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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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803
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.)
geschichte, wurde im selben Jahre supplierender Professor für deutsche Sprache und Litteratur in^embcrg, 1883 außerordentlicher Professor in Graz, 1886 in Prag, wo er 1891 zum Ordinarius
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44% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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der heutigen Benutzung der Eisenbahnen der Winter eine Unterbrechung der kriegerischen Thätigkeit nicht nötig macht.
Winterrose, s. Helleborus.
Winterschlaf, schlafähnlicher Zustand, in welchen viele Tiere während der kalten Jahreszeit zu
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37% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Wintersaateule, s. Erdraupen.
Winterschlaf, der bei vielen Tieren während der kalten Jahreszeit in gemäßigten und hochnordischen Klimaten eintretende lethargische, schlafartige Zustand, der durch eine eigentümliche Disposition ihres Körpers herbeigeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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in Höhlen, Mauerlöchern, unterirdischen Gewölben etc., oft zu Hunderten, von Südengland bis zum Kaukasus, hält ziemlich lange Winterschlaf, fliegt erst bei eintretender Dunkelheit und sehr unsicher, lebt von Insekten, saugt aber auch Blut, z. B
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die mit kurzem, weichem Heu angefüllt ist und als gemeinsames Lager für den Winterschlaf dient. Das M. nährt sich von frischen, saftigen Alpenpflanzen, Kräutern und Wurzeln. Es trinkt selten, aber viel auf einmal; beim Fressen richtet es sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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einen mehrmonatlichen sehr tiefen, aber mehrfach unterbrochenen Winterschlaf in Erdlöchern etc. Er erwacht erst im April (schläft volle sieben Monate), und sechs Wochen später wirft das Weibchen in Baum- oder Erdlöchern 3-6 Junge. In der Gefangenschaft zeigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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Abnehmen der Bodenwärme im Herbst in ihrer Entwicklung stehen bleiben, Schlupfwinkel unter der Rinde der Wurzeln aufsuchen und dort in einen Winterschlaf verfallen, sobald die Bodentemperatur unter +10° C. sinkt. Sie können in diesem Zustande längere Zeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Versuchsstationen
Verwandlung, s. Metamorphose
Viviparus
Winterschlaf
Zoogenie
Zoognosie, s. Zoologie
Zoographie, s. Zoologie
Zoologische Gärten
Zoologische Stationen, s. Versuchsstationen
Zoomorphen
Zoonomie, s. Zoologie
Zoophag
Zoophysik, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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, daß die Eigenwärme nur wenige Grade höher als die Temperatur der Umgebung ist. Ein ganz eigentümliches Verhalten bieten einige Säugetiere (Fledermaus, Igel, Murmeltier, Hamster etc.), welche man als Winterschläfer bezeichnet hat; diese sind während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Anambis Anderson |
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im Löß entdeckt werden; die Kröten lagen zum Winterschlaf fest eingebettet in demselben, und ein mit einer kleinen Lößmenge in ein Glas gethanes Exemplar grub sich nach jeder Störung wieder in denselben ein. Florschütz glaubt, daß aus diesem Verhalten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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Jahreszeit
in einen vollkommenen Winterschlaf verfallen. Sie ruhen dabei mit zusammengekugeltem Körper in einem unter der Erde angelegten Neste, der Puls und die Atmung
verlangsamen sich bedeutend, die Körpertemperatur sinkt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
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Arten (Pteromys volans Keyserling et Blas., volucella Desmarest), die einen kurzen Winterschlaf halten, in Ostindien und den Sunda-Inseln größere, die sog. Taguans (Pteromys petaurista Cuv., nitidus Desmarest, s. Tafel: Nagetiere Ⅱ, Fig. 5). – Die Erd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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wegen ausfrieren würde, abgefischt und in einen tiefen Winterteich gesetzt, in dem sie eine Art von Winterschlaf halten. Im nächsten Frühjahr wird derselbe abgefischt, und die einsömmerigen Karpfen werden in flache und warme Streckteiche gesetzt (300-800
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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einen Winterschlaf tief in der Erde, in Schlupfwinkeln oder im schlammigen Grunde des Wassers. Man teilt die F. in drei große Gruppen und 16 Familien ein: I. Aglossa (F. ohne Zunge): hierher unter andern die Wabenkröten (s. d., Pipidae). II. Oxydactylia (F
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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Gänge bis in frostfreie Tiefen, wo Insekten und Würmer Schutz suchen, und hält keinen Winterschlaf. Er läuft auf der Oberfläche, besonders aber in seinen unterirdischen Gängen mit großer Behendigkeit und gräbt mit wahrhaft wunderbarer Geschwindigkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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in der ersten Zeit von der Mutter mit herumgetragen.
