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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Manchester (Städte in Nordamerika)bis Mancini (Olympia) |
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539
Manchester (Städte in Nordamerika) - Mancini (Olympia)
Royal Infirmary in Piccadilly, daneben bestehen Blinden- und Taubstummenanstalten, ein Krematorium seit 1893 u. s. w.
Industrie, Handel und Verkehr. M. ist der Mittelpunkt der engl
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Manchester (Personenname)bis Mancini |
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177
Manchester (Personenname) - Mancini.
1759 bereits 20,000 und 1841: 353,390 Seelen. Vgl. Whitacker, The history of M. (2. Aufl., Lond. 1773, 2 Bde.); Reilly, History of M. (das. 1861); Proctor, Memorials of byegone M. (das. 1879).
2
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58% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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350
Malchin - Mancini.
sches genannt wurde (Kunsthalle in Hamburg). Ähnlich verhält es sich mit seinen 1879 vollendeten Fünf Sinnen. In der Jagd
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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oder einer Lösung von Bleizucker. Später sind die scharfen Einreibungen angezeigt.
Piërantoni-Mancini (spr. -tschini), Grazia, ital. Dichterin, geb. 1843 zu Neapel, Tochter des italienischen Staatsmanns Pasquale Mancini und der Dichterin Laura Mancini
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
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540
Mancini (Pasquale Stanislao) – Mandäer
1708 zu Brüssel. Sie war die Mutter des Prinzen Eugen von Savoyen. – Vgl. Renée, Les nièces de Mazarin (2 Bde., Par. 1856
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien (Geschichte: bis 1886) |
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. Depretis bildete ein neues Ministerium, in welches Zanardelli und Mancini, dieser als Minister des Auswärtigen, eintraten. Dasselbe nahm die Okkupation von Tunis als eine vollbrachte Thatsache hin, traf aber Anstalten, durch Wiederanknüpfung engerer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0030,
Geschichte: Italien. Schweiz |
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Dandolo 1 - 3)
Doria 1 - 8)
Este
Farnese
Frangipani
Galeazzo, s. Visconti u. Sforza
Gherardesca
Gonzaga
Grimaldi 1 - 4)
Malatesta
Mancini 1)
Medici
Orsini
Pazzi
Scala
Sforza
Ugolino, s. Gherardesca
Visconti
Staatsmänner, Feldherren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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. April 1732 und Ludwig XIV. mit Mazarins Nichte Maria Mancini beim Schachspiel. 1846 sandte ihn König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, um den Sultan Abd ul Medschid zu porträtieren, der ihn dafür mit dem Nischan-Iftikhar-Orden belohnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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. und Jakob keine Kinder hatten, erbte ihre Schwester Henriette, die Gemahlin Ludwigs von Gonzaga-Mantua, das Herzogtum. Ihr Enkel Karl III. verkaufte N. 1659 an den Kardinal Mazarin. Letzterer vererbte dasselbe auf seinen Neffen Phil. Julien Mancini
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
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-Carignan, Neffe des vorigen, geb. 1635 zu Chambéry, widmete sich in der Jugend dem geistlichen Stand, nahm jedoch später Kriegsdienste und heiratete 1657 Olympia Mancini (s. Mancini 1), die Nichte des Ministers Mazarin, der ihn zum Generalobersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Mazarinbis Mazas |
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Königs selbst, welcher lieber Mazarins Nichte Maria Mancini geheiratet hätte. M. starb 9. März 1661 in Vincennes. Vor seinem Ende hatte er Ludwig XIV. geraten, selbständig und ohne Premierminister zu regieren. Den Namen M. nahm der Marquis de la
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Nevada (Ort)bis Nevers |
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Mancini, die nun Herzöge von Nivernais hießen. Ihr letzter Sproß war Louis Jules Barbon Mancini-Mazarini, geb. 16. Dez. 1716 zu Paris. Er wurde erst Offizier, dann Diplomat, ging 1748 als Gesandter nach Rom, 1755 nach Berlin, 1762 nach London, wo
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0140,
Literatur: italienische, spanische |
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Zendrini
Zeno
Schriftstellerinnen.
