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2% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0064, Zusatz Öffnen
seiner literärischen Schätze der königl. Bibliothek schenkte. Er lebte nunmehr in Paris als französischer Dolmetscher für die orientalischen Sprachen, ward Mitglied der Akademie der Inschriften und in seinen letz-^[folgende Seite]
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0029, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
Zeichen des Alters der Stadt Ulm ist das offenbarste. Denn Karl der Große, der ums Jahr 800 lebte, schenkte die königliche villa Ulm dem Kloster Au (Reichenau) und das sind jetzt beinahe 700 Jahre. Es ist aber offenbar, daß Ulm vor Karl etwas Großes
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0608, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Reisen in Italien und im Morgenlande ließ er sich für längere Zeit in Rom nieder, wo der damalige Papst Hadrian IV., der aus Utrecht stammte, ihm seine besondere Gunst schenkte. In Rom nun gab er unter den Eindrücken der Werke Raphaels u. a. seine eigene
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0925, von Demidow bis Demiurg Öffnen
. auf sich zog. Schon zur Zeit des anbrechenden Schwedischen Krieges hatte er durch befriedigende und dabei verhältnismäßig wohlfeile Lieferung von Kanonen, Musketen und Pulver in der Gunst des Zaren sich festgesetzt. 1702 schenkte ihm Peter
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0630, Milch (Entrahmung, Magermilch, Laktoserin etc., Butterbereitung) Öffnen
von milchwissenschaftlichen Versuchen zur Verfügung. Man schenkt dort namentlich auch der bakteriologischen Forschung große Aufmerksamkeit und glaubt den Bacillus entdeckt zu haben, unter dessen Einfluß das feine Aroma der Butter sich entwickelt. Zum
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
, eine italienische Schnitterin und durch das Historienbild von der Stiftung der Universität Greifswald, das er der Aula der dortigen Hochschule schenkte, wofür er zum Ehrendoktor promoviert wurde. Nachdem er dann die zwei größern Historienbilder: Boguslaw X
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
gelungen wie jene Rossebändiger ist auch das in den letzten Jahren von ihm geschaffene Reiterstandbild des Königs Wilhelm von Württemberg, das er seiner Vaterstadt schenkte. Seit einiger Zeit lebt er in Rom, wo er 1880 eine große Marmorgruppe des Raubes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
für die Dreifaltigkeitskirche, ein junger Vogelsteller, der einer Schwalbe die Freiheit schenkt, die Spiele der Liebe (Terrakotte), der Kentaur Eurytion, der die Braut des Pirithoos raubt (1869, Gipsgruppe), die Priesterin des eleusinischen Tempels (Gips
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
, und 1845 als Seitenstück zum Dornröschen das Aschenbrödel. Von seinen spätern Arbeiten sind noch zu nennen: die Zeichnung zu einem Tafelaufsatz, den die Stadt Augsburg 1842 zur Hochzeit des Kronprinzen Maximilian schenkte, eine Scene aus dem Märchen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, Von dem Kloster Wiblingen Öffnen
und dessen Zeichen sie auf ihren Kleidern angenäht hatten, sie schütze und schirme, schenkten sie zur ewigen Ehre des Kreuzes und zur Erinnerung an ihre Bezeichnung mit diesem außer den Kosten, die sie auf der Fahrt aufwenden sollten, reichlich Geld
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0676, von Apfelbeerstrauch bis Aphakie Öffnen
, der Geber des Weins, auch der Schöpfer des Apfelbaums, welchen er der Aphrodite schenkte. Dadurch ward derselbe erotisches Bild. Aphrodite schenkte drei goldene Äpfel dem Melanion, mit welchen dieser die schnellfüßige Atalante zum Weib gewann. Eris aber
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Barile bis Baringinsel Öffnen
sich aber 1228, als gegen Kaiser Friedrich II. der Bann ausgesprochen war. Dieser ließ 1233 das Kastell errichten, schenkte 1234 der Stadt Marktgerechtigkeit und begann 1239 einen großartigen Hafenbau bei San Cataldo, von dem jedoch keine Spur mehr
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0929, von Chambord bis Chambre syndicale Öffnen
