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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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(Stuttg. 1896).
Maleremail, s. Email (Bd. 6, S. 65 b).
Malerfarben, die in der Malerei verwendeten Farbstoffe (s. d.). Das Altertum hielt bis auf Apelles die sog. vier Farben fest, die als ebenso viele Hauptmaterialien durch Verschiedenheit in sich
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80% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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.
Malerfarben, s. Farbstoffe.
Malergold, s. v. w. Muschelgold.
Malerkolik, s. Bleivergiftung.
Malermuschel, s. Flußmuschel.
Maler-Radierer, s. Peintre-graveur.
Malerscheibe, s. Palette.
Malerschule, die Abteilung für Malunterricht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in den Handel gebracht. Er bildet ein rein weisses Pulver, das für sich allerdings nicht als Malerfarbe zu benutzen ist, da es so gut wie gar keine Deckkraft besitzt; mit anderen Farben vermengt ist es dagegen das beliebteste Material zur Herstellung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Analyse als Reagentien und hier und da zu sog. sympathetischen Tinten benutzt.
Chromium.
Chrom.
Cr 52.
Die Verbindungen des Chrom liefern uns eine Reihe schöner und sehr wichtiger Malerfarben, wie Chromgrün, Chromgelb, Chromroth u. a. m
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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Handel kommt, ein blendend weisses Pulver dar, welches seiner ungemeinen Deckkraft zufolge die wichtigste Malerfarbe bildet.
^[Abb:Fig. 207. + Fig. 208. Bleiweiss-Fabrikation nach holländischer Methode.]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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688
Farben und Farbwaaren.
ungebrannt) in den Handel. Der Leichtspath dient weniger für sich als Malerfarbe, sondern nur als Mischmaterial in ähnlicher Weise wie der Schwerspath.
Lithoponeweiss.
Das achte Lithopone besteht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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). Die erkaltete, geschmolzen gewesene Glätte hat ein blätterig krystallinisches Gefüge und ist fein gemahlen von gelbrother Farbe.
Die Bleioxyde dienen weniger als direkte Malerfarben, sondern werden als Zusatz zu anderen Farben, namentlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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unterscheiden, den Diamant, Graphit und den schwarzen amorphen Kohlenstoff, wie ihn z. B. der reine Russ darstellt. Graphit (s. d.) findet als Malerfarbe nur sehr geringe Verwendung, desto mehr der amorphe Kohlenstoff. Um diesen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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mit einer dem
Bordeauxwein ähnlichen Farbe löst. B. ist, sofern es nicht
zu Malerfarben weiter zubereitet ist, zollfrei. Vergl.
Anilinfarben .
Borsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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, löslich in Salmiakgeist. Eine der beliebtesten Marken ist jetzt K.-Nacarate, er wird in viereckigen Pappkästchen von ½ und 1 kg Inhalt in verschiednen Qualitätsnummern verkauft. Verwendung findet der K. als feine Malerfarbe und zum Färben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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bei Wassersucht; sonst als Malerfarbe. Hierbei ist Vorsicht geboten; es darf daher nie zu Konditor- und Zuckerwaaren benutzt werden.
Myrrha.
Myrrhen.
Balsamodéndron Ehrenbergiánum. B. myrrha. Burseracéae. Arabien.
Der freiwillig ausgeflossene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Bleierzen, daher der Name Silberglätte. Früher wurde noch eine 3. Sorte Bleioxyd durch schwaches Glühen von basischem Bleinitrat oder -Carbonat hergestellt; sie führte den Namen Massicot und diente als gelbe Malerfarbe, ist aber jetzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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546
Chemikalien unorganischen Ursprungs
Anwendung. Medizinisch zur Darstellung des Bleipflasters; technisch in grossen Mengen zur Fabrikation von Glasuren und des sog. Flintglases; ferner als trocknender Zusatz zu Malerfarben, zum Kochen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ähnlichen Zwecken. Bei Leuten, die viel mit Bleiweiss umgehen, stellt sich häufig Bleikolik ein; für diese ist es rathsam, durch Trinken von schwach schwefelsäurehaltiger Limonade den giftigen Einwirkungen vorzubeugen.
