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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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833
Motagua - Motiv.
Motāgua (Rio Grande), Fluß im mittelamerikan. Staat Guatemala, fließt östlich und fällt in die Hondurasbai des Karibischen Meers; Länge 370 km.
Motăla (spr. mu-), der wasserreiche Abfluß des großen Wettersees
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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30
Moszkowski - Motiv
gymnasium, 1 Buchdruckerei, 2 Buchhandlungen, 1 Gerberei, Fischerei, Flußhafen, Dampfschiffahrt, Handel mit Getreide, Holz, Teer und Pech.
Moszkowski (spr. mosch-), Moritz, Komponist und Pianist, geb. 23. Aug. 1854 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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manchmal wenig gelingt, ist die Klarheit und
Durchsichtigkeit der Meeresfläche. Bereits damals, wie noch bis auf den heutigen Tag,
wählte er die Motive zu seinen Darstellungen aus dem von ihm zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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und von tüchtiger Zeichnung, besonders in der Behandlung des Terrains und der Perspektive, aber in der Farbenwirkung oft schwach und durch ein gewisses kaltes Graugrün entstellt. Zu den bekanntesten seiner zahlreichen Landschaften gehören: Motiv am Attersee
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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Gebirge (1860). Zu seinen besten gehören aus der frühern Zeit: Abendlandschaft bei Regenwetter im Charakter des Harzes, aufsteigendes Gewitter (1848), Gewitterstimmung (1852), deutsche Waldlandschaft (1860), Motiv vom Wallensee in der Schweiz (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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der Akademie zu Wien. Seine Bilder, meist Motive aus der Nähe von Wien oder Lundenburg mit feuchten Waldgründen behandelnd, zeigen einen glücklichen Farbensinn sowie ein wahrhaft künstlerisches Eingehen in die Natur und, wenigstens die frühern derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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Antoinette zum Schafott geführt, die St. Severinskirche am Weihnachtsabend.
Pelouse (spr. pöluhs) , Léon Germain , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Pierrelaye (Seine-et-Oise), malt hauptsächlich Motive
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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nur: Waldlandschaft bei Sonnenuntergang (1845), Morgenlandschaft, Landschaft aus Oberitalien etc.; aus den 60er Jahren: Motiv aus dem Thal der Egeria, Motiv aus Palestrina, herannahendes Gewitter in der römischen Campagna (1862, Hauptbild), Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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und im Saal der Centralhalle in Leipzig ist er durch seine Genrebilder, die meistens von großer Innigkeit der Motive und Wärme der Beh andlung sind, z. B.: Hochzeitszug in Thüringen, der Witwer (1874, Nationalgallerie in Berlin), letzte Umschau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0614,
Anfechtung |
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erhält der Ubergangene so viel wie der letztwillig Mindestbedachte, II, 2, §§. 450-455; II, 1, §. 444; I, 12, §§. 601, 647. - Wegen des Deutschen Entwurfs vgl. dessen §§. 1780 fg., Motive V, 47 fg. b. Die A. der Annahme oder Ausschlagung der Erbschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, Ranken) sind durch
alle Epochen der Kunstgeschichte hindurch das vor-
nehmste Motiv der Ornamentik geblieben. Nur war
die Anwendung eine verschiedene; jedes Land und
jede Stilepoche hatte seine bevorzugten Pflanzen,
die entweder stilisiert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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einer bestimmten Situation und deren Motive durch Gruppierung verschiedener Gestalten oder Gegenstände der Natur zu einem in sich abgeschlossenen Ganzen. Je mehr der Maler darauf hingewiesen ist, zur Darstellung jenen Augenblick zu wählen, in welchem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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. Die einfachen Motive seiner ersten Landschaften
entnahm er meistens den nahen Rheingegenden, denen er aber noch eine gewisse romantische Empfindung verlieh,
wie sie in den ersten 30er Jahren in der Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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, ging dann zur Kunst über, bezog 1839 die Akademie in Stockholm und machte auf weiten Reisen im In- und Ausland die Natur zu seiner Lehrmeisterin. Unter seinen Landschaften (meistens Veduten) von guter Anlage und glücklich gewählten Motiven nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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61
Bodmer - Böhm.
