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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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707
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.).
desinfizierende Wirkung des Chlors wird bedeutend erhöht durch starke Feuchtigkeit des betreffenden Raums, die man durch Besprengen des Zimmers und Zerstäuben
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82% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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, mehr verwendet als das gelbe. -
1) Rotes chromsaures Kali
( Doppelchromsaures Kali ,
saures chromsaures Kali
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Rohware, welche oft nur 20-25 schwefelsaures Kali enthält, wird als Kalidünger in großer Menge verkauft; doch hat man auch reinem mit 75-80% für die Alaunfabrikation etc. - Man kennt auch noch ein saures oder doppelschwefelsaures Kali (Kali
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Salzdorsch , s.
Kabliau ; -geist, ver süßter, s.
Salzäthergeist ; -saures Ammoniak, s.
Salmiak ; - Kali, s.
Chlorkalium ; -saurer Kalk, vgl
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Naphtha ; -säureäther, vgl.
Fruchtäther ; -säureamyläther, s.
Ameisenamyläther ; -säure -äther; -äthyläther; ameisensaures Äthyloxyd, s.
Ameisensäure ; ameisensaures Amyloxyd, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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versetzt, das auskristallisierte saure schwefelsaure Kali mit wenig Wasser wäscht, zu der Lösung Schwefelsäure und dann Wasser hinzufügt, bis sich das ausgeschiedene Chromsäureanhydrid wieder gelöst hat, und nun verdampft man, bis sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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und bildet mit Sauerstoff drei Oxyde, von welchen das Kaliumoxyd (Kali) K2O ^[K_{2}O] weitaus am wichtigsten ist. K. wurde zuerst von Davy 1807 dargestellt.
Kalium, Kalium; K. (Kali) aceticum, essigsaures Kali; K. (Kali) bicarbonicum, saures
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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: 58800 kg, die Ausfuhr dagegen 1275800 kg. - Die wichtigsten im Handel vorkommenden weinsauren Salze und Doppelsalze sind: das neutrale weinsaure Kali, das saure weinsaure Kali (s. Weinstein), das weinsaure Antimonoxydkali (s. Brechweinstein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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und Photolithographie, zum Härten und Konservieren anatomischer Präparate, als adstringierendes und austrocknendes Mittel. Die Produktion beschränkt sich auf wenige Fabriken und beträgt 60,000 Ztr. Neutralisiert man das saure chromsaure Kali
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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441
Pottasche - Pottasche
saures Kali. Diese Sorte heißt Kali carbonicum e Tartaro; sie wurde früher auch Sal tartari (Weinsteinsalz) genannt. Für die Technik wäre es natürlich eine zu teure Prozedur, sich P. durch Umarbeitung des Weinsteins
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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). Gegenwärtig hat aber die Fabrikation sich auf eigenen Fuß gestellt, denn es hat sich gefunden, daß auf dem andern Wege, durch Anwendung ätzender Alkalien statt der Säure, eine vorteilhaftere Darstellung möglich ist. Schmelzendes Kali und Natron
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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) phosphorsaures Kali K3PO4 ^[K3PO4], halbsaures (neutrales) phosphorsaures Kali HK2PO4 ^[HK2PO4] und saures phosphorsaures Kali H2KPO4 ^[H2KPO4] etc. Wie die Existenz mancher noch nicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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und rheumatischen Leiden, bei Diabetes etc.; äußerlich wirkt es erweichend, Geschwüre reifend, ätzend; die Lösung benutzt man auch gegen Sommersprossen, Muttermäler, Hautflecke. Zweifach- oder saures kohlensaures Kali KHCO3 ^[KHCO3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
kohlensaures Kadmiumoxyd ; -saures Kali u. Kalium, s.
Pottasche ,
Wein (615) u.
Kali ; -saures Kupfer, s.
kohlens. Kupferoxyd ; -saures Kupferoxyd, vgl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Kaliumpermanganat, übermangansaures Kali.
KMnO4^[KMnO_{4}].
