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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0303, von Santo Domingo (Stadt) bis Santorin Öffnen
301 Santo Domingo (Stadt) - Santorin wäblt, der 8. Dez. sein Amt antrat, aber durch die imIuni 1866 unter General Pimentel ausgebrocbenc Revolution genötigt ward, das Land zu verlassen. Nun wurde wiederum Cabral zum Präsidenten ge- wählt
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0312, von Santo bis Santos Öffnen
giftig, besonders auf die Nervenzentren, erregt auch in geringen Dosen Gelbsehen, färbt den Harn zitronengelb, bei alkalischer Reaktion rot und dient als kräftiges Wurmmittel. Santorin, s. Zement. Santorin (Thira, im Altertum Thera), griech. Insel
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Santonin . Santorin , s. Wein (618); -erde, s. Zement ; -zeltchen, s. Santorin . Saphir , vgl
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0297, Vulkane (unterseeische) Öffnen
an solchen durch submarine Eruptionen entstandenen Inseln. So bietet unter andern der Santorin-Archipel (s. Übersichtskärtchen, Fig. 2), in welchem seit 1866 fast ununterbrochen Eruptionen sich abgespielt haben, eine treue Kopie des Vesuvs dar, wenn
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0101, Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien Öffnen
Aphroëssa, s. Santorin Argentiera, s. Kimoli Giura Jos Kaimeni, s. Santorin Kimoli Milo Kastro-Plaka Plaka, s. Kastro-Plaka Mykonos Naxos Nio Paros Polino Polykandro Santorin Seriphos Sifanto Sikino Syra
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0374, von Griechisches Reich bis Griepenkerl Öffnen
Franzosen in enormen Quantitäten zur Herstellung von Bordeauxweinen und zur Verdeckung des durch die Verheerungen der Reblaus hervorgerufenen Verlustes in Frankreich aufgekauft, vorzugsweise in Leukas, Korfu, Zante, Santorin, Euböa. Sehr gute
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0375, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0802, von Seeamsel bis Seebad Öffnen
Costarica (Bericht in "Petermanns Mitteilungen"), 1866 das Ägeische Meer (besonders Santorin) und wurde 1863 Professor in Göttingen, wo er 21. Jan. 1878 starb. Außer einigen populären Vorträgen ("Vulkan von Santorin", "Wellen des Meers", "Zentralamerika
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0650, von Cyclamin bis Cyklische Dichter Öffnen
. Dazu zieht man jetzt gewöhnlich noch eine südlichere Gruppe, welche die Alten zu den Sporaden rechneten, und welche umfaßt: Melos, Kimolos, Pholegandros, Sikinos, Ios, Amorgos, Santorin und Anaphi. (Vgl. die Einzelartikel.) Alle diese Inseln sitzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0304, von Santorinerde bis Sanzio Öffnen
.) auf der Höhe des Krater- randes. - Vgl. Fritsch, Reiß und Stübel, Santorin iHcidelb. 1867); dies., Geschichte und Beschreibung der vulkanischen Ausbrüche bei S. (ebd. 1868); I. Schmidt, Studien über Erdbeben (2. Ausg., Lpz. 1879); Fouque", 8. et
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
. Zu den Puzzolanen oder hydraulischen Zuschlägen oder natürlichen C. gehören der Traß, die Puzzolane und der Santorin. Der Traß (oder Duckstein), eine Art Trachyttuff, ist nichts anderes als zertrümmerter und zerriebener Bimsstein, der in bedeutenden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
geologische Zusammensetzung die die einzelnen Inseln betreffenden Artikel zu vergleichen sind, folgen der Richtung Euböas und Attikas und setzen weit ins Meer hinaus fort, wie die Spitzen eines untergegangenen Festlandes. Die Kaimenigruppe, Santorin
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0707, von Reißblei bis Reitbahngang Öffnen