Bei der Verwendung als Malerfarbe hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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Quecksilbererz in grossen Mengen gefunden wird. Doch ist dieses natürlich vorkommende selten von einer solchen Reinheit, dass es als Malerfarbe brauchbar wäre; nur die besten und reinsten Stücke werden zuweilen gemahlen und kommen als Bergzinober in den
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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. Aus demselben Grunde darf kein bleihaltiger Firniss oder Siccativ verwandt werden, sondern nur reines Leinöl unter Zusatz von borsaurem Manganoxydul. Ausser zu Malerfarben dient das Ultramarin in grossen Mengen für Tapeten-, Zeug- und Steindruck
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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und versetzt mit Chlorbaryum.
Man bedient sich beispielsweise folgender Vorschriften, von welchen I. für trockene Malerfarben, II, für Tapetendruck und III. für Buntpapier gilt:
Schwerspath: Blance fixe: Azofarbstoff: Thonerdenatron (70%): Chlorbaryum:
I
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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Sorten: 1) Indischrot (Rouge indien, Indian red), rot bis rosenrot, wird in Bengalen durch Pochen sehr reiner Stücke von natürlich vorkommendem Eisenoxyd bereitet und dient als feine Malerfarbe. Persisch rot und das aus dem Blutstein gewonnene Pulver
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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, löslich in Säuren, sehr beständig, wenig giftig, dient zur Darstellung von Reibzündhölzchen und unter dem Namen Barytgelb (Gelbin, Steinbühler Gelb) als Malerfarbe. Chromsaures Bleioxyd PbCrO4^[PbCrO_{4}] findet sich in der Natur als Rotbleierz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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ist zitronengelb, kann auch kristallisiert erhalten werden, löst sich nicht in Wasser, wenig in konzentrierter Salzsäure und Flußsäure, schmilzt schwer, sublimiert bei Weißglut und wurde unter dem Namen Mineralgelb als Malerfarbe empfohlen. Es löst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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Legierung dann leichter völlig runde Körner giebt. Von den Schwefelverbindungen des A. wendet man das Arsensulfür (s. d.) oder Realgar zur Bereitung eines mit intensiv weißem Lichte brennenden Feuerwerksatzes und als rote Malerfarbe an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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. Es wird als vielfach verwendete Malerfarbe, Chromgelb, fabrikmäßig dargestellt. Auch zur organischen Elementaranalyse findet es Anwendung. 2) Basisch monochromsaures Blei, Pb2CrO5 ^[Pb2CrO
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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in Kalifornien.
Die Grüner Zinnober (s. d.) genannte Malerfarbe hat mit dem Z. nichts zu thun; ebensowenig der sog. österreichische Z. oder Chromzinnober (s. Bleichromat).
Der in der Natur vorkommende Z. war schon zu Plinius' Zeiten unter dem Namen Minium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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in kleinen Brocken und Abfällen einen ganz besondern Wert, denn er diente zur Darstellung der schönsten und teuersten blauen Malerfarbe, des Ultramarins (s. d.), das jetzt so massenhaft als wohlfeil auf künstlichem Wege erzeugt wird. Der Stein besteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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, Streupulvern, Pasten), in der Medizin (das reine Z.) innerlich bei Nervenleiden und Krampfzuständen, ferner ist es Rohmaterial zur Darstellung vieler Zinksalze; außerdem bildet es als Zinkweiß (s. d.) eine sehr wichtige Malerfarbe.
