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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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unter denen, die zur Heiligkeit des Lebens gehören; doch so, daß der Glaube die Quelle alles Guten bleibt, woraus Rechtfertigung und Heiligkeit fließt.)
Wer sich gerne läßt weisen, da ist gewißlich der Weisheit Anfang, Weish. 5, 18.
Hoffart laß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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54
Anfang der Creatur GOttes - Anfechtung.
§. 3. III) Bedeutet auch vou Anfang, von Anbeginn so viel, als von Ewigkeit her, daß es also eben so viel heißt, als vor dem Anfang der Welt, ehe der Welt Grund gelegt ward.
Der HErr hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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ihre Wirklichkeit, und damit ihren Aufang gegeben, Joh. 1, 3. 10. Ebr. 1, 10. Esa. 48, 12. 13. Ps. 104, 29. 30. und in dieser Hinsicht nennt er sich selbst den Anfang der Creatur GOttes, Offb. 3, 14. vergl. Joh. 1, 1 ff. Joh. 1, 12. vergl. c. 1, 15. 16. 17. β
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
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5
ungeheure Schöpfungsraum, der eben so unendlich ist, als das Wesen, welches ihn schuf und werden hieß, mit einem seinen Weltenstoffe angefüllt und übersättigt gewesen sein muß, in welchem sich hier und dort durch irgend einen Wink
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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wird in zusammenhängenden Bildreihen, bei welchen sinnbildliche Darstellungen eine große Rolle spielen; das Ganze unterordnet sich vollständig dem Bauwerke und paßt sich dessen Verhältnissen auch in der Formgebung an; die Formen selbst sind anfänglich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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war. Nachdem er die ihm aufgetragene Vollendung der von Thorwaldsen hinterlassenen Figuren des Vulkan, Mars mit Amor und Jason ausgeführt hatte, hielt er sich eine Zeitlang in Rom auf, konnte aber nach seiner Rückkehr in Christiania anfangs nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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sich eigentlich am besten der Entwicklungsgang der Kunst von den ersten Anfängen an verfolgen, da letztere in den östlichen Kulturgebieten nicht mehr zutage treten, weil sie eben in weiter entfernten Zeiträumen zurückliegen. Eine kurze Uebersicht dieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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überein. Danach ergiebt sich mit zwingender Notwendigkeit weiters: Alle Kunst der verschiedenen Völker und Geschlechter hat die gleichen Anfänge. Auf die Frage nach dem Ende kann ich nur eine bedingte Antwort erteilen: Wenn die letzte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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11
die unitas, Einigkeit und Eintracht, der Zweite ist l und stellt der Gesetze (legum) Beobachtung dar, der dritte ist m und zeigt das Maß (modum) in allem, auch in der Beobachtung aller Gesetze, an, der vierte ist a und weist auf den Anfang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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277 ^[Seitenzahl nicht im Original]
c. Gotischer Stil.
Der Zeitgeist. Die Kunstzeitalter sind so wenig scharf von einander abgegrenzt, daß Ende des einen und Anfang des anderen oft ein Jahrhundert lang nebeneinander verlaufen, und eigentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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gotischen Zeitraumes kennzeichnet, so hält sie in Deutschland einen Mittelweg ein und legt das Schwergewicht auf innere Wahrhaftigkeit und sinnfälligen Ausdruck der Lebendigkeit. Wohl läßt man anfänglich sich auch hier durch die baukünstlerische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Blattläusen, auf diversen Kaktusarten, namentlich Opuntia coccionellifera, O. tuna etc. Diese werden in eigenen Plantagen, sog. Nopalerien, angepflanzt und nach einigen Jahren mit trächtigen Weibchen der Nopalschildlaus besetzt. Alsbald bedecken sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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französischen Hauptvertretern der Tier- und Landschaftsmalerei, wie Théodore Rousseau, Troyon, Diaz de la Peña u. a., und brachte viele Sommer regelmäßig im Wald von Fontainebleau zu. Daher erklärt es sich, daß er anfangs Marinen malte und erst in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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eine anfangs der Schädelform angepaßte, später konisch mehr erhöhte und spitz geformte Haube aus glattem Blech eingesetzt wurde, um so das Drücken des Kettengeflechts auf den Schädel zu verhindern. Gleichzeitig mit der Kesselhaube entwickelte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Schüler von Harpignies und Feyen-Perrin. Gleich anfangs widmete er sich der Illustration für Journale, worin er in der Weise Töpffers eine Menge von geistreichen Zeichnungen lieferte, z. B. für das » Journal amusant «, » Le monde illustré «, » Paris
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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Boden die Städte frühzeitiger sich entwickelten, da sie meist noch aus der römischen Zeit sich erhalten hatten, während in Deutschland sie erst begründet werden mußten; ferner gewann auch das Königtum hier baldig die Oberhand über die Lehensherren
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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hinzufügt. Die Mischung bleibt, wenn das Siccativ selbst klar war, anfangs völlig blank, nach einiger Zeit fängt sie an sich zu trüben, und die schleimigen Substanzen senken sich zu Boden. Nach ein bis zwei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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Samuel ,
franz. Bildhauer, geb. 1818 zu La Ferté sous Jouarre (Seine-et-Marne), Israelit, widmete
sich anfangs in Fontainebleau dem Handelsstand, begann 1838 unter Anleitung des Italieners
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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«.
2) Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1830 zu Hamburg, widmete sich anfangs der Lithographie, ging 1855 nach Wien, wo er die Landschaftsmalerei ergriff, lebte dann acht Jahre in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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unterstützt.
Bradford (spr. bräddförd) , William , amerikan. Marinemaler, geboren in New Bedford (Massachusetts), widmete sich anfangs dem Handelsstand, begann dann die Malerei der Schiffe in verschiedenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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. 1826 zu Paris, sollte anfangs Ingenieur und Mathematiker werden, trat aber in die von Belloc geleitete Schule des mathematischen und plastischen Zeichnens, wo er sich völlig für die Skulptur entschied und hierin bereits 1840 und 1841 Medaillen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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reduzieren, zeugen, waren die Modelle zu den ungarischen Krönungsmedaillen. Später errang er sich die Ernennung zum Kammermedailleur durch die beiden ebenso poetisch konzipierten wie meisterhaft ausgeführten Orientmedaillen, nämlich die Suez
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0051,
Nachtrag |
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Fragen, dergleichen ich noch mehre hinzufügen könnte, wie auch diejenigen, welche gleich im Anfange über die Ausbildungsart der Erde von mir aufgestellt worden sind, lassen sich durch die Aufstürze der Weltmassen auf unsere Erde am besten
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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umgedreht, so daß die damalige heiße Gegend, also die unsrige, nach dem Nordpole derselben hingerückt worden wäre, wie ist es alsdann möglich, daß die Lage der Gestalt der Erde so geblieben ist, wie sie im Anfange war und noch ist? Bedenkt man aber
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0087,
Zusatz |
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, die einander zu- und untergeordnet sind, und in denen sich ost Naturwesen und Naturkräfte nicht verkennen lassen.
8) Die Seelen der Menschen sind vom Anfange der Schöpfung an, als geistige, selbstständige, freihandelnde Wesen vorhanden. Sie müssen sich blos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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Kolorit.
Bastien-Lepage (spr. basstjäng lö páhsch) , Jules , franz. Porträtmaler, geb. 1. Nov. 1848 zu Damvillers (Meuse), widmete sich anfangs dem Verwaltungsfach, vertauschte es aber mit der Malerei und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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. 1834 zu Halberstadt, war Schüler der Berliner Kunst- und Bauakademie, bereiste für seine Studien Italien und Frankreich, war bei der Erweiterung des Rathauses in Magdeburg thätig und ließ sich in Berlin nieder. Anfangs dem gotischen Stil geneigt, baute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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.
Lequesne (spr. lökähn) , Eugène Louis , franz. Bildhauer, geb. 15. Febr. 1815 zu Paris, widmete sich anfangs dem Studium der Jurisprudenz, gab es aber, als er bereits Advokat war, auf und trat 1841
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Schüler der Akademie in Kopenhagen, welche er dann mit der in München vertauschte, wo er bis 1852 blieb. Nachdem er hierauf noch ein halbes Jahr unter Couture in Paris gearbeitet hatte, ließ er sich in München nieder. Seine Bilder zeugen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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, bildete sich dort in seinem Fach aus und widmete sich vorzugsweise der Darstellung von wilden und rauhen Gegenden der schottischen Hochlande, häufig mit Viehstaffage. Wohl das bedeutendste Bild dieser Art ist der erste Schnee des Winters. Er wurde 1877
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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.
Das Klavichord hatte, nach der Abbildung bei Virdung zu schließen, noch im Anfang des 16. Jahrh. viel weniger Saiten als Tasten; die primitiven hölzernen Stege des Organistrums (und ältern Monochords) hatten sich zu Metallzungen (Tangenten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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).
Henriquel-Dupont (spr. angrĭkäl-düpóng) , Louis Pierre , einer der bedeutendsten und ältesten Kupferstecher Frankreichs, geb. 13. Jan. 1797 zu Paris, widmete sich anfangs unter Guérin (gest. 1833) der Malerei, vertauschte aber diese nach drei Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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350
Malchin - Mancini.
sches genannt wurde (Kunsthalle in Hamburg). Ähnlich verhält es sich mit seinen 1879 vollendeten Fünf Sinnen. In der Jagd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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), oberösterreichische Bauernhochzeit, den Nikolausabend, Jubiläum des Pfarrers, das Tischgebet etc.