. 1809 schenkte es Napoleon I. dem General Berthier, von dessen Witwe es 1821 eine Gesellschaft Legitimisten für 1¾ Mill. Frank erstand und dem Herzog von Bordeaux verehrte, welch letzterer sich später hiernach Graf von C. (s. unten) nannte. Derselbe
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0663, von Demetz bis Demidow Öffnen
Jekaterinburg die erste Eisengießerei in Sibirien an, die D. mit so viel Geschick verwaltete, daß ihn der Kaiser adelte und ihm 1702 die ganze Eisengießerei schenkte. Durch einen glücklichen Zufall entdeckte D. 1725 in Sibirien die Minen von Kolyba
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0612, Katharina (England, Frankreich, Rußland) Öffnen
, und begründete so die Ansprüche, welche dieser nach Karls VI. Tod auf Frankreich erhob. Nach ihres Gemahls Tod (1422) vermählte sie sich heimlich mit Owen Tudor, dem sie drei Söhne schenkte; durch einen derselben, Edmund, Grafen von Richmond, wurde
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0666, von Fenstergeld bis Fentsch Öffnen
, ferner Geld dazu schenkten und Schmaufereien und Trinkgelage ver- anstalteten. Diese Sitte artete so aus, daß Holizei- verordnungen erlassen wurden, um sowohl den Kreis der Beisteuernden einzuschränken, wie das F. selbst auf einen Marimalbetrag zu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0314, von Greyerz bis Gribojedow Öffnen
, veröffentlichte er seine "?0^n68iHn in^tliolo^" (Lond. 1855), begab sich aber schon 1854 als Gouverneur nach dem Kap der Guten Hoffnung und wurde 1861 von dort abermals nach Neusee- land versetzt. Vor seiner Abreise von Afrika (Jan. 1862) schenkte er seine
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0873, von Lacépède bis Lachen Öffnen
. Er benutzte seinen Einfluß, um die bis dahin allmäch- tige Montespan zu stürzen, und war dann ein eifri- ger Beförderer des Verhältnisses Ludwigs zu der Maintenon. Ludwig schenkte ihm in kirchlichen An- gelegenheiten unbedingtes Vertrauen, das L. zur
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0879, von Schön bis Schonen Öffnen
, Offb. 1, 5. bekleidet uns mit den Kleidern des Heils, Esa. 61, 10. Christus ist die Sonne der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. und sein Weib ist mit der Sonne bekleidet, Offb. 12,1. schenkt uns den heiligen Geist, 1 Joh. 2, 29. und seht dort den rechten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0203, von Kreuznimbus bis Kreuzotter Öffnen
. Heinrich IV. schenkte diese Domäne 1065 an das Bistum Speier, welches den im Anfang des 13. Jahrh. als Stadt genannten Ort 1241 an den Grafen Heinrich II. von Sayn verkaufte. Durch dessen Schwester kam K. an die Grafen von Sponheim, von denen es 1416 an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0448, von Meleda bis Meli Öffnen
und Hauptort von Apulien. Karl V. schenkte es der Familie Doria. 1528 ward es vom Marschall Lautrec genommen und die Einwohner massakriert. Meli, Giovanni, gefeierter sizil. Dichter, geb. 4. März 1740 zu Palermo, studierte daselbst Medizin, machte sich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0067, Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) Öffnen
ist die Zahl der Navigationsschulen: 40, aber mit einer geringern Zahl von Schülern: 2012. Seit Anfang des Jahrs 1888 schenkt das Ministerium der Volksaufklärung dem Gewerbeschulwesen mehr Aufmerksamkeit und ist bemüht, ihm eine größere Verbreitung zu geben
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Heizer bis Heizmaterialien Öffnen
eingesetzt ist; ferner ist der Wasserstoff nicht gasförmig und ein Teil des Wassers nicht fertig gebildet in der Kohle vorhanden, wie es nach der Dulongschen Regel angenommen wird. Man schenkte deshalb dem nach dieser Formel berechneten Heizwert nur
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
Dombauvereinen wurde. König Ludwig I. von Bayern schenkte 1848 dem Dom vier Glasfenster, welche er durch H. von Heß, Ainmiller, Hellweger und A. Fischer hatte anfertigen lassen; Dombaumeister waren Frank, Ahlert (gest. 1833), Zwirner (gest. 1861) und Voigtel
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0062, Leipzig (Stadt) Öffnen
, die juristische 1504. Der Reformation widersetzte sich die Universität sehr hartnäckig. Kurfürst Moritz von Sachsen schenkte ihr 1545 die Besitzungen des Paulinerklosters und reiche Einkünfte. Für unbemittelte Studierende wurde das Konviktorium gegründet
