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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, blieb unvollendet. Das Schwergewicht der Thätigkeit Bramantes ruht in Rom und wird bei der Schilderung der römischen Baukunst gewürdigt werden. Vorerst muß ich noch die Gebiete Oberitaliens erwähnen, welche weniger von Florenz abhängig waren und mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und vielbeschäftigt, hat er eine große Zahl von Kirchenbildern geschaffen, so daß man beinahe in jedem bedeutenden Orte Oberitaliens seinem Namen begegnet, der allerdings oft Arbeiten anderer Hände decken muß. Immerhin zeugt auch dies für das Ansehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Schönheit. In gewissem Sinne leitet er für Oberitalien bereits den Uebergang zum Barock ein.
Mailand, Tibaldi. Die bedeutsamen Leistungen Alessis verschafften ihm und seiner Schule einen weitreichenden Einfluß auf ganz Oberitalien, wo man an seiner
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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548
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Madonna. Mit diesem Hauptwerke seiner ersten Zeit hatte Tizian alle seine Mitstreber in Oberitalien geschlagen, auch ein Raphael konnte es nicht überbieten, wenigstens nicht in dem Sinne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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italienischen in mancher Hinsicht unterscheidet und schließlich auch nicht ohne Rückwirkung auf letzteren blieb; insbesondere ist in Oberitalien ein Eindringen des ersteren bemerkbar.
Deutsche Meister. Sandrart. Während Italiener und italienischer Kunstgeist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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. Auf italischem Boden finden wir auch drei Hauptgebiete: Oberitalien, Toscana und Rom. In Oberitalien macht das germanische Wesen am stärksten sich geltend, und hier nähert sich auch der Stil am meisten dem deutschen. Die gewölbte Basilika herrscht vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zeugen.
Oberitalien und Venedig. In Oberitalien ist der Einfluß der florentinischen Kunstrichtung auch während der Hochrenaissance noch ziemlich bedeutend. Die meisten Künstler verbrachten ihre Lehrjahre in Florenz und nahmen die dortige Weise nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verrät sich ein genaues Studium der Antike.
Gaudenzio Ferrari. Von den Oberitalienern, welche im Allgemeinen der Richtung ihres Gaugenossen Lionardo zu folgen pflegten, schlossen auch mehrere späterhin sich jener Raphaels an. Die Hauptzüge beider
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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Städte Oberitaliens, Mailand, Cremona, Lodi und Piacenza, sich aufs neue zu erheben und den ersten Lombardischen Bund zu schließen. An diese schloß sich, von Heinrich abfallend, sein ältester Sohn Konrad an, der sich 1093 in Monza zum König von I. krönen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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39
Beinke - Bellel.
berg. Er malt hauptsächlich charakter- und stimmungsvolle Alpenlandschaften, manche auch aus Oberitalien und von der Riviera di
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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er von Frankfurt aus noch Reisen nach Ungarn und Oberitalien. Unter seinen übrigen Bildern ist die große Ruhe auf der Jagd wohl eins der bedeutendsten.
2) Karl , Genremaler, geb. 8. Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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. Landschaftsmaler, geb. 1845 zu Hudson, Bruder und Schüler des vorigen, ging 1873 nach Europa und ließ sich in London nieder. Von dort aus besuchte er 1876 die Schweiz und Oberitalien und stellte nachher seine nach dortigen Skizzen gemalten Bilder in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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märkische Motive (märkische Mühle) und seit einer 1879 nach der Schweiz und Oberitalien gemachten Studienreise auch diese Gegenden.
Rumpf , 1) Anton Karl , Bildhauer, geboren im März 1838
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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.
