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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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. Baukunst
Ionischer Baustil, s. Baukunst
Jesuitenstil
Romanischer Stil, s. Baustil
Bauwerke und deren Theile.
Adyton, s. Tempel
Amphiprostylos
Aquädukt
Arkade
Atrium
Aula
Balustrade
Basilika
Burg
Burgstall, s. Burg
Burgverließ, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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vier Eckblätter (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 2). Der Schaft der romanischen S. ist meist glatt, seltener mit Mustern überzogen (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 9 u. 2) und cylindrisch oder mehr oder minder stark konisch, während sich der Schaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Beispiele von Ornamenten s. die Tafeln "Baukunst", insbesondere Tafel II, Fig. 3 u. 12, Tafel VII, Fig. 13, Tafel VIII, Fig. 7 u. 8, und Tafel IX, Fig. 10. Die Geschichte des Ornaments steht mit der allgemeinen Kunstgeschichte im engsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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495
Baukunst (romanischer und Übergangsstil).
Kathedralen von Messina und Palermo. Unter den romanischen Bauten der Lombardei sind der gegen den Schluß des 11. Jahrh. begonnene Dom von Modena, der in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. begonnene
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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mit Menschenantlitz.
Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst.
Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Steg: Der Zwischenraum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. –
Tafel I–III: Baukunst .
Tafel IV–V: Bildnerei .
Tafel VI-VIII: Malerei .)
I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an
die Antike nach und nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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496
Baukunst (gotischer Stil).
romanischen Stils tragen, z. B. die alte, unter Erich dem Heiligen nach 1155 vollendete Kirche bei Upsala, die Ruinen des Klosters Alwastra, die Kirche des Klosters Wreta in Ostgotland sowie die Ruinen des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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. Baukunst maßgebend für die ganze Welt: es gelang ihr, die von den Italienern durch die Renaissance erlangte Vorherrschaft wieder völlig an sich zu reißen und über ein Jahrhundert lang zu behaupten.
Den Sieg des Klassicismus (Style Louis-seize) führte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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500
Baukunst (Renaissance).
ziehende Dekoration, bei welcher romanische und arabische Elemente mit Glück benutzt sind. In reicher Pracht, moderne Formen ziemlich harmonisch mit jenen des gotischen Stils verschmelzend, erscheint auch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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ansässigen roman. Kelten sowie mit den Romanen der südl. Lande zu einer Nation entwickelte, im weitern Sinne aber alle auf dem Boden des heutigen Frankreichs entstandene Kunst. (Hierzu die Tafeln: Französische Kunst I-VI.)
1) Baukunst. Die Menhir (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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.
In der Baukunst des Mittelalters entwickelte der roman. Stil eine reiche Bemalung der architektoni- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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; hingegen führte er bei dem in letzterer Stadt (1877‒85) erbauten Reichsmuseum (s. Tafel: Museen Ⅱ, Fig. 2) den holländ. Renaissancestil, allerdings mit got. und roman. Anklängen durch. Den vläm. Renaissancestil zeigt unter anderm die von Beyaert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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aus, unter welchen die über dem Panthéon in Rom (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16) eine der ältesten ist. Dieser ursprünglich zu den Thermen des Agrippa gehörende, zugleich dem Jupiter Ultor geweihte Bau wurde unter Augustus von Valerius von Ostia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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der Kirchen und Paläste aus der Renaissancezeit meist eine mehr oder minder reiche Ausbildung kombinierter römischer Portale zeigen. S. Tafel "Baukunst III", Fig. 4, 7 (ägyptisch); Tafel IV, Fig. 10 (griechisch); Tafel VI, Fig. 7 (römisch); Tafel X, Fig. 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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in der Renaissance findet die gekuppelte S. nicht selten Anwendung, um breitere Bogenkämpfer aufzunehmen oder breitere Wandstreifen zu maskieren (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 1, und Tafel XII, Fig. 2 u. 4). Bei der Unterbrechung starker Mauern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0413,
Straßburg (im Elsaß) |
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Baukunst vom frühroman. bis spätgot. Stil wider. Chor und Querschiff gehören dem roman. (Ostteil der Krypta aus dem Anfang des 11. Jahrh.), das Langhaus (vollendet 1275) dem frühgot. Stil, die westl. Vorderseite (1277-1365 bis zum zweiten Stockwerk unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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als etwas hervortretende Platten ausgebildet und diese sowie die Oberflächenteile e mit mehr oder minder reichen geometrischen, vegetabilischen und animalischen Ornamenten ausgestattet worden. Eine reichere Ausbildung des Knaufs s. Tafel "Baukunst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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auf, wofür Santa Maria della Salute in Venedig und die Karlskirche in Wien bezeichnende Beispiele sind. Im Morgenland, vorzugsweise in Konstantinopel, wo die Sophienkirche (s. Tafel »Baukunst VII«, Fig. 9-12) den bedeutendsten altchristlichen Z. bildete
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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498
Baukunst (gotische B. in Deutschland).