1866" (mit Stübel, Heidelb. 1867); "Santorin. Die Kaimeni-Inseln" (mit Fritsch und Stübel, das. 1867); "Geologische Beschreibung der Insel Tenerife" (mit Fritsch, Winterth. 1868); "Geschichte etc. der vulkanischen Ausbrüche bei Santorin" (mit Stübel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0865, von Zeltingen bis Zement Öffnen
der Santorin von den Inseln Santorin, Therasia und Aspronisi, welcher dem Traß im Äußern sehr ähnlich ist. Bisweilen findet man auch Fossilien nichtvulkanischer Abkunft, welche den Kalk hydraulisch machen, so z. B. ein Gestein aus einer Braunkohlengrube bei
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0784, von Seeamsel bis Seebach Öffnen
und Berlin und wurde 1862 außer- ord. Professor für Geologie und Paläontologie in Göttingen. 1864 bereiste er die Vulkangebiete von Centralamerika und beobachtete 1866 die Eruption von Santorin; 1870 wurde er ord. Pro- fessor. Er starb 21. Jan
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0891, von Gebannene Tage bis Gerger Öffnen
, Georgenburg, Insterburg Georgesee, Australien 145,2 . ,/ Georgetown, Ascension Georgii, Theodor, Turukunft 945,« Georgius Florentius, Gregor v«« Georgsfort, Hameln lTours Georgsinsel, Santorin Georqstloster, St
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0737, von Aphroditidae bis Apia Öffnen
.). Aphroditismus, s. Aphrodit. Aphroëssa, Insel, s. Santorin. Aphrogeneia, s. Aphrodite. Aphthartodokēten, s. Monophysiten. Aphthen, Erkrankung der Mundhöhle bei Menschen, s. Schwämmchen. - A. und Aphthenseuche beim Vieh, s. Maul
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0052, von Bilsenkraut bis Bittermandelöl Öffnen
in Verbindung mit Obsidian- und Perlitströmen findet. Der meiste kommt von den Inseln Lipari in Italien und Santorin in Griechenland. Der B. wird teils in ganzen Stücken, teils als Pulver
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
einer Eruption auf der griech. Inselgruppe Santorin zähflüssige Lava zu einem Kegel über der Ausbruchstelle an; man glaubt hier einen zweiten Typus von V., homogene V., bei der Entstehung beobachtet zu haben. Zu diesen homogenen V. gehören dann
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0872, von Mikir bis Mikrochemie Öffnen
, Kaisern und Prinzen gebraucht. Mikra Dilos, jetziger Name der Insel Delos. Mikra-Kaimeni, Eiland, s. Santorin. Mikrakustisch (grch.), schallverstärkend. Mikro... (grch. mikros), klein..., schwach ...; als Vorsilbe bei Elektrischen Einheiten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
geliefert hat, welcher Nachweis für jungvulkanisches Material um so wertvoller ist, als quarzführende Trachyte bloß aus geologischer Vorzeit bekannt sind. Auch die Laven von Santorin sind andesitischer Natur und zeichnen sich ebenfalls
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0774, von Archispermen bis Architekturmalerei Öffnen
. dazu ermächtigt, 1207 die Inseln Naxos, Paros, Antiparos, Santorin, Anaphi, Argentiera, Milo, Siphno, Polikandro u. a., machte sich zum unabhängigen Herrn derselben und nahm den Titel eines "Herzogs der Dodekanesos" an. Seine Nachkommen herrschten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
(Ischia mit dem Epomeo, die Liparischen Inseln mit dem Stromboli, Sizilien mit dem Ätna) und der Griechische Archipel (Santorin) im S. Europas. [Mineralien.] An technisch wichtigen Produkten des Mineralreichs ist E. reich. Seine Kohlenschätze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
dann nach Madeira und den Kanarischen Inseln, habilitierte sich 1863 an der Universität zu Zürich und am Polytechnikum daselbst, machte 1866 zur Beobachtung des Vulkanausbruchs eine Reise nach Santorin und wurde 1867 von der Senckenbergschen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0701, Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) Öffnen
fällt der Ausfuhr zu. Baumwolle, von geringer Qualität, wird in mildern Gegenden mit Erfolg gebaut, z. B. auf der Insel Santorin, ebenso Mohn. Sehr ansehnlich ist, sowohl auf den Inseln als auf dem Festland, der beständig zunehmende Weinbau (1875