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0341, von Unknown bis Unknown Öffnen
Berufsgenossen, die die Maschine als eine Beeinträchtigung ihres Gewerbes fürchteten. Madersperger, schon hochbetagt, verzweifelte endlich an der praktischen Fruchtbarmachung seiner Erfindung. In bitterste Not geraten, schenkte er seine Maschine, um
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0342, von Unknown bis Unknown Öffnen
und die gelben und roten Eier nehmen sich darin besonders schön aus. Erwachsenen schenkt man in den letzten Jahren gerne frische Eier. Sie nehmen sich in einem Körbchen mit frischem Moos und Blumen auch gut aus. Wer aber einen recht schönen Eierbecher
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0425, von Unknown bis Unknown Öffnen
? In den blanken Büchsen stecken Tee und Kaffee. Damit ich wieder dort einkaufe, schenkte mir der Ladenherr die beiden Blechdosen, die mir unentbehrlich geworden sind. Nach dem Essen ist leichte Beschäftigung angenehm. Etwa eine Ansichtskarte schreiben
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0431, von Unknown bis Unknown Öffnen
Geschenken überrascht worden. "Und eine feine Blouse schenkte mir mein Mann, ich sage Ihnen, ganz modern (seine Schwester hat sie ihm gekauft; er versteht eigentlich nichts davon!) Neumodischer Schnitt und Ausputz - am liebsten möchte ich Ihnen alles
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0461, von Huyghens (Constantijn) bis Huyghens' Princip Öffnen
lebte. H.’ Entdeckungen erstrecken sich über beinahe alle Zweige der obengenannten Wissenschaften. Die Optik verdankt ihm die Verbesserung der Fernrohre; er verfertigte eine Anzahl derselben von ungewöhnlicher Größe und schenkte selbst der königl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0287, von Albergati Capacelli bis Alberoni Öffnen
eines Kirchendieners an der Domkirche daselbst und dann die Priesterweihe. Der Bischof Roncoveri schenkte ihm seine Gunst, übertrug ihm die Erziehung seines Neffen und empfahl ihn dem Herzog von Parma, der ihn als französischen Dolmetsch bei seinen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0331, von Alexandrinische Schule bis Alexandristen Öffnen
der Kleopatra die 200,000 Bände enthaltende Bibliothek der Könige von Pergamon schenkte. Bis zu Ende des 2. Jahrh. n. Chr. war die a. S. die erste der Welt, und die berühmtesten Ärzte, Philosophen, Mathematiker, Astronomen, Philologen und Theologen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0505, von Amphitrite bis Ampthill Öffnen
desselben schenkte A. dem Kephalos, einem seiner Mitstreiter; Komätho aber tötete er für ihren Verrat. Zeus war ihm, indem er seine Gestalt angenommen, bei Alkmene zuvorgekommen; diesem gebar sie Herakles, dem A. aber den Iphikles. A. fiel in einem Kampf
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0602, Anna Öffnen
von Orléans und ward nach Ludwigs XIII. Tode, dem letzten Willen desselben zuwider, durch Parlamentsbeschluß vom 18. Mai 1643 zur unumschränkten Regentin für den fünfjährigen Prinzen erklärt. Sie schenkte ihr ganzes Vertrauen Mazarin und überließ ihm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0605, von Annaline bis Anneliden Öffnen
mit Mars in Verbindung. Ihr Fest wurde in Rom mit Beginn des Frühlings (15. März) in einem Hain beim Tiber mit heitern Gelagen gefeiert. So viel Becher man leerte, so viel Jahre schenkte sie. Eine spätere Sage macht sie zur Tochter des Königs Belus
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0612, von Anquicken bis Ansarier Öffnen
der königlichen Bibliothek, welcher er einen Teil seiner Schätze schenkte. Sein Hauptwerk: "Zend-Avesta, ouvrage de Zoroastre" (Par. 1771; deutsch von Kleuker, Riga 1776 bis 1778), machte als die erste Übersetzung dieses wichtigen Religionsbuches in ganz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0687, von Apollonia bis Apollonius von Tyrus Öffnen
gewonnen wurde, Magie trieb und im Tempel des Äskulap Orakelsprüche erteilte. Das ihm nach dem Tod seines Vaters zugefallene Erbe schenkte er teils seinem Bruder, teils den Armen. Ihn selbst trieb der Durst nach Wissen in das Innere von Asien bis nach