liche, von der französischen Behandlungsweise völlig abweichende Richtung an, indem jenes Streben nach einer reichern, mannigfaltigern Gliederung und Teilung der Formen, einer buntern und mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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. a. an ihren Tempeln, Basiliken, Palästen, Thermen in Form größerer oder kleinerer Nischen anwandten. In der altchristlichen Baukunst behielt man die für das Tribunal bestimmte große Nische der Basiliken zum Abschluß des hintern Endes der Kirchen, wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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der amerik. Baukunst eigen blieb. Durchgebildete roman. Kunstweise zeigen die Holy Communion-Church in Philadelphia, die merkwürdige Centralanlage der Trinity-Church zu Boston und die New Old South-Church daselbst mit ihrem an ital. Vorbilder mahnenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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. Die auf der entgegengesetzten Seite befindlichen Neuen Prokurazien, unten ebenfalls mit Arkaden, bestehen aus der 1536 von Sansovino mit der Fassade gegen die Piazzetta zu erbauten alten Bibliothek von San Marco (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 3
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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und Holland) selbständig neben der deutschen und franz. Kunst entwickelte. (Hierzu die Tafeln: Niederländische Kunst Ⅰ‒Ⅶ. – Taf. Ⅰ‒Ⅱ: Baukunst. Taf. Ⅲ‒Ⅳ: Bildnerei. Taf. Ⅴ‒Ⅶ: Malerei.)
I. Baukunst. Aus der Zeit der Karolinger ist von Baudenkmälern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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Augustinerklosters Zschillen, später Komturhof der Deutschordensherren und 1539 säkularisiert. Von dem Kloster ist noch die spätroman. Schloßkirche mit Bildhauerarbeiten roman. und got. Stils (s. Tafel: Altäre I, Fig. 5, und Tafel: Crucifix zu Wechselburg, beim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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505
Baukunst (Gegenwart).
schen Gymnasium (vollendet 1867) und dem im Stil italienischer Gotik ausgeführten Rathaus zu nennen. Auf seinem eng begrenzten Gebiet ist er ein trefflicher Meister und neben Statz, welcher mehrere Kirchen in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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Bearbeitung des
Bodens, das statt des Grabscheits drei bis vier
einzelne, flache, am Ende geschärfte und verstähltc
Zinken besitzt ls. Tafel: Landwirtschaftliche
Geräte und Maschinen I, Fig. 3 u. 5). Die G.
wird zum Umgraben sowohl von strengem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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). Von den übrigen Kirchen verdienen Erwähnung: die St. Godehardikirche (1133-72 erbaut, 1863 restauriert), ein Meisterwerk romanischen Stils, mit drei pyramidenförmigen Thüren (Kapital daraus s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 1); dann die Michaeliskirche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Unterseite des Kranzgesimses.
Nagelkopffries: Aus kleinen pyramidenförmigen Körpern zusammengesetzte Verzierung des romanischen Stils.
Najaden: Quellgöttinnen.
Naos: Soviel wie "Cella" s. dort.