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0702, Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) Öffnen
Pentelikon, Schmirgel von Naxos, Puzzolanerde von Santorin, Braunkohlen von Euböa, Mühlsteine und Gips von Milos. Seit neuerdings (1864) das antike Silberbleibergwerk am Lauriongebirge mit Erfolg wieder aufgenommen wurde und eine weitere Prüfung der von den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0707, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) Öffnen
, welcher Naxos besetzte und von da seine Herrschaft über Paros, Antiparos, Santorin, Anaphe, Kimolis, Milo, Siphanto und Polykandro ausdehnte und, nachdem er sich von Venedig losgesagt, vom byzantinischen Kaiser als unabhängiger Herzog des Archipels
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0735, von Griechisches Reich bis Griechische Weine Öffnen
zurechtgestutzt. Santorin liefert den trocknen, geistreichen roten Santo oder Vino di Bacco, welcher etwas vom Charakter des Portweins hat, den boukettreichen weißen Vino di Notte, einen ganz vorzüglichen Tafelwein, und den Vino santo, der, einer der besten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0377, von Hengst bis Henke Öffnen
und Vorstand des hydrographischen Büreaus in das Marineministerium berufen und vertrat dasselbe im Landtag. 1865 kommandierte er die Korvette Nymphe und hatte Gelegenheit, die Eruption von Santorin zu beobachten, über welche er Berichte an die Akademie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0973, Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) Öffnen
lateinischen weit voraus sind. Zu den ältesten bekannten griechischen I. gehören neben der oben erwähnten von Abu Simbal die auf der Insel Thera (Santorin) und einige auf der Insel Melos (Milo) gefundene, die auch aus dem 7. Jahrh. v. Chr. stammen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0363, von Kahlschlag bis Kain Öffnen
. Papiergeld. Kaimeni, Inseln, s. Santorin. Káin (hebr., "Erwerb", 1. Mos. 4, 1), nach biblischem Bericht erstgeborner Sohn Adams, Erfinder des Ackerbaues, tötete seinen Bruder Abel, weil nur dessen Opfer Gott wohl gefiel, und mußte seitdem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0366, von Kykladen bis Kyklopen Öffnen
, Tinos (Tenos), Mykonos, Mikra und Megali Dilos (Delos und Rhenäa), Naxia (Naxos), Amurgo (Amorgos); unter den westlichen, den Fortsetzungen der Gebirge von Attika: Kea oder Tzia (Keos), Thermia (Kythnos), Seriphos, Sipheno (Siphnos), Sikinos, Santorin
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0692, von Mittelländisches Meer bis Mittellatein Öffnen
Gestalt mögen wohl auch Erdbeben und vulkanische Explosionen mitgewirkt haben, wie denn noch heute das Becken desselben von Feuer unterwühlt ist (man denke an den vulkanischen Ausbruch auf Santorin 1866-70) und auch die Küsten zum Teil heftigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
kleinere), die Ostsporaden (Nikaria, Patinos, Lero, Kos, Rhodos nebst vielen kleinern) und die Südsporaden (Thera oder Santorin, Amurgos, Astypaläa oder Stampalia, Ios oder Nio, Karpathos, Kasos und mehrere kleinere). Letztere werden von manchen Neuern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0640, von Theorikon bis Therapie Öffnen
bekannt. Thera, Insel, s. Santorin. Theramenes, Athener, Adoptivsohn Hagnons, fein gebildet, klug und beredt, aber charakterlos, gehörte anfangs zur gemäßigten Partei der Oligarchen und nahm 411 v. Chr. am Umsturz der Solonischen Verfassung, dann
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0853, von Aspasier bis Augustobona Öffnen
. Rundschild), Schild 467,2 Asplängensee, Götakanal Aspre (Münze), Asper Asprmo (Wein), Aversa Aspronisi (Eiland), Santorin Asriel, Jüdische Litteratur 298,1 Assa (König von Iuda), Asll Assab (ital. Kolonie), Italienisch- Qstafrika (Vd. 17) 464,1
