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Ihre Suche nach narbe und griffel
hat nach 1 Millisekunden 93 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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69
Blüte (Griffel, Narbe).
s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Narbe mit Pollinien, b Pollinien.
7. Salva officinalis, von einer Hummel besucht; a schematische Blüte mit Andeutung der Lage der Staubgefäße und des Griffels im aufrechten und
herabgesenkten Zustande, b Antheren mit Gelenk.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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und Narbe in den Blüten verschiedener Exemplare derselben Art. Bei Primula officinalis z. B. haben die Blüten einiger Exemplare (Fig. 3 b) kurze Griffel und hoch am Eingang der Blumenröhre eingefügte Staubgefäße (kurzgriffelige Form), während andre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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abstreifen lassen. Da sich der Griffel bei der Reife ebenfalls so weit herunterneigt, daß er den Rücken des besuchenden Insekts berührt, so kann der an letzterm haftende Pollenstaub sehr leicht an die Narbe einer andern Blüte gelangen. An die Narbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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Maße auch in Oesterreich, Deutschland und England.
Die unter dem Namen Safran in den Handel kommende Droge wird durchgängig von kultivirten Pflanzen gewonnen und besteht aus dem getrockneten Griffel der Blüthe. Derselbe ist röhrenförmig und 2-3 cm
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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ist.
Von den Samen unterscheiden sich die Früchte dadurch, dass sie bei genauerer Untersuchung Spuren von Griffel oder Narben zeigen, sowie durch eine Fruchtwand, die einen oder mehrere Samen einschliesst.
Bei den Drogen, welche unter die Klasse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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die Narbe, c die Antheren). Auch bei den Orchideen ist das einzige ausgebildete Staubgefäß mit dem Griffel zu einer Befruchtungssäule verwachsen.
In vielen Blüten unterscheidet man endlich noch ein besonderes Gebilde unter der Bezeichnung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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die Übertragung der Pollenkörner auf die Narbe. Da die aus erstern hervordringenden Schläuche durch die Narbe und den Griffel hindurch zu den Samenknospen gelangen müssen, wenn eine Befruchtung (s. d.) der letztern erzielt werden soll, so ist die B. bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
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geschnitten, vorläufig auf Haufen geworfen und dann später die Griffel mit den Narben herausgekniffen. Letztere werden nun, locker ausgebreitet, entweder an der Sonne, oder durch künstliche Wärme getrocknet. Da man berechnet hat, dass zu 1 kg Saffran
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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, indem die innere Haut durch Öffnungen der äußern (s. Pollen) in Form von zarten plasmareichen Schläuchen heraustritt; die so gebildeten Pollenschläuche dringen in die Narbe ein und von da durch das Gewebe des Griffels hindurch bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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, inwendig hohle und die Samenknospen bergende untere Teil (vgl. oben, Fig. 24 a);
2) der Griffel oder Staubweg (stylus), d. h. der stielartig verdünnte mittlere Teil (c);
3) die Narbe (stigma), welche das zur Aufnahme des Blütenstaubes bestimmte Organ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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(Tubuliflorae), welche Röhrenblüten und häufig außerdem zungenförmige Strahlblüten besitzen. Diese bringt man wieder in zwei Abteilungen: Cynarocephalen oder Cynareen, bei denen der Griffel unter den Narben knotig verdickt und pinselförmig behaart
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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fast augenblicklich, wenn sie
z. B. von einem Regentropfen getroffen werden,
während sie in der zuckerreichen Ausscheidung der
Narbe zu den in den Griffel eindringenden Pollen-
schläuchenauswachsen. Derartig empfindliche Pollen-
körncr werden nun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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Familien eine sehr verschiedene. Die Narben besitzen an ihrer Außenseite papillenartige Zellen, welche eine
zuckerhaltige Flüssigkeit, die sog. Narbenflüssigkeit ausscheiden. In dieser Flüssigkeit treiben die Pollenkörner, die auf die Narbe gelangen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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superior ), die beiden kleinen
Blättchen, die mit l bezeichnet sind, nennt man die Lodiculae ; sie stellen das eigentliche
