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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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328
Germanische Kunst.
Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den Burgen gingen sie ineinander, d. h. die ganze Flucht hatte nur einen oder zwei Ausgänge ins Freie); ein weiträumiger Festsaal und eine Schloßkapelle dürfen nicht fehlen, statt der Wendeltreppe kommen allmählich die breiten Freitreppen in Aufnahme
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
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und Franz Xaver für die Schloßkapelle in
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Hubertusburg, ebendaselbst die Reliefs der vier Evangelisten. Von ihm stammt auch die Kanzel in der kath. Hofkirche (früher in der kath. Kapelle) in Dresden, ein Werk des üppigsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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, den weniger gelungenen Empfang der Salzburger Protestanten in Potsdam, den meisterhaften Friedrich d. Gr. nach Beendigung des Siebenjährigen Kriegs in der Schloßkapelle zu Charlottenburg, die Kompositionen aus dem Mythus von Amor und Psyche (1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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und Marienbad und wurde mit dazu berufen, die 1845-52 erbaute Schloßkapelle in Berlin mit Fresken auszuschmücken, wo die Geburt Christi und in der Kuppel mehrere Engelgestalten von ihm herrühren. Schon in die Zeit vor 1840, wo er Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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andern in der Schloßkapelle zu Berlin stereochromisch gemalten Bilder: Lukas und Johannes, die Kolossalfiguren der acht (damaligen) preußischen Provinzen im Weißen Saal des Schlosses und die Wandbilder des Niobidensaals im Neuen Museum, wo er Thetis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Renaissance, die Findung des Moses, Boas und Ruth, Tasso vor Leonore von Este (1839, Nationalgallerie in Berlin), die Rosen der heil. Elisabeth u. a. Auch an dem Freskenschmuck der Schloßkapelle in Berlin nahm er teil und malte hier über dem Altar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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der Tempelherren, die Wandgemälde in der Schloßkapelle zu Reichstadt und die Fresken in der kaiserlichen Hauskapelle der Hofburg zu Prag.
Kannengießer , Georg , Historienmaler, geb. 1814 zu Neustrelitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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stark getadelte Freisprechung der Susanna durch Daniel malte. Von Rom aus besuchte er auch Neapel und Palermo. 1850 nach Berlin zurückgekehrt, beteiligte er sich zunächst bei den Malereien in der Schloßkapelle (Propheten Elias und Hesekiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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Bildhauer- und Bildschnitzerarbeiten der Feste Koburg. Durch letztern kam er nach Württemberg, wo er zahlreiche Restaurationsarbeiten in Kirchen und neue Dekorationsarbeiten für die St. Paulskirche in Eßlingen, für die Schloßkapelle in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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, die, mit der Geburt Christi beginnend, mit dem Neuen Jerusalem und der Anbetung des Lammes schließen werden; ebenso die der Leonhardskirche, der Schloßkapelle und der neuen Johanniskirche. Er ist Mitglied der Akademien zu München und Wien und Inhaber zahlreicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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und einem der idealen Auffassung entsprechenden Kolorit. Dahin gehören als seine Hauptschöpfungen: die Austeilung des Abendmahls in der Schloßkapelle zu Berlin (stereochromisch), Wandmalereien in der Schloßkirche zu Schwerin, Altarbild in der Paulskirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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, Frankreich (wo er Schüler von Lebas war) und Italien, entwarf 1846 einen (nicht ausgeführten) Plan zu einem Nationalmuseum, erbaute in Stockholm die polytechnische Schule, die Synagoge im maurischen Stil (1870), das Barclay-Haus, die Schloßkapelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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fallen (1856) Esther vor Ahasverus (Nationalgallerie), das koloristisch alle seine übrigen Schöpfungen übertrifft, und die Wandmalereien in der neuen Schloßkapelle (die zwölf ersten christlichen Monarchen von Karl d. Gr. bis auf Gottfried von Bouillon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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er sich unter Blechen auch in der Landschaftsmalerei aus. In der Schloßkapelle zu Berlin malte er zwei von den Propheten und Erzvätern in den Archivoltendreiecken (Samuel und Jesaias) und die zwölf Könige und Priester des Alten Testaments an den Pfeilern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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an derselben wurde. Häufig lieferte er das architektonische Beiwerk für die Bilder andrer Maler, brachte aber auch treffliche selbständige Bilder, z. B.: die Taufkapelle in San Marco zu Venedig, Schloßkapelle in Eger (mit reicher Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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Wohnsitz in Berlin, wo er zunächst mehrere Monumentalmalereien ausführte (Deckenmedaillons im Neuen Museum, die Auferstehung und Engelfiguren in der Schloßkapelle) und für die Friedenskirche in Potsdam einen Christus am Ölberg malte. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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mehrere der Fresken in der Vorhalle des (Alten) Museums nach Cornelius' Entwürfen, nach eignen Entwürfen einige von den Thaten des Herkules und Theseus. Er nahm auch teil an der Ausschmückung der Schloßkapelle. Mit einigen spätern historischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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zur Ausmalung des Treppenhauses dieses Museums (Entwickelungsperioden der deutschen Kunst). Derselben Zeit gehören an die Wandgemälde in der Grabkap elle der Großfürstin Maria Paulowna in der Schloßkapelle zu Weimar, sodann im Treppenhaus des Römischen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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298
Germanische Kunst.