Zinkröhren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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. Daneben bestand noch eine große Anzahl mittlerer und kleinerer Fabriken für Pianinos, Papier, Pergament, Firnis, Seifen, Gasuhren, Essig, Mineralwasser, Liköre, Schokolade, Senf, Tabak, Zigarren, Möbel, Zement- und chemische Waren, Malerfarben, Bleiweiß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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., die als Malerfarbe und zum Putzen dient. Sehr schön ist die K. von Möen, Köln und Bologna. Die K. von Rügen heißt auch Breslauer K. Legt man K. in Wasserglas (kieselsaures Natron), so findet Zersetzung statt; die K. überzieht sich infolge davon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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scharlachrotes Pulver gibt. Er verhält sich wie das amorphe Sulfuret, schwärzt sich beim Erhitzen, wird aber beim Erkalten wieder rot. Zinnober war schon den Alten bekannt und wurde schon früh als Malerfarbe benutzt. Geber beschreibt die Darstellung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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, in der Solfatara bei Neapel, Binnenthal im Wallis; es dient als Malerfarbe und in der Feuerwerkerei, wird aber für diese Zwecke meist künstlich dargestellt. Vgl. Arsensulfide.
Realgemeinde, s. Allmande.
Realgenossenschaft, s. Personalgenossenschaften
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Saftfarben
Laubgrün, s. Saftgrün
Leithenerblau, s. Kobaltblau
Lekao, s. Chinesischgrün
Malerfarben
Malergold, s. Muschelgold
Mandaringelb, s. Jaune
Manganbraun, s. Bister
Marmorweiß
Marsbraun, s. Ocker, künstl.
Marsroth, s. Englischroth
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
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Gerichtsbarkeit verwalten auch in Bergsachen die ordentlichen Gerichte des Landes; in manchen Angelegenheiten ist indessen den B. eine vorläufige Entscheidung eingeräumt.
Bergblau, eine Malerfarbe. Das natürliche B., das gegenwärtig im Farbenhandel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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, s. Berliner Kongreß .
Berliner Grün , der in den Mutterlaugen der Blutlaugensalzfabrikation entstehende
grüne Niederschlag, der durch Filtration abgesondert als Nebenprodukt in den Handel gebracht und als
Malerfarbe, wiewohl selten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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die Malerfarben Kobaltrosa, Kobalt rot
und Kobaltviolett. Ein Ammoniak und Wasser
enthaltendes K. ist die Kobaltbronze, die im
Tapeten- und Vuntpapierdruck Verwendung findet.
Kobaltrosa, Kobaltrot, s. Kobaltphosphat.
Kobaltsaflor, s. Kobaltoxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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bis zur Sandform herabgehen. Ähnlich ist es mit der schön blauen Lasur, deren reinste Stücke zu Malerfarbe verarbeitet werden. Diese sauerstoffhaltigen Erze bedürfen nur einer einfachen Schmelzung mit Kohle unter Zusatz von Kalk u. dgl., um sogleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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ausgefällt werden, die sich aber an der Luft durch Sauerstoffaufnahme rasch bräunt. Auf die eine oder andre Art wird das Manganbraun, eine im Handel befindliche wohlfeile Malerfarbe, erhalten. Im Handel findet man ferner noch das borsaure Manganoxydul (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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feine und feurige Sorte wird durch Erhitzen von Bleiweiß in ähnlicher Weise bereitet und Orangemennige (mine orange, saturnine red) genannt.
M. ist in Wasser unlöslich und wie alle Bleiverbindungen giftig. Die M. wird als Malerfarbe in Wasser, Öl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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enthalten sei und verstand es abzutreiben. Der Zinnober selbst war als Malerfarbe und bei der römischen Frauenwelt auch als Schminke ein viel gebrauchter Artikel. Die spanischen Zinnobergruben sind nach alten Schriftstellern den Griechen schon 700
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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Malerfarbe und hat ausgedehnte Verwendung. Leider dunkeln die Zinnoberanstriche am Lichte im Laufe der Zeit nach und gehen endlich in Schwarz über, ein Schicksal, dem die in Pompeji ausgegebenen schönen, mit Zinnober bewirkten Wandmalereien früher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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Säure an sich kann eine schön gelbe Malerfarbe geben. Wolframsaures Wolframoxyd ist ein schön blauer Farbstoff, blauer Karmin genannt. Mischungen von diesem und dem vorigen geben gute grüne Nüancen. Wolframsaures Wolframoxydnatron (Wöhler's
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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818
Kupferoxyd-Ammoniak – Kupferschmied
und grüne Malerfarben, Bremer-, Braunschweiger-, Bergblau, das Kalk- und Neuwiederblau sind Gemenge von Kupferoxydhydrat und basischem Kupfercarbonat. Kupferoxyd-Ammoniak entsteht als tiefblaue Lösung, wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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Schreiben auf den Schiefertafeln benutzt werden können, ohne diese anzugreifen.