Dunkel violette, fast schwarze, dünne, säulenförmige Krystalle mit grünlichem oder stahlblauem Schimmer; geruchlos, von herbem metallischem Geschmack. Es ist in 20 Th. Wasser mit tief purpurrother
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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ist, sondern nur die Zusammensetzung. Monohydrische Säuren, also solche, welche nur ein Atom durch Metall vertretbaren Wasserstoff enthalten, bilden mit monohydrischen Basen meist nur normale S. Salpetersäure HNO3 ^[HNO_{3}] bildet nur salpetersaures Kali KNO3
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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Ammoniak (zur Entfernung der Oxyde des Stickstoffs) und Zugeben von chromsaurem Kali (zur Oxydation der arsenigen Säure). Man gießt von ausgeschiedenem Bleisulfat ab, destilliert aus dem Sandbad, wobei nur die Seiten der Retorte erhitzt werden dürfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Sie sind geruchlos, von rein saurem Geschmack, leicht in heissem, schwieriger in kaltem Wasser löslich. Auf dem Platinblech erhitzt, schmelzen sie anfangs und verbrennen zuletzt, wenn rein, ohne jeden Rückstand, indem sie in Wasser, Kohlensäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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gefertigte Gewebe kommen nach England und werden auch in Deutschland unter dem Namen ostindische Bastseide feilgeboten. - Zoll s. Seide.
U.
Übermangansaures Kali (Übermangansaures Kalium, Kaliumhypermanganat, Kali hypermanganicum). Das Mangan
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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, und die Lösungen der arsenigsauren Alkalien bilden an der Luft allmählich Arsensäuresalze. Eine Lösung von arsenigsaurem Kali K3AsO3 ^[K_{3}AsO_{3}], welche in 100 Teilen 1 Teil arsenige Säure enthält, ist als Fowlersche Tropfen (Liquor kalii
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
; -saures
Kali , s.
Kali ; -silber, s.
Silber (530-531-534); -Strontium, s.
Strontiansalze ; -Wasserstoff, wässriger, s.
Salzsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
373
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zur Bezeichnung der Basen sind noch vielfach die alten Namen gebräuchlich, z. B.:
^[Liste]
Kali oder Aetzkali für Kaliumhydroxyd,
Natron oder Aetznatron " Natriumhydroxyd,
Lithion " Lithiumhydroxyd,
Kalk
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
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.
Chlormagnesium 15 Th.
Werden mit Wasser angemengt.
Desinfektion von Nachtgeschirren, Spucknäpfen etc. in Krankenzimmern.
Hierzu bedient man sich vor Allem einer 1 %igen Lösung von übermangansaurem Kali oder von Eau de Javelle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung (1:20), welche saure Reaktion besitzt, färbt sich beim Erhitzen mit dem gleichen Volumen Weingeist unter Zusatz von Salzsäure grün. - Die wässerige Lösung mit Weinsäure versetzt, giebt einen weissen, krystallinischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
der niedern Oxydationsstufe des Mangans in Sauerstoff, bildet ein schwarzes Pulver, zerfällt beim Erhitzen in Manganoxyduloxyd und Sauerstoff, gibt beim Kochen mit verdünnten Säuren Manganoxydulsalz und Mangansuperoxyd und mit kalter Salzsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
als Salpeter etc. Geringe Mengen von Kalisalzen finden sich im Quell-, Fluß- und Meerwasser und in der Ackererde, und aus dieser entnehmen es die Pflanzen, in welchen häufig K. organischer Säuren (Weinstein, oxalsaures Kali) angetroffen werden. Beim
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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Schwefel und gibt an der Luft unterschwefligsaures Kali und Kalihydrat, mit Säuren Schwefelwasserstoff und ein Kalisalz. Leitet man Schwefelwasserstoff in konzentrierte Ätzkalilösung, so kristallisiert farbloses Kaliumsulfhydrat (Kaliumhydrosulfid) HKS
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
Bleihydroxyd abgeschieden wird. Bei Einwirkung zweier S. aufeinander entstehen, wenn die S. verschiedene Säuren und verschiedene Basen enthalten, in der Regel vier S. Mischt man z. B. salpetersaures Natron mit kohlensaurem Kali, so muß man annehmen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
508
Schwefelsäure - Schwefelsäure
