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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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512
Seegras - Seide
Arsenik vor; Arsenik aber gibt sich dadurch zu erkennen, daß der Rückstand nicht blau bleibt, sondern eine schmutzig gelbgrüne Farbe annimmt. Übergießt man etwas S. mit Salzsäure, so löst sich dasselbe mit gelber Farbe
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25% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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.
Seegras, s. v. w. Zostera maritima und Carex brizoïdes.
Seegrün, s. Saftgrün.
Seegurken, s. Holothurioideen.
Seehandel, s. Handel.
Seehandelsrecht, s. Seerecht.
Seehandlung, ein preußisches Geld- und Handelsinstitut, 1772 zu Berlin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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und Hydrochoridaceen angehören. Man faßt sie als Seegräser zusammen, weil sie meist aus schlankem, kriechendem Stämmchen schmale, grasartige, mit langen Scheiden versehene Blätter entsenden. Sie leben meist gesellig und überziehen in dichtem Rasen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Musa
Najadeen.
Seegras, s. Zostera maritima
Zostera
Orchideen.
Aërides
Angraecum
Cattleya
Cymbidium
Cypripedium
Dendrobium
Fahamthee, s. Angraecum
Frauenschuh; s. Cypripedium
Gymnadenia
Knabenkraut, s. Orchis
Orchis
Ragwurz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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Krustern und Würmern. Zur Laichzeit gräbt das Männchen in mit Seegras bewachsenem Boden ein geräumiges Nest, dessen Gewölbe von den Wurzeln des Seegrases gebildet wird, nötigt vorbeischwimmende Weibchen hinein, befruchtet den abgelegten Laich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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, Gürtel.
Zostēra L. (Seegras), Gattung aus der Familie der Najadaceen, im Meerwasser untergetauchte, im Schlamm wurzelnde, mehrjährige Kräuter mit kriechendem Stengel, oft meterlangen, linealen, ganzrandigen Blättern, am Grund mit einer die Blüten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Eiderdänenbis Eiderstedt |
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; ihr Nest besteht aus Seegras und
Tang und wird meist an solchen Orten angelegt,
wo, wie auf Inseln, die Eisfüchfe nicht hingelangen
tonnen. Das Weibchen legt im Anfang Juni vier
bis sieben blaßgrüne Eier, welche es mit den feinen,
feinem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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(Fucoideen und Laminarien) ähnlich denen, die bei uns als Seegras bekannt sind, ist die in Europa allein übliche. Die Ausbeutung solcher Seegewächse war früher eine viel weiter ausgedehnte und am blühendsten an den spanischen Küsten; der Betrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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- oder Seegras, Wasserriemen, Wier, Pflanzengattung aus der Familie der Najadaceen (s. d.), mit 5 in allen Meeren weitverbreiteten Arten, untergetauchte, im Schlamm wurzelnde Pflanzen, mit grasartigen langen Blättern und eingeschlechtigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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durch einen Einschnitt in den betreffenden Muskel, die Engländer menschlicher durch Binden mit Leinwandstreifen oder Bindfaden. Von Schottland und den Orkneyinseln versendet man die Tiere auch per Eisenbahn ins Land, in Kisten mit Seegras verpackt, ebenso werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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von japanischem Seegras mit einem Band aus Byssusseide vorzüglich eignen; Winterhüte könnte man aus dem Filz machen lassen, das aus einer Seetangart, die in Massen in der Nordsee wächst, hergestellt wird. Die Haut der Flachfische (Schollen, Stein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0641,
von Unknownbis Unknown |
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-Matratzen wird aus Unkenntnis bei richtiger Lieferimg und dazu gehören: beste Gurten, grobe und genügend Federn, gut geschnürt und das gehörige Quantum genau erlesenes Seegras recht viel über "hartes Liegen" geklagt' wenn die Matratzen nicht dazu auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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Weichwasser gekocht werden. H. K.