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0716, von Äquivalent, mechanisches bis Äquivalenzparität Öffnen
716 Äquivalent, mechanisches - Äquivalenzparität. Atome festgestellt werden sollte, für unzuverlässig und schenkte deshalb auch den Bestimmungen der relativen Gewichte der einzelnen Atome wenig Vertrauen. Man mochte sich deshalb für chemische
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0744, von Araucarites bis Araujo Porto Alegre Öffnen
für künstlerische und wissenschaftliche Zwecke gestiftet wurden, hat A. fördernden Anteil genommen. So entwarf er die Pläne zur Kirche Santa Ana und zur Bank in Rio de Janeiro (dem schönsten Gebäude der Stadt) und schenkte nicht geringere Aufmerksamkeit dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0815, Aristoteles Öffnen
, das dieser schon in Stagira vorbereitet hatte, zu fördern, schenkte ihm Alexander nicht nur beträchtliche Geldsummen, sondern stellte auch alle die zu seinen Diensten, die in Asien oder Griechenland in irgend einer Beziehung Tiere unter Aufsicht hatten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Aubry de Montdidier bis Auchenia Öffnen
gestattete und dem Johanniterorden außerdem 16,000 Goldthaler schenkte. Daher wurde A. 1467 Mitglied des engern Ausschusses von 16 Rittern, Procureur du trésor (Pfleger des Schatzes), erhielt die neu errichtete Ballei der auvergnischen Zunge
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Auwers bis Aval Öffnen
, heiratete 1518 Lorenzo de' Medici, Herzog von Urbino. Ihre Tochter Katharina von Medici schenkte die Grafschaft A. dem Herzog von Angoulême, Karls IX. natürlichem Sohn. Margarete von Valois, Tochter Katharinas, focht diese Schenkung an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Avignonbeeren bis Avigny Öffnen
schenkte seinen Anteil der Stadt A., welche dadurch fast selbständig wurde. In A. und Umgegend fand die Lehre der Albigenser große Verbreitung. Deshalb ward es von Ludwig VIII. von Frankreich 1226 nach dreimonatlicher Belagerung zum größten Teil
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0186, von A vista bis Avoirdupois Öffnen
. Im J. 1166 erhielt der Orden die Stadt Evora zum Sitz und nahm den Namen derselben an, bis ihm Alfons II. Stadt und Festung Aviz schenkte, von welcher der Orden den Namen bis heute behielt. Im J. 1213 vereinigten sich die Ritter mit dem Calatravaorden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Bahaman bis Bahia Öffnen
Namen Los Cayos ("die Klippen") und entführten die harmlosen Bewohner in die Bergwerke von Haïti oder zu den Fischereien von Cumana. Infolge der weit wichtigern spätern Entdeckungen schenkten die Spanier der Gruppe bald keine Beachtung mehr
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Baptisterium bis Bar Öffnen
von Frankreich, nahm 1355 den herzoglichen Titel an. Sein ältester Sohn, Heinrich, der dem geistlichen Stand angehörte, aber das Herzogtum B. erbte, schenkte es 1419 seinem Großneffen, dem Prinzen Renatus von Anjou, nachmals berühmt unter dem Namen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Berar bis Berbera Öffnen
die Litteratur sich damit trösten, daß sie den übrigen gut geratenen Kindern ein um so größeres Gefallen schenkt. Als Mensch hat sich B. durch sein unbeschränktes Wohlwollen und durch seine unbestechliche Rechtlichkeit die allgemeine Achtung zu erwerben
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0816, von Bessastadir bis Bessels Öffnen
816 Bessastadir - Bessels. worden. Er starb auf der Rückkehr von einer wichtigen, aber erfolglosen Sendung nach Frankreich 19. Nov. 1472 in Ravenna. Seine Bibliothek, an griechischen Handschriften damals die reichste im Abendland, schenkte er noch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0926, von Biertaxe bis Bifolisch Öffnen
Theater, dem er eine große Reihe beliebter Stücke (etwa 90) schenkte, von denen besonders "O Fidalgo do seculo XIX.", "Fortuna e trabalho", "O Jogo", "Os Diffamadores", "Os homens serios", "Os Sabichoes" zu nennen sind. Ein geschickter Macher
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Bismarck-Archipel bis Bismark Öffnen