starkem Weingeist ausziehen läßt), sondern enthält neben diesem noch viel schwefligsaures, schwefelsaures und unterschwefligsaures Kali. Das Schwefelkalium ist hier größtenteils als Fünffachschwefelkalium
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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Säure, in welcher Wasserstoff durch Kalium vertreten ist, so sind Ammoniaksalze Säure, in welcher Wasserstoff durch Ammonium vertreten ist. Aus der Schwefelsäure H2SO4^[H_{2}SO_{4}] wird also schwefelsaures Kali K2SO4[K_{2}SO_{4
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
oder nicht löslich, lösen sich aber auf Zusatz von Wein-, Salz- oder Salpetersäure, meist auch in überschüssiger Kali-, Natronlauge und in Ammoniak. Am wichtigsten ist das saure weinsaure Kali C4H5O6K ^[C_{4}H_{5}O_{6}K], welches als Weinstein (s. d
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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die schönste grüne Mischfarbe. Die Alkalisalze der Säure, das pikrinsaure Kali und Natron, färben ebenfalls gelb in etwas anderer Nüance, besonders das Kali, das in schönen pomeranzenfarbenen Nadeln kristallisiert. Solche Salze sind ebenfalls als Farbmittel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; rektifizirtes Oel dagegen frisch fast wasserhell, bald aber wieder dunkler werdend, doch auch dieses ist dickflüssig und stets von schwach saurer Reaktion (daher die Fuchsinprobe auf Alkohol nicht zulässig).
Spez. Gew. 1,062. Siedepunkt 140-240° C
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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vorhanden sind, muß man andre Waschflüssigkeiten anwenden, z. B. Natronlauge oder Kalkmilch zum Absorbieren von Kohlensäure oder schwefliger Säure, eine Metallsalzlösung zum Zurückhalten von Schwefelwasserstoff, übermangansaures Kali zum Zerstören
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
mit kohlehaltigen Substanzen zu erhalten) in verdünnter Salpetersäure, oder bequemer durch Lösen von Strontianit in dieser Säure. Man verkauft die 100 kg gemahlen mit 90 Mk. - Zollfrei.
Salpetrigsaures Kali (Salpetrigsaures Kalium, Kaliumnitrit; Kalium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
493
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
riechendes Brausepulver liefert. Um einen solchen Schwefelgehalt nachzuweisen, bringt man in ein grösseres Glas etwas Natriumbicarbonat und übergiesst es mit ganz verdünnter Säure. In die Oeffnung des
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
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eines Drogisten vertragen. Es kann sich für uns nur um die Herstellung von sog. bengalischen Flammen handeln, und selbst diese ist, wenn die Flammensätze chlorsaures Kali enthalten, nicht ungefährlich und erfordert so dringend der Vorsicht, dass man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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in vielen Pflanzen, teils an Kali, teils an Kalk gebunden vorfindet, unter andern auch im Sauerklee (Oxalis acetosella), daher der Name Kleesäure. In dieser Pflanze, sowie auch im Sauerampfer findet sich die Säure zum Teil an Kali gebunden, dieselbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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- oder Schwefelsäure) aus und übersättigt mit Kali. Durch Destillation gewinnt man dann die flüchtigen Alkaloide und als Niederschläge die nicht flüchtigen. Die Niederschläge werden wieder in Säuren gelöst und durch eigenthümliche Verfahren die Basen von einander
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
als früher an (5 Gewichtstheile Säure auf 1 Th. Wasser). Das Papier wird in Rollen angewandt (sog. endloses Papier) und geht das sich abwickelnde Papier zuerst durch eine Kufe mit der Schwefelsäuremischung, die eine Temperatur von 15° nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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. Das weinsaure Kali oder der Weinstein ist ein saures Salz mit doppelt so viel Säure als das einfach weinsaure Kali; der zweite Säureanteil vermag noch einen Anteil Basis aufzunehmen; ist diese Basis ebenfalls Kali, so entsteht das einfache weinsaure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
Vortrag ernster Lebensweisheit (Horaz) u. dgl.
Alkalialbuminate, s. Proteinkörper.
Alkaliblau, s. Anilin.