Scherres , Karl , Landschaftsmaler, geb. 31. März 1833 zu Königsberg i. Pr., trat 1849 in die dortige Akademie, machte mit seinem Lehrer Behrendsen 1853 eine Studienreise nach dem Rhein, der Schweiz und Oberitalien, die ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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, der Schweiz und Oberitalien. Unter seinen recht ansprechenden, gemütvollen Darstellungen aus dem Volksleben nennen wir: Morgen vor dem Schützenfest, des Gewürzkrämers Laden, Genesung, vor dem Postschalter, der Mause fallenhändler und das Sommertheater
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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annonarium), Tuscia und Umbria, Picenum suburbicarium, Campania, Apulia und Calabria, Lucania und Bruttii, Samnium, Valeria, Alpes Cottiae. - Die älteste Bevölkerung bestand nach der freilich sehr unsichern Überlieferung in Oberitalien hauptsächlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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der Wahl der deutschen Fürsten Folge zu leisten, dieselben Bedingungen in Bezug auf den Kirchenstaat einzugehen, welche Otto IV. angenommen hatte.
Angesichts der großen Schwierigkeiten, welche die politische Zersplitterung Oberitaliens, der nationale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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meteorolog. Stationen:
^[Tabelle]
Meteorologische Station Nördliche geogr. Breite Meereshöhe in Metern Durchschnittliche Jahrestemperatur in Celsiusgraden Januartemperatur Julitemperatur
a. Oberitalien:
Mailand 45° 28' 147 12,8 0,5 24,7
Turin 45° 4' 275 12,0
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0762,
Italien (Geschichte 1492-1559) |
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vereinigte Kirchenstaat aufs neue in kleine Herrschaften aufzulösen begann. Ebensowenig sahen Oberitalien und Toscana in diesen Jahren Ereignisse, in welchen ein Anstoß für die weitere Gesamtentwicklung I.s gelegen wäre. Gian Galeazzo Visconti drang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0764,
Italien (Geschichte 1700-92) |
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. durch Ankauf des wichtigen Casale (1681) seine Stellung in Oberitalien verstärkte. Gegen diesen, der außer Genua namentlich die Päpste Alexander VII. und Innocenz XI. seine Übermacht hatte fühlen lassen, schloß sich Victor Amadeus II. der europ. Allianz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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als die ältesten die Ligurer, dann die sogenannten Italiker - bei denen man zwei Hauptzweige unterscheidet: Latiner und umbrisch-sabellische Stämme -, ihnen folgten Illyrer, von welchen der Stamm der Veneter sich im östlichen Oberitalien dauernd
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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Vecchio (1298) in Florenz zeigen diese Eigenart.
Oberitalien bekundet eine Vorliebe für große Hallen, bei den Stadthäusern ist vielfach das ganze Erdgeschoß eine solche. (Die an verschiedenen Orten hierfür übliche Bezeichnung Broletto, die etwa dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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433
Die Zeit der "Renaissance".
Rom zur Zeit der Frührenaissance. Während in Oberitalien unter Führung von Florenz die Frührenaissance die Herrscherin wurde und allmählich zur Hochrenaissance heranreifte, blieb Rom in fast teilnahmsloser Ruhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auf die Zeitgenossen allenthalben in Oberitalien zu verspüren; Mailand beherrscht er natürlich vollständig, aber auch Venedig, die Romagna und namentlich Florenz unterliegen ihm. Nur in Rom kann der Meister persönlich nicht festen Fuß fassen; hier hatten den Boden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(Fig. 599).
Die Anregungen, welche von demselben ausgingen, beeinflußten nicht nur Oberitalien sondern auch Rom; und der bereits erwähnte Pietro da Cortona vermittelte eine Verschmelzung der Grundzüge beider Schulen, des mehr bildnerischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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in Oberitalien meist 3, 6 oder 9, in Unteritalien 2, 4 oder 6 Jahre. Intensiver Betrieb (la coltura intensiva) besteht in der Umgebung der großen Städte; bei Mailand liegen Rieselwiesen, die 6-9 Schnitte im Jahre geben. Latifundien kommen in der Provinz Rom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0420,
Straßenbahnen |
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]
Statistisches. Die S. haben sich außerordentlich rasch entwickelt. Beträchtliche Ausdehnung haben die Dampfstraßenbahnen in Italien, vornehmlich in Oberitalien erlangt, wo dieselben sich als ein mächtiges Hebungsmittel des Verkehrs ganzer Gegenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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in Hofwyl in der Schweiz und machte dort und in Oberitalien landschaftliche Studien. Nachdem er sich einige Jahre in Paris im Aquarellmalen ausgebildet hatte, war er eine Zeitlang in Hannover thätig, studierte 1841 die Dresdener Gallerie und zog dann nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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zumeist Schöpfungen aus der Verfallzeit, und so quälte man sich damit ab, aus der Entartung einer alten Kunst heraus, den Weg zu einer neuen "zeitgemäßen" zu finden.
