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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Eschenmayerbis Escher von der Linth |
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346
Eschenmayer - Escher von der Linth
Versuche, wie die Operetten "Lucas und Hannchen",
"Der Deserteur" u. a., sind unbedeutend, nur einige
seiner geistlichen Lieder haben sich noch erhalten.
Gfchenmayer, Adam Karl Aug., Philosoph
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87% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Eschernybis Eschke |
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. Sein "Éloge de Rousseau" wurde von Schelle ins Deutsche übersetzt (Leipz. 1799).
Eschershausen, Stadt im braunschweig. Kreis Holzminden, hat ein Amtsgericht, eine Pfarrkirche und (1885) 1443 evang. Einwohner.
Escher von der Linth, 1) Johann
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Linsensteinebis Linz |
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" (Tübing. 1867); "Der ethische Charakter der Lehre Meister Eckhardts" (das. 1873); "Konrad Summenhard" (das. 1877); "Lehrbuch der Moraltheologie" (das. 1878).
Linsensteine, s. Nummuliten.
Linth, der Oberlauf der Limmat (s. d.). Früher mündete
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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, Klosterruine bei Dürkheim (s. d.).
Linth, der Oberlauf der Limmat (s. d.).
Linth, Escher von der, s. Escher von der Linth.
Linthwaite (spr. -wéht), Stadt in der engl. Grafschaft Yorkshire, im West-Riding, am Colne, unweit südwestlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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, das in der Praxis nicht in Betracht kommt, aber bei der mathem. Berechnung der verschiedenen Tonverhältnisse von Wichtigkeit ist.
Limmat, im Oberlaufe Linth genannt, rechter Nebenfluß der Aare, entspringt mit zwei Quellen, dem Sand- und dem Limmernbach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Lanquart
Landwasser
Lanquart
Limmat
Linth
Löntsch, s. Klön
Lorze
Lütschine
Lungnetz, s. Glenner
Maag, s. Linth
Mayen-Reuß
Muota
Navisonce
Necker
Nolla
Plessur
Rabbiusa
Ram, s. Mustair
Reichenbach 4)
Reuse, s. Travers, Val de
Reuß
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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- und Züricher See und bildet seit 1830 einen eigenen Bezirk von 132,6 km mit (1888) 7218 E., darunter 197 Evangelische in 6 Gemeinden; Haupterwerbszweige sind Viehzucht, Alpenwirtschaft, Acker- und Obstbau. Der westl. Teil des G. gehört der Ebene der Linth an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0030,
Geschichte: Italien. Schweiz |
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. Linth
Escher v. d. Linth, 1) J. K.
Fazy
Fein, 1) Georg
Fornerod
Furrer
Hentzi, 1) Sam.
Henzi, s. Hentzi
Herzog
Keller, 3) Aug.
Kern, 1) Konr.
Laharpe
Leu, 1) Jos.
Meyers, Bernh. v.
Naville
Ochsenbein
Pfyffer
Reding
Siebenpfeiffer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
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seines Lebens, der für die schweiz.
Bodenkultur überaus wichtigen Kanalisierung der
Linth (s. Limmat), zuzuwenden. Ein schon 1784
vom Hauptmann Lanz von Bern der Tagsatzung
mitgeteilter, durch Tulla (s. d.) und E. erweiterter
Plan zu der sog. Linth
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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, die abwechselnd Quer- und Längenthäler (die letztern mit großen Seebecken) bilden, vielfach durchschnitten und erhalten dadurch die Mannigfaltigkeit und Abwechselung, welche ihnen so großen Ruhm verschafft hat. Die Hauptthäler sind die der Aare, Reuß, Linth
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Alpenbis Alpenkalk |
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.).