Perigon dar; die Staubgefäße sind in der Dreizahl vorhanden und die Griffel stehen zu zwei, sie krümmen sich mit ihrer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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Narben von Oi-ocuä 8ativu8 ^. (s. Oocli8), an denen
in der Handelsware noch häufig die hellgelben Griffel-
fäden haften. Sie riechen stark gewürzhaft, schmecken
balsamisch-bitterlich und etwas scharf und färben
beim Kauen den Speichel dunkelgelb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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in jedem Fach eine einzige hängende, anatrope Samenknospe; die beiden endständigen Griffel sind am Fuß in einen Griffelfuß vereinigt, oben auseinander stehend und jeder an der Spitze mit einer ungeteilten Narbe versehen. Die Frucht stellt bei allen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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in demselben gebildet, so daß eine sog. Gliederhülse ( lomentum , Fig. 2a von Cassia occidentalis L . und Fig. 2b von Hippocrepis comosa L .) entsteht. Dem Fruchtknoten sitzt ein einfacher, fadenförmiger Griffel auf, der eine meist behaarte Narbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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von einem lappigen Ringe umgebenen Fruchtknoten, der einen fadenförmigen Griffel mit knopfiger Narbe trägt, entwickelt sich eine zwei- bis vielklappige Kapsel, die von dem stehen bleibenden und nach der Blütezeit sich vergrößernden Kelch umschlossen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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und einen vierteiligen Fruchtknoten, dem ein fadenförmiger Griffel aufsitzt. Die Frucht besteht aus vier harten Nüßchen. Die deutschen Arten heißen sämtlich Vergißmeinnicht oder Mäuseöhrchen. Die bekannteste und häufigste ist das überall an nassen Orten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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beschränken und hiermit die Feuerthätigkeit, auf die es im Kampf ankommt, entsprechend zu steigern.
Griffel, bei den Alten ein Werkzeug zum Zeichnen und Schreiben in weichen Massen (Thon, Wachs etc.), jetzt besonders s. v. w. Schieferstift
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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Klausen erhebt sich ein einfacher, die Basen derselben verbindender Griffel, welcher an der Spitze in zwei mit den Narben versehene, spitzige Schenkel gespalten ist. Jede Klause enthält eine einzige aufrechte, anatrope Samenknospe. Die Frucht besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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. " Cryptogamia
Jede Klasse teilte Linné in Ordnungen und zwar in der 1. bis 13. Klasse nach der Zahl der Griffel oder Narben, die 14 in Nacktsamige (Gymnospermae, fast sämtliche Lippenblütler) und Bedecktsamige (Angiospermae, der größte Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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, vier- bis sechszähliges Perigon, einen einfachen, stets den Perigonabschnitten gegenüberstehenden Staubblattkreis und ein einfächeriges, unterständiges, meist aus drei Fruchtblättern gebildetes Ovar mit einfachem Griffel und Narbe besitzen. Letzteres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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, einblätterig, einfächerig, mit einer einzigen hängenden, anatropen Samenknospe und einem einfachen, endständigen Griffel, welcher in eine einseitige, zungenförmige Narbe endigt. Die Früchte sind durch gegenseitigen Druck eckig, durch den Griffel spitz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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durch eine Krümmung die Blüte auf die entgegengesetzte Seite der Ähre wendet. In der Mitte der Blüte befindet sich ein aus den verwachsenen Staubgefäßen und dem Griffel entstandener Körper, die Griffelsäule (gynostemium). Von den sechs Staubgefäßen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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Fruchtknoten, der auf seinem Scheitel einen Griffel mit drei Narben trägt. Die Frucht ist eine Kapsel oder Steinfrucht, drei- bis vierfächerig mit je einem Samen im Fache.
Rhamnīn und Rhamnetīn, die Farbstoffe der Beeren von Rhamnusarten. Rhamnin spaltet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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Organe nennt man Stempel, Pistill oder Griffel; sie tragen an ihrer Spitze die Narben oder Stigmata. Diejenigen Stellen in der Frucht- ^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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, einen unterständigen, sechsfächerigen, vielsamigen Fruchtknoten, einen säulenförmigen Griffel, mit welchem die Staubgefäße oft verwachsen sind, und eine große, scheibenförmige Narbe. Sie umfaßt nur die einzige Familie Aristolochiaceen.
