwefelsaures Natron, 3,815 Chlornatrium, 4,105 kohlensauren Kalk, 1,716 kohlensaure Magnesia, 0,109 kohlensaures Lithion, 47,557 Kohlensäure in 10,000 Teilen enthält. Der Gebrauch des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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., die als Malerfarbe und zum Putzen dient. Sehr schön ist die K. von Möen, Köln und Bologna. Die K. von Rügen heißt auch Breslauer K. Legt man K. in Wasserglas (kieselsaures Natron), so findet Zersetzung statt; die K. überzieht sich infolge davon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, sondern nur mit Sauerstoff verbunden als Borsäure (Sassolin) und in Borsäuresalzen, von denen die wichtigsten sind: borsaures Natron (Tinkal, Borax), borsaurer Kalk (Rhodizit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
Öffnen |
479
Salpeter - Salpeter
salpetersaurem Kalk zu salpetersaurem Kali und unlöslichem kohlensauren Kalk um. In Ägypten wird S. aus dem fruchtbarem Nilschlamme den man zu künstlichen Hügeln aufschichtet, gewonnen; es kommt aber keine solche Ware
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
sich an der Luft bräunt und in verdünnter Essigsäure löslich ist, Kaliumeisencyanür fällt die Salze weiß, Kaliumeisencyanid braun; chlorfreies Sulfat oder Nitrat gibt bei Gegenwart freier Säure mit Bleisuperoxyd eine rote Lösung; mit kohlensaurem Natron
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
, 1,5 Eisenoxydul oder -Oryd, 1,5 Kalk,
0,5 Magnesia, 6,5 Kali, 2,5 Natron, sodah der G. im
allgemeinen eine ganz ähnliche Substanz darstellt
wie der Quarzporphyr und derRhyolith; doch giebt
es auch G. (Sodagranit), in welchem das Kali
vom Natron
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
Carlina acaulis L., Adonis aestivalis L. Auch viele Flechten wachsen ausschließlich oder vorwiegend auf Kalkgestein.
Kalksalpeter, s. v. w. salpetersaurer Kalk.
Kalksalze (Calciumsalze, Calciumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
mürbe, an der Zunge haftend, in Höhlungen oft nierenförmig, feinfaserig, matt schimmernd, auch schalig, gelblich oder rötlichgrau; er enthält 43,53 Phosphorsäure, 53,55 Kalk, 2,09 Fluor, 0,9 Eisenoxyd, 0,73 Kali, Natron, 0,1 Magnesia. Dahin gehören auch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
durch Zersetzungsvorgänge in demselben gebildet haben, wie Harnsäure, harnsaure Salze, phosphorsaure Ammoniak-Magnesia, oxalsaurer Kalk u. a. So scheidet sich häufig aus sauer reagierendem Harn, namentlich wenn er sehr konzentriert ist (bei Fieber, nach starkem Schwitzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
ist das chlorsaure Kali KClO3 ^[KClO_{3}], welches auf oben angegebene Weise erhalten werden kann, in der Technik aber mit Hilfe von Kalk dargestellt wird. Man leitet Chlor in einen heißen Brei von gelöschtem Kalk und erhält dabei eine Lösung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
Öffnen |
gelöst gewesenen oder sich erst neu bildenden Körpers (Niederschlag, Präzipitat) erfolgt. So wird schwefelsaurer Kalk aus seiner wässerigen Lösung durch Alkohol gefällt, weil er auch in sehr verdünntem Spiritus nicht löslich ist, und umgekehrt entsteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
, ohne sich vorher zu schwärzen, kohlensauren Kalk. Man benutzt ihn in der quantitativen Analyse zur Bestimmung des Kalks. Oxalsaures Natron Na2C2O4^[Na_{2}C_{2}O_{4}] wird aus siedender konzentrierter Oxalsäurelösung durch kohlensaures Natron abgeschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
mit der Base oder Säure des erstern das gewünschte Salz bildet. So geben Lösungen von salpetersaurem Kalk und kohlensaurem Natron unlöslichen kohlensauren Kalk und salpetersaures Natron.
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