nur die ungemein anmutige Leichtigkeit und Schlankheit ins Auge faßt. Diese Schloßkapelle besteht aus einer niedrigen Unterkirche von dreischiffiger Anlage und der einschiffigen Oberkirche, welche fast nur ein Gerippe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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Friedrich Wilhelm IV. angelegt; über diese Seite des Schlosses ragt die vom Straßenpflaster bis zur Kreuzesspitze 71,5 m hohe Schloßkapelle, ein Werk desselben Königs, empor. Von den fünf Portalen ist das nach der Schloßfreiheit eine Nachahmung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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des Doms zu Salerno (1080) und die in den normännischen Basiliken Siziliens, namentlich in der Kirche Santa Maria dell' Ammiraglio und in der Schloßkapelle zu Palermo (1140) sowie in der Kathedrale von Cefalù und von Monreale (1174), herrühren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Schloßkapelle, an den beiden Schmalseiten Treppenhaus und Theater erhalten sollen. Bei der Ausführung wurde die Treppe in den mittleren, die beiden Höfe trennenden, Querbau verlegt, und die Kapelle kam an die Seite. Ihr Grundriß zeigt ein Hauptschiff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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begrüßt, nach Goethe, 2. Akt (1839; Berliner Nationalgalerie). Von Wandmalereien entstanden daselbst: Die Ausgießung des Heiligen Geistes, in der königl. Schloßkapelle, die Vermählung des Hercules mit Hebe, im Vestibül des Museums. 1853 erhielt H
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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der Salzburger Protestanten durch Friedrich Wilhelm I. in Potsdam, Friedrich d. Gr. nach Beendigung des Siebenjährigen Kriegs in der Schloßkapelle zu Charlottenburg, vier Kompositionen aus dem Mythus von Amor und Psyche (1866), die Malereien im Festsaal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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, mit Glasmalerei, historischen Denkmälern (Grabmal Herzog Heinrichs IV. von Schlesien) und einer Krypte zu St. Bartholomäus, 1288 gegründet; die kleine gotische Martinikirche (einst herzogliche Schloßkapelle); die Kirche zu Unsrer Lieben Frauen auf dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bruchsalbis Bruchsteine |
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Gartenanlagen und Schloßkapelle), ein Amtsgericht, ein Gymnasium, ein internationales Lehrinstitut, eine Gewerbeschule, ein Hospital der Barmherzigen Brüder, ein Bürger- und ein Militärhospital, eine Weiberstrafanstalt, ein großes Zellengefängnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
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; namentlich besitzt die Schloßkapelle zu Versailles eine Anzahl. Im Museum des Louvre sieht man von ihm die Marmorstatue der Maria Lesczynska, die in kokett gespreizter Haltung zur (Puder-) Juno gemacht ist. C. starb 20. Febr. 1746.