Narthex: Schmale Vorhalle der altchristlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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493
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien).
schen Völker ebenso wie die Geschichte und das Leben des Volks, das sie errichtet. Die imposanten Kuppeln, die zierlich spielende Form des Minarets finden wir hier zwar nicht; aber die Arkaden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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noch schwer, glotzäugig, mit großen Nasen, die Körper übertrieben bewegt, zugleich plump und schwächlich sind. Erst mit dem Beginn der romanischen Bauthätigkeit tritt die Bildnerei großen Maßstabes in eine lebhaft fortschreitende Bewegung, die sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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, Stadthaus (frz. Hôtel de ville; engl. Guildhall; ital. Palazzo municipale oder pubblico oder comunale), seit den Zeiten des Mittelalters ein für die städtischen Verwaltungsbehörden eingerichtetes Gebäude, dessen Äußeres (Façade, Turm) von der Baukunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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in der romanischen Baukunst allein als Träger der Arkaden im Kirchenbau (Pfeilerbasiliken) oder in Verbindung mit frei stehenden Säulen, in der gotischen Baukunst in Verbindung mit angelehnten Säulchen (Bündelpfeiler) angewandt (s. Tafel "Dom zu Köln", Fig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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), eins der prächtigsten Denkmäler gotischer Baukunst (s. Tafel »Baukunst X«, Fig. 1), in Kreuzform, 157,7 m lang, in den Kreuzflügeln 67,7 m breit, im Schiff 79,5 m lang, 30,5 m hoch, mit drei Türmen, von denen der über dem Kreuz 64,9 m, die beiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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Werk monumentaler Skulptur ist aber die Reiterstatue Friedrichs d. Gr. (s. Tafel "Bildhauerkunst VIII", Fig. 3) am Eingang der Linden, zwischen dem königlichen Palais und der Universität, welche, nachdem noch unter Friedrich Wilhelm III. 1840
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Gensfleischbis Gent |
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das Mittelbild des großen Altarwerks der Brüder van Eyck (s. Tafel: Genter Altar, Bd. 6, S. 484) sowie eine prächtige Kanzel aus dem 18. Jahrh. (s. Tafel: Niederländische Kunst Ⅳ, Fig. 1). Andere hervorragende Kirchen sind: die roman. St. Jacobskirche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Edgarbis Edhem Pascha |
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dem großen Tempel. S. Tafel. "Baukunst III", Fig. 4-7.
Edgar (angelsächs. Eádgâr, althochd. Ôtkêr), deutscher und engl. Mannesname, s. v. w. Ger- oder Wurfspieß zum Schutz des Besitztums; vgl. Ed-.
Edgehill (spr. eddsch-hill), Ortschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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erbaute Kaiserpfalz (einzelnes s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 10 u. 11; vgl. Hundeshagen, Kaiser Friedrichs I. Palast in der Burg zu G., 2. Aufl., Mainz 1819; Ruhl, Gebäude des Mittelalters zu G., Frankf. 1831; Emmel, Mitteilungen über G., Hanau 1881
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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und der Tuilerien, von der Seine, dem Tuileriengarten, der Rue de Rivoli und der Rue du Louvre begrenzt. Das Louvre, das älteste und eigentliche Königsschloß von P. (s. "Baukunst", Tafel XII, 4), in welchem fast drei Jahrhunderte hindurch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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und Betrieb der Schmieden (Leipz. 1888).
Geschichte der Schmiedekunst.
(Hierzu die Tafel "Schmiedekunst".)
Die Verarbeitung des Eisens wird schon in den ältesten Schriftquellen, wie in der Genesis und im Homer, erwähnt, und der Mythus bezeichnet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Kaseüiattschiff (Taf. Panzerschiffe, Fig. 1)
M/'emi/be (Taf. Spinnentiere).....
K ssavestrauch (Taf. Nahrungspflanzen I).
Kassel, Stadtp an und Stadtwappen . .
- Umgebung (Karte Hessen-Nassau) . .