mit gewohnter Meisterschaft, so daß ihm die Nation in dieser Beziehung unbedingtes Vertrauen schenkte. Erhaltung des Friedens war sein Ziel, und während des russisch-türkischen Kriegs waren seine Bemühungen mit Erfolg darauf gerichtet und wurden dadurch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Bisyllabisch bis Bithynien Öffnen
für Etzel siegreich durch, so daß dieser ihnen das Land Steier schenkt. Das Werk ist wahrscheinlich eine dem höfischen Geschmack angepaßte Umarbeitung eines ältern Gedichts. Fremde Sagenkreise sind in den deutschen hereingezogen, namentlich sind
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0041, von Blokzijl bis Blondel Öffnen
, der hier eine glänzende Hofhaltung führte. Ludwig XIV. schenkte es seinem Bruder Philipp von Orléans. Vor Napoleons I. Sturz ging die Kaiserin Marie Luise 1. April 1814 mit der Regentschaft nach B., wo dann die kaiserliche Regierung endete. Vgl. La
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0180, von Bomhart bis Bon Öffnen
Einw. Ebbe und Flut der Nordsee machen sich hier noch im Fluß bemerkbar. Bei der Stadt liegt das 1599 von den Spaniern als "Trutz-Boemel" erbaute Fort Andreas (Andries). Kaiser Otto III. schenkte B. 999 der Martinskirche zu Utrecht; später kam es an
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0201, von Bons du trésor bis Bonus Eventus Öffnen
er an Humboldt, er hoffe nun, nach Dr. Francias Tod, seine Forschungen in Paraguay fortsetzen zu können. Um 1850 siedelte er nach Corrientes über, wo er ein Gut, Santa Anna genannt, besaß, welches dieser Staat ihm für die Verdienste schenkte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0305, von Bragi bis Brahe Öffnen
einen ansehnlichen Jahrgehalt aussetzte und das Schloß Benack schenkte. Doch zog es B. vor, seine Wohnung und Sternwarte in Prag selbst aufzuschlagen, wo er von Kepler, seinem großen Nachfolger, bei seinen Arbeiten unterstützt wurde. In Prag starb B
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0328, von Brandung bis Branitz Öffnen
der Konföderation von Radom an, um die von Bar zu bekämpfen. Obwohl ihm der König reiche Starosteien schenkte und ihn zum Krongroßfeldherrn ernannte, verband er sich aus Ehrgeiz mit Potemkin gegen Stanislaus, bekämpfte die neue Verfassung und stiftete
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
dem Dichter Kab Ben Sohair im 9. Jahr der Hedschra schenkte, und der, vom Kalifen Moawiah den Nachkommen des Dichters mit Gold aufgewogen, seitdem einen heiligen Schatz der herrschenden Dynastien bildete; noch jetzt gehört derselbe zu den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0657, Bürger (Personenname) Öffnen
, trat B. auch mit dem jungen Dichterkreis in Göttingen (Hölty, Voß, Miller, Cramer, die Grafen Stolberg u. a.) in Beziehung. Sein Großvater söhnte sich jetzt mit ihm aus und schenkte ihm 1000 Thaler, deren B. zum Antritt des übertragenen Amtes bedurfte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0749, von Cambalholz bis Cambiata Öffnen
749 Cambalholz - Cambiata. Napoleon ihm schenkte, übte er aus den Gang der innern Angelegenheiten den größten Einfluß aus; besondere Verdienste erwarb er sich fortwährend um die Entwickelung des französischen Rechts und die Redaktion des Code
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0782, von Cannizzaro bis Cano Öffnen
der Folter, von welcher man jedoch aus Achtung für sein Talent den rechten Arm ausschloß; aber alle Martern konnten ihm kein Geständnis anpressen. Als der König davon Kunde erhielt, schenkte er dem Künstler seine Gnade wieder und ernannte ihn zum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0862, von Catanzaro bis Cateja Öffnen
., welcher hier einen Bischof einsetzte und demselben die Stadt und den Berg Ätna für den jährlichen Tribut eines Bechers Wein und eines Brots schenkte. Auch stiftete er das Benediktinerkloster. Kaiser Friedrich II. machte die abtrünnige Stadt dem Boden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0887, von Cellarius bis Cellini Öffnen
das Schloß Le Petit Nesle schenkte, mußte er doch 1545 den Intrigen ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0907, von Ces bis Cesarotti Öffnen