3) Guillaume, franz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Fischerstechenbis Fischhof |
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zahlreicher Elentiere (das letzte wurde 1861 erlegt); 5 km westlich von F. das ehemalige Deutschordensschloß Lochstädt, 1264 gegründet (die gotische Schloßkapelle wurde 1870 restauriert); südlich bei diesem der Bahnhof Neuhäuser in lieblicher Gegend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fraser Riverbis Frauenburg |
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der alten, festen Burg erbaut, auf einer Anhöhe über der Moldau und an der Linie Budweis-Wessely der Franz Joseph-Bahn gelegen, mit zahlreichen Kunstgegenständen, Bibliothek, Schloßkapelle, Waffensammlung und schönem Park. Am Fuß des Bergs liegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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prachtvoller Bau im niederländischen Renaissancestil, von Christian IV. (1602-1608) erbaut, hat 1859 durch Feuer sehr gelitten, ist aber äußerlich wieder restauriert; auch die schöne und reiche Schloßkapelle ist vollkommen hergestellt. Liebliche Parkanlagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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die G. große Verdienste erworben. Ihm wurde 1852 vom Kaiser Ferdinand die Ausschmückung der Schloßkapelle zu Reichstadt und kurz darauf von dem Fürsten Camill Rohan die Dekoration der Kapelle zu Sichrow in Böhmen mit Glasmalereien übertragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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in der Hofbibliothek, im kaiserlichen Lustschloß zu Hetzendorf, in der Schloßkapelle zu Schönbrunn, im Palais Schwarzenberg, im Landhaus zu Brunn, im Kloster Bruck bei Znaim etc. Auch die Ölmalerei übte er nicht ohne Erfolg aus, wie seine heil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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in der Schloßkapelle und im Museum. Seine Staffeleibilder biblischen, historischen oder romantischen Inhalts sind in ihrer idealen Weise von sorgfältiger Zeichnung und malerischer Behandlung, z. B. die Schwäne fütternden Mädchen (durch Lithographie weitverbreitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Johannesenbis Johannisfest |
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meist kath. Einwohner. Im Ort und in der Nähe desselben liegen mehrere schöne Schlösser und Villen, darunter Schwarzenstein, Johannisburg, vor allen aber auf einem 185 m hohen Hügel das prächtige Schloß J. mit einer Schloßkapelle und Weingärten (etwa 16
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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befinden sich in der Schloßkapelle und im neuen Museum zu Berlin, wobei er sich von Kaulbach beeinflussen ließ. Unter seinen letzten Werken sind Christus, die Kinder segnend, und ein durch die Photographie veröffentlichter Karton: Germanias Rechtsspruch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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, Maler, geb. 30. Mai 1817 zu Hülchrath, bezog 1834 die Düsseldorfer Akademie und stellte 1839 sein erstes Bild: die heil. Agnes (Altarbild in einer Schloßkapelle des Grafen Trips), aus. Auch malte er eine beträchtliche Anzahl von Kirchenfahnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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. Die Galerie enthält Originalwerke von Raffael, Giorgione, Tizian, Parmeggiano, Caravaggio, Guido Reni, Murillo, Velazquez, Memling, A. Dürer, Poussin, den niederländischen Meistern u. a. In der romanischen Schloßkapelle merkwürdige Wandmalereien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Schloßkapelle, welche, wie auch der Rittersaal, neuerdings restauriert worden ist. Das Schloß enthält seit 1867 das hessische Staatsarchiv. Eine große Zierde der Stadt ist die von 1235 bis 1283 vom Deutschen Ritterorden erbaute, 1850-67 durchaus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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allem aber beschäftigten ihn große Kartons zu Glasgemälden, deren er sechs für die Stiftskirche, drei für die Schloßkapelle und je einen für die Leonhardskirche, die griechische Kapelle im königlichen Schloß und die Johanneskirche, sämtlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Par bricolebis Pardubitz |
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Schloßkapelle, eine Dechanteikirche, eine neue Synagoge, ein altertümliches Rathaus und ein hohes, turmartiges Thor ("grünes Thor") von 1538. Von industriellen Unternehmungen sind anzuführen: eine Zuckerfabrik, 2 Brauhäuser, eine Spiritusraffinerie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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großartige Arbeiten für die Schloßkapelle zu Windsor, die Kathedrale St. Paul in London und die Westminsterabtei, für die Große Oper in Paris, den Dom zu Erfurt und Aachen, das Siegesdenkmal in Berlin, Schloß Marienburg etc. 1867 verband er sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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Mönchsbergs bildet, die ehemalige Festung Hohensalzburg, die 1088 aus den Trümmern eines römischen Kastells entstand, zu verschiedenen Zeiten ausgebaut wurde und gegenwärtig als Kaserne dient. Sie enthält eine Schloßkapelle mit Apostelstatuen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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600
Schönbrunner - Schöne.