Alkālien, die Oxyde und Hydroxyde der Alkalimetalle, also namentlich Kali und Natron (Kalium- und Natriumoxyd, resp. -Hydroxyd). Die Araber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
83
Chlornickelsalmiak - Chlorsaures Kali
Chlornickelsalmiak (Chlorwasserstoffammoniakchlornickel,
Chlornickelchlorammonium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
nachweisen, dessen konzentrierte Lösung man mit der zu prüfenden Zitronensäurelösung mischt und dann starken Alkohol zusetzt; es scheidet sich dann beim Schütteln ein weißer, feinkristallinischer Niederschlag von saurem weinsaurem Kali aus, während
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
304
Olea äthérea, ätherische Oele.
Letzteres wird neuerdings vielfach isolirt dargestellt, indem man das Thymianöl mit starker Kalilauge schüttelt, die entstandene krystallinische Verbindung von thymolsaurem Kali vom flüssigem Thymen abpresst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
Humus, zerstören vielerlei Unkraut, besonders Seggen, Binsen, saure Gräser, Moos, begünstigen das Wachstum aller der Pflanzen, welche Kali in größerer Menge bedürfen (Kleearten, Getreide, Rüben), halten schädliche Insekten ab, neutralisieren die Säuren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
eine braungelbe Lösung, die auf Zusatz von Säure Schwefelwasserstoff entwickelt und viel Schwefel fallen läßt. An der Luft verwandelt sich die Lösung allmählich in unterschwefligsaures und schwefelsaures Kali. Man benutzt sie, aus reinem kohlensauren
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
. Es war schon im 14. Jahrh. bekannt und wohl das erste Salz, dessen nähere Bestandteile richtig ermittelt wurden. Saures schwefelsaures Kali HKSO4 ^[HKSO_{4}] entsteht aus dem vorigen beim Vermischen der Lösung mit Schwefelsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
die Schwämme 24 Stunden in ein mäßig mit Salzsäure versetztes Wasser (ca. 2 %); dann werden sie so lange ausgewaschen, bis weder durch Geruch, noch durch Lackmuspapier die geringste Spur von Säure nachweisbar ist. Die Sch. erscheinen jetzt bedeutend weicher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
598
Chemikalien organischen Ursprungs.
durch weitere chemische Manipulationen gereinigt werden muss. Zuerst wird es durch Behandeln mit Thierkohle möglichst entfärbt und vom üblen Geruch befreit, dann event. die Säuren oder der Kalk etc
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
Öffnen |
Flüssigkeit so lange mit Wasser, in welchem etwas Kreide suspendirt war, aus, bis keine saure Reaktion mehr nachzuweisen ist.
Soll das Oel völlig entwässert werden, so filtrirt man über zerfallenes Glaubersalz.
Bleichen von Schwämmen.
Zum Bleichen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
, spez. Gew. 1,032-1,034) offizinell. Das saure essigsaure Ammoniak, welches auch durch Sublimation von Salmiak (Chlorammonium) mit essigsaurem Kali erhalten wird, ist farblos, sehr leicht löslich, zerfließt an feuchter Luft und dient zum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
628
Wollstaub - Xanthogensaures Kali
nen (ohne Säure zuzusetzen) zur Trockne und verarbeitet diesen Rückstand in Gasretorten zu Leuchtgas. Die in den Retorten zurückbleibende Kohle wird mit Wasser ausgelaugt und aus dieser Lauge
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
511
Schwefligsaurer Kalk - Schweinfurter Grün
steht dadurch schweflige Säure; diese wird dann in Wasser geleitet. Man muß dieses Präparat in sehr gut verschlossenen und ziemlich voll gefüllten Gefäßen aufbewahren, da es durch die Einwirkung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}].
Tartarus crudus. Roher Weinstein. Das saure, weinsäure Kali, Kaliumbitartrat, ist im Saft der Weintrauben gelöst und scheidet sich aus dem Most während der Gährung ab und zwar um so mehr, je alkoholreicher der Wein wird. Schwere, dabei doch säurereiche
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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Haarfärbemittel entstandenen Flecke auf der Haut, lassen sich durch Kleesalzlösung oder verdünnte Säuren entfernen.
Mangan-Haarfärbemittel.
Eine Lösung von übermangansaurem Kali mit organischen Stoffen in Berührung gebracht, scheidet dunkelbraunes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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medizinisch (jetzt nicht mehr) verwendet. -
Zollfrei.
Chlorkalium (Kaliumchlorid, salzsaures Kali, Digestivsalz,
Kalium chloratum , Kali muriaticum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Kiesel ; -
Magnesia , s.