Stimmungsbilder ihm am meisten zusagten, und nach der Natur weiter bildete. Die Motive seiner Stimmungslandschaften entnimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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, der Schweiz und den bayrischen Gebirgen und entnahm dorther, aber auch aus Norddeutschland die Motive zu ihren Bildern. Die bedeutendsten derselben sind: Pontresina, an der Muotta bei Brunnen am Vierwaldstätter See, aus dem Berner Oberland, Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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zuerst unterricht vom Marinemaler Wilh. Krause (gest. 1864) und lernte sodann in Paris unter Eugène Le Poittevin, der einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Mit Vorliebe wählt er die Motive seiner Bilder aus der ernsten Poesie der nordischen Küsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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, wurde aber 1871 invalid und trat außer Dienst. Seitdem widmete er sich mit glücklichem Erfolg der Landschaftsmalerei unter Baisch in München, z. B.: Motiv an der Maas bei Sedan, Frühling, Abend etc.
Heilmayer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Auffassung sind, aber weniger die Wirkli chkeit der Natur als eine bestimmte Lichtwirkung bezwecken. Bilder dieser Art sind: Straße in Kairo, Ebene von Theben in Ägypten, die in den Farben glühende Straße in Bagdad, Blick auf Sidon, Motiv vom Weißen Nil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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in Unspunnen in der Schweiz (1862), auch norwegischer Fjord, das Wetterhorn, Alpenglühen, das Lauterbrunnenthal, norwegischer Wasserfall etc. Von 1869 an machte er in Nordamerika Reisen und entlehnte manche Motive aus dem Yosemitethal in Kalifornien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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267
Hörter - Houzé.
zwar bisweilen im Motiv etwas gesucht, aber charaktervoll und geschickt gemalt sind, nennen wir nur die beiden Kontrastbilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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unter Kalckreuth aus. Seine nachherigen Studienreisen führten ihn nach Tirol, der Schweiz und Oberitalien; doch entlehnt er die Motive seiner Landschaften auch aus dem norddeutschen Flachland. Besonders großartig sind seine Gebirgspartien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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Bauernlebens seiner Heimat beschränken, verraten eine gesunde Beobachtungsgabe und viel Gefühl, wenn sie auch bisweilen nur prosaisch in den Motiven sind. Die bedeutendsten derselben sind: Abendmahlfeier in einer Dorfkirche (1854, Nationalgallerie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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geschmackvolle Blumenstücke, bisweilen mit humoristischen Motiven, z. B.: die Katze bei dem umgeworfenen Blumentopf, Jahresblüten und -Früchte, Herbstblumen, Magnolien und Glycina, Rosen und Trauben u. a., sondern auch Landschaften. - Ihre jüngere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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er eine Zeitlang in Weimar und jetzt in Berlin. Seine Bilder sind zwar in der Wahl der Motive nicht immer glücklich, aber meistens poetisch aufg efaßt und von tiefem Gefühl, z. B.: nach Sonnenuntergang, Thaleinsamkeit (Motiv von der Lahn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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die Motive zu seinen Bildern bot, bis er 1855 begann, auch die landschaftlichen Eigentümlichkeiten seiner Heimat künstlerisch zu verwerten und ihnen eine poetische Stimmung zu verleihen. Die ersten Bilder dieser Art kamen in Privatbesitz nach Danzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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und meisterhafter Behandlung, namentlich der bewegten Wellen, und von glänzendem Kolorit, z. B.: Mont Orgueil auf Jersey, Marine aus der Normandie, Spreewald, Strand bei Etretat, Saßnitz auf Rügen, Motiv aus der Normandie, Straße in Montigny bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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eine Fülle malerischer Motive bietet. Mit demselben glücklichen Erfolg behandelt er Stoffe aus der alten deutschen Märchenwelt, z. B.: Hansel und Gretel, der Däumling, Rübezahl, Rotkäppchen, Schneewittchen u. a
