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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0258, von Maritorne bis Marius Öffnen
Meere" für die Jahre 1882 bis 1886 (Berl. 1887). Maritorne, nach dem Namen einer in Cervantes' "Don Quichotte" (I, 16) figurierenden Magd s. v. w. garstiges, schmutziges Weibsbild. Maritza (der Hebros der Alten), Fluß in Ostrumelien und dem türk
42% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0606, von Mariotte bis Marius Öffnen
dem Namen einer im «Don Quixote» des Cervantes auftretenden asturischen Magd soviel wie garstiges schmutziges Weibsbild. Marittĭmo , s. Ägadische Inseln . Maritza ( Marica ), der Hebrus der Alten, der bedeutendste Fluß
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
Witosch, südlich von Sofia, auf bulgarischem Gebiet gelegen. Zwischen Mesta (dem alten Nestos) und Maritza erhebt sich zu 2300 m das Rhodopegebirge (s. d.). Es umfaßt eine Reihe von NW. nach SO. verlaufender Bergzüge, zwischen denen sich Längenthäler
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0160, von Adreßpartei bis Adriatisches Meer Öffnen
Wilajets A. (38 900 qkm mit 6 Sandschaks und [1888] 836 000 E.), im alten Thrazien, an der Maritza beim Einfluß der schiffbaren Nebenflüsse Arda und Tundscha und an den Linien Konstantinopel-A. (318,3 km) und A.-Bellova (242,8 km) der türk
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0554, Ostrumelien Öffnen
ist. O. umfaßt das Gebiet der obern Maritza und Tundscha, wird im N. vom Balkan, im Osten vom Schwarzen Meer, im W. von der Wasserscheide zwischen Maritza und Isker und im S. vom Despoto Planina, der Arda und weiter östlich von einer gebogenen, zu
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0099, Geographie: Andorra, Portugal; Balkanhalbinsel Öffnen
Kalama Kamtschyk Karasu Kilia Lom * Maritza Milkow Moratscha Morawa Sereth Sireth, s. Sereth Struma Sulina Timok Tundscha Unna 2) Verbas, s. Wrbas Vistritza Wardar Wid Wojutza Wrbas Ethnographisches. Albanesen, s. Albanien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0720, Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) Öffnen
mit den sich daran schließenden Längsthälern der Giopsa (bulgar. Strjama) und der Tundža, die Thalebene der obern Maritza (die Ebene von Philippopel) abwärts bis zu den Engen unterhalb Seimenli-Tirnova nebst den Nordabhängen des Rhodopegebirges sowie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0721, Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.) Öffnen
719 Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.) Ebene der Maritza in Ostrumelien ist ausgezeichnetes Getreideland, während die fruchtbaren Längsthäler ihrer Nebenflüsse am Südfuße des Balkan
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0163, von Enophthalmus bis Enquete Öffnen
Zellgewebes. Enorm (lat.), über das Maß, die Regel hinausgehend, ungeheuer; Enormität, Ungeheuerlichkeit. Enos, Stadt im Sandschak Dedeagbatsch des türk. Wilajets Adrianopel, am Ägäischen Meere und östlich von der Mündung der Maritza, von Sümpfen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0262, von Hebriden, Neue bis Hebung Öffnen
. Castellum ad sanctum Abraham nannten. Unfern die Stätte des Hains von Mamre (s. d.) mit der uralten "Eiche Abrahams". Hebros, der Hauptstrom des alten Thrakien, jetzt Maritza genannt. Hebung, in der Geologie Erhöhung des Niveaus einzelner Teile
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0333, von Cirkusthäler bis Cis (Musik) Öffnen
einem Nebenfluß der Maritza in der fruchtbaren Ebene von Philippopel, zählt (1888) 11 024 E. virrkipeäia., s. Rankenfüßer. Eirrhofe (grch.), in der patbol. Anatomie Ver- härtung und Vcrschrumpfung eines Organs infolge einer schleichenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0132, von Adresse bis Adrianopel Öffnen
. Edirné, bulg. Odrin), Hauptstadt des türk. Wilajets gleichen Namens, am rechten Ufer der Maritza, welche hier die Arda und Tundscha aufnimmt, liegt sehr schön in einem anmutigen, fruchtbaren Thal, während ihr Inneres enge, krumme, schlecht gepflasterte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Balikesri bis Balkan Öffnen
der Kamtschyk, nach S. zur Maritza die Topolnitza, Giopsa, Tundscha, nach W. Zuflüsse der Nischawa und der Timok. Die früher in Europa auf einzelne Teile der Kette angewandte Bezeichnung Chodschabalkan (türkisch) und Stara Planina (bulgarisch), d. h. altes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0661, von Demetoka bis Demetrios Öffnen