Kassettendecke (Baukunst), 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
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errichtete Bauwerke Mausoleen genannt, z. B. das in drei Stockwerken pyramidal sich erhebende M. in St.-Remy, wohl aus der letzten Zeit der römischen Republik, das des Hadrian in Rom (s. Engelsburg und Tafel "Baukunst VI", Fig. 8), aus neuerer Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Freibriefebis Freiburg (in Baden) |
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.
Kirchen. Das aus rotem Sandstein erbaute
Münster, jetzt erzbischöfl. Kathedrale, ist das ein-
zige im Mittelalter selbst ganz vollendete Meister-
stück got. Baukunst in Deutschland. (S. Tafel:
Deutsche Kunst II, Fig. 4.) Die ältesten Teile
sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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werden (Winterspinat). Die besten Sorten sind: der breit- und langblätterige S. mit scharfkantigen Samen (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 15) und der monströse S. von Viroflay mit breiten, blasigen, niederliegenden Blättern und runden Samen (Fig. 16
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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492
Baukunst (arabische B. in Europa).
Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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499
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.).
in seiner jetzigen Gestalt beendete Dom von Regensburg, der St. Stephansdom zu Wien, der Dom zu Prag (1343-85), das Münster von Ulm, 1377 gegründet. In Franken sind das zierliche Chor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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sich aus: das Altstadt-Rathaus, ein Juwel der Gotik (aus dem 14. und 15. Jahrh., s. Tafel "Baukunst X", Fig. 2), vor demselben der schlanke, in Blei gegossene Brunnen von 1408; das Neustadt-Rathaus (aus dem 15. Jahrh., aber im 18. Jahrh. gänzlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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78
Chorschranken - Chosrew Pascha.
eine große Bedeutung erhalten durch die Nachgrabungen von Botta und Place in den Ruinen des altassyrischen Dur-Scharrukin (Sargonsstadt), welches dort stand. Vgl. Tafel "Baukunst II", Fig. 1 und 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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vierstimmigen Messen mit Orchester, 37 Motetten etc., sowie seine zahlreichen Arbeiten für Orchester- und Kammermusik.
Holzbaukunst, im weitern Sinn derjenige Zweig der Baukunst, bei welchem im Gegensatz zum Steinbau die konstruktiven Teile aus Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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des romanischen und gotischen Stils (s. Tafeln "Baukunst VII-IX" und Tafeln "Kölner Dom") als eigenartige Stützen gewölbter Decken hervorzuheben, wenn sie auch nicht so typisch auftreten wie in den griechischen Säulenordnungen mit wagerechten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siemianowitzbis Siena |
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italienischer Gotik (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 6). Der viereckige Glockenturm erhebt sich unverjüngt in sechs Geschossen. Das dreischiffige Innere hat eine Länge von 89 m, eine Breite von 24,5 m und ist mit horizontalen schwarzen und weißen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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. Demnach lassen sich verschiedene Perioden des G. S. feststellen.