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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. Wie in der Architektur ein Säulenkapitäl, eine Rosette und letzten Endes der ganze Kunstbau eines Doms sich aus der Verarbeitung einer beschränkten Anzahl von Motiven ergibt, so läßt sich auch in der Musik ein prägnantes Thema, ein ganzer Satz in der Regel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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letzten Teilen die poetischen Motive und Gestalten empfindlich hinter die kulturhistorischen und politischen Momente zurücktraten, zu Ende geführt. Starkes und eignes Leben, glänzende Phantasie, die doch allzusehr auf den Bildungsvoraussetzungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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(Wien 1887), und »Grundriß der kunstgewerblichen Formenlehre« von F. R. v. Feldegg (das. 1887). Die einzelnen Elemente des Flachmusters, Objekten der verschiedensten Epochen entnommen, enthalten die »Motive« von Max Heiden (Leipz. 1890, 300 Taf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Haydn (Michael)bis Hayes |
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es, die er ihr neu zuführte: volkstümlichen Geist, motivische Arbeit und Mannigfaltigkeit des Kolorits. Die Menuett, durch die H. die bisherige Dreizahl der Sinfonieteile vermehrte, spricht das volkstümliche Wesen der H.schen Sinfonie am deutlichsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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1882 wählte er vielfach Motive aus der Zeit des Empire und Rokoko; hierher gehören: Annäherungsversuche, Seelenaustausch, Überredungskünste. Aus dieser Zeit stammt auch das große Aquarell: Intime Causerie (1882; Berliner Nationalgalerie). Hieran
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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(Motive) der älteren Meister mit mehr oder minder Geschick und Verständnis mannigfach umgestaltet und verändert; die Anordnung und Zusammenstellung (Komposition) wird reichhaltiger, und darin bethätigt sich eine lebhafte Erfindungsgabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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. kŏaför), Haarschneider, Friseur; Coiffure, Haarputz.
Coignet (spr. kŏanjä), Jules Louis Philippe, franz. Maler, geb. 2. Dez. 1798 zu Paris, ging frühzeitig nach Italien und stellte dann von 1824 an zahlreiche, meist nach italienischen Motiven
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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gegeben; aus sehr verschiedenen Motiven hervorgegangen, erstrecken sie sich über alle Arten unsers historischen Materials. Lediglich gewinnsüchtige Absichten waren es, welche schon im Altertum die vielen Münzfälschungen, im Mittelalter einen großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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gewählt, hatte er von der Regierung 1860 den Auftrag erhalten, ein Zivilgesetzbuch für den Kanton Baselstadt zu entwerfen, welche Arbeit aber nicht über die ersten Stadien (Entwurf 1865, Motive 1866 und 1868) hinauskam, weil die bald folgenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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aus österreichischen und bayrischen Bergen; zumeist entnahm er jedoch seine Motive aus Niederösterreich und schilderte gern Wald- und Sumpfpartien aus der Gegend von Lundenburg. Ein Motiv von Lundenburg befindet sich in der kaiserlichen Galerie zu Wien. Von seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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Umfangs der Motive, ein Unterschied, welcher durch die Natur der anzuwendenden Darstellungsmittel näher bestimmt wird. Was wir sehen, ist Farbe und Form; allein die Form wird für unser Auge ebenfalls nur durch die Unterschiede und Grenzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Rümannbis Russisches Reich |