Griffenfeldt, Graf von, s. Schumacher, Peder.
Griffiths Weiß, Lithophan, Lithopone, Zinkolith, weiße Malerfarbe, erhalten durch Fällung von Zinkfulfat mit einer Lösung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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Handel. Es wird als gelbe Malerfarbe und, wie das vorige, im Orient, mit 9 Teilen gelöschtem Kalk und Wasser gemischt, als Enthaarungsmittel (Rhusma) benutzt. Bei der Reinigung der Schwefelsäure mit Schwefelwasserstoff wird es als Nebenprodukt erhalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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als blasenziehendes Mittel.
Atraméntstein (Atramentarius lapis), bei den Alten schwefelsaures Eisenoxydul.
Atrămentum (lat.), jede schwarze Farbe oder Schwärze, z. B. A. pictorium, schwarze Malerfarbe, aus Weintrestern, Elfenbein, Sepia oder andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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Andreasberg am Harz, in der Walachei, in Kleinasien, China, Mexiko, als vulkanisches Erzeugnis in Kraterspalten am Ätna und Vesuv. Es dient als Malerfarbe, wird aber zu diesem Zweck meist künstlich dargestellt. Vgl. Arsensulfide.
Auris (lat.), das Ohr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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. Bergrat oder Bergwerksdirektor und Hüttenwerksdirektor oder -Inspektor führen. Unter letztern fungieren Hüttenmeister. Man unterschied früher B. vom Leder (Praktiker) und solche von der Feder (Theoretiker).
Bergblau (Kupferblau), Malerfarbe, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
Öffnen |
736
Berggrün - Bergisches Buch.
öffentlichte. Auch schrieb er die Biographie des dänischen Komponisten Weyse (Kopenh. 1875).
Berggrün, Malerfarbe, welche aus fein geschlämmtem Malachit (basisch. kohlensaurem Kupfer) besteht (daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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verdrängt ist, als gelbe Malerfarbe benutzt. Beim Abtreiben des Silbers schmelzt man das Werkblei auf dem Treibherd ein und zieht eine Haut aus schwer schmelzbarem Schwefelblei und andern fremden Metallen ab (Abstrich). Nun beginnt die Oxydation des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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die von Sinope mehr als Malerfarbe im Gebrauch war. Erstere kam schon im Altertum wie noch gegenwärtig mit aufgedrücktem Siegel in den Handel (Siegelerde, Sphragid, Terra sigillata). Seit 1508 war die lichtbraune Siegelerde von Striegau, später
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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war. Auch die drei ersten Gesänge von Klopstocks "Messias" erschienen in derselben (s. Deutsche Litteratur).
Bremer Blau (Bremer Grün), blaugrüne oder grünblaue Malerfarbe, wird aus eisenfreiem Kupfervitriol oder einem andern Kupfersalz dargestellt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
100° wasserfrei und weiß, gibt bei 240° viel Essigsäure und Aceton (Kupferspiritus) und hinterläßt fast nur metallisches Kupfer; es dient als Malerfarbe, zur Bereitung von Schweinfurter Grün, auch bisweilen als äußerliches Arzneimittel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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in unregelmäßigen Stücken in den Handel. Häufig ist aber der F. des Handels nur durch Kochenilleabkochung dunkler und feuriger gemachter Pernambuklack oder reiner Rotholzlack. Man benutzt ihn als Malerfarbe, zu Zahnpulvern etc.
