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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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, ermordete ihn im Einverständnis mit seiner Mutter M. und erwarb dadurch die väterliche Herrschaft wieder. So hatte Euripides diese Sage im Trauerspiel "Kresphontes" gestaltet; außerdem haben sie Voltaire, Maffei, Gotter u. a. bearbeitet. Zur Geschichte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Karlssagebis Karlstadt (Andreas Rudolf) |
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175
Karlssage - Karlstadt (Andreas Rudolf)
Karlsfage, die volkstümlichen geschichtlichen
Erinnerungen all.^arl d. Gr. und das karoling.
Fürstenhaus, die sich frühzeitig in der Form des
epischen Liedes bei den Franzosen ausbildeten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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513
Karl (Karolinger: K. der Große).
duldete. Sein Herz hing an der altfränkischen Heimat: hier pflegte er die Großen um sich zu versammeln, hier feierte er am liebsten das Weihnachtsfest (19mal in Aachen, nur 6mal in Gallien). Dahin begleiteten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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. ist Majorat des Herzogs von Württemberg. In dem Park ein Denkmal des 1857 hier gestorbenen Herzogs von Württemberg (s. Eugen 7).
Karlssage (Karolingische oder Kerlingsche Sage), der an Karl d. Gr. sich anschließende Sagenkreis, der namentlich in Frankreich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
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Sage geschöpft, ja zum großen Teil nur Umarbeitungen oder Übertragungen älterer Produkte. Bei diesen Umarbeitungen wählte man aber nicht die nach Gehalt und Form vollendetsten deutschen Gedichte des 13. Jahrh. (wie etwa Wolframs »Parzival«), denn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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, vermochte hieran nichts zu ändern. Zwar brachten sie einen reichen Schatz von Sagen und die Vorliebe für Erzählungen kühner Fahrten und ritterlicher Thaten in ihre neue Heimat mit, aber ihre Sprache wahrten sie kaum länger als ein Menschenalter, wenn auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Bert.bis Berthelot |
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. 1886).
3) B., in der karolingischen Sage eine Schwester Karls d. Gr., die Mutter Rolands.
4) B., Tochter Karls d. Gr., in rechtloser Ehe dem Angilbert (s. d.), einem der Vertrauten ihres Vaters, verbunden und Mutter des Geschichtschreibers
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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, und Göttliches und Menschliches fließen in ein Bild zusammen. Sagen von der Göttin Berchta z. B. lehnten sich an Karl d. Gr. und das Haus der Karolinger an, und von Kaiser Heinrich III. erzählte man bald nach seinem Tod eine Begebenheit, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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ist, zeigen die Dürftigkeit der Vorstellungen, die Ungelenkheit der Form. In poetischer Hinsicht wichtiger sind die beiden christlichen Hauptdichtungen der karolingischen Zeit: der in altsächsischer Mundart nach dem Evangelium des Matthäus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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, "Mann", latinisiert Carolus, franz. u. engl. Charles, ital. Carlo, span. Carlos), männlicher Vorname, Name zahlreicher fürstlicher Personen.
Übersicht nach den Ländern:
Karolinger 1-4.
Deutsche Kaiser u. Könige 5-8.
Baden 9.
Bayern 10, 11
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0514,
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) |
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514
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke).
bildern. Ähnlich ist es in Italien; hier enthält nur die Chronik von Novalese (aus dem 11. Jahrh.) einheimische Sagen über K. und zwar meist von feindseliger Tendenz; die französischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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besiegt und starb 994 im Gefängnis. Sein ältester Sohn, Otto, folgte in Niederlothringen und starb 1003; der jüngere, Ludwig, schmachtete noch lange in französischer Haft. Sie waren die letzten Sprößlinge des karolingischen Geschlechts. Vgl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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. Got. Fürsten, wie Ermanrich und namentlich Theoderich d. Gr., ihre Freunde und Feinde, wie Attila und Odoaker, traten in den Mittelpunkt der Sage, die durch fahrende Sänger in alle Teile Deutschlands getragen wurde. Die nahe Berührung mit der antiken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Behandlung derselben.
Odi profānum vulgus et arcĕo (lat., "Ich hasse die uneingeweihte Menge und halte sie fern"), Citat aus Horaz' "Oden", III, 1, 1.