Mit der Untersuchung der geologischen Verhältnisse, besonders der Gletscher (s. d.), haben sich Agassiz, L. v. Buch, Charpentier, Cotta ("Die A.", 2. Aufl., Leipz. 1851), Desor ("Gebirgsbau der A.", Wiesb. 1865), Dollfus, Escher v. d. Linth, Forbes, v. Hauer, Heer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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und Schwyz umschlossen, umfaßt eine Thallandschaft von 691 qkm (12,6 QM.). Zwischen der Gebirgswelt der Glarner Alpen (s. d.) liegt das von der Linth (s. Limmat) durchflossene Bergthal mit Nebenthälern, deren größte Sernf- oder Kleinthal und Klönthal sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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Bezirken (Fürstenland, Linth- und Rheingebiet). Entsprechend der geschichtlichen Entwickelung der einzelnen Landschaften, ist der Kanton konfessionell geteilt, zu 3/5 katholisch und 2/5 protestantisch. Im Fürstenland und Linthgebiet, auch in Alt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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(Sernft), rechtsseitiger Zufluß der Linth in der Schweiz, 18 km lang, entspringt in zwei Bächen in den Wildnissen des Segnes- und des Panixer Passes und betritt bei Elm (980 m) den schönen Wiesengrund des Sernf- oder Kleinthals, das der Fluß an Matt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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Geographie" (2. Aufl., Bern 1842); "Die Gebirgsmasse von Davos" (das. 1837); "Lehrbuch der physikalischen Geographie und Geologie" (das. 1844-47, 2 Bde.); "Hauteurs barométriques prises dans le Piémont, en Valois et en Savoie" (mit Escher von der Linth
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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der Weichsel von Warschau bis Danzig, und "Der
Beutel des Judas" (Krak. 1600), ein satir.-mora-
lisches Gedicht (gegen Diebstahl, Heuchelei u. dgl.).
- Vgl. Mierzynski, 1)6 vita. 6to. 8. ^. ^cerni
(Berl. 1857).
Klönthal, linkes Seitenthal der Linth
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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, durch die Ebene von Sargans und den Walensee von den Glarner Alpen geschieden, zwischen den Thälern des Rheins und der Linth die Thuralpen (s. Westalpen), welche durch das obere Thal der Thur (Toggenburg) in die Sentisgruppe und die Kette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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bedeutenden Arve- und Isèregletschern fünf mächtige Eisströme, die sich über die Hochebene ergossen und teilweise bis in den Jura reichten. Der alte Rhônegletscher hatte über 5000 qkm, ebenso der Rheingletscher, derjenige der Linth ca. 1000 qkm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Schweizer.
Deluc
Desor
Escher von der Linth, 2) Arnold
Guyot *
Heer
Hugi
Studer
Franzosen.
Adhémar *
Archiac *
Barrande *
Beaumont 2)
Beudant
Boué
Brongniart, 1) Alexandre
2) Adolphe Théodore *
Daubrée
Dollfus, 2) Daniel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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und Tafel: Raupen, Fig. 14.
Stachelbeerwein, s. Beerweine.
Stachelberg, Stachelberger Bad, Bad in der Gemeinde Linththal im schweiz. Kanton Glarus, auf dem linken Ufer der Linth, in 664 m Höhe, am Fuß der Braunwaldberge, besteht aus vier Gebäuden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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der Petrographie und Stratigraphie der Schweiz" (ebd. 1872). Gemeinschaftlich mit Arnold Escher von der Linth gab S. die "Carte géologique de la Suisse" (4 Blatt, Winterth. 1853) heraus.