Florentiner Öl, eine sehr feine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
erhält man das G. in feinen, glänzenden Schuppen, welche, mit Gummilösung eingetrocknet, als Malerfarbe benutzt werden können; das durch Eisen- und Quecksilbersalz gefällte, fein verteilte G. dient in der Glas- und Porzellanmalerei.
4) Eigenschaften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
Anwendung von überhitztem Wasserdampf, so erhält man eine schwefelfreie Farbe (Meißners Weiß). Ähnlich ist das Lithopon, welches aber nur 10-15 Proz. Schwefelzink enthält. Diese Farben werden als Malerfarben benutzt und zeichnen sich durch große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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, welcher als Malerfarbe benutzt werden kann. Verkohlt gibt der Kaffeesatz eine Art von Kohlenschwarz. Der beim Brennen des Kaffees sich entwickelnde Geruch verdeckt in ausgezeichneter Weise die üblen Gerüche frisch getünchter Kalkwände, frisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
rotes arsensaures Kobaltoxydul unter dem Namen Chaux métallique als Malerfarbe.
Kobaltsafflor, s. Kobaltoxydulsalze.
Kobaltschwärze, s. v. w. Kobaltmanganerz.
Kobaltsolution, s. Kobaltoxydulsalze.
Kobaltultramarin, s. v. w. Kobaltblau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
Öffnen |
, eine evangelische und eine kath. Kirche, großartige Kalksteinbrüche nebst Kalkbrennerei, Schiffahrt, Dampfmühlen, Gerberei, Schinkenhandel und (1885) 2658 meist kath. Einwohner. Dabei Schloß und Herrschaft K.
Krapplack, rote Malerfarbe von verschiedenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
das Erhitzen mit Schwefel mehrfach wiederholen. Das auf diese Weise erhaltene Sulfuret ist tief dunkelblau, wird unter dem Polierstahl stahlblau und gibt, mit Ölfirnis abgerieben, ein schönes Veilchenblau. Man benutzt es deshalb als Malerfarbe unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
Öffnen |
zum Belegen andrer Steine, zu Vasen, Tischplatten, Dosen etc. benutzt. Außerdem dient er zu Mosaiken und als Malerfarbe. S. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 10.
Malachitgrün, s. Anilin, S. 592, u. Berggrün.
Malacīe (Malakie, griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
Öffnen |
- und Papparbeiten.
Marmorweiß, fein geschlämmte Kreide, die als Malerfarbe benutzt wird.
Marmorzement, s. Zement.
Marmoset, s. Seidenaffe.
Marmotte (franz.), s. v. w. Murmeltier.
Marmoutier (spr. -mutjeh), s. Maursmünster.
Marne (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
(Tassen-, Tellerrot, Rosablech), kommt aber jetzt nur noch pulverförmig in den Handel und dient als Malerfarbe, zu Schminken und zum Färben von Likören und Konditoreiwaren.
Safflorrot (Safflorkarmin, Karthamin), s. Safflor.
Saffron-Waldon, Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
gegessen. Aus dem braunen, im sogen. Tintenbeutel (s. Tintenschnecken) befindlichen Saft, mit welchem die S. das Wasser verdunkelt, um eine Beute zu erhaschen oder einem Feind zu entgehen, bereitet man die unter dem Namen S. bekannte braune Malerfarbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
ist der oben erwähnte Tintenbeutel, welcher in den Darm ganz dicht am After ausmündet; sein Produkt bei der Sepie dient als Malerfarbe. Die Geschlechter sind bei den T. getrennt. Männchen und Weibchen unterscheiden sich zuweilen in ihrer Gestalt wesentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
auch alle feinern hellern Sorten). Am schönsten ist der chinesische Z., von welchem man nicht sicher weiß, ob er Kunst- oder Naturprodukt ist. Z. ist die schönste und dauerhafteste hochrote Malerfarbe und wurde schon von den Alten vielfach verwendet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
(Sb2O2S ^[Sb2O2S]) aus, das unter dem Namen Antimonzinnober als Malerfarbe Verwendung findet.