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0901, von Hexadaktylie bis Hoffmann Öffnen
(altgriech. Insel), Santorin Üi613.8U8, Screth Hierisos, Akanthos Hierokeryx, Eleusis Hieronymos (Geschichtschreiber), Griechische Litteratur 726,i ,vieros Löchos, Heilige ^char High Peak, Catskiil .'oigh Point (Berg), New Jersey
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0931, von Metakosmien bis Miölnir Öffnen
Mignon-Motor, Dampfkessel (Bd. 17) Migraine(Burgunderwein),Auxerre Migränepulver, Geheimmittel 1022,2 Miguelisten, Geheime Gesellfch. 1018,1 Mikan, I.C. (Naturforscher), »^Santorin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0937, von Nationalgefühl bis Neujoachimsthal Öffnen
, Arras li7 X^M6t,lIM, Clermont 2) Nemmersoorf, Franz von, Reitzen- Nemossus, lermont 2) l^stein Nennius, Artus 889,1 Neo-Chori, Amphipolis 1) Neo Kaimeni, Santorin, Vulkan 297 Neomara, Rhodos
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0943, von Öttinger Forst bis Palügletscher Öffnen
Paläo Kaimeni, Santorin Paläokastro (Ostrumelien), Anchia- los (Bd. 17) Paläokastron (Griechenl.), Nllvarino Paläo Limisso, Amathus PaläolithischePeriode,Steinzeit230,2 Paläo Navarino, Pylos 1) Paläopolis, Neapel 28,1 - (in Arkadien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0947, von Peterbült bis Phönixmine Öffnen
, Leuchtgas 738,1 Phinni, Finnen Phintias, Dämon u. PH. Phiom, Faylim Phira, Santorin Phlcbollthen, Thrombosis, Venen i'lllsd^toimis, Schnepper Phlorinll, Florina Phloz^iN, Fluoresce'l'n ' ",' Phöbe, auch Leukippiden Phobetor
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0983, von Theupolis bis Tinoceras Öffnen
, Anam 531,1 Thiergärtner (Wein), Moselweine Thige's, Viled ul Dscherid Thingvallavatn, Island 37,2 Thira, Thirasia, Santorin ^ilil'ä (engl.), Fuß (Maß) Thirismaa, Finnland 280,1 Thls, Ägypten 224,1 Thisbe (Ort), Vöotien Thiudareiks
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Flaggen I). Sansibar und Deutsch-Ostafrita .... - Flagge (Taf. Flaggen I»..... Sansovino: Taufe Christi (T. Viloh. VI, 14) Santorin-Archipel (Vulkane)..... s^eräa carcdarmg (Taf. Käfl.'r) . . . Saphir (Taf. Edelsteine, Fig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0578, von Anapäst bis Anarchismus Öffnen
und einer Länge bestehend: ͜ ͜ ͟, z. B. "in den Tod". Anaphi oder Naphi, altgrch. Anaphe, die südöstlichste der zu Griechenland gehörigen Cykladen, 23 km östlich von Thira (Santorin), gehört zur Eparchie Thira des Nomos Cykladen und hat (1889
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0837, von Archipoeta bis Architektenvereine Öffnen
. blieb der A. den Kaisern von Byzanz bis zum Lateinischen Kreuzzuge (1204). Der Venetianer Marco Sanudo eroberte 1207 die Inseln Naxos, Paros, Antiparos, Thira (Santorin), Anaphi, Melos (Milo), Siphnos u. a. und nahm, seit 1210 Vasall des lat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1002, von Aspremont-Linden bis Assam Öffnen
auf. Bekannt wurde in neuerer Zeit der von keiner Straße überschrittene A. durch die Gefangennehmung Garibaldis (s. d.) 29. Aug. 1862. Aspronīsi , Eiland, s. Santorin . Aspropotămos , griech. Fluß, s. Acheloos . Asra , richtig Udsra
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
-Andesit von der Insel Santorin, im gewöhnlichen Licht. Die Grundmasse besteht aus einer Glassubstanz, deren verschiedenfarbige dunklere oder hellere Stränge in ihrem gewundenen welligen Verlauf ausgezeichnet die Fluktuationen der Schmelzmasse nach
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0426, Europa (Bewässerung) Öffnen
hervorgerufen; die Zeugnisse noch fortwirkender vulkanischer Thätigkeit beschränken sich auf den Ätna, die Vulkane der Liparischen Inseln, den Vesuv, die Insel Santorin und Island; die übrigen rein vulkanischen Gebilde in Süditalien, der Auvergne
