Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach lockig hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'locis'?

Rang Fundstelle
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0351, Germanische Kunst Öffnen
machen. Diesem Zuge entsprach es auch, daß jetzt das Schlanke und Sehnige der Körper zurücktritt hinter den rundlichen vollen Formen des Fleisches; und weiter ergab sich daraus, daß weibliche und jugendliche Gestalten - mit lockigen Haaren - bevorzugt
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0584, Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) Öffnen
, haben als hervorragendes äußere Merkmale eine in vorwiegend hellen Abstufungen braune Haut und schwarzes, schlichtes bis lockiges Haar. Der Bartwuchs ist bei straffem Haar schwach, bei lockigem stärker. Die vorwaltende Brachykephalie wird in vielen
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0310, von Lämmerfelle bis Lärchenholz Öffnen
dienen indes nicht fein wollige Tiere, sondern solche, deren Behaarung mehr lockig, gewellt oder kraus ist. Die Abarten des Schafes, von denen Lammfelle im Handel vorkommen, sind: das Merinoschaf, das von seinem Vaterlande Spanien aus weit verbreitet
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0194, von Unknown bis Unknown Öffnen
Benennung finden lockige, gewellte oder krause Lammfelle als Pelzwerk Verwendung. Am beliebtesten sind die schwarzen, dann die grauen und weißen, welche vielfach gefärbt werden. Aus England und Holland kommen die Felle im Frühjahr geworfener Lämmer
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 26. Dezember 1903: Seite 0202, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit Meer- oder Seeotter. Rankunfelle heißen die Schuppenfelle des Waschbären, Kittfüchse kleine graue Füchse, Nornik der sibirische Eisfuchs, Baranken oder Baranjen kleine schwarzbraune, lockige Lammfelle, Ondatra- oder Musguafelle die der Bisamratte
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
, daß Franken ursprünglich nichts andres als "Freie" bedeutete; andre bringen den Namen mit dem keltischen Wort ffrank, d. h. lockig, behaart, in Zusammenhang. Die Gesamtmasse der als fränkisch bezeichneten Stämme sonderte sich später in zwei Hauptgruppen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
die Zeitgenossen F. als von frischer, weiß und roter Gesichtsfarbe, mit blondem, ins Rötliche spielendem, lockigem Haar und Bart, klarem und lebhaftem Blick, kräftigen und schnellen Bewegungen, von heiterm Gesichtsausdruck, den fast stets ein Lächeln
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0150, von Georgier bis Georgische Sprache und Litteratur Öffnen
Wuchse, schönen Gesichtszügen mit dunkeln Augen und dunklem, lockigem Haar. Ihre Tracht besteht bei den Männern aus einem bis zum Knie reichenden Rock mit langen geschlitzten Ärmeln, einer Ärmelweste, weiten Beinkleidern in den Stiefeln, einer spitzen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0432, von Lamm bis Lamont Öffnen
Darstellung von Handschuhleder benutzt. Erstern Zwecken dienen besonders die Felle mit lockigem, gewelltem oder krausem Haar, nicht die feinwolligen. Die Felle von den im Frühjahr fallenden Lämmern in England und Holland mit kurzem, fein gelocktem Haar
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
vielfache Arten von Termiten. Die Eingebornen, die sich selbst Bafiote nennen, sind wohlgebaut, ziemlich groß (Durchschnittsmaß der Männer 1,64, der Frauen 1,53 m), sehr dolichokephal, von brauner, ins Rötliche spielender Farbe. Das schwarze lockige Haar
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0291, von Marshall bis Marsico Nuovo Öffnen
Schläfen eingedrückt; die Nase ist flach und breit und die Lippen etwas aufgeworfen. Das schwarze, meist lockige Haar wurde früher allgemein lang getragen und auf dem Wirbel in einen Knoten geschlungen; doch ist diese Haartracht auf den südlichen Inseln
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0321, von Massacre bis Maßanalyse Öffnen
. und südlich vom Äquator bis zum 5.° südl. Br. bewohnt und nach seinen physischen Charakterzügen zu den Galla, der Sprache nach zu den Barivölkern des Nils gehört. Die M. sind ein hoch gewachsener (1,82 m), wohlgebildeter Menschenschlag mit lockigem Haar
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0474, Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) Öffnen
, wellig, lockig, kraus, spiralig gerollt (worunter man enge Spiralringe um eine Längsachse versteht). Eigentlich wolliges Haar (wie beim Schaf) mit Stapelbildung scheint beim Menschen nicht vorzukommen. Je nach dem "Haarstand" ergibt sich spärliches
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0895, Ziege (Hausziege) Öffnen
mit kurzem Hals und Kopf, sehr eigentümlich gewundenem, starkem Gehörn und einem überaus reichen, dichten, langen, feinen, weichen, seidenartigen, lockig gekräuselten, weißen Wollhaar, welches die spärlich vorhandenen Grannen fast überwuchert