Talk ; -saures
Kali , s.
Kali u.
Wasserglas ; - Kalium, s.
Wasserglas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
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werden. Die Frage, aus welchen Fetten eine S. hergestellt ist, ist sehr schwer, häufig gar nicht zu beantworten. Einige Anhaltspunkte gewährt die Menge Kali, welche zur Verseifung der aus der S. abgeschiedenen fetten Säuren erforderlich ist. Man filtriert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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Teil arsenige Säure);
L. kali carbonici, Lösung von 1 Teil kohlensauren Kali in 2 Teilen Wasser;
L. kali caustici, 15proz. Lösung von Ätzkali in Wasser;
L. natri carbolici, Lösung von 5 Teilen Karbolsäure in 1 Teil L. natri caustici und 4 Teilen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Cat-gut *
Causticum lunare
Causticum Landolfi
Cauterium Antimoniale, s. Antimonchlorid
Cerate
Cerussa, s. Bleiweiß
Chabertsöl
Christensaft, s. Lakritzen
Cineres clavellati, s. kohlensaures Kali
Cineres Jovis
Cinis
Cobaltum
Cold
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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Verbindungen dieser Körper mit verschiednen Säuren, wie z. B. den Essigäther, Fruchtäther etc. - Petroleumäther gehört unter Nr. 29 des Tarifs. - Die zur Verbreitung von Wohlgeruch dienenden Essenzen fallen unter Tarifnummer 31 e oder d. Essenzen zum Genuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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oder chlorsaures Kali; bei sehr hoher Temperatur aber entsteht ein Chlorid, und Sauerstoff wird frei. Die Verbindungen des Chlors mit Sauerstoff und Wasserstoff sind sämtlich Säuren; die wichtigsten sind: unterchlorige Säure HClO, chlorige Säure HClO2^[HClO2
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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Bleioxyd und essigsaurem Eisenoxyd einerseits, Lösungen von chromsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz anderseits und gießt beide Mischungen zusammen, so daß der blaue und der gelbe Niederschlag gleichzeitig entstehen. Diese Grüne decken als Ölfarbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
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einschränkte.
Salpeter, flammender, s. v. w. salpetersaures Ammoniak.
Salpeter, kubischer, s. v. w. salpetersaures Natron.
Salpeter, prismatischer, s. v. w. salpetersaures Kali.
Salpeteräther, s. Salpetrige Säure.
Salpeterätherweingeist, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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das Kaliumhydrosulfid KSH, eine Sulfobase. (Auch in Säuren und Salzen kann der Sauerstoff in ähnlicher Weise durch Schwefel ersetzt sein; es entstehen dann Sulfosäuren und Sulfosalze. ) - Kaliumtrisulfid K2S3^[K_{2}S_{3}] ist der Hauptbestandtheil der sog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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. 1866); Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (Braunschw. 1880, 2 Bde.); Derselbe, Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniakfabrikation (das. 1883).
Sodakraut, s. v. w. Salsola Kali, s. Salsola.
Sodales (lat.), Genossen, Kameraden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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krystallinischen, mit Baryumnitrat sogleich einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Am Platindrahte erhitzt, darf Kaliumsulfat die Flamme höchstens vorübergehend gelb färben.
Die wässerige Lösung (1:20) soll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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, namentlich Liquor kalii arsenicosi, eine Lösung von arsenigsaurem Kali in Wasser und zusammengesetztem Melissenspiritus mit 1 Proz. arseniger Säure, welcher an die Stelle der Solutio arsenicalis Fowleri getreten ist. Pearsons Arsenikflüssigkeit (Solutio
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Konzentration erlangt. Für manche Zwecke aber wird eine Säure dargestellt, welche aus fast reiner Pyroschwefelsäure besteht und beim Erkalten erstarrt (festes Oleum). In neuerer Zeit stellt man rauchende S. aus saurem schwefelsaurem Natron dar. Dies gibt beim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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gewöhnlicher Temperatur an der Luft unveränderlich, verbrennt aber bei höherer Temperatur zu Zinnoxyd und löst sich in Säuren, nicht in Kalilauge. Das Zinnhydroxydul (Zinnoxydulhydrat) Sn2O3H2 ^[Sn_{2}O_{3}H_{2}] wird durch kohlensaures Kali
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wolframbioxyd , -braun, -säure, -saurer Baryt, -saures Eisenoxydul, -saures Manganoxydul, -saures Natron, -saures Wolframoxyd, -saures Wolframoxydnatron, -saures Zinkoxyd, s.