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Landschaftsmaler aus^ schloß sich aber nicht an die stilisierende Richtung seines Lehrers an, sondern behandelte die Motive seiner Bilder, welche er zunächst in der Umgebung Wiens suchte, in realistischem Sinn mit starker Betonung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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schwedischen Heimat wählte er die Motive zu den Bildern: die Waisen, an der Barriere von Dalby in Skam (im Luxembourgmuseum), die kleine Ahrenleserin (1885, im Nationalmuseum zu Stockholm), bei der Großmutter und nach dem Brand (1888). In seinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Berücksichtigung finden. Wie die Grundzüge der griechisch-byzantinischen Kunst in den ältesten Bauwerken der Mauren unverkennbar sind, so nimmt auch das O. seinen Ausgang von griechisch-byzantinischen Motiven. Der Lotos und die Palmette, beide anfangs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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aus der Mannigfaltigkeit die Einheit Zu finden, gleichsam das dem Gebilde zu Grunde liegende Gesetz zu erforschen, um dann das Motiv nach seiner Schönheit ästhetisch und nach seiner Form geometrisch-praktisch zu verwenden. Doch greift der'Künstler nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Familienpaktbis Familienrecht |
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. Das Motiv zum Erlaß derselben besteht
hauptsächlich darin, die durch das Gemeine Recht
drohende Zersplitterung des Vermögens abzuwen-
den und Fürsorge zu treffen, daß weder durch ver-
heiratete Töchter das Vermögen an andere Familien
falle, noch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
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Männer
heiraten; Dispenfation hatte die Wirkung der Voll-
jährigkeitserklärung. In Preußen, Sachsen und
beiden Mecklenburg ist die H. ohne Einfluß auf
den Zustand der Minderjährigkeit. Der Deutsche
Entwurf hat sich diefen angeschlossen (Motive
I, 57
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Riedenburgbis Rieger (Franz Ladislaus, Freiherr, von) |
Öffnen |
. ^
Die Motive seiner Bilder entnahm er meist den
Bayrischen Alpen und dem Echwarzwald. Von i
seinen Ölbildern gelangte die Partie bei Straft- !
bürg (1875) in die Galerie zu Stuttgart. Außer-
dem machte er sich durch stimmungsvolle Kohle-
zeichnungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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der architektonischen Motive wird wieder verlassen und eine mit großen einheitlichen Flächen und bandartigen, nicht plastisch wirkenden Zierleisten operierende Einteilung der Wand tritt an die Stelle (sog. Dritter Stil). Diese letztere Art, mit der die oben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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liebt, insofern er das Werkzeng unserer Glückseligkeit, wo also die Eigenliebe doch das Höchste ist; 3) die hoffende, wo man zwar GOtt selbst liebt, aber doch so, daß das Motiv der eignen Glückseligkeit überwiegend ist über das Motiv der Ehre GOttes; 4
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
Öffnen |
und Urstoff aller musikalischen Bildungen zurückgegangen, nämlich das Motiv, das Taktmotiv. Marx fühlt zwar, daß das der richtige Weg ist, und beginnt den Abschnitt, der von der Erfindung der Melodien handelt (Bd. 1, S. 31), mit Hinweis auf die Motive
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
Öffnen |
, s. Calembourg
Karikatur
Karikiren
Karrikatur, s. Karikatur
Katastasis
Katastrophe
Katharsis *
Klassiker u. Klassisch
Komik
Komisch
Komposition
Kontrast
Kunst
Manier
Monoton
Motiv
Naivität
Naturalismus
Pathetisch, s. Pathos
Pathos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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die Bauwerke wie die landschaftliche Umgebung zu zahlreichen Aquarellen die Motive boten,
aber auch seine Lust zu Reisen noch steigerten. Sie erstreckten sich 1840 namentlich auf
Dalmatien, dessen malerische Städte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
Öffnen |
zahlreiche Motive für seine Tierbilder, die seinen Ruf noch erhöhten, obgleich das Kolorit weniger erfreulich wurde. Als solche nennen wir nur: der Wasserträger, trinkende Maultiere, Durchgang durch eine Furt in Sevilla (1858), und als einige seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
Öffnen |
der Farbe gehören: die Gemmipassage, der Waldsee, Motiv bei Stuttgart, Karpathendorf, Aussee, lothringische Landschaft, Weichselstrand, Abendstimmung, Windmühlen im Sturm u. a.