Albrizzi
Bandettini (Amarilli Etrusca)
Belgiojoso
Cicci
Colonna, 5) Vittoria
Cornaro, 3) Lucrezia Elena
Fuà-Fusinato
Gambara
Lutti
Mancini, 2) Laura Beatrice
Milli
Rossetti, M. Francesca u. Ch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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"De re aedificatoria" (Flor. 1485). Seine "Opere volgari" gab Bonucci (Flor. 1844-46, 5 Bde.), die kleinern kunsttheoretischen Schriften Janitschek (Wien 1877, mit Übersetzung) heraus. Vgl. Luynes, Gli A. di Firenze (Flor. 1870, 2 Bde.); Mancini
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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, ein Winkeladvokat und ein Doktor in Rom, ein Altarbild für Freistadt i. Schl., Auferstehung Christi, Schachpartie zwischen Ludwig XIV. und Maria Mancini, Kurprinz Friedrich Wilhelm im Haag, der Einzug der Salzburger Auswanderer in Berlin, gefangene
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Eugen (Prinz von Savoyen) |
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901
Eugen (Prinz von Savoyen).
5) Franz E., Prinz von Savoyen, der berühmte "Prinz Eugen", war als der jüngste der fünf Söhne des savoyischen Prinzen Eugen Moritz von Savoyen-Carignan, Grafen von Soissons, und der Olympia Mancini, einer Nichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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trat, stand der Adel von seinen Forderungen ab. Die meisten ärmern adligen Geschlechter und Linien trieben seitdem bürgerliche Gewerbe und traten in die Zünfte des Popolo grasso, dessen einflußreichste Familien, wie die Mancini, Magalotti, Altoviti
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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(Neapel), Beli (Mailand), Tosi (London), Mancini (Wien) etc. Besonders hervorragende Sänger des vorigen Jahrhunderts waren die Kastraten: Ferri, Pasi, Senesino, Cusanino, Nicolini, Farinelli, Gizziello, Caffarelli, Salimbeni, Momoletto; die Tenoristen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Gianibellibis Gibbar |
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. von Mancini, Tur. 1859, 2 Bde.), enthaltend: "Discorsi storici e politici sopra gli Annali di Tito Livio" und "La chiesa sotto il pontificato di Gregorio il grande".
2) Pietro, ital. Dichter, geb. 1790 zu Campo Santo bei Modena, diente seit 1809 im Heer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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); "Maria Mancini" (2. Aufl., das. 1871, 2 Bde.); "Gegen den Strom" (Braunschw. 1871); "Offene Wunden", Novellen (Leipz. 1873, 3 Bde.); "Daponte und Mozart" (Jena 1874, 3 Bde.); "Neue Erzählungen" (das. 1875, 3 Bde.); "Sophie Monnier" (Dresd. 1876
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Iron Mountain Villagebis Irregulär |
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rechtzeitig entdeckt und ein Mitglied, Oberdank, ergriffen und im Dezember hingerichtet. Weil aus diesem Anlaß die Agitation von neuem auflebte, sprach sich der auswärtige Minister Mancini in der Kammer 13. März 1883 aufs schärfste gegen die I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Dichterinnen fehlte und fehlt es nicht. Wir nennen: Laura Mancini, Rosa Taddei, die Improvisatorin Giannina Milli, Francesca Lutti, Erminia Fuà-Fusinato, Giuseppina Guaggi-Nobile, Giuseppina Turrisi-Colonna. - Von den epischen und didaktischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0101,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
", "Caporal Silvestro"), Enrico Castelnuovo, Luigi Capuana ("Giacinta"), Domenico Ciampoli ("Diana"), die Romandichterin Grazia Pierantoni-Mancini ("Dalla finestra") u. a.
Was die wissenschaftliche Litteratur in diesem Zeitraum betrifft, so hat sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
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, kam 1730 nach Neapel, wo er im Konservatorium della Pietci de' Turchini unter Mancini den Kunstgesang sowie unter Feo die Komposition studierte, und trat sieben Jahre später mit der Oper "L'errore amoroso" an die Öffentlichkeit, welche solchen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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ihn seine Gönner, der Finanzminister Fouquet, die Prinzen von Condé und Conti, die Herzöge von Vendôme und Burgund, Henriette von England, die Herzogin von Orléans, besonders aber Marie Mancini, Mazarins Nichte, Frau von Sablière und in seinen letzten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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es 1661 und verlieh es dem Gemahl seiner Nichte Hortensia Mancini, Charles de La Meilleraie.