Sein Vetter Gottlieb S., geb. 1804 in Bern, einer der besten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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; die Linth-Escherschule, der Kappeler Hof, Centralhof, die alte Post, Kreditanstalt, Kantonalbank und Börse mit amtlichem Verkehrsbureau, sämtlich an der Bahnhofstraße; am Stadthausquai die neue Post und am Alpenquai die neue Tonhalle (von Fellner und Helmer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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, Cosson (Botaniker), Marès, Bonnemain, Desor, Escher von der Linth, Wimpffen, Tiraut, Rebatel, de Colomb, dann Colonieu und Bouvin, welche nach Gurara vordrangen, Bu Derba, der unermüdliche Henri Duveyrier, welcher die algerische Sahara so gründlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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schöne Katarakte bildet, in das tiefer liegende Becken ein. In den Weitungen liegen die Dörfer, deren Bewohner meist Viehzucht treiben. Beispiele von Querthälern sind die Thäler des Rhône unterhalb Martigny, der Aare, Reuß, Linth, des Rheins unterhalb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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); "Echinologie helvétique" (mit Loriol, das. 1869-72). Im Winter 1863-64 unternahm er mit Escher von der Linth und Martius eine wissenschaftliche Reise nach Algerien und der Sahara und schrieb über dieselbe: "Aus Sahara und Atlas, vier Briefe an J. ^[Justus] v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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, meist am linken Ufer des Sernf (zur Linth) gelegen, rings von hohen Gebirgen (Freiberge mit dem 2797 m hohen Kärpfstock im W., Hausstock, 3152 m, im SW., Vorab, 3025 m, im S., Piz Segnes oder Tschingelspitz, 3118 m, im O.) umgeben, durch Poststraße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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Reisender auf dem Gipfel zu stehen. Am 8. Aug. bezwangen Desor und A. Escher von der Linth das Große Lauteraarhorn, 15. Aug. 1857 Dr. Porges den Mönch, 11. Aug. 1858 der Schotte Harington den Eiger, 1859 der Engländer A. Wills das Wetterhorn (Hasli
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0129,
Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) |
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, Geologische Übersichtskarte der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1:576,000 (Wien 1867-76, 12 Blatt); Derselbe, Geologische Karte von Österreich-Ungarn, 1:2,026,000 (4. Aufl., das. 1884); Studer und Escher von der Linth, Carte géologique de la
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Geologische Profilebis Geometrie |
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von der Linth (1:380,000 und als Übersichtskarte 1:760,000); als Unterlagen dienen die neuen topographischen Aufnahmen im Maßstab von 1:50,000 und 1:25,000. Von den skandinavischen Ländern hat namentlich Schweden die Aufmerksamkeit auf seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
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die aufgedrungene helvetische Einheitsrepublik und fügte sich erst nach heldenmütigen Kämpfen bei Rapperswyl und Wollerau (30. April). Zur Strafe wurde es mit andern Landschaften zu einem Kanton Linth verschmolzen. Im folgenden Jahr litt G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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. Linth sich derselben Aufgabe widmeten. Die Frucht dieser Arbeiten war "Die geognostische Beschreibung des bayrischen Alpengebirges und seines Vorlandes" (Gotha 1861), das erste Werk, welches einen bedeutenden Teil der nördlichen Kalkalpen bis ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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, 3152 m hoch, scheidet die beiden Quellthäler der Linth und des Sernf (Kanton Glarus). Von seinen Firnflächen steigen mehrere Gletscher zu Thal, die größern nach der Graubündner Seite. Einer seiner vortretenden Trabanten ist der Kärpfstock (2797 m
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0273,
Heer (Personenname) |
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1869); "Die miocäne baltische Flora" (Königsb. 1869); "Beiträge zur Kreideflora" (Zürich 1869-72); "Arnold Escher von der Linth, Lebensbild eines Naturforschers" (das. 1873); "Die fossile Flora der Polarländer" (das. 1868-83, 7 Bde. mit 158 Tafeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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), "Vorlesungen über die Geschichte des Untergangs der Eidgenossenschaft der 13 Orte" (das. 1846), "Hans Konrad Escher von der Linth" (das. 1852), vollendete Bluntschlis "Geschichte der Republik Zürich" (Bd. 3, das. 1856), redigierte die "Schweizer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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durch eine Schlucht in das Hauptthal hinauszwängt und bei Netstal mit der Linth vereinigt (441 m). Der See ist wenig über 1 qkm groß und liegt 804 m ü. M. Seine Tiefen gelten im Volksglauben immer noch für reich an Schätzen, die anläßlich des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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Halbtons (Rest der Quarte nach Abzug zweier Ganztöne).
Limmat, Nebenfluß der Aare in der Schweiz, als Quellfluß Linth genannt, entspringt aus zwei Quellbächen am Tödi, vereinigt sich bei der Pantenbrücke mit dem Limmernbach, zieht, von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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, ist ebenfalls eine Art P.
Pragel, Alpenpaß zwischen dem Schwyzer Muota- und dem Glarner Klönthal, 1543 m hoch. Die Straße verläßt in Glarus oder Netstal (450 m ü. M.) das Thal der Linth, steigt längs des Löntsch zum Klönthaler See (804 m) hinauf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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312
Santo - Santos.
des Gebirges, hat auch der Hohe S. selbst ein Gasthaus, mit meteorologischer Station; er wird am besten vom Weißbad aus bestiegen. Vgl. Escher von der Linth, Geologische Beschreibung der Säntisgruppe (Berl. 1874).