zum Aufenthalt. Die Hauptfronte ist 156 m lang; mit Inbegriff der Nebengebäude zählt man 1441 Gemächer. Sehenswert sind die Schloßkapelle, der große Saal, die drei Landschaftszimmer, das Zimmer mit den Hamiltonschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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umfangreiche Schloß, die neue Augustusburg (1664-90 erbaut), sonst Residenz, jetzt Unteroffizierschule. In der Gruft unter der Schloßkapelle sind mehrere Fürsten und die Eingeweide Gustav Adolfs von Schweden beigesetzt. In der Umgegend werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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und (1881) 17,780 Einw. Unter den Altertümern ist die alte Schloßkapelle bemerkenswert, in welcher der Tisch gezeigt wird, an dem König Arthur seine Tafelrunde versammelt haben soll. 1 km südlich von W. liegt das 1136 gestiftete Hospital of St. Cross
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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auf der Wacht am Rhein, die Lurlei; der Entwurf zu einem Wandbild für die Schloßkapelle zu Weimar u. a. Viele dieser Arbeiten sowie sämtliche Studien von W. wurden bei dem Brande der Düsseldorfer Akademie im März 1872 vernichtet und mußten deshalb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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. erbaut wurde und später Lieblingsitz des Königs Matthias Corvinus war, mit einer 1784 von Graf Stephan Esterházy erbauten Schloßkapelle. Ein zweites Schloß, Pußti brad (Wüste Burg), von dem nur noch Ruinen vorhanden, wurde der Sage nach von dem magyar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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in der Berliner Nationalgalerie. Von seinen größern Bildern sind besonders zu nennen: eine Kreuzabnahme und vier Kompositionen aus der Geschichte von Amor und Psyche, Friedrich d. Gr. in der Schloßkapelle zu Charlottenburg (1868; Museum zu Breslau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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er von allen Schülern am nächsten kam. Sein erstes größeres Werk war 1835 Die Walküre. Nach
seiner Rückkehr arbeitete B. für das Schloß Christiansborg zu Kopenhagen die vier Engel an der Schloßkapelle, den 41 m langen Fries für den Rittersaal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Blitzsinterbis Blochmann |
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Consolator (1875), die prächtigen Wandgemälde in dem Festsaale der Kopenhagener Universität sowie 22 Gemälde aus dem Neuen Testament für die Schloßkapelle von Frederiksborg (Verkündigung Mariä, Marias Besuch bei Elisabeth, Hochzeit zu Kana). Endlich einige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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.). Das Schloß B. gehört seit 1726 den Grafen Kolowrat, ist mit Gräben umgeben, stark befestigt und enthält eine Schloßkapelle und eine große Bibliothek. Die Herrschaft B. (32,91 qkm) hat eine Brauerei. Das ehemalige große Jesuitenkollegium wird jetzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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Prediger war. Der reform. Gottesdienst wird in der Schloßkapelle abgehalten. Ferner bestehen ein fürstlich evang. Gymnasium Adolfinum, verbunden mit Realprogymnasium und Vorschule (gegründet 1614, Direktor Dr. Heldmann, 17 Lehrer, 10 Klassen, 200
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Budapest |
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., wo die Nationalreliquie, die Hand Stephans des Heiligen in der Schloßkapelle ausgestellt wird. In B. erscheinen 295 Zeitschriften (240 ungarische, 26 deutsche), darunter 18 politische (5 deutsche) Tagesblätter.
Wohlthätigkeitsanstalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
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mit Ber-
lin, Personendampfschisfahrt nach Berlin (Ianno-
witzbrücke), Pferdebahn vom Bahnhof nach dem
Schloßplatz, Amtsgericht (Landgericht Berlin II),
Wasserbauinspektion, Steueramt; roman. Stadt-
kirche in Ziegelrohbau (1841), Schloßkapelle
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
Öffnen |
Wachs trat.