Zunächst die Frühgotik, deren eigentlicher Sitz Frankreich ist, und die in Deutschland, wo der roman. Stil bis ins 13. Jahrh. hinein herrscht, sich im Übergangsstil äußert. Weiter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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der schönsten Denkmäler deutscher Baukunst, 1147 eingeweiht, um 1300 im jetzigen Umfang begonnen und bis auf den unausgebauten zweiten großen Turm im 15. Jahrh. vollendet (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅱ, Fig. 5 u. 6). Von dem roman. Bau stammt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Wrenbis Wright |
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thätigsten Anteil. Früh wendete er sich der Baukunst zu, in welcher er einem kräftigen Barockstil huldigte. Sein erstes größeres Werk (1663) war das prächtige Sheldontheater in Oxford. In demselben Jahre erbaute er das Pembroke College in Cambridge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, die Thomaskirche im romanischen Stil in Berlin (1864-68), die Elisabethkirche in Wilhelmshaven, die Paulskirche in Bromberg zu nennen sind. A. hat sich als Forscher um die Geschichte der alten und mittelalterlichen Baukunst Verdienste erworben, um erstere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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überreiche Kirche, deren 1473 begonnene Fassade (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1) mit dem prächtigen Hauptportal ein Musterwerk oberitalienscher Renaissance bildet und mit plastischem Schmuck auf das reichste ausgestattet ist. Die ältern Teile des Baues
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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darauf stehenden Betrag bête. Wer alle seine Karten mit einemmal los wird, macht "Opeca" oder "volle Hand": er zieht alles, was auf der Tafel gesetzt ist, und erhält außerdem die Augen oder, nach Abmachung, Kartenzahl der andern vergütet. - K. hieß auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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zum erstenmal erbaut, dann dreimal durch Feuersbrunst zerstört, in seiner jetzigen Form im 13. und 14. Jahrh. aufgeführt, ist ein imposantes, kunsthistorisch sehr interessantes Gebäude mit sechs Türmen, deren höchster 82 m hoch ist (s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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die Klosterkirche (eine Pfeilerbasilika, 1178 vollendet), mit dem "Paradies" als Vorhalle, der Kreuzgang, das Refektorium (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 9), das Herren- und Kapitelhaus u. a. Im sogen. Fausttürmchen soll Dr. Faust sein Leben geendet haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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. Der Plan des Gebäudes (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16) besteht in einer gewaltigen runden Cella mit ringsum auflastender Kuppel und einer rechteckigen vorgebauten Halle mit 16 Säulen von ägyptischem Granit. Die Rotunde, ein mit schönem Ziegelwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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der Ersten Kammer und 1869 Staatsrat und Marineminister. Er starb 19. Sept. 1871. Außer mehreren beliebten geschichtlichen Romanen ("Odio velho não cança", 1849, 2 Bde.; "A mocidade de D. João V", 1852, 4 Bde., u. a.) und einigen Dramen hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
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Roberts v. Coucy begonnen und im 14. Jahrh. bis auf die Türme, welche nur zwei Drittel der projektierten Höhe von 120 m erhalten haben, vollendet ward (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 5). Die westliche Fassade mit ihren drei Portalen, einer Fensterrose
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
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(s. Tafel "Wiener Bauwerke"). Er ist gegenwärtig der hervorragendste und künstlerisch selbständigste Vertreter des gotischen Stils in der deutschen Baukunst. S. ist Oberbaurat.
Schmidt-Cabanis, Richard, humoristischer Schriftsteller, geb. 22. Juni
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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namentlich ein 125 m langes Peristyl mit Vestibulum erhalten ist (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 12 u. 13), welches gegenwärtig den Domplatz bildet. Die an demselben gelegene Kathedrale (das ehemalige Diokletianische Mausoleum), ein wohlerhaltener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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. und Netzfischerei).
Loggia (ital., spr. loddscha; frz. loge), in der Baukunst eine kurze, halboffene Bogenhalle (Laube, Arkade, s. d.), besonders wenn sie erhöht angebracht ist, mag sie allein stehen, an ein größeres Gebäude sich anschließen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Säulenpiasterbis Saumur |
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Reihen Akanthusblättern umstanden
wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten-
artige Rauken hervorwachsen.
Die römische S. bildet die Formen der griech.
S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische
Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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Kirchen des roman. und got. Stils verwendet. An die Stelle der durchsichtigen Glasur auf Stücke aus Thon setzte man dann den Schmelz und erfand so die Fayence (s. d.). Luca della Robbia (s. d.) wurde im 15. Jahrh. der Schöpfer einer neuen Gattung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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vielfach in der ägypt. Wandmalerei (s. Fig. b) und Baukunst (Lotossäule, Lotoskapitäl; s. Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 2) verwendet. - Der Libysche L. gehört zur Gattung Celtis (s. d.).
^[Abb.: Lotosblume: a. naturalistisch, b. stilisiert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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Polychromographie – Polydesmus
schen Glieder und Ornamente, der Säulen, Kapitäle, Gesimse, Gewölbrippen; die Hauptfarben sind rot und blau mit hinzugefügter Vergoldung; dazu kam die Ausschmückung der größeren Wandflächen, wie sie der roman
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