Ödĭpus, König von Theben, einer der Haupthelden griechische Dichtung und Sage, war der Sohn des Königs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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, zur Seite; sie lenken die Schlacht und
bringen die Gefallenen in O.s Halle, Valhöll, wo
sie als Einherjer bei stetem Kampfe und Gelage ein
ewiges Dasein führen. Diesem Mythus parallel
laufen die südgerman. Sagen von dem bergentrückten
Kaiser
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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er die Heimat: "Die Neckarseite der Schwäbischen Alb" (Stuttg. 1823), "Der Bodensee, ein Handbuch für Reisende und Freunde der Natur, Geschichte und Poesie" (ebd. 1827; 2. Aufl. 1840); mit feinem Geschick wußte er Sagen nachzuerzählen: "Buch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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ritterliche Dichter des deutschen Mittelalters, welcher im "Parzival" die über Frankreich nach Deutschland gelangte keltische Sage in wunderbarer und eigenartiger Richtung neu gestaltete, im Gedicht "Willehalm" einen Stoff des karolingischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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karolingischen Sagenkreis gehörigen Sage, welche deren Kämpfe mit ihrem Lehnsherrn Karl d. Gr. zum Gegenstand hat und wahrscheinlich französischen Ursprungs ist. Die erste dichterische Bearbeitung der Sage ist ein französisches Gedicht aus dem 12. Jahrh
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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das herrschende Volk waren, wiederholte dies Otto I. von Deutschland nach dem Zusammenbruch des karolingischen Kaisertums, indem er sich 2. Febr. 962 von Papst Johann XI. in Rom zum römischen Kaiser krönen ließ. Der Name des römischen Reichs blieb, weil die Idee
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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andern Edlen auch R., der Markgraf der Bretagne (britannici limitis praefectus), sein Leben verloren habe. Die Sage macht R. zum Neffen Karls, einem Sohn seiner Schwester Bertha und Milons von Anglant, und zum Ideal eines christlichen Ritters. Seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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Guido von Vienne, des spätern Papstes Calixt II., der eine 1050 in Compostela verfaßte Schrift aus Spanien mitgebracht hatte, auf Grund derselben verfaßt worden ist, enthält Lieder und Sagen aus dem karolingischen Sagenkreis, doch in kirchlichem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cabanelbis Calm |
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mit jener der Artussage oder mit den Paladinen der karolingischen Sage nicht verglichen werden darf. Vgl. W. Wollner, Untersuchungen über die Volksepik der Gronrussen (Leipz. 1879), O. Miller, Die russischen Lieder von Ilja Muromec (in Herrigs »Archiv
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Aubl.bis Aubusson |
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. In Wahrheit führt die geschichtlich-legendarische Grundlage dieser Erzählung («Chien de Montargis») bis in die karoling. Periode, die litterarische bis ins 12. Jahrh. zurück; sie steht ursprünglich in Verbindung mit der Sage von der unschuldig verleumdeten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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einer der bekanntesten Sagen des karoling. Sagenkreises, welche deren
Kämpfe mit ihrem Lehnsherrn Karl d. Gr. zum Gegenstande hatte und ursprünglich Frankreich angehört. In ihrem geschichtlichen Kern führt die Sage auf den heil
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
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am Schlusse von Wolframs «Parzival», wo die Sage vom Schwanritter genealogisch kurz mit der vom Gral verbunden wird, ausgeführt worden; in die Sage werden aber auch noch breite Exkurse über die Ungarn- und Sarazenenzüge Heinrichs Ⅰ. und andere histor. Partien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Volksbildungsvereinebis Volksbücher |
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.) in seiner damaligen poet. Gestalt (Lüb. 1498). Auf deutsche Sage und Geschichte beziehen sich das gereimte Volksbuch von dem Ritter von Staufenberg (um 1480; überarbeitet von Fischart, 1588), das prosaische von Kaiser Friedrich Barbarossa (zuerst 1519
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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nicht öffentlich waren, und der Name verbotene Gerichte endlich, daß den Nichteingeweihten der Zutritt zu den heimlichen Sitzungen bei Todesstrafe untersagt war. Was über das heimliche und unheimliche Wesen der F. in Sage und Dichtung berichtet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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>] ersetzt, so entsteht NH(C2H5)2 ^[NH(C2H5)2], endlich N(C2H5)3 ^[N(C2H5)3]. Diese Formeln sagen ohne weiteres, daß es sich um einen ammoniakähnlichen Körper handelt, in welchem 1, 2 oder 3
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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es ihnen nicht eher zurück, bis sie ihm den Weg zu den Nymphen gezeigt hatten, von welchen er seine Ausrüstung empfing. Nach andrer Sage warf er sie in den Tritonischen See.
Graf (lat. Comes, franz. Comte, engl. Earl, ital. Conte), ein Wort
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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, Mitschuldiger an Siegfrieds Mord, fällt durch Kriemhilds Rache mit all den Seinen an Etzels Hof (s. Nibelungen). In der nordischen Sage entspricht ihm Gunnar, der aber einen ungleich heldenhaftern Charakter hat als G.
Günther (altd. Gúntheri, "Kampfherr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
512
Karl (Karolinger: K. der Große).