Asarja, s. Drei Männer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Teile der Blüte, und zwar kann sich der Blätterkreis einer Blumenkrone verdoppeln, ohne die Befruchtungsorgane zu benachteiligen; in andern Fällen verwandeln sich die Staubgefäße und selbst der Griffel in Blumenblätter, auch kann sich die normale Zahl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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343
Crofters - Cromer.
ten vollkommen entwickelt sind, wobei man aus den gepflückten Blüten die drei Narben ohne den gelben Griffel auslöst. Sie bilden getrocknet den Safran (s. d.) des Handels. Von Herbstkrokus werden als Zierpflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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, einfache Griffel endigt in eine keulenförmige oder zweispaltige Narbe. Die Frucht ist eine trockne, mit dem Kelchsaum gekrönte und von dem Hüllchen umgebene Achene. Diese Familie besteht aus etwa 125 Arten, welche den gemäßigten und wärmern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Der oberständige, aus zwei Karpiden gebildete Fruchtknoten ist einfächerig, seltener zweifächerig; die beiden wandständigen Samenleisten tragen zahlreiche anatrope Samenknospen. Der endständige Griffel bildet meist eine zweiteilige Narbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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ohne Griffel und Narbe, der aus zwei Karpellen besteht und eine gerade Samenknospe mit einem oder zwei Integumenten enthält, von denen eins griffelartig aus der Fruchtknotenmündung hervorgezogen ist. Die aus ca. 40 Arten bestehende Familie umfaßt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
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oder der Röhre der Blumenblätter und werden nach innen kleiner. Der unterständige Fruchtknoten ist einfächerig mit zahlreichen anatropen Samenknospen und einem langen, einfachen Griffel mit Narben von linealischer oder spiraliger oder büschelförmiger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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werden; nur bei den meisten Gattungen der ersten und denen der zweiten Gruppe findet sich eine einzige grundständige Samenknospe. Auf dem Scheitel des Fruchtknotens stehen 2, 3 oder 5 Griffel mit einfachen Narben. Die Frucht ist bei den Arten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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Samenknospe und trägt einen ganz kurzen Griffel mit zwei fadenförmigen Narben. Die Früchte sind mit den verholzenden Vorblättchen zapfenartig vereinigt; es sind geflügelte Achenen mit endospermlosem Samen. Zu dieser vorzugsweise in Australien einheimischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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zu einem zweifächerigen Fruchtknoten mit einfachem, endständigem Griffel und zwei meist zusammenhängenden Narben vereinigt sind. Die Scheidewand im Fruchtknoten ist daher von vorn nach hinten gerichtet; an ihrem Rand,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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geteilt; selten ist der Fruchtknoten einfächerig mit einer einzigen grundständigen Samenknospe. Der meist kurze Griffel trägt 3 bis 5 fleischige Narben. Die in der Regel zahlreichen Samenknospen sind umgewendet und horizontal. Die Frucht stellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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wird und in einen kurzen, säulenförmigen, zweispaltigen Griffel übergeht, der entweder gerade ist und mit punktförmigen Narben endigt, oder mehr oder weniger umgebogen und auf der flachen oder rinnenförmigen Innenseite mit den Narbenpapillen besetzt ist. Jedes Fach des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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, aus drei Karpellen zusammengesetzte Fruchtknoten ist dreifächerig und enthält im Innenwinkel jedes Faches wenige oder zahlreiche anatrope Samenknospen. Er trägt einen endständigen, einfachen Griffel mit drei Narben. Die Frucht entwickelt sich meist zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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Hauptfach enthält im Innenwinkel zwei hängende, anatrope Samenknospen. Der Scheitel des Fruchtknotens trägt drei oder fünf fadenförmige, freie Griffel mit je einer einfachen Narbe. Die Kapsel öffnet sich fachspaltig, und jede Klappe wird meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
Öffnen |
der L. von variablem Bau. Bei Loranthus stehen innerhalb eines schmalen Randsaums (Calyculus) sechs mehr oder weniger blumenblattartige Blätter, vor denselben sechs Staubblätter mit zweifächerigen Antheren und in der Mitte ein einfacher Griffel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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gruppieren und meist je eine Samenknospe im Innenwinkel enthalten. Die Mittelsäule erhebt sich weit über die Fächer und spaltet sich oben in ebenso viele Griffel mit einfachen Narben. Die Frucht spaltet sich in so viele Teile, als Fächer vorhanden sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