An M. B. in M. Matratzen. Statt der Rotz-Haare kann man auch Schweinehaare verwenden. Dieselben sind zwar weniger weich, aber "inahe so elastisch wie Roßhaare. Dann eignet sich Seegras ebenfalls sehr gut zum Stopfen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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in Feldern oder langen Streifen, schwimmendes Seegras (s. Sargassum). Die Farbe des Sargassotangs ist gelblichgrün bis braun und kontrastiert anmutig landschaftlich belebend gegen den hier wunderbar blauen Ozean. Nirgends bieten diese Tange
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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mit Herstellung von Eisen, Baumwoll- und Wollweberei, Gießerei, Maschinenbau, Schiffbau und Kappenfabrikation. An der Küste bereitet man Aschensalz aus dem in Masse angespülten Seegras. Zur Grafschaft gehört auch das 340 m hohe Basaltfelsen-Eiland Ailsa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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wenig benutzt. C. brizoides L. (Alpengras, Seegras, Waldhaar, Rasch), ein in Süd- und Südwestdeutschland stellenweise sehr häufig vorkommendes Riedgras mit dünnem, ästigem, kriechendem, einzelne Halme treibendem Wurzelstock, wird als Polstermaterial so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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das Seegras ist hier von großer Bedeutung, es enthält 1,5 Proz. Kali, 1,6 Proz. Kalk, 1 Proz. Magnesia, 0,38 Proz. Phosphorsäure und 1,4 Proz. Stickstoff. Im kleinen geben Sumpf- und Wasserpflanzen einen willkommenen Zuschuß zum Düngerhaufen, anderwärts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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Seegras streichen und trocknen lassen.
Der Wert der Eier als Nahrungsmittel ist oft übertrieben worden. Dies gilt namentlich von den Vogeleiern. Nimmt man das durchschnittliche Gewicht eines Hühnereies zu 60 g an, so kommen davon auf die Schale 6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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1094 Hektar. Nach und nach wurde er trocken gelegt, doch ist das gewonnene Land sumpfig und nicht fruchtbar. Die größte Tiefe des Sees beträgt jetzt 5 m. Er ist sehr reich an Seegras, das fleißig gesammelt wird; dagegen ist die Fischerei im F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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Bodenbedeckung mit Kieferngesträuch oder besser mit Hackreisig aus 20-30 cm langen Kiefernaststücken. Auch Wacholder, Heidestroh, Besenpfriemen, Seetang, Seegras sind mehrfach benutzt worden; doch sind alle diese Mittel, wenn auch wirksam, so doch viel zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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sind zu Geflecht und Gespinst weniger geeignet, während sie die tierischen Haare als Polstermaterial vollständig ersetzen und das früher zu diesem Zweck benutzte Seegras mehr und mehr verdrängen. Noch häufiger als die physikalischen Eigenschaften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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, Baumwoll- und Schafwollspinnereien. Auch Spitzenklöppelei, Gerberei, Gewinnung von Seesalz und getrocknetem Seegras sowie Schiffbau verdienen Erwähnung. Der Handel, welcher zur See hauptsächlich mit England, dann mit den skandinavischen Staaten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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etc. zur Ausfuhr.
Matralĭen, röm. Fest, s. Matuta.
Matratzen (franz. matelas, mittellat. matratium), Polster aus verschiedenem Material, die als Unterlage in Betten benutzt und mit Stroh, Heu, Alpengras, Seegras, Agavefasern, Crin végétal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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und das als Polstermaterial benutzte Seegras verdienen Erwähnung. Ungleich größer ist der Nutzen, welchen das Tierreich gewährt. Die Jagd auf die Waltiere beschäftigt viele Flotten und ist für die Ausbildung der Schiffahrt von hohem Belang gewesen; sie liefert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
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Strandgewässern zwischen Seegras etc. auf, schwimmt langsam und nährt sich von allerlei Kleingetier. Das Weibchen legt seine Eier in die Schwanztasche des Männchens, in welche die Jungen bei Gefahr zurückkehren sollen.