Bei unsern, einen Winterschlaf haltenden Arten
sind merkwürdige Fortpflanzungsverhältnisse be-
obachtet worden; die Begattung erfolgt im Herbst,
die Befruchtung aber erst im nächsten Frühling
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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hält er, im Schlamm verborgen, Winterschlaf. Hat der Aal ein gewisses
Alter erreicht, so wandert er vom Oktober bis Dezember, hauptsächlich in stürmischen, finstere Nächten, ins Meer. Diese ausziehenden und noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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in einen Winterschlaf. Die Lebenszähigkeit ist überhaupt sehr groß; selbst wichtige Organe können ohne Schaden verstümmelt werden und sind dann gewöhnlich bald durch neue ersetzt. Man kennt etwa 700 Arten, davon 100 fossile. Tertiär sind Tritonen, Salamander
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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. Die meisten Eisbären scheinen gar keinen Winterschlaf zu halten, leben aber im Winter der Jagd halber meist auf dem Treibeis. Nur die trächtigen Bärinnen ziehen sich im Herbst unter Felsen oder überhängende Eisblöcke zurück und werfen in den kältesten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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, Algerien und Vorderasien, lebt an buschigen oder grasigen Orten, unter Steinen, in selbstgegrabenen Höhlen etc., verkriecht sich im Oktober und November in vorgefundene oder selbstgegrabene Löcher und hält, oft gesellig, Winterschlaf. Im März kommt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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grauer Binde auf den Flügeln, erwacht noch früher aus dem Winterschlaf und lebt wie der vorige, besonders aus Birnbäumen.
Blütenstiel, s. Blütenstand, S. 80.
Blütentange (Florideen), s. Algen, S. 346.
Blutentleerung (Blutentziehung), die zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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hier zusammengerollt mit dem Kopf zwischen den Vorderbeinen. Der Winterschlaf wird häufig unterbrochen, und im Januar oder Februar verläßt er schon wieder zeitweise den Bau. Die Paarungszeit fällt in den Oktober, und nur dann lebt der D. gesellig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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und Osteuropas in kunstlosen Höhlen mit Vorratskammern unter Baumwurzeln und hält einen häufig unterbrochenen Winterschlaf. Es nährt sich von Früchten und Samen, schleppt davon große Quantitäten zusammen und richtet in den Scheunen nach Art
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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auf den Stellen geübt, wo die Aale in Schlammbecken sich zum Winterschlaf versammelt haben, ist aber, da es große Massen derselben vernichtet, ohne sie in den Besitz des Stechers zu bringen, und da namentlich auch zahllose junge, noch kaum zur Nahrung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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und Erbsen dem Getreide vor. Auf Einem Gang schleppt er in seinen Backentaschen gegen 50 g Getreide fort. Er verfällt in einen Winterschlaf, erscheint im Februar oder März, gräbt einen flachen Sommerbau und begattet sich Ende April. Das Weibchen wirft Ende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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außereuropäische greifen auch Vögel und Säugetiere an und saugen deren Blut; andre nähren sich von Früchten. Die H. der gemäßigten Klimate halten einen regelmäßigen Winterschlaf, wobei die Temperatur ihres Bluts langsam sinkt. Im Herbst findet wenigstens bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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lehrte, Held des gleichnamigen Epos von Longfellow (s. d.).
Hibernal (spätlat.), winterlich; Hibernation, Überwinterung, Winterschlaf.
Hibernia, s. Spanner.