drei Fächer, welche im Grund einzelne oder im Innenwinkel zahlreiche anatrope Samenknospen enthalten. Der einfache, runde Griffel endigt in eine dreiteilige Narbe mit linealischen Zipfeln. Die Frucht ist entweder eine Beere mit zahlreichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
meist zahlreiche Samenknospen. Der Griffel ist endständig, einfach, an der Spitze bisweilen bärtig, die Narbe endständig, ungeteilt. Die gewöhnlich vom Kelchsaum gekrönte Frucht ist entweder einfächerig und einsamig oder zwei- bis vielfächerig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
hängende Samenknospen in jedem Fach; der Griffel ist sehr kurz, die Narbe einfach und zweispaltig. Die Frucht ist bald eine durch Fehlschlagen meist einsamige Steinbeere, bald eine Flügelnuß, bald eine zweiklappige, fachspaltige Kapsel. Die Samen sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
Öffnen |
und einen fadenförmigen Griffel, der sich in so viele linealische Narben teilt, als Fächer vorhanden sind. Die Früchte sind kapsel-, beeren- oder nußartig. Die Kapseln springen mit Längsklappen auf, so daß die Klappen die Scheidewände tragen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
in der Regel eine einzige Samenknospe. Die drei Griffel sind verwachsen oder etwas getrennt und tragen eine einfache, ungeteilte Narbe. Die Früchte sind meist von dem erhärtenden Perigon umgeben, entweder beeren- oder steinbeerenartig, mit fleischigem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
in einen einfachen Griffel fort, welcher mit einer endständigen oder einseitigen, kahlen oder gebarteten Narbe endigt. Die Frucht ist meist eine Hülse, die sich an der Bauch- und Rückennaht zweiklappig öffnet; bisweilen ist sie durch Querscheidewände
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
-, drei- oder fünffächerig und hat ebenso viele einfache, freie oder an der Basis etwas verwachsene Griffel mit einfachen Narben. Im Innenwinkel jedes Faches befinden sich je zwei, seltener zahlreiche anatrope Samenknospen. Die Frucht ist eine vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
Öffnen |
390
Primulinen - Principato.
trale Placenta mit zahlreichen schildförmigen, amphitropen Samenknospen und einen einfachen, endständigen Griffel mit ungeteilter, spitzer oder kopfförmiger Narbe. Die Kapsel springt mit Zähnen, Klappen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
, fadenförmigen Griffel mit ungeteilter, meist schiefer, selten zweispaltiger Narbe. Die Frucht ist eine meist einsamige Nuß, Flügelfrucht oder Steinbeere oder eine zwei- bis vielsamige Balgfrucht. Der Same ist ohne Endosperm, der Keimling gerade
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
Blütenboden meist in einer Spirale. Jede Blüte enthält mehrere einblätterige, mit pfriemenförmigem Griffel und einfacher Narbe versehene Fruchtknoten, entweder in mäßiger Anzahl und dann quirlständig und mit mehreren anatropen Samenknospen in zwei Reihen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
einblätterige Fruchtknoten im Grunde des Rezeptakulums in quirlförmiger oder spiralförmiger Stellung vorhanden, selten wenige oder ein einziger. Sie enthalten meist eine, selten zwei hängende oder aufsteigende, anatrope Samenknospen. Der Griffel an jedem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
oder mehr Fruchtblättern, hat ebensoviel Fächer und ist auf dem Scheitel mit einem mehr oder minder ausgebildeten, fleischigen Diskus gekrönt und mit einem einfachen, in eine zwei- oder mehrspaltige Narbe endigenden Griffel versehen. Die anatropen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
eine ähnliche Bildung wie die männlichen; das nackte Ovar wird von zwei Fruchtblättern zusammengesetzt, welche mit ihren Rändern verwachsen, ist einfächerig, endigt in zwei kurze, mehr oder weniger verwachsene Griffel mit zwei- oder dreilappigen Narben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
Fruchtknoten wird gewöhnlich von 2, selten von 3 oder 5 Fruchtblättern erzeugt, welche entweder getrennte oder mehr oder minder vereinigte Fächer bilden und an ihrer Spitze in getrennte oder verwachsene Griffel mit einfachen Narben übergehen. Die Samenträger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
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^[Abb.: Fig. 7. Staubgefäß mit unregelmäßig gewundenen Fächern.]
^[Abb.: Fig. 8. Verwachsener Staubbeutel. a Antherenröhre, durch welche der Griffel mit zwei Narben hindurchgeht. b Antherenröhre geöffnet und von innen gesehen.]
Stäubling, s. v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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, eingebrannt wurde (gewöhnlich auf der Stirn); in der Botanik s. v. w. Narbe (s. Blüte, S. 69); in der Zoologie s. v. w. Luftloch (s. Tracheen).