Joseph 1852 der Königin Viktoria schenkte, der silberne O'Donnell-Schild (1852), ein silberner Tafelaufsatz von figurenreicher Komposition für den Erzherzog Leopold und das sogen. goldene Buch für die Stadt Wien, eine Erzstatue der heil. Helena
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0908, von Cesena bis Cessio bonorum Öffnen
Kirche Madonna del Monte. - C., bei den Alten Cäsena, gehörte im Mittelalter zu Bologna, stand später unter dem Haus Malatesta und wurde von diesem dem römischen Stuhl vermacht. Papst Alexander VI. schenkte es seinem Sohn Cesare Borgia, nach dessen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0917, von Chaconne bis Chagualgummi Öffnen
(Lancashire). Chadidja (Chadiga), erste Gemahlin Mohammeds; sie hatte als des reichen Kaufmanns Ali ben Aid Witwe dem 25jährigen Mohammed die Leitung ihrer Karawanen übertragen und schenkte ihm, obwohl 15 Jahre älter, für seine Treue und Umsicht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0975, von Cheiranthus bis Chelcicky Öffnen
des Achilleus ist er schon in die Geschichte von dessen Vater Peleus vermochten. Diesen rettete er aus den Händen der Kentauren, lehrte ihn, wie er sich der Thetis bemächtigen könnte, und schenkte ihm an seinem Hochzeitstag auf dem Pelion
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0177, von Cleveland bis Clifford Öffnen
. Von Wohlthätigkeitsanstalten sind ein Irrenhaus, ein städtisches Krankenhaus, ein Marienhospital zu nennen. Das Schulwesen ist vortrefflich geordnet, und der deutschen Sprache schenkt man die ihr gebührende Aufmerksamkeit. An höhern Schulen sind zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0227, von Comersee bis Comines Öffnen
B. Vermittler des Friedens, als Karl den König Ludwig XI. von Frankreich in Péronne gefangen genommen hatte. 1472 trat er in den Dienst Ludwigs XI. von Frankreich über, der ihm seine volle Gunst und ein bei ihm sehr seltenes Vertrauen schenkte, ihn
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0238, Condé Öffnen
bewog (vgl. Delaborde, El. de Roye, princesse de C., Par. 1816), dann mit Franziska von Orléans, des Franz von Orléans und der Jakobine von Rohan Tochter, die ihm drei Söhne schenkte und 11. Juni 1601 starb. Vgl. "Mémoires de Louis de Bourbon, prince de
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0249, von Connecticut bis Connecticut River Öffnen
das Gebiet von C. im Besitz indianischer Stämme. 1630 schenkte die Plymouthkompanie C. dem Grafen von Warwick; der es im folgenden Jahr wieder den Lords Say, Sell, Brooke und neun andern übergab. Diese errichteten 1634 in New Haven ein Fort
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0255, von Constantia bis Constantius Öffnen
abgerufen wurde, ein Waffenstillstand geschlossen. Nach dem Tode des Constans 350 unterwarf C. den Vetranio, den Oberbefehlshaber Illyriens, welcher sich zum Kaiser hatte ausrufen lassen, schenkte ihm jedoch das Leben; dann aber hatte er den schweren Kampf
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0353, von Császár bis Csiky Öffnen
.) groß, mit Obst- und Weinbau und mehreren Ortschaften, war in alten Zeiten Sommeraufenthalt der ungarischen Könige. Kaiser Karl VI. schenkte sie 1721 dem Prinzen Eugen von Savoyen, der in dem Hauptort Ráczkeve (1881: 5643 Einw.) ein prächtiges
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0392, Czartoryiski Öffnen
von Litauen, hielt es als mütterlicher Oheim des Königs Stanislaus Poniatowski mit den Russen und trug nicht wenig zur ersten Teilung Polens bei, schenkte aber allen seinen Unterthanen die Freiheit. Er starb 13. Aug. 1775. 2) Adam Kasimir, Neffe des vorigen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
das Kommando der dortigen Armeetrümmer. Bald hatte C. die Armee reorganisiert und rechtfertigte das Vertrauen, das ihm der Obergeneral Bem schenkte. Er wurde im Mai 1849 zum General und Kommandierenden in Siebenbürgen befördert; doch konnte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
1676 besetzen, doch fiel sie erst 1720 an Preußen. Friedrich II. schenkte die Festungswerke den Bürgern zur Anlage von Gärten, ließ die Stadt aber seit 1759 neu befestigen. - 2) Dorf im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Aschaffenburg, an
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