Bildnerei in Oberitalien. Wie ich schon vorhin erwähnte, kam die oberitalienische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf die nebensächliche Stellung hin.
Verbreitung der Florentiner Bauweise. Die rege Bauthätigkeit von Florenz eiferte auch die Nachbarstädte an und pflanzte sich von einer zur anderen Landschaft fort, bis schließlich ganz Oberitalien von diesem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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können.
***
Sodoma. In dieser Zeit, da allenthalben in Mittel- und Oberitalien der Malkunst seltene Blüten entsprossen, erwachte nun auch in einer alten Kunststätte das erstorbene Kunstleben wieder. Siena hatte im 15. Jahrhundert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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tölpelhaftem Charakter, aus der Gegend von Bergamo stammend.
Bergămo, eine Provinz Oberitaliens, zur Lombardei gehörig, grenzt nördlich an die Provinz Sondrio, östlich an Brescia, südlich an Cremona, westlich an Mailand und Como und umfaßt 2828 qkm (51,3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
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492
Gallien (cisalpinisches)
ganz Oberitalien ausgedehnt. In den angegebenen Grenzen des eigentlichen Cisalpinischen G., welches wahrscheinlich 81 v.Chr. als röm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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auf Jerusalem (1225) und damit die Leitung der ganzen Kreuzzugsbewegung an sich brachte. Während dem gegenüber in Oberitalien unter Führung Mailands hängte Papst Gregor IX. wiederholt den Bann über Friedrich, der jedoch mit Ezzelino (s. d.) da Romano
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0763,
Italien (Geschichte 1559-1700) |
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der Erhebung Leos X. zum Papst erneuerte sich der Krieg in Oberitalien. Ludwig XII. machte nach Abschluß seines Friedens mit Venedig einen neuen Versuch, das Herzogtum Mailand an sich zu reißen, während die Spanier das Festlandgebiet Venedigs besetzten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sicilien (Königreich beider) |
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und die durch starke Rüstungen verursachten Ausgaben brachten in kurzem die vorher blühenden Finanzen in Verwirrung. Nachdem Neapel angesichts der Siege Bonapartes in Oberitalien sich durch den Vertrag von Brescia (5. Juni 1796) von der ersten Koalition
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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in Wasserfarben. Mit 16 Jahren machte er mit
seinem Vater durch Tirol und Oberitalien eine Reise, welche die lebhaftesten Eindrücke
in ihm zurückließ und ihn zu fernern größern Wanderungen bewog, auf denen er 1833 zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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Zeitung«, die »Gartenlaube«, das »Daheim« und andre Blätter begnügen. Erst nach dem Krieg von 1870/71, an dem er als Illustrator für die »Illustrierte Zeitung« teilnahm, ließ er sich in München nieder und machte Studienreisen in Oberitalien, in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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glänzende Schule trat. Einen Ruf nach Weimar und nach Prag ablehnend, blieb er dort ansässig, eng befreundet und seit 1873 verschwägert mit Gabriel Max. Studienreisen machte er nur nach Österreich-Ungarn, Süddeutschland, Frankreich und Oberitalien. Schon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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überging und Schüler von F. W. Schirmer in Berlin und von Alb. Zimmermann in München wurde. Nach längern Reisen in Schottland, Tirol und Oberitalien ließ er sich 1856 in Berlin nieder. Anfangs stellte er nur Gebirgspartien aus, später aber widmete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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.