Stigmarĭa Brongn., s. Lykopodiaceen, S. 6.
Stigmatisation, das angebliche freiwillige Auftreten der fünf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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Perigon, dessen Blätter oft in eine Röhre mit gezahntem oder gelapptem Saum verwachsen sind. Der oberständige Fruchtknoten ist einfächerig, enthält eine einzige aufrechte oder hängende Samenknospe und hat einen einfachen, oft sehr kurzen Griffel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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, in jedem Fache zahlreiche Samenknospen bergende Fruchtknoten trägt einen langen, fadenförmigen Griffel mit sehr kleiner Narbe. Die längliche Frucht umschließt in der nicht aufspringenden, holzigen Schale ein mehliges Fleisch mit zahlreichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Fruchtknoten trägt zwei bis drei Griffel oder Narben und entwickelt sich zu einer meist schlauchartigen Frucht. Die Samen enthalten reichlich mehliges Eiweiß.
Amarantenorden, gestiftet 1653, von der Königin Christine von Schweden für 15 Ritter und 15 Damen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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gestellt, welche in großer Anzahl zu einer Rispe von oft bedeutender Größe vereinigt sind, sie haben sechs
Staubgefäße und einen dreiteiligen Griffel mit federigen Narben. Die wichtigste und bekannteste Art ist die vorzugsweise in Ostindien wachsende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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354
Botanische Gärten
Phanerogamen schon seit langer Zeit, daß man Staubgefäße und Griffel als Geschlechtsapparate anzusehen habe; aber ein klarer Einblick in den Vorgang der Befruchtung konnte erst in den letzten Jahrzehnten gewonnen werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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Kelch, fünf Blumenblätter, sehr viele Staubgefäße und einen dreispaltigen oder mit drei Narben versehenen Griffel besitzen.
Cista mystĭca, s. Mystische Lade.
Ciste (lat., d. i. Kiste, Kästchen), eine Art von meist cylinderförmigen, aus Bronzeblech
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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, mit dreilappiger Narbe versehener
Griffel aufsitzt. Die länglich-lanzettlichen Blätter
sind an der Spitze des Stammes zusammengedrängt.
Von einer in China und auf den Inseln der Südsee
einheimischen Art, der d NgeliLelioitöiaiia. Mcn-t.,
stammt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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382
Dodekagyn - Dodona
Dodekagytt (grch.), dodekagynifch, Oo^lo
caFvnu8, zwölfweibig, eine Blüte, die zwölf Griffel
oder Narben besitzt. Linne nannte die 11. Ordnung
in den Klassen 1-13 seines Systems DoäeciiFviiiN;
doch kommt nur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Dorsetshirebis Dortmund |
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einen: Fruchtknoten mit
seitenständigem Griffel und zweispaltiger Narbe. Die
Frncht ist ein kleines Nüßchen. Die Dorstenien haben
scharfe und gewürzhaft schmeckende Wnrzeln nnd
gelten für wirksame Mittel gegeil den Biß giftiger
Schlangen. Der als Vezoar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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, dessen Fruchtknoten von einem ihm eng anliegenden Perigon umschlossen ist. Auf dem Fruchtknoten erhebt sich ein kurzer Griffel mit sechs Narben. Obwohl der Fruchtknoten sechs Eier enthält, entwickelt sich aus demselben doch fast immer nur eine einsamige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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vier oder gar nur zwei
ausgebildet. Der meist ganz freie Fruchtknoten ist
einfächerig, an der Basis oft von einem fleischigen
Ringe umgeben und geht in einen langen fadenför-
migen Griffel mit kopsförmiger oder zwcilappiger
Narbe aus. Die Frucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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., d. i. siebenweibig) oder
heptagynisch nennt man Blüten, die sieben Griffel
(Narben) besitzen. Im Linne'schen System bedeutet
lleptI^nia die 7. Ordnung in den Klassen 1-13.
Heptameron (grch.), Sammlung von Novellen,
die an. sieben Tagen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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-
gynisch nennt man die Blüten, die sechs Griffel
oder Narben besitzen. Il6x^)'n^ ist im Linn^schen
System die 6. Ordnung in den Klassen I-XIII.