dramatischer Werke, verdient. Seine Bühnenstücke erschienen gesammelt in 2 Bänden (1838-44). Demetoka (Dimotika), Stadt im türk. Wilajet Adrianopel, im Thal des Kisil Delisu, eines rechten Zuflusses der Maritza, und an der Eisenbahn von Adrianopel nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0666, von Enns bis Enquete Öffnen
der Maritza, hat eine Citadelle aus byzantinischer Zeit, mehrere gute Schulen, einen sehr versandeten Hafen und 8000 meist griech. Einwohner, welche Handel mit Wolle, Baumwolle, Leder, Wachs, Getreide, ferner Schiffahrt und Fischerei treiben. E. ist Sitz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0778, von Erg bis Ergolz Öffnen
Weltanschauung entstammenden Resignation der Hoffnungslosigkeit. Ergene (bei den Alten Ergines), Fluß im türk. Wilajet Adrianopel, mündet südlich von letzterer Stadt in die Maritza. Hier Schlacht 1371, in welcher die Türken unter Sultan Murad I
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0926, Europa (Gewässer) Öffnen
Gebirgsland vor, nirgends erhebt es sich aber zu Höhen, wo mehr als Schneeflecke und kleine Schneefelder liegen bleiben; dabei umfaßt sie jedoch auch Ebenen von beträchtlichem Umfang, so an der untern Donau, an der Maritza, am Wardar, in Thessalien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0143, von Feredsche bis Ferguson Öffnen
im türk. Wilajet Edirne, unweit des rechten Ufers der Maritza, 25 km von ihrer Mündung auf zwei Hügeln gelegen, mit 4000 Einw. In der Nähe Thermen. Ferenghi (Frengh, türk., "Franke"), bei den Orientalen der Name der Europäer; ihr Land Ferengistan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0691, von Mittelfreie bis Mittelländisches Meer Öffnen
Ströme: Ebro, Rhône und Po, dazu drei mittlere: Etsch, Tiber und Maritza, während auf der ganzen afrikanischen und asiatischem Seite der Nil der einzige Zufluß von Bedeutung ist. Bei der geringen Wassermasse, welche diese Flüsse dem Mittelmeer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1004, von Philippisten bis Philippopel Öffnen
, bulgar. Plowdiw), Hauptstadt von Ostrumelien, an der Maritza, die hier schiffbar wird, und an der Eisenbahn von Konstantinopel über Bellowa nach Sofia, liegt in schöner,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0095, Russisches Reich (Geschichte 1877-1878) Öffnen
Eroberung verhinderte. In Bulgarien überschritt Gurko Ende Dezember den Etropol-Balkan, besetzte 3. Jan. 1878 Sofia und drang in das Thal der Maritza vor, in welches vom mittlern und östlichen Balkan die Armee des Zentrums, nachdem sie 9. Jan
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0879, Serbien (Geschichte bis 1842) Öffnen
879 Serbien (Geschichte bis 1842). stieg darauf den Thron von S.; er kämpfte mit den Griechen gegen die Türken, eroberte 1369 Thessalonich, verlor aber 1371 gegen den türkischen Sultan Murad I. an der Maritza Schlacht und Leben; sein Sohn
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
Baku, wohin sie unter den Sassaniden aus Aserbeidschân eingewandert sein sollen, die Guran im Zagros. Die Sprache beider Völker nähert sich dem Persischen. Tatar-Bazardschik, Stadt in Ostrumelien, an der Maritza und der nach Konstantinopel führenden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0673, von Thouars bis Thrakische Chersones Öffnen
im SW. der Skomios anschließt. Die bedeutendsten Flüsse sind die an der Südküste mündenden: Nestos und Hebros (jetzt Maritza) mit dem Ergines (jetzt Ergene) und dem Artiskos (Arda). Von Meerbusen ist nur der Melasbusen zwischen T. und der Thrakischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0889, von Tschili bis Tschitschagow Öffnen
Martin und seine Gesellen" (aufgeführt 1861 zu Leipzig), sowie kleinere Sachen für Orgel und Klavier. Tschirmen, Flecken im türk. Wilajet Adrianopel, rechts an der Maritza, westlich von Adrianopel, mit Citadelle und 2000 Einw., welche Seidenzucht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0902, von Tumult bis Tungusische Sprache Öffnen
, Fluß in Ostrumelien, entspringt auf dem Balkan bei Kalifer, fließt erst östlich zwischen Balkan und Tscherna Gora, dann südlich und fällt bei Adrianopel links in die Maritza. Tunesien, s. Tunis. Tungbaum, s. Aleurites. Tungrer (Tungri