von Italien betraut, trieb er Villars aus Italien zurück und nötigte Papst Clemens XI. 1709 zum Frieden. Im Feldzug von 1710 focht er weniger glücklich. Dennoch schenkte ihm Karl III. von Neapel das Fürstentum Tiano und ernannte ihn 1713 nochmals zum
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0598, De Candolle Öffnen
jedoch in Paris und hielt 1804 seinen ersten botanischen Kursus am Collège de France. Als Benjamin Delessert 1801 das reiche Herbarium der Familie Burmann gekauft hatte, schenkte er die Dubletten seinem Freunde D.; später erwarb dieser die ebenfalls
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0682, von Denominativum bis Denunziation Öffnen
, wo der Maler David sich seiner annahm. Durch Robespierre, der dem gewandten Mann seine Gunst schenkte, erhielt D. seine Güter wieder und ward von der Emigrantenliste gestrichen. Während der Revolution widmete er sich ausschließlich künstlerischer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0728, von Dethronisieren bis Detrekö Öffnen
ist Theotmalli, Thiatmelle ("Volksgericht") als Schauplatz eines Siegs über die Sachsen (Mai 783) bekannt. 1011 schenkte König Heinrich II. den Gau von D. an das Bistum Paderborn, welches später die edlen Herren von Lippe damit belehnte. Um 1350 erhielt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0776, Deutscher Orden (Organisation) Öffnen
der Kreuzzüge entstandenen Ritterorden auch nur annähernd erreicht hat. Der erste Erwerb freilich war nur vorübergehend. 1211 schenkte der König Andreas von Ungarn dem Deutschen Orden das Land Burza in Siebenbürgen, um die Angriffe der wilden Kumanen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0779, von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse) bis Deutscher Schulverein Öffnen
Deutschen Ordens in Deutschland und verdankt ihre Begründung Schenkungen der Edelherren Sweder v. Dingede und Sweder v. Ringenberg, welche dem Orden Güter im Bistum Utrecht schenkten. Der erste Landkomtur war Ritter Anton v. Ledersake (gest. 1266
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0964, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
gehörige Schloß Schaumburg (s. d. 2) mit Bibliothek und Mineraliensammlung. - D. kommt unter dem Namen Theodissa schon zur Zeit Karls d. Gr. vor, der es 790 dem Kloster Prüm schenkte. Seit dem Anfang des 12. Jahrh. erscheint es im Besitz eigner Grafen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Domitius bis Domizil Öffnen
aber von Pompejus im Stiche gelassen und fiel nebst der Stadt in Cäsars Hände, der ihm nicht nur die Freiheit, sondern auch eine große Summe Geld schenkte, die er bei sich führte. Gleichwohl setzte er den Krieg gegen Cäsar fort, indem er sich erst
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Dordrecht bis Doré Öffnen
Heinrich IV. schenkte aber die Gegend dem Bischof von Utrecht, und so wurde verschiedene Jahre hindurch ein heftiger Streit um den Besitz von D. geführt, worein sich auch die Herzöge von Brabant mischten, bis es den Grafen von Holland verblieb. Im J
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0082, von Dornapfel bis Dorneidechse Öffnen
., der letztere hielt 1005 hier einen Reichstag. 1081 schenkte Kaiser Heinrich IV. D. dem Grafen Wiprecht von Groitzsch für seine ihm in Italien geleisteten Dienste. 1244 war es im Besitz der Schenken von D., später in dem der Grafen von Orlamünde
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0150, von Dreyse bis Drighlington Öffnen
Evangelische). In der Nähe sind die Ruinen der Iburg, einer alten sächsischen Feste, die Karl d. Gr. 775 eroberte und dem Stift Paderborn schenkte. D. ist berühmt wegen der nahen Mineralquellen, die aus Flözgebirgen kommen, und von deren Wasser jährlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0214, von Dundasstraße bis Dünen Öffnen
den Besuch der Königin 1844, im öffentlichen Park ein Denkmal Baxters, welcher den Park der Stadt schenkte, und den Garten der Albert Institution zieren Standbilder von Carmichael und Burns. Die Bevölkerung zählte 1881: 140,239 Einw. Der Hafen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0261, Dyck Öffnen