Aubé (spr. obéh) , Jean Paul , franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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München in das Atelier Liers, wo er sich durch sein bedeutendes Talent auszeichnete. Die meistens der Münchener Hochebene entnommenen Motive seiner oft durch Viehstaffage belebten Bilder sind höchst einfach, aber als Träger einer bestimmten, tiefgefühlten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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Juden in Rom, die Märtyrerin, und die koloristisch bedeutende Versiegelung des Grabes Christi (Münchener Ausstellung 1879). Die städtische Gallerie in Barmen besitzt von ihm einen Otto I. an der Leiche seines Bruders Thankmar, der indessen im Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Nebenflüsse und nahm dorther die Motive seiner fein gefühlten, trefflich ausgeführten, aber selten ausgestellten Landschaften in Öl wie in Aquarell. Eine Zeitlang beschäftigte er sich viel mit der Zeichnung der Ornamente in den Kartons für Glasfenster
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
Öffnen |
und Genreskizzen, die er teils zu Ölbildern, teils zu Aquarellen verarbeitete. Sie sind von breiter Anlage und gewandter, flotter Pinselführung, z. B.: die London Bridge, venetianisches Nachtfest (1873), die Insel Capri, Ruinen von Karthago, Motiv an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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karikierender Weise schildert, sind reich an Geist, fesselnd im Grundgedanken, mannigfaltig in den Motiven, treffend in der Charakteristik, aber in Zeichnung und Behandlung noch etwas trocken, wie die alte Lyoner Schule. Auf sein erstes Bild, das ihn beliebt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
Öffnen |
Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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Kolorits bessern Erfolg hatte (z. B.: Wald von Fontainebleau, Gebirgsansicht), bis er zuletzt mit der Landschaft auch die Tierwelt verband und diese bisweilen zur Hauptsache machte. Die meisten dieser Bilder sind Motive aus der Auvergne und den Pyrenäen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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von poetischer Auffassung und harmonischem Kolorit darstellt, in immer neuen Motiven und immer neuen Gruppen. Einen besonders glücklichen Humor entwickelte er in Kinderscenen. Zu den bekanntesten und bedeutendsten dieser rheinischen Bilder gehören: der Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Akademie seine Ausbildung, ging dann nach Paris, wo er unter Coutures Leitung arbeitete, und bereiste später Deutschland, Frankreich und England. Er hielt sich anfangs nur an die Landschaft, deren Motive er aus der Mark Brandenburg, aus Westfalen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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betrieb er ausschließlich die Malerei und behandelte Motive aus dem bayrischen Hochland, aus den Rheingegenden und aus Thüringen.
Bühlmann , Joseph , Architekt, geb. 28. April 1844 zu Werthenstein im Kanton Luzern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
), der in den 30er Jahren dieser Richtung die Bahn brach. Er nahm als Schüler von Flers die Motive seiner Bilder zunächst aus der ihn umgebenden heimischen Natur, suchte das Einzelne in Form und Ton treu wiederzugeben und doch dabei die über das Ganze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
Öffnen |
in Düsseldorf aus. Für seine überaus poetischen Landschaften, deren Linienbildung und geschickte Behandlung der Luft gerühmt werden, bereiste er zu wiederholten Malen Italien und nahm von da her seine Motive; z. B.: Hafen am Mittelländischen Meer, Küste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
Öffnen |
und bedeutender Totalwirkung; z. B.: Schweizer Hochalpen, am Genfer See, Motiv vom Brienzer See, der Bristenstock an der Gotthardstraße, Ouchy am Genfer See, auf der Alm u. a.
Chavet (spr. schawäh) , Victor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
Öffnen |
wirkungsvolles Motiv aus Venedig. Für das Prachtwerk »Venedig« (bei Bruckmann in München) lieferte er viele Zeichnungen. 1868 wurde er zum sächsischen Hofmaler ernannt.