Santo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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über die Hälfte erschienen); "Karte der S." (1:250,000, 1871-75, 4 Bl.); die Karten von Keller (1:200,000, in 8 Bl., 1889), Ziegler (1:380,000, 4 Bl.) und Leuzinger (1:500,000, 1882); Studer und Escher v. d. Linth, Geologische Karte der S. (1:380,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0761,
Schweiz (Geschichte 1798-1831) |
Öffnen |
als neue Kantone hinzu; doch wurden schon im Mai Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug zum Kanton Waldstätten, Glarus und Sargans zum Kanton Linth und Appenzell und St. Gallen zum Kanton Säntis verschmolzen, wogegen Berner Oberland und Baden als neue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
Öffnen |
Teil der Pferde, alle Lasttiere nebst Geschütz und Gepäck. Als er endlich das vordere Rheinthal betrat, fand er die Verbündeten inzwischen von Masséna bei Zürich, von Soult an der Linth, von Molitor bei Mollis geschlagen. Er trat daher den Rückmarsch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
Öffnen |
. In der Restaurationszeit Führer der liberalen Opposition, wurde er 1831 zum ersten Bürgermeister ernannt, starb aber schon 9. April d. J. Er redigierte mit Escher von der Linth das Tageblatt »Der Schweizer Republikaner« (1798-1803), ein reichhaltiges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
Öffnen |
, das Bergdorf Amden von hoher Terrasse niederschaut, so auf der Südseite Obstalden. Von Wesen, wo der Escher- oder Molliser Kanal die Gewässer der Linth dem Läuterungsbassin zuführt und der dem Zürichsee zugehende Linthkanal den regulierten Abfluß des Sees
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zürichseebis Zurückbehaltungsrecht |
Öffnen |
, ein halbmondförmig gekrümmtes Seebecken der schweizer. Hochebene, das 87,78 qkm große Bassin der Linth, die als Limmat den See wieder verläßt, hat eine Länge von 39,7 km, ist zwischen Stäfa und Richterswyl fast 4,5 km breit, zwischen Thalwyl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Dierauerbis Dingelstad |
Öffnen |
« (das. 1884); »Geschichte der schweizerischen Eidgenossenschaft« (Gotha 1887, Bd. 1). Auch gab er den »Briefwechsel zwischen Joh. Rudolf Steinmüller und Hans Konrad Escher v. d. Linth« (St. Gallen 1889) heraus.
Diesfau, Karl Wilhelm von, preuß. General
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Providencebis Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, An der Linth - Berny. Becker, ^inththal (Schweiz) Anders, N. I. - Nathan Jacob, Berlin Andersfo«, Anna - Anna Wästberg, geb. Ändersson, Schweden Andolt, Ernst - Bernh. Abeken, Braunschweig Andor, Paul - Paula Dorn v. Marvalt, geb. Hertschta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
Öffnen |
und der Geographie geworden. Auf dem Gebiete der Geologie der A. und der Gletscherbeobachtungen sind zu erwähnen die Namen Agassiz, L. von Buch, Charpentier, Cotta, Desor, Dollfuß, Escher von der Linth, Forbes, von Hauer, Sir R. Murchison, von Richthofen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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unternahm er mit Escher von
der Linth und Martins eine Reise nach Algier und
der Sahara. Hierauf bezieht sich seine Schrift "Aus
Sahara und Atlas. Vier Briefe an I. von Liebig"
(Wiesb. 1865). Er starb 23. Febr. 1882 in Nizza.
Von seinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
Öffnen |
Golfstroms in den Großen
Ocean ermöglicht wurde. Solche Hypothesen rühren
von Charpenticr und Escher von der Linth her.
Die neuern Forscher nehmen aber keine andere Ver-
teilung von Land und Wasser an, sondern führen, da
man erkannt hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
die Österreicher von der
Linth, worauf die Verbündeten hinter den Rhein
zurückgingen undVorarlberg zur Landesverteidigung
aufboten; ein großer Teil der rnfs. Artillerie war
verloren gegangen. Korsakow stand zwischen Ramsen
und Schaffhausen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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. Sein Hauptfluß ist die Linth (s. Limmat ).