Mayenne, Karl von Guise, Herzog von, s. Guise 6).
Mayen-Reuß (auch Meien-Reuß), ein linksseitiger Zufluß der Reuß im schweizer. Kanton Uri, entspringt in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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durch den Stich vervielfältigt worden. Eins seiner hervorragendsten Bildnisse, das der Maria Mancini, besitzt das Berliner Museum. Vgl. Lebrun-Dalbanne, Étude sur P. M. (Par. 1878).
Mignardise (franz., spr. minj-, "Zierlichkeit"), leinene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Restriktionbis Rethel |
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. erhob 1581 R. zu gunsten Karls von Gonzaga, Herzogs von Revers, zu einem Herzogtum, das später durch Kauf an Mazarin überging. Dieser vermachte es 1661 dem Gemahl seiner Nichte Hortensia Mancini, Herzog von Mazarin.
Rethel, Alfred, Maler, geb. 15
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
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(4. Febr. 1888)
Mancini, Pasquale Stanislas, ital. Staatsmann (26. Dez. 1888)
Maquet, Auguste, franz. Schriftsteller (9. Jan. 1888)
Maria, Herzogin von Württemberg, Landgräfin von Hessen-Philippsthal (10. April 1888), s. Hessen-Philippsthal (Bd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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eroberten Katalonien ernannt. 1651 vermählte er sich mit Laura Mancini, einer Nichte Mazarins, nach deren Tod (1657) er in den geistlichen Stand trat. Er erhielt 1667 den Kardinalshut sowie die Würde eines Legaten a latere am französischen Hof
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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, welche in dem hügeligen, von mehreren Flüssen durchzogenen Land Reis, Weizen, Gerste, Jute, Hanf u. a^ bauen. Hauptort ist
Purulia.
^Mancini (svr. mantschun^ Francesco Giovanni, ital. Maler, geb. 23. Jan. 1829 zu Neapel, begann dort 1852 seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
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l'affaire du chapeau« (1878, 2 Bde.) und »Le cardinal de Retz et ses missions diplomatiques à Rome« (1879, beide Werke ebenfalls preisgekrönt), »Louis XIV et Marie Mancini« (1880); »Louis XVII, son enfance, sa prison et sa mort au Temple« (1884
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Italienische Litteratur (Lyrik, Drama, Litteraturgeschichte) |
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. Der auch durch gelungene Übersetzung Goethescher Lieder bekannte Domenico Gnoli läßt manche deutsche und englische Einflüsse in seinen heiter-ernsten Gedichten »Nuove odi tiberine« wahrnehmen. Grazia Mancini drückte in »Voci dell' anima« (1888
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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("Luise
Mühlbach).
Maria Varcoczy - Therese Robinson ("Talvj).
Maria Mancini - Julius Grosse.
Maria Müller - Charlotte von Ahlcfcld.
Maria Regina - Ida, Gräfin Hahn-Hahn.
Maria Schweidler, die Vernstcinhexe - Johann Wilhelm
Maricnburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Albert-Eduard-Njansabis Albertinelli |
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die Schrift «De la statue et de la peinture» (Par. 1869) heraus. – Vgl. Passerini, Gli A. di Firenze (2 Bde., Flor. 1869‒70); Mancini, Vita di A. (ebd. 1882).
Alberti, Sophie, Schriftstellerin unter dem Pseudonym Sophie Verena, geb. 5. Aug. 1826
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Crespybis Creuse (Fluß) |
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: Ludwig XIV. und Maria Mancini
beim Schachspiel (1859), Kurprinz Friedrich Wil-
helm im Haag (1860), Der Einzng der Salzburger
Auswanderer in Berlin (1864), 1^'Nt^t e'68t moi.
Mit Vorliebe malte er auch Scenen aus der engl.
Revolution: Cromwell
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Eugen (Vicekönig von Italien)bis Engen (Prinz von Savoyen) |
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.