Hibernia (Ipernia, griech. Jerne, neukelt. Erin), im Altertum Name der Insel Irland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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, und bereitet aus diesen Materialien einen wirren Haufen, in welchem er bis März einen sehr tiefen Winterschlaf hält. Er ist leicht zähmbar und zur Mäusejagd zu benutzen sowie zur Vertilgung der Küchenschaben. Sein bisamartiger Geruch und das beständige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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sie einen langen, vielleicht ewigen Winterschlaf angetreten hat. S. Griechische Kirche.
Die Schicksale des Christentums sollten sich im Abendland entscheiden. Alles hing davon ab, ob das Schiff der K. den Zusammenprall der alten römischen und der neuen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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und in der Not Frösche und vertilgt deren sehr viele, kann aber auch lange hungern. Im Winter hält sie gesellig (15-25 Stück) unter alten Wurzelstämmen Winterschlaf und erscheint erst im April, frühstens Mitte März, über der Erde. Sie ist äußerst reizbar, gerät
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
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und Lebensfähigkeit viele Jahre lang. Ähnliche Zustände beobachtet man beim Larven- oder Puppenzustand mancher Insekten, beim Winterschlaf vieler Pflanzen und Tiere, beim Scheintod. Das pflanzliche oder vegetative L. besteht in Wachstum, Ernährung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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im Laufen, Springen und Klettern aus. Sie legt einen kleinen Wintervorrat an, hält aber keinen Winterschlaf. Sie wirft jährlich zwei- bis dreimal 4-6 nackte Junge und richtet auf Feldern, in Gärten und Wäldern (durch Benagen junger Bäume) Schaden an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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in einem und demselben Bau. Der P. nährt sich von dem Gras, welches die Steppe bedeckt, und hält von Ende Oktober bis zum Frühjahr Winterschlaf in seinem Bau, dessen Gänge verstopft werden. Sein Fleisch ist schmackhaft, doch ist die Jagd schwierig wegen der Vorsicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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) Winterschlaf. Regelmäßige Wanderungen, wenn auch nicht den Zügen der Vögel vergleichbar, unternehmen das Renntier, südamerikanische Antilopen, der nordamerikanische Büffel, Seehunde, Wale, Fledermäuse und besonders der Lemming. Eigentliche Kunsttriebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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Gebirgsgegenden, halten sich unter Steinen, Laub und Moos verborgen und gehen zum Teil häufig ins Wasser. Andre leben auf Bäumen, in flachen, sandigen Gegenden oder im Meer. In kalten Zonen verkriechen sich die S. im Winter und halten einen Winterschlaf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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gebracht. Nach Gould und Verreaux scheint der Riesenschwalm eine Art von Winterschlaf zu halten, jedenfalls zieht er sich bei fühlbarer Kälte zurück und verfällt in eine tiefere Schlafsucht.
Schwamm, s. Hausschwamm.
Schwamm (Schwammgewächs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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er verfolgt wird, schnell in den Sand; hält auch Winterschlaf. Der Meerskink (Meerstinz, Erdkrokodil, Stinzomarin, Stinkmarin, Stincus marinus) ward früher eifrig gefangen, ausgeweidet und getrocknet und, zwischen aromatische Kräuter gepackt, in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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mit Zeitgenossen (Leipz. 1844).
Sommerschlaf s. Winterschlaf.
Sommersolstitium, s. Sonnenwenden.
Sommersporen, s. Pilze, S. 66, und Rostpilze, S. 989.
Sommersprossen (Sommerflecke, Ephelides), kleine, rundliche, bräunliche Flecke, welche sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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, in den Flüssen verweilen. Im Spätherbst gehen sie wieder in die Flüsse, um, mit den Köpfen in den Schlamm vergraben, Winterschlaf zu halten. Durch die rücksichtslose Verfolgung hat die Zahl der Störe stark abgenommen. Die großartigsten Fischereien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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und Amphibien beschränken, dann thut man gut, die Tiere in Winterschlaf fallen zu lassen, da die Fütterung im Winter umständlich und teuer ist. Die Einrichtung größerer Terrarien ist durchaus von den Verhältnissen abhängig. Im Freien hat man den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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vorjährigen Nest wieder von neuem Besitz nehmen. Winterschlaf ist niemals bei Vögeln beobachtet worden. Vgl. Palmén, Die Zugstraßen der V. (Leipz. 1877); Weismann, Über das Wandern der V. (Berl. 1877).