Bonneire (spr. bonnähr) , s. Dietrichson .
Bonte , Paula , Landschaftsmalerin, geb. 1840 zu Magdeburg, war von 1862 bis 1864 in Berlin Schülerin von Ed. Pape. Dann machte sie Studienreisen nach Oberitalien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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.
Brausewetter , Otto , Genremaler, geb. 1835 zu Saalfeld (Regierungsbezirk Königsberg), besuchte die Akademie zu Königsberg und machte nachher längere Reisen in Deutschland, Oberitalien und Rußland. Sein Hauptfach ist das romantisch-historische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, studierte nach Absolvierung der Realschule in Luzern 1863-66 auf der Akademie in München die Architektur unter Ludwig Lange (gest. 1868), machte mit dessen Sohn Emil eine Studienreise durch Oberitalien bis Florenz und bearbeitete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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, München und Oberitalien und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er eine Reihe schätzenswerter Historien- und Genrebilder schuf, z. B.: eine heil. Familie, Luther die Thesen anschlagend, Christus und die Samariterin u. a., sowie die Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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, Schüler von Jan van Ravenswaay in Hilversum und von Andreas Schelfhout im Haag, machte 1836 und 1837 Reisen in Belgien, Deutschland, der Schweiz, Oberitalien und Frankreich und in den 40er Jahren noch weitere Reisen nach Italien und Sicilien. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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und von Düsseldorf aus, wo er sich 1861 niederließ, machte er in die bayrischen Hochgebirge und die Tiroler Alpen, nach Oberitalien und dem südlichen Frankreich Studien reisen, die ihn zu einem sehr tüchtigen Landschaftsmaler bildeten. Seine Bilder, meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Lange (gest. 1877) einen Freund und Ratgeber fand. 1869 unternahm er mit Piloty und andern Schülern desselben eine längere Studienreise nach Oberitalien, vorzugsweise Venedig, die für ihn sehr erfolgreich wurde. Unter seinen großenteils in Privatsam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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in Oberitalien und in Dalmatien auf. Die Revolution von 1848 v eranlaßte ihn, nach Triest zu gehen, wo er der Erzherzogin, der später so unglücklichen Kaiserin Charlotte Unterricht erteilte. Seine zweite Reise war die mit dem Internuntius (spätern Minister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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Offizier der Ehrenlegion.
Giuliáno (spr. dschu-) , Bartolommeo , ital. Genre- und Landschaftsmaler, geb. 1825 zu Susa in Oberitalien, malt nicht nur treffliche Landschaften, sondern auch Genrebilder, deren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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ebenfalls der Architekturmalerei, machte Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien und lieferte bisher viele architektonische Zeichnungen und Aquarelle für Baumeister, für architektonische Publikationen, namentlich für das von Stüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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machte er noch Reisen nach München und Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 für längern Aufenthalt nach Rom. 1868 bis 1870 führte er drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus: Solon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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er Skizzen zeichnete, infolge deren Jul. Hübner ihn 1842 in sein Atelier aufnahm. Schon durch seine ersten Bilder erwarb er sich die Mittel, 1847 eine große Fußwanderung nach Triest, Oberitalien und zurück über München und Nürnberg zu machen. Auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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günstig aufgenommen wurden, so konnte er eine Reise nach der Schweiz und Oberitalien machen, die ihm reiche Ausbeute gewährte. Nachdem er sich dann etwa ein Jahr in Wien aufgehalten hatte, wo er nicht den gewünschten Erfolg fand, kehrte er 1826 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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Hennings , Johann Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Bremen, war lange Zeit in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach und bildete sich durch mehrfache Studienreisen in Italien aus. Seine Landschaften aus Deutschland wie aus Oberitalien sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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und trefflicher Stimmung, meistens aus Oberitalien und der Schweiz. (S. auch Peters [3 ] , Pieter Francis .) - Sein Sohn ist der in Wien als Architekt thätige Professor Hermann H. - Der eine seiner Brüder, Eduard