Bevölkerung . Der Kanton hat 1880: 34215, 1888: 33800 (15963 männl., 17837weibl.) E., d. i.
49 E. auf 1 qkm und eine Abnahme (1880–88) von 1, 3 Proz., darunter 25935 Evangelische, 7790
Katholiken, 15
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
Öffnen |
Kanton Linth der
Helvetischen Republik zugeteilt. 1799 wurde das Laud von den Kriegsereignissen, namentlich von Suworows Rückzug über den
Panixerpaß, schwer mitgenommen. Durch die Mediation 1803 erhielt der Kanton seine Selbständigkeit wieder, nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
der Linth, über welche, einschließlich der Eisenbahnbrücke,
drei eiserne Brücken führen, hat mit dem dazugehörigen Dorfe Niedern (1888) 604 5 E., darunter 1720 Katholiken und 11 Israeliten, Post, Telegraph,
Fernsprecheinrichtung, Gas
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
Öffnen |
und Ställen anbringt (s. Winkelspinne).
Hausftock, Gipfel der Sardonagruppe in den
Glarner Alpen, 9 km westsüdwestlich von Elm,
auf der Wasserscheide zwischen Linth und Vorder-
rhein, 3152 m hoch. Nach NO., NW. und SW. fällt
der Stock
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Heemskerk (Jan)bis Heerbann |
Öffnen |
;
2. Aufl. 1879), die Biographie "Arnold Escher von
der Linth" (cbd. 1873), "i^ioi'H lo88ili8 Iieivetica."
(ebd. 1877), "über fossile Pflanzen von Sumatra"
(ebd. 1875), "(^ontriliutionL a, 1a tior" t'o88il6 du
1?orwFIi" (Lissab. 1881), "Die uivale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Hofceremoniellbis Hofer (Andreas) |
Öffnen |
sie 1798 bei dem Umsturz der alten Eidgenossen-
schaft dem Kanton Linth der Helvetischen Republik
zugeteilt wurden. Durch die Mediation 1803 tamen
die H. unter Aufhebung des frühern Unterthanen-
verhältnisses wieder an Schwyz.
Hofeinspanler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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Zwingli und seine Zeit» (ebd. 1841), «Vorlesungen über die
Geschichte des Untergangs der Eidgenossenschaft der 13 Orte» (ebd. 1844), «Hans Konrad Escher von der Linth» (ebd. 1852). Mit
Vögeli gab er Bullingers «Reformationsgeschichte», Bd. 1–3
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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. Handelsplatz, s. Liu-kiu .
Näfels , Pfarrdorf im schweiz. Kanton Glarus, auf dem linken Ufer der Linth, am Einfluß der Rauti, in 440 m Höhe, am Fuße des Rautiberges,
an der Linie Zürich-Glarus-Linththal der Schweiz. Nordostbahn, hat (1888
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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lag, kam 1354 an Österreich, von dessen Herrschaft
es sich 1458 freimachte, bildete von da an mit seinem
Gcbict unter dcm Schutz der Eidgenossenschaft ein
selbständiges Gemeinwesen, bis es 1798 an den Kan-
ton Linth' der Helvetischen Republik fiel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Richterswilbis Richtmünze |
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), Marktflecken im
Bezirk Horgen des schweiz. Kantons Zürich, 22 km
südöstlich von Zürich auf dem südl.Ufer des Züricher
'^ees, an einer breiten, von anmutigen Höbcnzügen
umschlossenen Bucht, an den Linien Zürich-Linth-
thal der Nordost
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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Eidgenossenschaft den Kantonen Linth und Säntis der Helvetischen Republik zugeteilt wurde, schuf die Mediationsakte von 1803 unter Beseitigung der Herrschaftsansprüche des Stifts, das 1805 ganz aufgehoben wurde, den jetzigen Kanton S. G., als dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
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aus der neuern Zeit die Namen B. Studer, A. Escher von der Linth, Desor, Karl Vogt, F. von Tschudi, Rütimeyer, Oswald Heer, Heim, Forel, Pictet, Ludw. Schläfli u. a. Von den schweiz. Historikern sind Johannes von Müller, Meyer von Knonau, A
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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und Escher von der Linth, Geolog. Karte der S. (1:380000, 1874; neue Ausg. 1893); Reliefkarten von Leuzinger (1:530000, Winterth. 1884), Simon (Basel), Bürgi (Basel), E. Beck (Bern), Imfeld (Reliefkarte der Centralschweiz, Zürich) und Schöll (St. Gallen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schynbis Schynse |
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die Unterthanen-
länder frei machte und sein Gebiet den Kantonen
Waldstätten und Linth zuwies. Durch die Media-
tionsakte 1803 erhielt S. das Verlorene zum Teil
zurück und erwarb die kleine Republik Gersau (s. d.).