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0371, von Fritsch (Gustav) bis Fritzen (Adolf) Öffnen
die Forstakademie zu Eisenach und studierte in Göttingen Geologie. Nachdem er Madeira und die Canarischen Inseln besucht hatte, habilitierte er sich 1863 in Zürich, reiste 1866 zur Beobachtung eines Vulkanausbruchs nach Santorin und wurde 1867
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0315, von Gribouillage bis Griechenland (Oberflächengestaltung) Öffnen
wird. Diese Brüche stehen stellenweise mit vulkanischen Erscheinungen im Zusammenhang, wie auf den Inseln des Saronischen Golfes und auf den südl. Cykladen (Santorin ein thätiger Vulkan), und geben Veranlassung zu häufigen starken
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0318, Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
und Santorin) und 55000 ha Korinthenpflanzungen (in Achaia, Elis und Messene und auf den Ionischen Inseln) bebaut. Die Produktion wird jährlich auf etwa 440 Mill. kg frische Trauben, 220 Mill. kg Wein, 136 Mill. kg Rosinen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0320, Griechenland (Finanzen. Heer u. Flotte. Kirchen- u. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) Öffnen
; die Ionischen Inseln 3 Erzbischöfe (Korfu, Kephallenia, Zante) und 4 Bistümer. Die röm.-kath. Kirche hat 3 Erzbischöfe (Athen, Naxos, Korfu) und 4 Bistümer (Syra, Tenos und Mykonos, Santorin, Zante und Kephallenia
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0333, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
auf, das dem Fürsten von Achaia den Lehnseid leistete. Der mächtigste von allen ital. Fürsten im Archipelagus wurde Marko Sanudo, der das reiche Naxos (s. d.) 1207 besetzte, seine Herrschaft über Paros, Antiparos, Santorin, Anaphi, Kimolos, Milos
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0634, Hafen Öffnen
unter Wasser gesetzt wurde, wie bei den sog. Kraterhäfen (Aden, Santorin); endlich Korallenbauten, fowohl bei Ringinfeln als auch Strandriffen, wie Honolulu, Apia u. a. Die Ein- bruchshäfen, weit häufiger als die vorhergehenden, sind am typischsten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0161, von Hiel bis Hierarchie Öffnen
); Schwicker, Die Deutschen in Ungarn und Siebenbürgen (Teschen 1881). Hiera, Eiland, s. Santorin. Hieracium L., Habichtskraut, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 150 Arten, die größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0633, von Insektenpulver bis Inseln Öffnen
zeigen. Die ursprünglichen I. kann man wieder einteilen in vulkanische I. (z. B. Santorin, s. d.), Schwemmlandinseln, welche dadurch zu stande kommen, daß die Strömungen des Meers Sandmassen in großer Menge anhäufen, und Koralleninseln Klippen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0272, von Kaymeni-Inseln bis Kean Öffnen
Verlust zurückgeworfen wurden. Kaymeni-Inseln, s. Santorin. Kayser, Heinr., Architekt, geb. 28. Febr. 1842 zu Duisburg, bildete sich in verschiedenen Ateliers in Köln, Bonn und Berlin und durch mehrjährigen Besuch der Berliner Bauakademie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0277, von Kegelstuhl bis Kehlkopf Öffnen
, während die vier kleinern die Namen Gießkannen- oder Stellknorpel und Santorinische Knorpel (Fig. 2,6, Fig. 3,6 und Fig. 5,3) führen. Zuweilen findet sich noch ein Paar sehr kleine Knorpel (die Wrisbergschen Knorpel, Fig. 2,5, Fig. 3,7 und Fig. 5,2
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0216, von Nazareth bis Neapel (Provinz) Öffnen
. Santorin. Nea-Korinthos, s. Korinth. Neander, Aug. Wilh., prot. Kirchenhistoriker, geb. 17. Jan. 1789 zu Göttingen als Sohn jüd. Eltern, hieß eigentlich David Mendel, ließ sich 1806 taufen, studierte dann in Halle und Göttingen, habilitierte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