Antimonradikale sind Verbindungen des Antimons mit Alkoholradikalen, z. B. Antimontrimethyl, Sb(CH3)3 ^[Sb(CH3)3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
Steinbuhl als Malerfarbe.
Baryum hydricum, Baryumoxydhydrat.
Baryumhydroxyd, s. Baryumoxydhydrat.
Baryumhyperoxvd, s. Baryumsuperoxyd.
Baryummanganat, mangansaures Baryum, wird erhalten durch Glühen von Ätzbaryt, Mangansuperoxyd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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, in denen die Samen liegen, ein- und mehrfächerig sein.
Beerengelb, Schüttgelb, eine gelbe ungiftige Lack- und Malerfarbe, wird erhalten, indem man eine Abkochung von Gelbbeeren (Früchten verschiedener Rhamnusarten, z. B. von Avignonkörnern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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bei der Bereitung der Stiefelwichse. Das im Preise bedeutend höher stehende echte Elfenbeinschwarz, durch Verkohlen von Elfenbeinabfällen und feines Mahlen erhalten, wird nur als Malerfarbe benutzt.
Beinwell, Pflanzenart, s. Symphytum.
Beipur (Bepur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Bisserbis Bistritz |
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im Chlorkalkbad behandelt, wobei unlösliches Mangansuperoxydhydrat sich niederschlägt. Die Farbe ist durchaus echt und dunkel. Unter B. versteht man ferner eine braune Malerfarbe, die aus dem Glanzruß gewonnen wird, der sich bei der unvollkommenen Verbrennung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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, ist als weiße Malerfarbe unter dem Namen Pattinsons Bleiweiß bekannt und wird erhalten durch Vermischung einer kalten wässerigen Chlorbleilösung mit Kalkwasser.
Bleioxyd, PbO, entsteht bei dem Erhitzen des Bleies unter Zutritt der Luft als gelbe Masse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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für das feine Zerreiben von Malerfarben.
Brožik (spr. broschihk), Václav, d. i. Wenzel, czech. Maler, geb. 1851 in Třemoschna bei Pilsen, bildete sich auf der Akademie in Prag und bei Emil Lauffer aus, war seit 1873 Schüler Pilotys in München
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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Personal bestehen Kranken- und Pensionskassen.
Casselmanns Grün, eine Malerfarbe, besteht aus wasserhaltigem, basisch schwefelsaurem Kupfer, Cu4(OH)6SO44H2O ^[Cu4(OH)6SO44H2O], wird dargestellt, indem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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als Anstrichfarben sowie in der Buntpapier- und Tapetenfabrikation, zum Teil auch als Malerfarben benutzt.
Chromhidrosis oder Chromidrosis (grch.), farbiger Schweiß, die Absonderung von rot oder blau gefärbtem Schweiß, beruht wohl, wie der sog. blaue
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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293
Chromoxydhydrat - Chronik (Geschichtswerk)
sammensetzung Cr2O(OH)4 ^[Cr2O(OH)4] ist unter dem Namen Guignetsgrün eine schön grüne Malerfarbe.
Chromoxydsalze treten in zwei verschiedenen Modifikationen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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-und Baumwolldruckerei" (4 Bde., Lpz.
u. Augsb. 1815-17). Mit Kurrer gab er Vancrofts
"Neues engl. Färbebuch" (2 Bde., Nürnb. 1817-
18) heraus.
Dinglergrün, eine Malerfarbe, die aus einem
Gemenge von phosphorsaurem Chrom und phos-
phorsaurem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
941
Eisenoxydcitrat - Eisenpräparate
abstufungen fast bis zum Schwarzen hin annimmt. Diese finden als Malerfarben Verwendung (Pariserrot, Berlinerrot, Berlinerbraun, Preußischrot, Eisenrot, Englischrot, Eisenmennige) sowie zum Rotfärben des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Englisch-Basarbis Englische Krankheit |
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Urethritis und
Periurethritis» (ebd. 1891), «Über angeborene Penisfisteln» (ebd. 1892).