1832 bereiste er Italien mit dem Maler Ed. Biermann. Viele Kirchenbilder in Deutschland sind von seiner Hand; dazu Wandmalereien (Geburt Christi u.a.) in
der Schloßkapelle und zwei Kuppelgemälde im Neuen Museum zu Berlin. Seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
Öffnen |
und einer interessanten roman. Kirche, vermutlich der alten Schloßkapelle; ferner das Dorf Frauwüllesheim mit got. Kirche aus dem 14. Jahrh. – D. hieß zur Zeit der Römer Marcodurum und soll, wie Köln, seinen Ursprung dem M. Agrippa verdanken. 69 n. Chr. schlug hier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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Rokokodekoration, wie sie durch Oppenord und Meissonier vorzugsweise angeregt und von Boucher und Watteau malerisch unterstützt worden war. Hardouins Invalidendom und Schloßkapelle zu Versailles charakterisieren den Kirchenbau dieser Zeit, der zwar von weltlicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
Öffnen |
wenige Staffeleigemälde hinterlassen. Im 17. Jahrh. erhielt die franz. Malerei ihre Anregungen aus Italien. Fréminet, Hofmaler Heinrichs IV., in dessen Auftrag er die Schloßkapelle zu Fontainebleau ausmalte, bildete sich nach der gleichzeitigen ital
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hannover (Stadt) |
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Albrecht von Braunschweig, ein.
Dasselbe wurde 1636-40 vom Herzog Georg er-
baut, seit 1817 aber völlig umgestaltet und mit
prachtvoller Kolonnade an der Leinstraße versehen.
Die Schloßkapelle enthält ein Altarblatt von Lukas
Cranach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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erbaut, kam 1802
an Wilhelm von Oranien, 1807 an den Marschall
Kellermann, 1816 als "kaiserlich österr. Lehen" an
den Fürsten Klemens Metternich, dessen Sohn es
jetzt gehört. Die östlich anstoßende, 1130 geweihte
Schloßkapelle, 1717-30 erneuert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kirchenbücherbis Kirchenbuße |
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357
Kirchenbücher - Kirchenbuße
Grundsätze der evang. Kirche entwickelten zuerst die erzgebirgischen Kirchen um 1500 (Annaberg, Schneeberg, Joachimsthal u. a.), später die Schloßkapellen der Renaissance, ferner im 18. Jahrh. der Theoretiker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Landshuter Erbfolgekriegbis Landsknecht |
Öffnen |
Trausnitz, die einzige noch er-
haltene bayr. Fürstcnstammburg (1204), mit schönen
Malereien und Holzarbeiten, architektonisch bedeu-
tender Schloßkapelle (1304-31) und dem einst zum
Absteigequartier für Ludwig II. eingerichteten präch-
tigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
Öffnen |
orientiert, z.B. die Agia Sophia in Konstantinopel, die Dome zu Basel, Meißen, Trier u.a.m. Die ersten prot. Kirchen, z.B. die
Schloßkapelle zu Torgau, sind absichtlich gegen Westen orientiert; später war man gleichgült ig gegen die Lage, auch bei kath
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
ist 1500
umgebaut und 1860 renoviert. Das Schloß ist nach dem Brande von 1573 hergestellt, 1683 durch den Herzog Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg erweitert.
Es hat 200 Gemächer, darunter einen Thronsaal, eine Schloßkapelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
Öffnen |
und Seni(1850), ins-
besondere aber das Historienbild: Der Tod Leonardo
da Vincis (1851) und Milton und seine Töchter.