oder an erloschenen Vulkanen und in deren Nähe in Form von Lavaströmen oder einzelnen Auswürflingen (Klumpen oder kleinern Körnern), besonders schön auf den Liparischen Inseln, auf Santorin, Milo, Teneriffa, Island, in Mexiko, Transkankasien u
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0813, von Paketiermaschinen bis Palagonittuff Öffnen
, wegen seines Goldsandes berühmt; er heißt jetzt Sarabat oder Sart-tschai . Paläa -Kaiméni , Eiland, s. Santorin . Paläa-Korinthos , s. Korinth
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0753, von Reislaufen bis Reißnadel Öffnen
, Tcnerifa, Santorin, die Kaimeni-Inscln, Agina und Me- thana, mit Etübel Prachtwerke über "Das Toten- seld von Ancon in Peru" (Bcrl. 1880-86), "Kultur und Industrie südamerik. Völker" (ebd. 1889-90) u. s. w. Über seine südamcrik. Reise berichtete
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0770, von Theophrastus Paracelsus bis Theramenes Öffnen
auch die übrigen Götter gleichsam als Gäste geladen wurden. Es fiel in den Monat Theoxenios (wohl August). Thera, Insel, s. Santorin. Theramĕnes, athen. Feldherr und Staatsmann, zugleich nicht unbedeutend als Redner und Publizist, ein Schüler
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0771, von Therapeuten bis Theresienorden Öffnen
, cykladische Insel, s. Santorin. Theremin, Franz, prot. Theolog und Kanzelredner, geb. 19. März 1780 zu Gramzow (Ukermark), aus einer hugenottischen Familie stammend, studierte in Halle und Genf, wurde 1810 Prediger der franz. Gemeinde an der Werderschen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0787, von Thiorubin bis Thöl Öffnen
, Sulfosäuren, Sulfosalze (s. Schwefel ). Der Ausdruck ist unter Benutzung des griech. Namens des Schwefels, theion , gewählt. Thioxen , s. Thiophen . Tyiphsach , s. Thapsacus . Thira , cykladische Insel, s. Santorin
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0179, Vasen Öffnen
177 Vasen (Santorin) gefunden sind und ans dem zweiten Jahrtausend v Chr. stammen, schon einen erheblichen Fortschritt. Sie sind auf der Scheibe gedreht und mit aufgemalten Verzierungen von matter Farbe versehen, in denen sie sich schon den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0828, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
Vesuvs, in den Laven vom Capo di Bove bei Rom und von Aphroessa auf Nea Kaimeni bei Santorin, ferner in den körnigen Kalken von Auerbach an der Bergstraße, Cziklova im Banat, Perheniemi in Finland. Wollastonland, s. Victorialand. Wollastonsches
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0488, von Santorinerde bis Sardelle Öffnen
des Tarifs. Santorinerde; ein auf der griechischen Insel Santorin vorkommendes zerreibliches Mineral, ähnlich dem rheinischen Traß, wie die ganze Insel das Produkt vulkanischer Thätigkeit. Es ist ein vortrefflicher natürlicher Zement, der zwar
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0534, von Malvaceen bis Malzdarren Öffnen
mehr zu finden, ist doch die Rebe nicht verloren gegangen, sondern nach Santorin und andern Inseln des Griechischen Archipelagus verpflanzt worden sowie auch nach Cypern und Kreta. Den im Handel gewöhnlich vorkommenden M. liefern außer den griech
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0946, von Mittelländische Sprachen bis Mittelniederländisch Öffnen
und Barka, sowie die Schwammfischerei an den Küsten von Tunis. Die jetzt noch thätigen Vulkane des M. M. sind der Vesuv, der Ätna, der Stromboli (s. Liparische Inseln) und die auf Santorin. Vulkanische Bildungen kommen außerdem zahlreich vor
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0025, von Kahnbein bis Kainit Öffnen
.). Kailcedraholz, s. Mahagoni. Kaiman, Reptilienfamilie, s. Alligator. Kaïmeh (arab., «aufrecht stehend», «zuverlässig»), bei den Türken Name des Papiergeldes, der Kassenscheine. Kaimeni, Inseln, s. Santorin. Kâim-makâm oder Kaimakâm (arab., fälschlich