Englisch-Basar oder Angrezabad , Hauptstadt des Distrikts
Malda (s. d.) in Ostindien.
Englischblau , als Malerfarbe, s. Bergblau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eyreseebis Eyth |
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Printing-Company er-
warb), Buchbinderei, Fabrikation und Agenturen
für allerhand Schreib- und Zeichenmaterialien,Porte-
feuillewaren, Malerfarben, mathem. und Zeichen-
mstrumente, und hat Zweiggeschäfte in Melbourne
(feit 1888) und Sydney (seit 1891
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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Gruppen bringen: Zeugfarben (s. Färberei),
Malerfarben (s.d.) und Schmelzfarben (s.d.).
Sehr viele F. sind in hohem Grade giftig. Hierher
gehören alle Präparate, die einen der folgenden
Stoffe enthalten: Antimon, Arsen, Varyum (außer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
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, die durch Verkohleu von Weinhefe,
Weintrestern, Weinreben (daher auch Reben-
schwarz) in verschlossenen eisernen Cylindern und
feines Pulvern und Schlämmen der dabei verbleiben-
den kohligen Masse gewonnen wird. Das F. S. dient
als Malerfarbe und Zusatz zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
Öffnen |
Orange
und Grün gelegeile Farbe (s. Farbenlehre). Über
gelbe Malerfarb en s. d. Über die in der Färberei
zum Gelb färben benutzten Farbstoffe s. Färberei
(Bd. 6, S. 573d). - Seifenechtos G. ^ nn
Azofarbstoff, der durch Diazotieren von in-Amido
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
Öffnen |
, eine giftfreie Malerfarbe, ist !
zinnsanres Knpfcroryd, das dnrch Fä llen von Kupf^r-
vitriollösnng mit zinnsanrem Natrium entsteht.
Genter Pacifikation, ein zu Gent 8. Nov.
1576 abgeschlossener Vertrag, dnreb den Holland
nnd Seeland (bald traten anch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
-Lucasschen Apfelsystems (s. Apfel ).
Goldringel , s. Flitter .
Goldröschen , s. Kerria .
Goldrot ist schwach geglühtes, weiches Englischrot (s. d.), das sowohl als Malerfarbe wie zum Polieren von
Gold und Silber benutzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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; da unter beiden Würden die letztere die höher geachtete ist, so zieht es der dem Gelehrtenstande angehörende Scherif vor, den weißen Turban zu
tragen.
Grüner Vitriol , s. Eisensulfate .
Grüner Zinnober , eine Malerfarbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
am harz und zu Guadiz in Oranada gefunden.
Kupferarfemt, Scheeles Grün, schwedi-
sches Grün, arsenigsaures Kupferoxyd, ^.L^uUOg,
eine grüne Malerfarbe, die erhalten wird, wenn
32 Teile eisenfreier Kupfervitriol, in 480 Teilen
heißem Wasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0287,
von London (in Canada)bis Londonderry (Grafschaft) |
Öffnen |
, Telegraphendrähte und Apparate für 0,834 Mill. Pfd. St. Wichtig sind ferner: Papier, Kerzen, Cement (0,8), Lederwaren (Stiefel für 1,2 Mill. Pfd. St.), Hüte (0,5), Waffen (0,94), Chemikalien (0,76), Glas (0,29), Malerfarben, Kurzwaren und Bücher (0,687 Mill
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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° und erstarrt bei –27
bis 28°. Es gehört zu den trocknenden Ölen und findet wegen dieser Eigenschaft Verwendung zur Anfertigung von Malerfarben und Firnissen, weit mehr aber
als Salatöl, besonders in Süddeutschland und Frank-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
Öffnen |
. als durch physik. Einflüsse bedingt, obwohl die Verschlechterung der Malerfarben und der Malmittel von seiten der modernen Industrie den baldigen Verfall einer großen Mehrzahl moderner Meisterwerke verschuldet hat. In jenen Fällen, in denen die Veränderungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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).