Wolfram ; -stahl, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
,
Ferrocyankalium ,
gelbes blausaures Kali ,
Kalium ferrocyanatum ,
Kali borussicum flavum );
man erhält es in oft ziemlich großen, gelben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
der Fall, wohl aber, wenn das Wasser heiß oder mit einer Säure versetzt ist. Es ist dann die Zersetzung von einer stark gelben Flamme begleitet. Die Darstellung des Metalls ist der des Kaliums konform und etwas leichter ausführbar, da es den Sauerstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
auf eine mit chromsaurem Kali getränkte Lunte fällt. Auch wird ein kleines, am Umfang gerieftes Stahlrädchen durch Anwendung mehrerer Zahnräder in sehr schnelle Rotation versetzt und gibt hierbei an einem Stückchen feinkörnigen Sandsteins, welches gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
Natronkali ; -saures Natronkali, s.
Seignettesalz ; -schöne, s.
Gelatine ; -stein, s.
Wein (614) u.
weinsaures Kali ; -rahm u. -säure, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, namentlich Kupfer- und Silberkiese, gewonnen, doch enthält das Wismuth des Handels bis zu 5 % Verunreinigungen mit anderen Metallen, namentlich Eisen, Blei, Arsenik. Es wird hiervon durch Umschmelzen mit etwas Kali und Natronsalpeter befreit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
bei Gegenwart von Stickstoffsäuren pracht' voll blau färbt. Die Menge der salpetrigen Säure bestimmt man durch Titrieren mit üoermangansau rem Kali bei 30-40". Die Gesamtmenge der Stick stoffverdindungen, also einschließlich etwa vorhandener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
das Rohr b mit einer Kautschukkappe und saugt stark an dem Rohr d. Dabei wird Luft aus A durch c nach B übertreten, und wenn man nun mit Saugen aufhört, so wird der Luftdruck etwas Schwefelsäure aus B nach A hinübertreiben. Diese Säure zersetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
,
Käse ; - glas, s.
Thonerde ; -konserven, -präparate, -prüfer, s.
Milch ; -rassen, s.
Viehhandel (604); -säure, s.
Wein (615) u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
salpetersaurem Silberoxyd mit 2 Teilen salpetersaurem Kali offizinell. Salpetersaurer Strontian Sr(NO3)2 ^[Sr(NO_{3})_{2}], wie das Barytsalz darstellbar, bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige Kristalle, ist leicht löslich in Wasser, kaum in Alkohol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
, und Ammoniak, welches den Stickstoff liefert, über erhitztes Kaliummetall, so entsteht Cyankalium, ebenso bei Einwirkung von Ammoniak auf eine glühende Mischung von kohlensaurem Kali und Kohle, und wenn man stickstoffhaltige Körper, wie Fleischfaser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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organischer Säuren werden aber beim Verbrennen der Pflanzensubstanz in Kohlensäuresalze zersetzt, und so erklärt sich das Vorkommen von kohlensaurem Kali in der Asche, welches in der lebenden Pflanze nicht vorhanden ist. Buchenholzasche enthält:
^[Liste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
1050
Soda (Benutzung; Geschichtliches).
lichem" oder "nutzbarem" Natron (Na2O) ^[(Na_{2}O)] angegeben. In der Available Soda der Engländer ist alles inbegriffen, was auf Säuren, in der Seifenfabrikation etc. wirkt, also neben kohlen- auch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Senf ; -pferd, s.
Viehhandel (604); -spark, s.
Spergel .
Aconitin , s.
Eisenhut ; -knollen, -säure, Aconitum, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
benutzt die filtrierte Flüssigkeit unmittelbar als Färbebad oder fällt sie mit essigsaurem Natron oder Tannin. Chlorsaures Kali oder chlorige Säure gibt mit salzsaurem A. das Emeraldin, einen sehr beständigen, in Wasser, Alkohol, Säure und Alkalien
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