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0918, Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
mit dürren Sommern. Der Balkan und der Westen des Landes (Bosnien und Albanien) empfangen durchschnittlich noch über 100 cm jährlichen Niederschlags, der Rest noch über 70 cm und nur das Thal der Maritza weniger. Areal und Bevölkerung. Das Areal
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0948, von Zjechanow bis Zobel Öffnen
Mineralquelle und (1880) 2662 Einw. Zlatitza, Kreishauptstadt in Bulgarien, am Südabhang des Balkans, 720 m ü. M., an einem Zufluß der in die Maritza mündenden Topolnitza, mit 1546 Einwohnern. Zloczow (spr. slötschow, Stadt in Galizien, an der Karl Ludwigs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0490, von Kempen bis Kesselstein Öffnen
ausgeführt hat. Meschan (türk. Nrustö i), Lauptort eines Kaza im türk. Wilajet Adrianopel, 150 in hoch in dem .Hügelland östlich der untern Maritza gelegen, mit 4500 Einw. (Türken und Griechen) und einem griechischen Bischof. "Kessel-Loo
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0793, Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) Öffnen
vereinigen und der Isker in die Maritza münden müßte. Auch Spalten, welche dem Wasser durch das Gebirge einen Weg hätten bahnen können, sind an den betreffenden Stellen nicht vorhanden. Es ist aber auch ferner fraglich, ob die Erosion
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0145, von Brünnow bis Bulgarien Öffnen
gewechselt haben, ließen sich die erobernden Türken in den verödeten großen Ebenen an der Donau und der Maritza nieder und drangen längs der Küste des Schwarzen Meeres bis zu den Donaumündungen vor. Die zahlreichen Verschiebungen der Zwischenzeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0202, Ägäisches Meer Öffnen
( Sinus Strymonicus ). Weiterhin folgt der wichtige Hafen Kavala, die Mündung der Maritza (Hebros), der Golf von Enos (Änos), dessen Hafen aber versandet ist, und zuletzt der Golf von Saros ( Melas Sinus ) hinter der langgestreckten Halbinsel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0843, von Arcuscosinus bis Ardèche Öffnen
das Rhodopegebirge in östl. Richtung und mündet in die Maritza bei Adrianopel. Sie ist 192 km lang, ihr Gebiet umfaßt 6350 qkm; im Unterlaufe ist sie schiffbar. Ardahan (georgisch Artaan). 1) Bezirk im Gebiet Kars im russ. Transkaukasien, nimmt den östl. Teil
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0331, von Balistidae bis Balkan Öffnen
und Maritza, die Grenzscheide zwischen Bulgarien und Rumelien. An seinen durch zahlreiche Parallelketten gegliederten Nordabfall schließt sich das bulgar. Plateau an, welches, aus Kreideschichten bestehend und stellenweise mit Löß bedeckt, in allmählicher
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0332, Balkanhalbinsel Öffnen
des Schwarzen Meers sind unbedeutend (Kamtschik). Nach S. strömen zum Agäischen Meer bedeutende Flüsse, deren Thäler das Land ausschließen: Maritza, Mesta, Struma, Vardar und Vistritza. Nach W. zum Adriatischen Meer gestatten die Dinarischen Ketten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0723, Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
und Balka n Mösia nannten. Das Stromgebiet der Maritza samt der Landschaft von Sofia gehörte zur Provinz Thracia. Die Ureinwohner wurden an der Donau unter dem Einfluß der Legionslager latinisiert, im Binnenland gräcisiert. Während des Zeitalters
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0933, von Demosthenes (Heerführer) bis Denaisius Öffnen
Maritza und an der Linie Dedeaghatsch-D.-Kuleli-Burgas der Türk. Staatsbahnen, hat 5000 E. (meist Griechen), eine große Kaserne, Ackerbau, Fischerei, Schiffahrt und Handel. – Im byzant. Mittelalter als Didymotichon von Bedeutung, hat D. histor
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0279, von Ergänzungssteuer bis Ergotin Öffnen
Istrandschagebirge in westl. Richtung herab, durchfließt eine fruchtbare Thalebene und vereinigt sich mit der Maritza kurz oberhalb deren Mündung. An ihren Ufern wurden 1371 die Serben von den Türken geschlagen. Ergeni, Höhenzug im russ
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0932, von Hebraismus bis Hebungen und Senkungen Öffnen