Nadelgeld (Spillgeld), jährliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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Konnektivschuppen und vier Karpiden besitzen. Die wichtigsten Gattungen der N., zu denen auch die in allen Meeren verbreiteten Seegräser gehören, sind Najas L., Caulinia Willd., Cymodocea König, Zannichellia L., Ruppia L. und Potamogeton L. Eine größere Anzahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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mit der Ausbeutung von Granitbrüchen, mit der Gewinnung von Seesalz, Soda und Seegras mit Fischerei, Austernfang, Schiffbau und Handel. Die Stadt N., auf der Ostküste der Insel, Sitz mehrerer Konsulate, hat einen Hafen, von welchem 1885: 406 Schiffe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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in Stoßzähne umgewandelt; Zitzen an der Brust. Die Seekühe bewohnen die Meeresküste und die Flüsse und nähren sich von Tangen, Seegras etc. Hierher 3 lebende Gattungen mit mehreren Arten, darunter Manatus, der Lamantin, an der Westküste Afrikas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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auf. Die im Meer wachsenden W., die sogen. Seegräser, von welchen zur Zeit 27 Arten aus den Familien der Hydrocharitaceen und Najadeen bekannt sind, zeigen höchst eigenartige Verbreitungsverhältnisse, die mit der Entstehung der gegenwärtigen Meeresküsten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
Öffnen |
sind bereits über 36 im Druck erschienen.
Wier, s. v. w. Seegras, s. Zostera.
Wier (richtiger Weyer), Johann, der erste, dem es gelang, den Hexenverfolgungen für eine Zeitlang Einhalt zu thun, geb. 1516 zu Grave in Nordbrabant, bereiste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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, Holz, Getreide, Wein, Seegras u. dgl. 1888 liefen in den Hafen ein: 461 Schiffe zu 79,605 Reg.-Ton.; es liefen aus: 477 Schiffe zu 82998 Reg.-Ton. W. hat eine besondere Flagge, Hafen-, Strand- und Zollgerechtigkeit, eigne Gesetzgebung. Gerichtsbarkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
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Gasbläschen in den Dampfraum entweichen können, und durch starke Vorwärmung des Speisewassers. Seltener treten Kesselkorrosionen durch Schwefelwasserstoff auf, der aus Wasser mit faulendem Seegras herrührt. Doch gewinnen diese infolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Audeb.bis Audiometer |
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und 89 t Anchovis), Seebäder und Handel mit Seegras. Nahebei die Ruinen der Schlösser Kermabon und Petit-Ménez, und an der Spitze der Pointe de Raoulic ein Leuchtfeuer. Jenseit des Goyen und des Plouhinec beginnt die breite Bai von A., deren gefährliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0155,
Cherbourg |
Öffnen |
und Ausrüstung zum Stockfischfang.
Der Handel liefert nach England Eier, Geflügel und
Vieh, bringt gesalzenes Fleisch und Provisionen für
die Kolonien zur Ausfuhr, außerdem Seegras, Soda
und Salz. Die Einfuhr besteht hauptsächlich aus Holz,
Eisen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Columbus (Orte)bis Columbus (Christoph) |
Öffnen |
Meuterei.
Die Abweichung der Magnetnadel fowohl, wie
auch das Zusammentreffen mit Bänken von schwim-
mendem Seegras hatten die gemeinen Seeleute er-
schreckt, während C. diese beiden Erscheinungen
günstig auffaßte. In der Meinung, sichere Anzei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
); ders., Die deutsche Flotte und der Reichstag (ebd. 1892); von Werner, Die Kampfmittel zur See (Lpz. 1892); Batsch, Deutsch’ Seegras, ein Stück Reichsgeschichte (Berl. 1892).
Deutsches Meer, s. Nordsee.
Deutsches Nationaltheater in Hamburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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, trocken gelegt, 5 m
tief, reich an Seegras, aber arm an Fischen. Das
Federseeried, ein sumpfiger Moor- und Torf-
boden, erstreckt sich bis Waldsee hinauf.