H., geb. 1821 zu Stuttgart, bekannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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unter Kalckreuth aus. Seine nachherigen Studienreisen führten ihn nach Tirol, der Schweiz und Oberitalien; doch entlehnt er die Motive seiner Landschaften auch aus dem norddeutschen Flachland. Besonders großartig sind seine Gebirgspartien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Studienreisen in verschiedenen Gegenden Deutschlands, Tirols und Oberitaliens sowie in der Schweiz, in Belgien und Holland aus. Seine zahlreichen Landschaften sind von großer Naturwahrheit, sinniger Auffassung und sehr ansprechender Beleuchtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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nach dem Tod seiner Eltern zur Malerei über, besuchte die Akademien z u Dresden und (1831) München, machte öftere Studienreisen in Oberitalien und 1836 eine Reise nach Rom, wo Markos landschaftliche Richtung einen wesentlichen Einfluß auf ihn ausübte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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Rheingegenden, in Süddeutschland und Oberitalien. Unter seinen bis jetzt auf die Ausstellungen gebrachten Bildern nennen wir einen Herbstabend und ein Waldinneres im Winter.
Koekkoek
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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und Oberitalien. Es sind nicht bloße Schlachtenepisoden, sondern großartige landschaftliche Kompositionen von überaus korrekter Zeichnung und glänzendem Kolorit, in denen die Aktion sich stets in klarster Weise entwickelt. Zu diesen und seinen sonstigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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auf Capri, aus Oberitalien bei Chiavenna, Sonnenuntergang bei Nizza, Handeck in der Schweiz, Anacapri u. a. Er ist Ehrenmitglied der Akademien zu Berlin, Wien und Amsterdam.
Levasseur (spr. löwassöhr) , Jules
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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Schottland und Oberitalien. Zu den bedeutendsten, ihn am besten charakterisierenden seiner Landschaften gehören: Herbstmorgen, aus der Umgegend von Dachau, Partie vom Chiemsee, Herbstlandschaft, Strand bei Etretat in der Normandie, Abend an der Isar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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, im Böhmerwald und in Oberitalien. 1868 ließ er sich in Düsseldorf nieder, dessen Schule er sich in der Auffassung der Natur anschloß. 1877 folgte er einem Ruf als Professor an der Kunstschule zu Stuttgart. In seinen Landschaften weiß er die poetische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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1857 nach München, wo er die Landschaftsmalerei erlernte, mit der er infolge einer Reise nach Oberitalien anfangs auch die Architekturmalerei verband. Erst 1865, als er nach Düsseldorf und von da nach Paris ging, wo er die Werke Troyons studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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Hamburg, zeichnet sich durch sehr sorgfältig und malerisch durchgeführte, trefflich beleuchtete Architekturbilder aus, großenteils aus Oberitalien entnommen, z. B.: aus dem Kreuzgang von San Bernardino in Verona (1860),
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
Öffnen |
. Johann Gottfried Steffans zur Landschaft und machte später Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien. Unter seinen Bildern, in denen die Landschaft Hauptsache ist, nennen wir: Frühling am Starnberger See, Kartoffelernte, Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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. In seinen Landschaften, deren Motive er nachher aus der Schweiz, dem bayrischen Hochland und Oberitalien entlehnte, ist er ganz und gar Romantiker;
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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in Potsdam, bildete sich dann in Berlin unter Ed. Biermann weiter aus, begab sich nach Ablauf seines Militärjahrs nach Düsseldorf, wo er Schüler von Schirmer und Gude war, und machte später mehrere Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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und studierte die dortigen alten Meister seines Faches, 1837 ging er nach München, 1840 nach Oberitalien, 1843 nach Bozen, um die Südfrüchte genau zu studieren, 1848 nach Berlin und nahm dann seinen festen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Blumen- und Fruchtstücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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und Belgien nach Paris, wo er ein Jahr lang blieb, bis er durch die Schweiz und Oberitalien zurückkehrte. Mit besonderm Glück kultiviert er die Tier- und namentlich die Pferdemalerei und zeigt auch in nicht