des Haram ist schwer zu bestimmen. Denkmäler der Familie des Abraham erwähnt zuerst Josephus, eine vierhallige Basilika zuerst Antoninus Martyr um 570 n. Chr. Hebros, Hauptstrom des alten Thrazien, jetzt Maritza. Hebung, im deutschen Versbau
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0737, von Issyk-kul bis Istria Öffnen
Doppelcentner, je nach der Güte der Faser. Iftrandscha oder Strandza, flachwelliges Gebirgsland an der Ostküste der Balkanhalbinsel, zwischen der untern Maritza und dem Schwarzen Meer, südlich vom östl. Balkan, besteht aus Gneis und krystallinischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0791, von Kujawien bis Kuli Öffnen
, welchen selbst Kaufleute aus Kaschmir und Indien besuchen. Ein russ. Konsul hat hier seinen Sitz. Kuleli-Burgas , Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Adrianopel in Thrazien, am rechten Ufer der Maritza, mit Burgruine und 5000 E., ist Station
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0535, von Odontologie bis Odysseus Öffnen
seine Sitze weit ausgedehnt am Hebros (Maritza), Tonzus (Tundscha) und Erginias (Ergeno). Ihr König Teres vereinigte um die Mitte des 5. Jahrh. v.Chr. das ganze thraz. Binnenland und Teile der Küste zu einem starken Reiche, das unter seinem Sohne
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0674, von Osmanen bis Osmanisches Reich (Bevölkerung) Öffnen
und Griechenland. Die größte Breite, zwischen Kap Glossa und Konstantinopel, beträgt 825 km. Die europäische Türkei ist fast gänzlich von Gebirgen eingenommen; größere Ebenen sind nur diejenigen der Maritza, Macedoniens und der Westküste Albaniens
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0931, von Pas bis Pascal Öffnen
abermals erstürmt, wobei 8000 Türken fielen. - 2) P., auch Tatar-Pasardžik, Distriktsstadt in Ostrumelien, an der obern Maritza und der Linie Adrianopel-Velova der Türk. Staatsbahnen, 52 km westlich von Philippopel, hat (1888) 15659 E. (etwa
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0094, von Philippopel bis Philippson Öffnen
. Ein anderer Teil der P. siedelte sich unter dem Namen Lippowaner (s. d.) in der Bukowina an. Philippopel, grch. Philippöpli, türk. Fi- libe', bulgar. Plovdiv, Hauptstadt von Ostrume- lien, am mittlern Flußlauf der Maritza und dem größern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
Flüssen Maritza (Hebros) und Mesta (Nestos), bestehend aus Gneis und Granit, zum Teil überdeckt durch große Trachyteruptionen, erreicht im Muss-alla ^930 in und dem benachbarten Rilo-Dagh 2673 in Höhe. Andere Gipfel sind Sütke (2137), Perelik (2193
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0252, von Stanhope (Lady Esther Lucy) bis Stanislaus I. Leszczynski Öffnen
der Maritza schön gelegen, hat (1893) 13 089 meist griech. E., gute griech. Schulen, Seidenzucht und lebhaften Handel mit den Weinen der Umgegend. Stanislau. 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 868,88 qkm und (1890) 105 408 (53 517 männl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0805, von Thrazische Inseln bis Thrombose Öffnen
thraz. Flüsse (jetzt Maritza), Änos; an der Propontis Perinthos und Selymbria; am thraz. Bosporus Byzanz; an der Westküste des Schwarzen Meers bis zu den Donaumündungen Apollonia, Odessos, Kallatis, Tomi und Istros. Die 75 km lange und gegen 15 km
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1052, von Tummler bis Tungusen Öffnen
Balkan bei Kalofer, fließt im Längsthal von Kazanlik nach Osten, bricht dann nach Süden zum Thal der Maritza durch, in welche sie von links her bei Adrianopel mündet. Sie heißt im Altertum Tonzus, im Mittelalter Tuntza, ist 283 km lang und hat
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0598, von Maria-Taferl bis Mariazell Öffnen
von König Ludwig I. von Ungarn wegen Rettung aus der Serbierniederlage an der Maritza gegründete, größtenteils aber erst in neuerer Zeit erbaute und nach dem Brande von 1827 wiederhergestellte Wallfahrtskirche mit got. Turm (80 m), die größte Kirche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0599, von Maribo bis Marienberg Öffnen
. Bezirkshauptmannschaft Baden in Niederösterreich, an der Triesting, hat (1890) 348 E., ehemalige Benediktinerabtei, 1134 durch Heinrich und Rapolo von Schwarzburg gegründet, und ein Schloß. Maribo, dän. Amt und Stadt auf Laaland (s. d.). Marica, Fluß, s. Maritza