Federspiel, in der Jägersprache Bezeichnung
für die an eine Schnur gebundenen Flügel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
Öffnen |
nicht. An den Küsten treibt man Fifcherei,
^alzbereitung, fammelt Seegras, das zum Düngen
benutzt wird. Die Industrie ist bis auf Brennerei
ohne Belang. Eine Bahnlinie geht von Mussel-
durgh im W. nach Dunbar zur Ostküste. H. hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
Öffnen |
, Getreide und Seegras; in der
Einfuhr stehen Baumwollwaren (2,i Mill. Doll.)
an der Spitze, daneben Seidenwaren (0,:;), Kupfer
(0,3), Zink, Petroleum, Salz, Metallwaren, Farben,
Lebensmittcl und Holz. Sehr bedeutend ist der
Schmuggel. Im ganzen liefen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Lahnbortenbis Laibach |
Öffnen |
,
Baumwollwaren, Hüten, Roßhaar- und Seegras-
matratzen, Pappdeckeln, Goldleisten, Leim, Blumen,
Leder, Essig, Tuch. L. ist Sitz der 7. Sektion der
Papierverarbeitungs-Berufsgenoffenschaft. ZuL. er-
scheint der Volkstalender "Der Lahrer Hinkende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
Öffnen |
wenige, wie das Seegras (s. Zostera ), kommen im Meere vor.
Najāden (vom grch. nao , fließen), in der griech. Mythologie die
Nymphen (s. d.) der Quellen, Bäche, Seen; sie gelten als Töchter des den Regen sendenden Zeus.
Najāden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
Öffnen |
. ist 18 km lang und bis 6 km breit, sehr fruchtbar
und gut angebaut. –
2) Stadt an der Ostseite der Insel N., hat einen Seehafen, ein kleines festes Schloß und (1891) 2008, als Gemeinde
6193 E., welche Seegras, Seesalz und Soda
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Saint-Simon-Valladebis Saint Vincent (Insel) |
Öffnen |
, Seegras, Ziegeln und Segeltuch. 8 kia
östlich das Seebad Veules mit 964 E.
Saint Valery-sur-Somme (spr. häng walerib
siür homm), Hafenstadt im Arrondissement Abbeville
des franz. Depart. Eomme, an der Mündungsbai
der Somme (gegenüber Le Crotov
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Seefeldbis Seehandlung |
Öffnen |
. 1875),
"Studien über den Stoffwechsel im Tierkörper"
(Berl. 1887), "Die Zuckcrbildung im Tierkörper, ihr
Umfang und ihre Bedeutung" (ebd. 1890).
Seegewalt, s. Eeegeltung.
Seegräser, die im offenen Meere vorkommen-
den Pbanerogamen; bis jetzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
Öffnen |
mit Vorliebe zwischen dem Seegras auf, mit dessen
schmalen Blättern ihre schlanke Gestalt auffällig
übereinstimmt, so daß sie nur der geübteste Blick zu
unterscheiden vermag. Ihre Nahrung besteht vor-
zugsweise in kleinen Krustern.
Seenelke
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
Öffnen |
auf. – Vgl. Schrader, Die S. (Berl. 1868); Bolte, De monumentis ad Odysseam pertinentibus (ebd. 1882).
Sirēnen (Sirenia, s. Tafel: Sirenen), eine von Vegetabilien, Tang, Seegras u. s. w. sich ernährende Ordnung von Seesäugetieren, charakterisiert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Varazzebis Variationsrechnung |
Öffnen |
). V. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Varec (Varech, frz.), Tang, Seegras; auch die an den franz. Küsten dargestellte Asche der Algen zur Jodgewinnung. (S. Jod.)
Varel. 1) Amt, ohne die Stadt V., im oldenb. Verwaltungsbezirk Oldenburg, hat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Sellerie ; -opal, s.
Adlerauge u.
Feldspat ; -peterlein, s.
Sellerie ; -räder, s.
Maschinen ; -riemen, s.
Seegras ; -Schierling, s. unter
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