804 unterworfen und damals 10,000 von ihnen als Geiseln für die Treue ihrer Landsleute ins innere Deutschland weggeführt. Massentaufen der Sachsen hatten wiederholt stattgefunden, und nach und nach wurden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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getrost sagen: opernhafter, im Harmonischen pikanter, dissonanzenseliger (Bach scheute wahrlich nicht die Dissonanz, aber sie wirkt bei ihm kräftiger, herber), reicht aber in Bezug auf die Größe der Totalanlage und den sittlichen Ernst der Auffassung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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von Germania prima der Sitz eines Dux wurde. In der Mitte des 4. Jahrh. eroberten die Alemannen, 406 die Vandalen, 451 die Hunnen die Stadt; letztere legten sie völlig in Asche. Nach der Sage soll der fränkische König Dagobert (622-638) die Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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, eine der Plejaden (s. d.), Gemahlin des Sisyphos, Mutter des Glaukos.
Merovech (Merovig, Merwig, Meroväus), Sohn des Chlodio oder der Sage nach eines Meergottes, König der westlichen (salischen) Franken von 448 bis 457, Stammvater der Dynastie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Regenstaufbis Regentschaft |
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. Bedeutend wurde die Stadt durch den Handel mit den Germanen. Später wurde R. Hauptstadt von Bayern und Sitz der alten bayrischen Herzöge, 826 Residenz der ostfränkischen Karolinger, später des wiederhergestellten Herzogtums Bayern. Seit 806 lassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bevölkerungsgeschichte (Methode, Rekonstruktion der Bevölkerung) |
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., werden Anhaltspunkte ähnlicher Art immer häufiger. Im Mittelalter selbst vermissen wir sie so ziemlich ganz, denn es ist doch sehr gewagt und schwierig, aus den Domanialverzeichnissen, wie solche z. B. aus der karolingischen Zeit vorliegen, weitergehende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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. Attestieren, ein Zeugnis ausstellen, bescheinigen.
Atthis (grch.), Darstellung der Sage, Geschichte, Litteratur, Topographie von Attika, wie sie nach dem Vorgang der Lokalgeschichten des Hellanicus (s. d.) von den Atthidographen (Atthidenschreibern),z
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
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, Getreide, Wolle, Holz und Vieh. In der Nähe der Stadt befinden sich bemerkenswerte Tropfsteinhöhlen. - A. ist das alte gallische Aballo im Lande der Äduer und war als Avalo unter den Karolingern Hauptort des Pagus Avalensis in Burgund.
Avalon (spr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
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. Jahrh, dem Christentum gewonnen durch den heil. Romanus. In der ihm geweihten, im Mittelalter sehr berühmten Kirche sollen der Sage nach die karolingischen Helden Roland, Olivier und Turpin begraben worden sein. Durch seine Lage im 9. Jahrh, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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den Propheten Jonas (10. Jahrh.), eine Übersetzung der Psalmen (11. Jahrh.) und der vier Bücher der Könige (11. und 12. Jahrh.). Dagegen ist von den in den karoling. Überlieferungen wurzelnden altfranz. Heldenliedern, deren es im 11. Jahrh. schon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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, deren Inhalt aus verschiedenen, teils orient. teils byzant. Quellen stammt. Doch haben die Helden dieser Chansons de geste karoling. Namen erhalten. In diese Klasse gehören "Amis et Amiles", "Jourdain de Blaivies", "Beuvon d'Hanstone" (german. Ursprungs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Fulda (Ludwig)bis Fulgentius |
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, wöchentliche Schweinemärkte und
jährlich 11 bedeutende Viehmärkte sowie Pferde-
und Bullenmärkte.
Im NW. der Stadt der basaltische Frauen-
berg mit Kloster, dahinter der Kalvarienberg
(333m), an dessen Fnße das Dorf .horas, wo der
Sage nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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viel im allgemeinen sagen, daß in diesem Stadium Waschungen und Einreibungen mit Sublimat, Jodkalium, Borsäure, Fowlerscher Arseniklösung, Schwefelmilch und andern Mitteln zu empfehlen sind, deren Dosierung und Anwendungsweise aber in jedem einzelnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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der
Normandie , geb. um 935, Sohn Wilhelms I. Langschwert, stand in unaufhörlichem Kriege mit den franz. Königen Ludwig IV. und
Lothar und spielte in den Kämpfen, die den Übergang der Herrschaft von den Karolingern auf die Kapetinger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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mit Dre ikönigskapelle (10. Jahrh.), Minoritenkirche, große Kaserne, bedeutenden Krautbau. – T. ist eine der ältesten
Städte des Landes; es war zur Zeit der Karolingischen Ostmark Sitz des Markgrafen. Hier empfing nach dem Nibelungenliede Etzel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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einer männlichen erscheint auch eine weibliche Gestalt als Führer des Wütenden Heers. Diese Auffassung zeigt sich besonders in der thüring. und mansfeldischen Sage. Hier fuhr das Wütende Heer, auch die ungetauft verstorbenen Kinder in sich begreifend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Baltardbis Baltimore (Stadt) |
Öffnen |
. i. die Kühnen), Herrschergeschlecht der Westgoten, das sich durch Alarich (395‒410) über die andern Adelsgeschlechter erhob und mit Amalarich 531 erlosch. Geschichte und Sage sind in der Überlieferung unlösbar miteinander verwebt.
Balthilde
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