militärischen Genrebildern, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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, mit dem er auch eine Studienreise nach Oberitalien machte. Später lebte er ein Jahr in Karlsruhe, kehrte dann nach Mannheim zurück und folgte von dort einem Ruf als Hofmaler nach Koburg. Seine Stimmungslandschaften sind in Komposition und Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Teil aus der Schweiz, aber auch aus Oberitalien entlehnten Landschaften werden wegen ihrer naturgetreuen Auffassung und wirkungsvollen Behandlung gerühmt. Mehrere der besten hatte er auf der internationalen Ausstellung von 1878: das Bett des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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Hannover), erhielt den ersten Unterricht in der Kunst zu Osnabrück, lernte dann in München unter Romberg und wurde Schüler der Akademie unter Phil. Foltz. Von dort aus bereiste er Oberitalien, lebte dann noch einige Jahre in Düsseldorf und ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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Oberitaliens« (1853), namentlich durch das Lehrbuch »Die architektonischen Stilarten« (3. Aufl. 1874) und endlich durch »Architekturbilder aus Paris und London« (1860).
Rosenthal , Toby Edward, amerikan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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461
Schaepkens - Schams.
Hochgebirgen, in Ungarn, Oberitalien und an der Nordsee. Seine Stimmungslandschaften zeugen von einem tüchtigen Formensinn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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in Stuttgart, ging dann nach München, wo er Schüler von Ad. Lier wurde, und bereiste Oberitalien, Holland und die deutschen Küsten. In seinen Landschaften, meistens flachen Gegenden, zeigt er einen gesunden Naturalismus, in den Architekturstücken eine sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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479
Schuback - Schubert-Soldern.
stalten veranlaßte, die meistens nur zweifelhaften Erfolg hatten. 1839 bereiste er Oberitalien, später auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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in Wien und insbesondere des Malers und Weltumseglers Selleny (gest. 1875), der auf seine Kunstrichtung einen großen Einfluß übte. Nach einigen Studienreisen in Tirol und Oberitalien brachte er von 1852 an Landschaften von echter, meistens ernster
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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der Akademie war. 1841 ergriff er die Landschaftsmalerei und insbesondere die der Hochgebirge, machte deshalb häufige Studienreisen in die bayrischen und Schweizer Alpen, nach Oberitalien und in Begleitung von Friedrich Voltz nach Paris. Seit 1845 beschickte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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506
Steinle - Stevens.
der Schweiz, Oberitalien und Österreich machte. Seine Gebirgs- und Heidelandschaften sind meistens von recht poetischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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Akademie, bildete sich dann durch Studienreisen nach Böhmen, Oberösterreich, München und Oberitalien aus. Seine großenteils im Besitz der österreichischen Kaiserfamilie und andrer Fürstlichkeiten befindlichen, sehr geschätzten Aquarelle stellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Meister. 1853 bereiste er die Schweiz und Oberitalien, blieb einige Jahre in München und wanderte 1856 nach Rom, wo der Anblick der italienischen Natur seine Anschauungsweise wesentlich veränderte. Erst nach zehn Jahren kehrte er zurück und ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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und Oberitalien und besuchte die Akademie in Düsseldorf (1834-1836). Seine historischen und Genrebilder zeigen wohl ein Gefühl für Schönheit der Komposition und der Linien, sind aber im Kolorit meistens ohne große Wirkung. Zu den besten gehören: gefangene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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und Österreichs sowie in Oberitalien weiter bildete. Die meisten seiner Architekturbilder sind wohlgelungene Darstellungen interessanter Partien und altertümlicher, malerischer Bauwerke aus Breslau; einige derselben im dortigen Museum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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die Bildnerei auf italischem Boden. Drei Hauptgruppen lassen sich hier unterscheiden; gemeinsam ist allen die Anlehnung an die Formensprache der Antike. In Oberitalien (Lombardei) wird sie jedoch im Sinne des germanischen Kunstgeistes angewendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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.