Hexakisoktaeder (grch.) oder Achtund-
vierzig flachn er, Krystallform des regulären
Systems
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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- oder glockenartig gewölbt. Besonders charakteristisch ist die blattartige Ausbreitung der drei Griffel, die oben mit einer zackigen zweiteiligen Narbe besetzt sind und die Staubfäden, zuweilen auch die untern Blumenblätter bedecken (s. Tafel: Liliifloren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
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der Vlumenkronenröhre auf-
gewachsene Staubgefäße, einen 2 - 5fächerigen
Fruchtknoten, auf dem ein Griffel mit lappiger
Narbe sitzt. Die Frucht ist eine meist medrfächerige
Beere. Verschiedene Arten sind beliebte Zier-
sträucher, z. B. aus den Gattungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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verwachsen sind. Auf dem Fruchtknoten der zwitterigen und weiblichen Blüten erhebt sich ein langer, fadenförmiger Griffel, der bei erstern durch den Staubbeutelcylinder hindurchgeht und sich an der Spitze meist in zwei Narben spaltet. Die Nutzpflanzen sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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Fällen deutlich genagelt. Alle K. haben sechs
Staubgefäße, von denen die zwei genau seitlich
stehenden kürzer als die übrigen vier sind, und einen
oberständigen, aus zwei Karpellen bestehenden
Fruchtknoten, auf dem ein kurzer Griffel mit zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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ist vierteilig und der
fadenförmige, an seiner Spitze mit zwei Narben ver-
sehene Griffel sitzt in der Mitte der vier Teilchen.
Die Frucht ist eine in vier einsamige Nüßchen zer-
fallende Spaltfrucht. Die Blüten sind in eigentüm-
lichen für die L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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-
blätten'ge Vlumenkrone, zwei Staubgefäße und einen
zweifächerigen Fruchtknoten mit einem Griffel be-
sitzen. Die Frucht ist eine Kapsel, Beere oder Stein-
frucht. Zu den O. gehören die Fliederarten (s. 3>-
i-inFH), der echte Jasmin (s. 0
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
trichterförmige oder
glockige Krone mit fünfspaltigem Saum, fünf dis zebn
auf den Vlütenboden stehende oder der Nöhre der
Krone anhängende Staubgefäße und einen Stem-
pel mit fadenförmigem, aufsteigendem Griffel und
scheibenförmiger Narbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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771
Scrotum - Scythen
aeb
sich
Staubgefäßen, von denen zwei länger als die an-
dern sind, und einem zweifächerigen Fruchtknoten mit
einfachem Griffel, der an feiner Spitze gewöbnlich
zwei Narben trägt. Die Frucht ist gewöhnlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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besteht, infolge deren es an den betreffenden Hautstellen zu zeitweiligen Hyperämien und Transsudationen, selbst zu Blutungen kommt.
In der Botanik ist S. soviel wie Narbe, s. Gynäceum; in der Zoologie Bezeichnung der Atmungswerkzeuge der Insekten (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
, sechs Staubgefäßen und einem einfächerigen Fruchtknoten, der einen mit drei Narben versehenen Griffel trägt. Die Blütenstände sind knäuel- oder rispenartig. Die Blätter ähneln denen der Gräser und besitzen meist an ihren Rändern ziemlich lange Haare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Agenturbis Agglomerat |
Öffnen |
, purpurnen oder weißen Röhrenblüten lang vorragenden Griffel und Narben das Aussehen zierlicher Troddeln erhalten. Unter den wegen der langen Blütendauer in Gärten kultivierten krautigen Arten verdient A. conyzoides L. mit himmel- oder graublauen, fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Anticostibis Antietam |
Öffnen |
Blättern, end- oder achselständigen Ähren, Trauben oder Rispen, kleinen Blüten mit fünfzähnigem Kelch, fünf langen Staubgefäßen auf einem dem Kelch eingefügten Ringe, fünf Narben, und einer vom Griffel gekrönten Steinfrucht. A. alexiterium L. (Flachsbaum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
Öffnen |
Teile der Fruchtblätter sich zu Griffel und Narbe umwandeln und infolge ihres lockern Gewebes dem keimenden Pollenschlauch beim Weiterwachsen keinen Widerstand entgegensetzen. (S. Befruchtung.) Vor dem Anlegen des Pollenschlauchs an den Scheitel des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
die männlichen wie die weiblichen stehen in dichten, ziemlich gleichgestalteten Kätzchen. Die einzelnen Blüten bestehen aus einem sehr rudimentären Perigon, mehrern Staubgefäßen bez. einem Fruchtknoten, der einen Griffel mit zwei Narben trägt
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