Darauf folgten Fresken in der königl. Schloßkapelle
zu Berlin und das Wandgemälde im Neuen Mu-
seum: Einweihung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
Öffnen |
, Rübezahl, Erlkönigs Tochter. Sein großes Historienbild: Die Plünderung Magdeburgs, befindet sich ebenfalls in der Nationalgalerie zu Berlin. Er hat auch mehrere Altarbilder und monumentale Malereien ausgeführt; so in der Schloßkapelle und im Neuen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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. und erhielt unter anderm 1837 den Auftrag zur Ausmalung der Schloßkapelle auf Rheineck für Bethmann-Hollweg. Von 1843 bis 1846 malte er im Chor des Doms zu Köln auf Goldgrund die Engelchöre, 1844 im Kaisersaal zu Frankfurt Das Urteil des Salomo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0467,
Stuttgart |
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, kath. St. Nikolauskirche (1897) von Pohlhammer, Gedächtniskirche (1898) von Reinhardt und Pauluskirche (1898) von Frey, sämtlich frühgotisch, die Schloßkapelle im alten Schloß, 1560 von Herzog Christoph gebaut, 1865 unter König Karl durch Tritschler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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km von Annweiler (s. d.), in 493 m Höhe auf dem Sonnenberge, stammt in jetziger Gestalt etwa aus der Mitte des 12. Jahrh. und hat einen neuerdings restaurierten Hauptturm und eine Schloßkapelle. T. war oft Aufenthaltsort der deutschen Kaiser, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Versalbuchstabenbis Versammlungsrecht |
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mit einem Pavillon enden, nach Osten gebaut. Zwischen den beiden Pavillons liegt die Cour Royale, gegen die Place d’Armes durch ein Gitter abgesperrt. Neben dem Pavillon Ludwigs ⅩⅤ. ist nördlich die reich geschmückte Schloßkapelle (1699‒1710), daran stößt der nördl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Viandenbis Viaud |
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wiederhergestellter Schlosskapelle; bedeutende Lederfabrikation und Jahrmärkte. - Vgl. König, Beiträge zur Geschichte der Stadt V. (Köln 1895).
Vianna do Castello. 1) Der nördlichste Distrikt Portugals in der Provinz Minbo, zwischen den span
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Frauenärztebis Frauendorf |
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, eine Schloßkapelle mit kostbarem Altar (aus Netolitz), einen großartigen Wintergarten mit der Statue der Donau von Schwanthaler, eine Rüstkammer, gedeckte Reitbahn, Marställe für 60 Pferde, eine Veranda mit prachtvoller Aussicht auf den Böhmerwald. An
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Schönborn (Friedrich, Graf)bis Schönburg |
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die Schloßkapelle, die Große und Kleine Galerie mit Spiegelwänden und den kunstvollen Kalkgemälden am Plafond, von Gregor Guglielmi, die drei Landschaftszimmer, das Zimmer mit den Hamiltonschen Gemälden und der Ceremoniensaal. Zunächst am Schlosse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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in der Chornische der Schloßkapelle zu Weimar). 1868 folgte W. dem Rufe als Professor an die Akademie zu Düsseldorf. Hier nahm W. die Bestellung auf Ausführung der Vier Jahreszeiten (Ölbilder) in Angriff, einer Allegorie Die Wacht am Rhein und drei andern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Pfandscheinbis Pfarrer |
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Gebiete thätig, schuf er in Fresko und in Altarbildern Das Abendmahl (Altarnische der Schloßkapelle in Berlin), die Wandgemälde in der Schweriner Schloßkirche, Die Auferstehung in der Marienkirche zu Barth in Pommern und verschiedene Altarbilder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
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Hessischen Geschichtsvereins. Der Rittersaal (1280-1320) ist nächst der Marienburg der bedeutendste got. Profanbau Deutschlands; die Schloßkapelle ans derselben Zeit zeichnet sich durch architektonische Gliederung aus. Beide sind in neuerer Zeit restauriert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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im Renaissancestil aufgeführt), in welchem 1369–1705 die Herzöge
von C. aus dem Hause Braunschweig-Lüneburg
residierten und 1775 die unglückliche Königin Karoline Mathilde von Dänemark starb. In der 1485
erbauten Schloßkapell e befindet sich ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Vinaigrebis Vincke (Ernst Friedr. Georg, Freiherr von) |
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einer Militärschule und von 1757 ab einer Waffenfabrik. Sein 52 m hoher Donjon diente lange als Staatsgefängnis. Die spätgot. Schloßkapelle (1379‒1552) ist restauriert und hat schlanke Gewölbe, Glasmalereien von Jean Cousin und ein Denkmal des Herzogs von Engbien
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