Dock wurde die Untcrthanenschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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mit Trinkhalle und wird sowohl als Bade- wie als
Luftkurort viel besucht. – Vgl. Husemann, Luftkurort und Schwefelbad S. (Chur 1876).
Sernf oder Sernft , rechter Zufluß der Linth
(s. Limmat ) im schweiz. Kanton Glarus, entspringt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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, Frame, Hasta, Pilum, Lanze.)
Speer, Vorberg der Sentisgruppe in den Glarner Alpen im schweiz. Kanton St. Gallen, erhebt sich nördlich vom Walensee auf der Wasserscheide zwischen Thür und Linth zu 1954 m, bietet eine der schönsten Aussichten über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
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zwischen der Linth und dem zum Vorderrhein fließenden Ruseinbach; östlich von ihm erhebt sich der Schneegipfel des Glarner T. (3601 m) und am nördl. Ende des Gipfelplateau stürzt der Sandgipfel 3434 m mit steilen Kalkwänden zur Sandalp ab. Im NW
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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, Stadt im Bezirk Gaster des schweiz. Kantons St. Gallen, bei dem Ausfluß der Linth aus dem Walensee, in 434 m Höhe, an den Linien Zürich-Chur und W.-Glarus (12 km) der Verein. Schweizer Bahnen, hat (1888) 397, als Gemeinde 711 E., darunter 6
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Weyrauchbis Whatmanpapier |
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in Zeitschriften veröffentlichte er: «Der Escher-Linth-Kanal» (Zür. 1868), «Allgemeine Theorie und Berechnung der kontinuierlichen und einfachen Träger» (Lpz. 1873), «Über die graphische Statik» (ebd. 1874), «Die Festigkeitseigenschaften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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. In das untere Ende ergießt sich seit 1811 durch den Escherkanal die Linth. Von den Uferorten sind zu erwähnen die Städtchen Weesen und Wallenstadt sowie das malerische Dorf Murg, mit dem Denkmal August Heinrich Simons und Spinnerei.
Walenstadt, schweiz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
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, eine der Banda-Inseln (s. d.).
Löntsch, die, Nebenfluß der Linth, s. Klönthal.
Lonyay (spr. lohnjai), Melchior, Graf von Nagy-Lónya und Vásáros-Namény, ungar. Staatsmann, geb. 6. Jan. 1822, studierte in Pest und wurde 1843 in den Landtag gewählt, wo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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143
Ustica – Usus
nerkommission für die Konferenzen mit dem Oberhaupt Frankreichs war. Bei der neuen Organisation des Kantons 1831 wurde er Präsident des Großen Rates, doch starb er schon 9. April 1831. Mit Escher von der Linth besorgte U
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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der Originalaufnahmen (1:50000 das Hochland, 1:25000 das Flachland, Alpen, 546 Bl.); Studer und Escher von der Linth, Carte géologique de la Suisse (Winterth.); Ziegler, Hypsometrische Karte der Schweiz (ebd.); Leuzinger, Neue Karte der Schweiz (Bern); Alpine Club map
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1042b,
Register zur Karte 'Zürich'. |
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Lindenhof. B3.
Linth-Escher-Gasse. B3.
-- -Platz. B3 (1).
-- -Schule. B3 (11).
Loge. B3.
Löwenplatz. B3.
Löwenstr. A. B3.
Mädchenschule. C3.
Magazingasse. A2.
Mainaustr. C. D6.
Männerbäder. B6, B. C5.
Marienkirche. C2.
Marktbrücke. B4.
Marktgasse. C4
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