Durch die genannten Meister war in Toskana die Bildnerei auf eine Höhe gebracht worden, welche es erklärt, daß sie für ganz Italien vorbildlich blieb.
In Oberitalien folgt man der toskanischen Richtung ebenso wie in Süditalien; in Mailand ist ein Pisaner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(oder Merisi) da Caravaggio (1569-1609), ein Oberitaliener, der anscheinend nur durch Selbststudium sich ausgebildet hatte. Er kam nach Rom und sollte bei dem Manieristen Cavaliere d'Arpino eintreten, was natürlich seiner ganzen Weise widersprach. Unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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, machte den Feldzug von 1849 in Oberitalien mit, veröffentlichte seine Studien
aus demselben in Steindruck und bereiste 1850 die Schlachtfelder von Ungarn im Auftrag des
Kaisers Franz Joseph
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Oberitaliens auch während der Zeit einer Mobilmachung und Ansammlung einer italienischen Armee in Oberitalien erfüllen zu können. Bei der Mobilmachung formiert die Mobilmiliz nochmals. 72 Kompanien in 20 Bataillonen und die Territorialmiliz 72
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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kaiserlichen Statthalter Oberitaliens ernannt. Im J. 1313 wurde er mit der Grafschaft Asti belehnt, worauf sich ihm die Stadt Ivrea freiwillig unterwarf. Im J. 1315 entsetzte er das von den Türken belagerte Rhodus. Im J. 1322 erlangte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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, besuchte kurze Zeit die dortige Akademie, 1851 Dresden, dann Paris, München, später Oberitalien, worauf er sich in Hanau niederließ. Hier entstand eine ganze Anzahl von Werken, welche, verschieden dem Inhalt nach, alle durch fesselnde Charakteristik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
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866
Este.
Oberitalien an den König von Frankreich zu bringen suchte. Sein Sohn war Azzo II., der unter Heinrich IV. die Partei des Papstes ergriff und 1077 der Demütigung des Kaisers in Canossa beiwohnte; er war mit einer Schwester Welfs III
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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Besuch Friedrichs in Oberitalien 1164 brachte den furchtbar geknechteten Lombarden nicht die gehoffte Erleichterung; zur Abschüttelung des Joches entstand im Osten Oberitaliens unter Leitung Veronas und Paduas ein Bund. Den von seiner Fluchtreise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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Oberitalien bis zum Rubico, wohin gallische Völkerschaften eingewandert waren. Letzteres wurde als Gallia cisalpina bezeichnet, zum Unterschied von dem jenseit der Alpen gelegenen Gallia transalpina. Eine genauere Kenntnis des eigentlichen G. wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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Gebirgsnatur seiner Heimat sowie durch Kopieren niederländischer Landschafts- und Tiermaler. Durch Wanderungen nach Triest, Oberösterreich, dem Salzkammergut, Tirol, Oberitalien etc. erweiterte er seit 1825 beständig seinen Gesichtskreis. Seine frühern Werke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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von Getreide, dann von Gemüsen auf die wenig ausgedehnten Ebenen beschränkt; dagegen ist das Hügelgelände überall mit Oliven-, Südfrüchte-, Maulbeer- und Weinpflanzungen bedeckt. S. Karte "Oberitalien".
Die Stadt Genua.
(Hierzu der Stadtplan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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- und Oberitalien fiel nun den Oströmern zu. Ravenna brachte Belisar 539 in seine Gewalt, indem er scheinbar den Antrag der G. annahm, ihr König zu werden. Als er 540 von dem eifersüchtigen Kaiser abberufen wurde, brachte er Vitiges als Gefangenen
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