[Verbreitung. Einteilung.] Man kennt etwa 1600
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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oder Erdlöchern und sammeln meist Wintervorräte ein, ohne einen Winterschlaf zu halten. Die Waldwühlmaus (A. [Hypudaeus] glareolus Wagn.), 10 cm lang, mit 4,5 cm langem Schwanz, deutlich aus dem Pelz hervorstehendem Ohr, welches von der Basis des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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und gräbt einen neuen, der aber erst im nächsten Frühjahr nach dem Winterschlaf geöffnet wird. Die Z. erinnert in ihrem Wesen durchaus an das Murmeltier, sie fährt huschend über den Boden, springt selten, klettert ungern und gräbt äußerst geschickt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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Sommerfchlafs durchzumachen wie unsre einheimischen Bäume aus ähnlicher Ursache den Winterschlaf; bei letztern wird durch Herabsetzung der Temperatur die wasseraufsaugende Thätigkeit der Wurzeln so beschränkt, daß der in den Blättern statt findende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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804
Sbarbaro - Schalluhren
Winterschlaf übergeben und schließlich mit einem beträchtlichen Gewichtsverlust (bei Murmeltieren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Willsbis Woeste |
Öffnen |
.
Winttcrs Schachtsissnal, s. Bergbau, S. 99.
Winterschlaf, s. Säugetiere, S. 803.
Wirt, August, braunschweig. Minister, geb. 8. Juli 1814 als Sohn eines Landpfarrers in Äbbenrode, studierte in Göttingen und Berlin die Rechte, erwarb sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abmarkungbis Abnahme (rechtlich) |
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durch innern Verbrauch. Tiere, welche einen Winterschlaf haben, sind bei Beginn desselben sehr fett, am Ende mager; sie lebten, d. h. sie atmeten und erzeugten die zur Erhaltung nötige Wärme nur durch Verbrauch des aufgespeicherten Fettes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
. durch Streicheln mit den Fühlern zur Abscheidung ihres süßen Saftes veranlaßt: Melkkühe der A. Unsere einheimischen A. brauchen, da sie einen Winterschlaf halten, im Winter keine Nahrung; dagegen tragen in wärmern Ländern lebende Arten Vorräte ein, um sich über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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aus langem Winterschlafe der organischen Welt nur ein flüchtiges Dasein gewährt.
Mineralien. Überaus reich ist A. an Schätzen des Mineralreichs. Kohlen, Petroleumquellen birgt Nordamerika in reicher Fülle, und keine andern Gegenden der Erde haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
Öffnen |
er sich schneller
und sicherer bewegt, ein fürchterlicher Feind. Dcn .
Seefahrern ist er außerdem durch die Schlauheit
schädlich, womit er die hinterlassenen Vorräte auf-
zuspüren und zu vernichten weiß. Er hält keinen
Winterschlaf, wie man irrig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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größer ist aber auch der Stoffverbrauch in der Zelle und das Bedürfnis nach Nahrungszufuhr. Andererseits kann das Leben der Zelle durch äußere Einwirkungen, wie Temperaturerniedrigung oder Wasserentziehung, herabgedrückt werden (s. Winterschlaf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
und Amboß nur einen Knochen besitzen. Bei einer Anzahl Insektenfresser und Nager steckt quer durch die Schlinge des Steigbügels ein feines Knochenstäbchen, bei andern geht eine Arterie hindurch, deren Vorhandensein man früher mit dem Winterschlaf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
Öffnen |
warme und trockne Verstecke aufsucht, woselbst sie auch, of t zu großen Gesellschaften
vereinigt, ihren Winterschlaf hält. Alle diese Arten sind äußerst nützlich durch Vertilgung schädlicher Insekten. Daß sie unsere Speisekammern plündern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
Öffnen |
Bau an, in welchem er
einen bedeutenden Wintervorrat an Getreide, auch an Erbsen, Wicken, Bohnen und Linsen sammelt und seinen Winterschlaf hält. Da
nun alte H. bis zu einem Centner Getreide eintragen und das Weibchen zweimal im Jahre 4–13, ja
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
(s. d.).