übertroffen wurde. Auch Palermo, ferner Florenz und andre Städte besuchte er und trat dann vermutlich 1626 die Rückreise nach Brabant an. 1627 entstand die großartige Kreuzigung im Dom zu Mecheln. 1629 schenkte er den tief empfundenen Christus am Kreuz (jetzt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Échantillon bis Echinocactus Öffnen
Dramas "El gladiador de Ravenna", einer Nachahmung des Halmschen "Fechters") schenkte. Die vorzüglichsten sind: "En el seno de la muerte", Tragödie in Versen (deutsch von Fastenrath: "Im Schoß des Todes", Leipz. 1883); "O locura o santidat"; "La
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0559, Elisabeth (Frankreich) Öffnen
Zott, die Rombombel". Ludwig XIV. erkannte erst gegen Ende seines Lebens ihren Wert, schenkte ihr aber dann sein volles Vertrauen. Ihr Leben war, wie Massillon in ihrer Leichenrede sagt, ein Fürstenleben, von dem man ohne Furcht den Schleier wegziehen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0651, Englische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
sie in der Heimat: Wordsworth schrieb das philosophische Gedicht "The recluse", Coleridge schenkte seinen Landsleuten eine vortreffliche Übersetzung von Schillers "Wallenstein", während er in seinen selbständigen Gedichten ("The ancient mariner", "Christabel
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0859, von Essex bis Essig Öffnen
und der Lätitia Knolls, die nach ihres ersten Gemahls Tode den Lord Leicester heiratete, geb. 10. Nov. 1567, ward 1584 von Leicester am Hof eingeführt, wo die Königin alsbald dem schönen, hochbegabten Jüngling ihre Aufmerksamkeit schenkte. Im J. 1585 begleitete
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0872, Estienne Öffnen
Peter d. Gr. von Rußland kapituliert hatten, und infolgedessen E. im Nystader Frieden von 1721 mit dem russischen Reich vereinigt worden war, ward jenes Werk fast bis auf die letzte Spur vertilgt. Die nachfolgenden russischen Regierungen schenkten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Etampes bis Etappe Öffnen
es 1565 an die Krone zurückgefallen war, schenkte es 1598 Heinrich IV. seiner Geliebten Gabrielle d'Estrées, deren Nachkommen (Herzöge von Vendôme) bis zum Tode des Herzogs Ludwig Joseph (1712) im Besitz von E. blieben, worauf es wieder an die Krone
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Eugene City bis Eugubinische Tafeln Öffnen
von Teba vermählen werde. Am 29. Jan. 1853 wurde die Vermählung in der Notre Dame-Kirche gefeiert, und 16. März 1856 schenkte E. ihrem Gemahl einen Thronerben. Sie gab durch eleganten Luxus in der Pariser Modenwelt den Ton an, erlangte aber auch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0911, von Eulersche Zahlen bis Eumenes Öffnen
195 gegen den spartanischen Tyrannen Nabis, nahm eifrigen Anteil an dem Krieg Roms gegen die Ätolier und den syrischen König Antiochos d. Gr. und verhalf ihnen in der Schlacht bei Magnesia 190 zum Sieg. Aus Dankbarkeit schenkte ihm der Senat alle
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0940, von Euryale bis Eusebios Öffnen
. wegen Überhebung von Apollon getötet. Seinen Bogen schenkte Iphitos dem Odysseus der damit die Freier umbrachte. Eusarkie (griech.), Wohlbeleibtheit. Euscara, die Sprache der Basken. Eusebianer, Anhänger des Eusebios (s. d. 2); vgl. Arianischer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Fabre bis Fabretti Öffnen
und wirkte sodann bis 1826 in Florenz als Professor an der Akademie der bildenden Künste. Die ihm 1824 von der Gräfin Albani vermachte Kunstsammlung schenkte er der Stadt Florenz. Im J. 1826 kehrte er nach Montpellier zurück, gründete hier ein Museum
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0105, von Felapton bis Feldbefestigung Öffnen
, einen Teil des Tullifeldes und gehörte mit Buchonia (Buchen) zum großen Gau Grabfeld. 1031 schenkte es Kaiser Konrad II. dem Bischof von Würzburg. Im 13. und 14. Jahrh. erwarben die Äbte von Fulda einen Teil des Thals, der 1419 an die Grafen von Henneberg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0243, von Fickler bis Ficus Öffnen
(s. d.) von Bronze, im Museo Kircheriano (Collegio Romano) zu Rom befindlich, wurde 1745 bei Palestrina aufgefunden und von dem römischen Gelehrten Ficoroni erworben, der sie dem genannten Museum schenkte. Sie ist cylinderförmig, etwa 50 cm hoch bei