Permanente Gase, s. Koercibel.
Permanentes Wasferbad, s. Bad und Kran-
kenbett.
Permanentgelb, Malerfarbe, ist Baryumchro-
mat. ^üx6.
Permanentweiß, s. Varyumsulfat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
, als Malerfarbe verwandtes Eisenoxyd (s. d.).
Persistieren (lat.), bleiben, dauern; auf etwas bestehen; Persistenz, das Bestehen auf etwas, Beharrlichkeit, Dauer.
Persĭus, Aulus P. Flaccus, röm. Satiriker, geb. 34 n. Chr. zu Volaterrä in Etrurien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
,Kreuz dorn- oder Kreuz-
beeren, werden zwei als Malerfarben beliebte
Farbstoffe, das Saftgrün soder, weil in Blasen
gefüllt, Blasengrün) und Schüttgelb, bereitet.
Die reifen Früchte sind als ^rucw8 I51iainni catiiai--
tica.6 offizinell
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
Öffnen |
. Der Tintenbeutel enthält einen braunen Saft, der, ausgespritzt, das Wasser verdunkelt und dadurch dem verfolgten Tiere das Entkommen erleichtert; er liefert die als S. bekannte braune Malerfarbe (s. Sepiazeichnungen), die aber nur an wenigen Orten Italiens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
Öffnen |
. Einschlagen, Malerfarben.)
Siccimeter (lat.-grch.) nennt Defour ein Instru-
ment, durch das man die Differenz zwischen den zur
Erde aus der Luft als Negen, Schnee u. s. w. ge-
langenden und durch Verdunstung einer Wasserfläche
in dieselbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
. Sehr reine S. wird aus Kobaltsilikat (s. d.) hergestellt. Verwendet wird S. als Malerfarbe sowie zum Bläuen und Bleichen von Papier und weißen Zeugen. Seit der Entdeckung des Ultramarin hat die S. an Bedeutung verloren. - Über die Verwendung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
Öffnen |
-Aquädukt bei Washington (69,5 m).
Steinbühler Gelb (frz. Jaune de Steinbuhl), gelbe Malerfarbe, besteht im wesentlichen aus chromsaurem Baryt (s. Baryumchromat) oder Kalk.
Steinburg, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Schleswig, hat 935,70 qkm und (1895) 72
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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), braune Malerfarbe, besteht aus sehr stark geglühtem Eisenoxyd.
Vanellus, Vogel, s. Kiebitz.
Vanen (Wanen, altnord. Vanir), in der nordischen Mythologie ein Göttergeschlecht, das den unter Odins Führung aus Süden vordringenden Asen weichen mußte. Die V
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
Öffnen |
.
Vermilinguia, s. Wurmzüngler.
Vermillon (frz., spr. wärrmijóng), glänzendrote Malerfarbe, ist fein präparierter, mit Weingeist abgeriebener, auf nassem Wege dargestellter Zinnober.
Vermindert heißen in der Musik diejenigen Intervalle, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
584
Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
Öffnen |
., s. Önanthol.
Weinpalme, s. Mauritia, Palmwein und Oenocarpus.
Weinpressen, s. Weinbereitung.
Weinpunsch, s. Punsch.
Weinrebenschwarz, auch Frankfurter Schwarz, schwarze Malerfarbe, die durch vorsichtiges Verkohlen von Abschnitten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
, die sich besonders gut zu Matrizen für Galvanoplastik und zu Zahnplomben eignet. Ferner benutzt man das K. zur Darstellung von Schwefelkadmium, die ausgezeichnetste, dauerhafteste, hochgelbe Malerfarbe (Kadmium- oder Brillantgelb, jaune brillant), kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, welche beim Gebrauch mit einer Nadel angestochen werden; durch das kleine Loch wird von der breiigen Farbe so viel, als eben gebraucht wird, herausgedrückt. Die jetzt käuflichen Malerfarben sind viel zweckmäßiger in kleine cylindrische Hülsen
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