Hibernal (lat.), winterlich; Hibernation,
Winterschlaf.
Hiberma (Ivernia, auch Iverna oder
Hierne), von Aristoteles zuerst als eine der brit.
Inseln unter dem Namen Ierne angeführt, wurde
das heutige Irland von den Römern genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
Öffnen |
Jahreszeit scheinen sie nur wenig Nahrung aufzunehmen und sich meist zu verkriechen, um eine Art Winterschlaf zu halten. Die weiße, butterartige Masse, welche man beim gekochten H. unter der Schale antrifft, ist nicht Fett, wie gewöhnlich behauptet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
, aber auch auf Mäuse und selbst kleine Vögel Jagd macht. Im Winter senkt er seine Gänge bis in frostfreie Tiefen, wo Insekten und Würmer Schutz gesucht haben; er hält keinen Winterschlaf. Irrigerweise behauptete man sonst, der M. sei blind. Allerdings
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
jenen
Kunsttrieb, der untcr den Vögeln im Nesterban sich
darlegt. Gegenüber den periodischen Wechseln, die
der Erdkörpcr erfährt, sind die S. Tagtiere, Nacht-
tiere, Winterschläfer oder Wanderer. Wohnorte,
Ökonomie, Lebensart und Sitten bieten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
Öffnen |
, Futtermenge, Grad der Feuchtigkeit u. s. w. sehr verändert sind, gegen äußere schädliche Einflüsse gleichsam abgeschlossen werden. Der tropische S. ist das Widerspiel des Winterschlafs (s. d.), wie er in kältern Klimaten auftritt.
Sommersolstitĭum, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
verschließen die Mündung ihres
Gehäuses mit einem Deckel und können jahrelang
ein latentes Leben führen. So werden Sommer-
schlaf (s. d., Bd. 15) und Winterschlaf (s. d., Bd. 16>
auch zu einer Schutzvorrichtung, ja selbst die meisten.
Fülle des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
, die Seiten gelb, der Bauch schwarz. Die beste Beschaffenheit haben dieselben im Frühjahr, wenn das Tier aus dem Winterschlafe erwacht ist. Am häufigsten kommen die Tiere vor am Harz und in dem nördlichen ebenen Thüringen. Das Zusammennähen der Fellchen zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0477,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Porzellannäpfchen mit Wasser, außerdem die tägliche Anfeuchtung des Blattes. Von Ende Oktober an, wo es keine Fliegen mehr gibt, braucht der Laubfrosch absolut keine Nahrung, er verkriecht sich und tritt seinen Winterschlaf an. Hier lasse man ihn ungestört. Mit dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Lesumbis Letonnelier de Breteuil |
Öffnen |
. ist gewöhnlich das Symptom eines gefährlichen Zustandes, dessen Auftreten jedoch die vollkommene Wiederherstellung der Hirnfunktionen nicht ausschließt. (S. Schlafsucht.) - L. der Tiere, s. Winterschlaf.
Lethe (grch.), in der griech. Mythologie ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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. Keim.) Ähnliche Zustände beobachtet man beim Puppenzustand mancher Insekten, bei eingekapselten Trichinen, beim Sommer- oder Winterschlaf vieler Pflanzen und Tiere, beim Scheintod. Hierher gehören auch die merkwürdigen Thatsachen, daß viele niedere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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Schlundknochen von allen andern Familien der Knochenfische unterscheiden. Viele halten, im Schlamm geborgen, eine Art Winterschlaf. Die Schleien, Barben, Nasen, Weißfische, Bitterlinge, Brachsen, Gründlinge, Schmerlen, die Ziege gehören dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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dauernden Winterschlaf. Da die M. im Herbst sehr fett sind, so werden sie zu dieser Zeit von den Alpenbewohnern, denen sie für einen Leckerbissen gelten, ausgegraben. Im Handel werden sie mit etwa 10 M. das Stück bezahlt. Sie sind leicht abrichtbar
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