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Eskimo bis Eubuleus Öffnen
, selbst, was sich mit der Anschauung vom Tode sehr wohl verträgt. Durch eine in Rom befindliche Inschrift ist bekannt, daß der Bildhauer Praxiteles einen E. gemacht hat. Nun wurde 1885 zu Eleusis der von langem, lockigem Haar umwallte Kopf eines Jünglings
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0004, von Astrachan (Lämmerfelle) bis Astragalus Öffnen
ist in neuerer Zeit durch die Petroleumindnstrie in Baku und durch die Erbauung der Transkaspischen Eisenbahn noch mehr gestiegen. Astrachan, Baranken, Baranjen, die nach der russ. Stadt A. benannten lockigen, kleinen, schwarzbraunen Lämmerfelle. Nach dem
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0290, von Christusakazie bis Christusbilder Öffnen
, lockigem Haupthaar, mit schwarzem Bart und weizengelber Gesichtsfarbe, ähnlich wie seine Mutter u. s. w. Diese und andere Äußerungen haben natürlich keinen Anspruch auf Glaubwürdigkeit, ebensowenig irgend welche ältere bildliche Darstellungen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0569, von Coutances bis Couvert Öffnen
Gebräuchen (u8^Z68) entwickelt hatten; im engern Sinne die schriftlichen, vom König mit Zu- stimmung der Stände als Gesetze bestätigten Samm- lungen der Gewohnheitsrechte ganzer Provinzen (0. Z6ii6rNi68) oder einzelner Städte (0. lockig
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0096, von Emsgau bis Emu Öffnen
von dem afrik. Strauße unterscheidet. Das Gefieder ist lockig, wollig; die Flügel gänzlich verkümmert, Kehle und Wangen nackt, der Schnabel gerade, an den Rändern sehr platt, mitten schwach gekielt und an der Spitze abgerundet. Die Beine sind weit
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0484, von Galizinberg bis Galla Öffnen
. Wenn auch im allgemeinen von hellerer Hautfarbe als die Neger, findet man bei ihnen doch auch wolliges neben lockigem Haar, die häßlichsten Bantu-Physiognomien neben kaukas. Gesichtsschnitt. Sie sind eine gesunde, langlebige Rasse und haben ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0615, von Haartuch bis Haarwürmer Öffnen
lang und lockig zu tragen, was um die Mitte des 17. Jahrh. zur Einführung der Perücke (s. d.) Veranlassung gab. Unter Ludwig XIV. erreichte diese H. ihren Höhepunkt, besonders in der Allongeperücke. Diese Frisur, die in Nachahmung franz
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
schwarz, Nägel dunkel. Der Seidenspitz, wahrscheinlich Kreuzung von Zwergspitz und Malteser, unterscheidet sich von ersterm durch prächtige, lange, feine, seidenweiche Behaarung, die weder lockig noch wellenförmig, sondern gerade abstehend ist. 9
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0915, von Lamlash bis Lamoricière Öffnen
Glace- und Wasch- leder. Zu Pelzwerk werden die lockigen, gewellten oder krausen Felle genommen; am geschätztesten sind die schwarzen, dann die grauen und hiernach die weißen (diese werden vielfach gefärbt), rötlichen u. s. w. Die schönsten
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0256, von Polyneuritis bis Polypodiaceen Öffnen
schlichte, teils wellig- lockige Haar erreicht bei den Frauen beträchtliche Länge. Auf der Insel Maui der Hawaiigruppe fin- den sich zahlreiche rothaarige Individuen mit sehr heller Hautfarbe, die man auf den Nest einer 11r- hevölkerung zurückführt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0552, von Schmuckkoralle bis Schnabel Öffnen
und Färben von Seide und Wolle. Den Fahnen der Federn wird nach dem äußern Ende zu durch Kräuseln mit einem stumpfen Messer eine lockige Form gegeben und die fertige Feder dann zur Ausschmückung von Hüten und Kleidern verwendet. Phantasiefedern
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0082, von Spangenberg (Ludwig) bis Spaniel Öffnen
, großen, doch nicht sehr befederten, keineswegs lockigen Behängen, vollen, verständig dreinblickenden, haselnußgroßen Augen, langem und gedrungenem Körper, mäßig hohen Läufen. Das Gewicht beträgt 16-18 kg. Die Rute wird auf etwa 25 cm gestutzt; b
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0897, von Tondruck bis Tonga-Inseln Öffnen
. Stämmen; sie sind groß und stark, von hellbrauner Hautfarbe, schwarzem lockigem Haar und dunklen lebhaften Augen. Sie bekennen sich jetzt zum Christentum (Wesleyaner), treiben vorzugsweise Landbau und sind Seefahrer. Der König, seit 1893 Georg II
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0590, Indische Ethnographie Öffnen
Rasse angesehen werden. Sie sind hohe, muskulöse Gestalten mit großen Nasen, schönen, braunen Augen und feinem, lockigem Haar, das ebenso wie ihre Haut ganz dunkel ist, und schwarzen, üppigen Bärten. Die Toda leben ausschließlich von der Büffelzucht