Feldherr und Staatsmann, geb. 18. Okt. 1663 in
Paris als der jüngste von den fünf Söhnen des
Prinzen E. Moritz von Savoycn-Carignan, Grafen
von Soifsons, und der Olympia Mancini, einer
Nichte des Kardinals Mazarin. Mit 10 Jahren
schon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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, Alberti, Mancini, Peruzzi, Strozzi und Ricci gehörten; das niedere Volk, "popolo minuto", war von den Ämtern ausgeschlossen. Im JI. 1304 wurde während der Kämpfe zwischen Adel und Volk ein Teil der Stadt durch den Brand zerstört. 1342 beseitigte Graf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Grossebis Größe |
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» (2 Bde., Braunschw. 1868), «Maria Mancini» (2 Bde., Stuttg. 1869; 2. Aufl. 1871), «Ein Revolutionär» (ebd. 1869; 2. Aufl. 1871), «Eine alte Liebe» (Braunschw. 1869), die großenteils phantastischen Erzählungen «Vox populi, Phantasiestücke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Humanistbis Humbert |
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von Rom noch unversöhnte Land durch die Besetzung von Tunis von seiten Frankreichs traf, veranlaßte H. zum Anschluß an das deutsch-österr. Schutzbündnis. Auf den Rat Bismarcks begab sich H. mit Mancini 27. Okt. 1881 nach Wien. Nachdem 1883 der Dreibund
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Irreducibelbis Irrenanstalten |
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die Kundgebungen der I. schärfer einzuschreiten, zumal da sie zu Anfang des J. 1883 dem deutsch- österr. Defensivbündnis beizutreten wünschte. In der Kammersitzung vom 13. März 1883 sprach sich der Minister Mancini aufs schärfste über die I. aus und warf ihnen vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0773,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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verblieb die Staatsleitung der Linken; Depretis, der wieder an Cairolis Stelle trat, nahm aber in sein Ministerium Mancini auf, der, von der öffentlichen Erbitterung über Frankreichs Vordringen in Nordafrika getragen, nun I. dem Bunde Deutschlands
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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Fouquets (1661) ihn mittellos machte und in der Heimat wieder Zuflucht suchen ließ. Hier wurde er mit der Herzogin von Bouillon (geborenen Mancini) bekannt und auf ihrem Schlosse ein täglicher Gast. Für die Herzogin schrieb er seine ausgelassenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
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er mit Begeisterung empfangen. Nach Piemont geeilt, verhinderte er durch sein Eintreten gemeinsam
mit Mancini den Abschluß eines Bündnisses mit Franz II., das dieser schließlich angeboten hatte. Seit 1860 Mitglied der Kammer, vertrat er Arezzo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Grafen von S. Dieser, 1635 zu Chambéry geboren, trat in franz.
Kriegsdienste und heiratete 1657 Olympia Mancini (s. d.), die Nichte Mazarins. Er diente in den
Kriegen Ludwigs XIV. und starb 1673 bei der Armee in Westfalen, angeblich an Gift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Vendémiairebis Vendôme |
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. 1612, diente als Herzog von Mercoeur nicht ohne Auszeichnung, mußte aber bei der Flucht seines Vaters nach England die Armee verlassen. Mazarin machte ihn 1649 zum Vicekönig des eroberten Catalonien. Zwei Jahre später heiratete er Laura Mancini
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Vinaigrebis Vincke (Ernst Friedr. Georg, Freiherr von) |
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fantaisies" (1887), "Princesses et grandes dames: Marie Mancini, Christine de Suéde, la duchesse du Maine etc." (1890), "Bernardin de Saint-Pierre" (1891), "A. de Musset" (1893). Auch übersetzte sie Tolstois "Souvenirs" (1888).
Vincent, John
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
Öffnen |
1661 zu Vincennes, noch bevor sich Ludwig XIV. seiner Leitung entzogen hatte. Sein ungeheures Vermögen erbte der Marquis de la Meilleraie, der eine von M.s Nichten, Hortensia Mancini, heiratete und den Titel eines Herzogs von M. erhielt. Von M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Valerius Catobis Valladolid (in Spanien) |
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von Aquino (in der «Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance», Ⅰ, Lpz. 1886); Mancini, Vita di Lorenzo V. (Flor. 1892); Max von Wolff, L. V., sein Leben und seine Werke (Lpz. 1893); Schwahn, Lorenzo V. (Berl. 1896).
Valladolīd
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