Christensen , Godfred , dän. Landschaftsmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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. 1843-45 besuchte er die Akademie in Dresden und begab sich 1851 nach London zu dem von ihm bewunderten Edwin Landseer; von da besuchte er auch Paris. Mit Vorliebe nahm er die Motive zu seinen Bildern aus Norwegen, der Heimat seines Vaters. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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aus Westfalen: nach dem Regen, die große deutsche Landschaft aus dem Jahr 1865, Dordrecht (1866), Waldinneres, Flußebene, Motiv aus Amsterdam, vor dem Gewitter (1868), Abendlandschaft u. v. a.
Delaborde (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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er seine Motive von der Küste der Ostsee oder aus der Mark Brandenburg, bald aus den Lagunen von Venedig, immer weiß er durch elegische Stimmung und wirkungsvolle Beleuchtung zu fesseln. Dahin gehörten zunächst: eine Mitternachtssonne bei Torneå
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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der kleinen Wellen. Dahin gehören: Wald bei Düsseldorf, Mühle, Strand an der Ostsee, nach dem Regen, der Sumpf, Abenddämmerung bei Mönchgut auf Rügen (Nationalgallerie in Berlin) und das Motiv von der Ostsee aus dem Jahr 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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auf französische Motive und französische Gegenden beschränken (selten aus England), namentlich auf das westliche Frankreich und sein dürftiges Hügelland, seine niedrigen Ebenen mit Heiden, kahlen oder wenig bewaldeten Gebirgszügen. Damit verbindet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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151
Dyer - Ebeling.
der Ähnlichkeit der Gegenstände den Beinamen des »belgischen Gerard Dou« zuzog. Sie sind meistens höchst einfach im Motiv
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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in Kleinasien (1876), Motiv von der norwegischen Küste (1877) u. a.
Eckermann , Karl , Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Weimar als Sohn des bekannten Privatsekretärs von Goethe, durch den die Neigung zur Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Zeichnung und scharfer Betonung der Details ein ansprechendes Kolorit verbinden; z. B.: das Meiringer Thal, Partie bei Winterstall im Ötzthal, Motiv aus Südtirol, der besonders gelungene Hochwald (1867), Kohlenbrenner am Brocken, die Jungfrau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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beide Motive aus dem 17. Jahrh.).
Exner , Johann Julius , dän. Genremaler, geb. 30. Nov. 1825 zu Kopenhagen, besuchte von seinem 15. Jahr an die Akademie daselbst und bildete sich namentlich unter den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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und weiß das Gefühl wenig anzuregen. Anfangs nahm er seine Motive aus der nordischen Natur und ging allmählich mehr zu der italienischen über, in der er eine große, ernste Wirkung hervorzubringen weiß. Zu den bedeutendem gehören aus seiner ersten Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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in den Kaukasus, von der er erst nach mehrjähriger Abwesenheit nach Düsseldorf zurückkehrte. Es sind reich staffierte, ethnographisch und durch ihre Motive interessante Landschaften, aber von etwas stereotyper, konventioneller Färbung, z. B.: Scene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Schüler von Ruben, talentvoller Kolorist, der als Anhänger Makarts und Matejkos nur nach Eleganz des Kolorits und pikanten Farbeneffekten strebt. Von seinen Bildern sind zu erwähnen: Auf gefährlichen Wegen, das sehr an Makarts Motiv aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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, der sich seit einigen Jahren als der krasseste Realist in der Skulptur hervorgethan hat und sich auch vor den häßlichsten Motiven nicht scheut. So brachte er vor einigen Jahren auf die dortige Ausstellung einen dickbeinigen, einäugigen Trunkenbold und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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verliebten Löwen. In diesen idealen Arbeiten zeigt er oft einen feinen Formensinn und ein tiefes Gefühl für Schönheit, den Porträtstatuen dagegen fehlt es an der wahrhaft lebensvollen Gestaltung und an der Verwirklichung realistischer Motive
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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durch die in Motiven und Komposition sehr ansprechenden Figuren der vier Elemente (Bronze) und durch die zwei sich und ihre Pferde zum Kampf rüstenden Obo triten aus, die in kolossaler Größe in bronziertem Zink für die Schloßbrücke in Schwerin ausgeführt wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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hat er auch manche gute Veduten mitgebracht, z. B. Motiv aus Siena.
Giacomelli (spr. dschako-) , Hector , franz. Zeichner, geboren 1. April 1822 zu Paris, lernte das Gravieren und Ciselieren bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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sie alljährlich Studienreisen in den deutschen und österreichischen Hochgebirgen, aus denen sie die Motive ihrer sehr schätzenswerten Landschaften nimmt, z. B.: Gosausee, Hintersee mit den Mühlsturzhörnern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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Maler, mit der Historie begonnen und z. B. einen Christus die Kranken heilend gemalt hatte, ging er mit größerm Geschick und größerm Erfolg zum Genre über, worin er anziehende Motive aus dem Volksleben mit feiner Beobachtungsgabe behandelt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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in Berlin), norwegischer Nothafen (1873, Kunsthalle in Bremen), Hafen von Christiania (im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), Lotsenhaus an der norwegischen Küste, Motiv vom Niederrhein, der Chiemsee, nordischer Sommerabend, der in dem Aufruhr der Natur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Theben, römische Campagna (1846), Landschaft aus dem Albaner Gebirge (1850, Nationalgallerie in Berlin), Nemisee, italienische Landschaft nach Motiven aus dem Sabinergebirge, Abend im Kloster Busaco in Portugal (Museum in Dresden), und aus dem Norden z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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ernstern Charakters, von gesundem Realismus und breiter, kräftiger Pinselführung, oder Stimmungsbilder aus den Eifelgegenden mit Ruinen, alten Städten, auch Motiv aus Scheveningen von besonders trefflicher Luftperspektive und neuerdings die für das Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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er für seine Landschaften, mit der die Figurenstaffage oft von gleicher Wichtigkeit ist, jährliche Studienreisen in den Schwarzwald, aus dem er vorzugsweise seine Motive entlehnt, später auch nach Tirol, nach der Schweiz und dem südlichen Frankreich. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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originell in der Anlage wie reizvoll in den Motiven. 1866 wurde er Mitglied der Akademie in Wien, 1868 Ehrenmitglied des Instituts der britischen Architekten in London und Mitglied der Akademie in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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seinen Eltern nach Mannheim zurück, verweilte dort einige Jahre und begab sich 1829 nach München, wo er 1832 seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Seine in fast allen öffentlichen Gallerien und Privatsammlungen zerstreuten Landschaften, in den Motiven fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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: holländische Hütten im Winter (1839), Gegend bei Amsterdam (1840), Winterlandschaft, Motiv bei Amsterdam (1841), Kapelle im Schnee (1845), Donaukasematte (im Schloß zu Sigmaringen), und aus den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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historische Scenen, bis er 1869 eine Reise ins nördliche Afrika machte, die ihn zum ethnographischen Genre führte. Die Bilder der letztern Art namentlich sind trefflich charakterisiert, geistvoll in den Motiven und kräftig in der Farbe. Aus seiner frühern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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er nachher vorzugsweise die Motive seiner Landschaften nahm. Später besuchte er noch Düsseldorf, München, Karlsruhe und Paris und machte Studienreisen in den deutschen Alpen.
Holmberg , August , Genremaler, geb. 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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im romantischen Genre und im Portr ät. Dahin gehören: Raffael das Motiv zur Madonna della Sedia findend, die durch Lithographie populär gewordene Schmückung einer Braut, die noch populärern Schwäne fütternden Mädchen im Kostüm der florentinischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Studien unter Diday und dessen Schüler Calame fort. Die Motive zu seinen Bildern, die selten auf die Ausstellungen nach Paris kamen, entnimmt er meistens aus der Umgegend von Genf und aus Savoyen oder auch aus Burgund und den benachbarten Departements
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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in Schwerin (mehrmals wiederholt), Motiv aus Gerolstein in der Eifel, Beilstein an der Mosel, Schloßhof zu Heidelberg im Winter, Korridor des Rathauses zu Lübeck u. a. Im Schloß zu Schwerin malte er stereochromische bauliche Ansichten
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