Nieper , Ludwig , Historienmaler, geb. 12. Juli 1826 zu Braunschweig, widmete sich anfangs der Holzschneidekunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
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auf 14425 Maschinen.
Noch bedeutender hat sich die Leistungsfähigkeit dieser Maschinen gesteigert, wie sich aus folgenden Zahlen ergiebt:
^[Tabelle]
Anfang Zahl der Pferdestärken der feststehenden Dampfmaschinen beweglichen Dampfmaschinen Schiffs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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gab er seine Meinung auf. Auch Dr. Olbers war anfangs ebenfalls dieser Meinung ergeben, wenn der Mond in seiner Erdnähe von 48,000 Meilen sich befände, und beide Weltkörper, Erde und Mond, in einem Ruhestande sich befinden. Da aber dieses nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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im allgemeinen E. alle diejenigen Künstler, Dichter, Schriftsteller etc., welche sich nicht einer bestimmten Kunstrichtung anschließen, sondern verschiedenen Mustern nachstreben, die entweder ihrer Eigenart besonders zusagen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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, von harzigem Geruch und kommt in verschieden geformten Stangen in den Handel.
Amerikanisches oder Cartagena-Dr. von Pterocarpus draco, Familie der Papilionaceen, schliesst sich mehr dem Kino an. Echtes Dr. löst sich in Alkohol, Aether und Oelen fast gänzlich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
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219
Firnisse.
feines Häutchen sich zu bilden anfing. Diese Operation dauerte etwa 6-7 Stunden, war aber ziemlich gefährlich, weil das Oel, namentlich anfangs, sehr stark schäumte, so dass bei nicht genügender Vorsicht leicht ein Uebersteigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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384
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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und Künste, wie sie sich schon in der
dritten und vierten Dynastie kundgiebt, berechtigt auch zu der Annahme, daß sich schon in den ersten Dynastien die Anfänge einer mannigfaltigen Litteratur
gebildet hatten, die sich bald vermehrte und zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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, warmen Kolorit verband, aber bereits mehrere Decennien vor seinem 20. Nov. 1880 in Paris erfolgten Tod seine künstlerische Thätigkeit aufgegeben hatte. Er war Schüler von Guérin, setzte von 1817 an seine Studien in Rom fort, wo er sich anfangs noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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die ältern Traditionen vor, die Renaissance von klassisch-ital. Haltung zeigt sich anfangs nur in äußern und noch mehr innern Einzelformen: Portalen, Fensterumrahmungen, Giebelschmuck, aber vor allem in Panelwerken, Decken, Thürumfassungen, Kaminen u. dgl
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Anfang der 50er Jahre waren es namentlich die grossartigen Untersuchungen von Professor A. W. Hofmann, welche darauf hinwiesen, wie werthvoll das Anilin für die Farbenfabrikation werden könne. Von da ab datiren die ersten Anfänge dieser Industrie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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.
Cárpenter , Francis Bicknell , amerikan. Porträtmaler, geb. 1830 zu Homer (New York), zeigte schon früh ein großes Künstlertalent, wurde Schüler von Sandford Thayer, malte anfangs Porträte in seiner Vaterstadt und ließ sich 1851 in New York nieder, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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.
Ockel , Eduard , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1. Febr. 1834 zu Schwante bei Kremmen (Provinz Brandenburg), studierte anfangs Landwirtschaft und widmete sich dann in Berlin unter Steffeck der Tiermalerei. 1858 ging er nach Paris, arbeitete unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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Volksleben.
2) Anton , Genremaler, geb. 23. Jan. 1829 zu Roth am Sand bei Nürnberg, besuchte von 1847 an die Kunstschule in Nürnberg und widmete sich anfangs unter Reindel dem Kupferstich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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er die Statuen der Grafen Gloucester und Winchester.
Wex , Wilibald , Landschaftsmaler, geboren 1831 auf Karlstein bei Reichenhall, widmete sich anfangs dem Forstfach, wurde in München Schüler von Richard
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0696,
Reformierte Kirche |
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Niederlanden anfangs nach Lutherschem, bald aber nach Calvinschem Vorbild ausgebreitet, das auch das niederländ. Glaubensbekenntnis (Confessio Belgica, 1561) trägt. Als sich gegen die Prädestinationslehre Calvins namentlich durch Jakob Arminius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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Anfang des 16. Jahrh. die Anfänge unsrer heutigen Oktaventeilung auf, die immer mit c beginnt. Vollständig entwickelt finden wir die letztere zuerst zu Anfang des 17. Jahrh. bei Michael Prätorius (1619); doch erhielt sich die alte Oktaventeilung als A
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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. Genre- und Historienmaler, geb. 3. Nov. 1804 zu Rom als Sohn des Porträtmalers Hans H., besuchte anfangs die Bauschule in Kopenhagen, wandte sich aber bald der Porträtmalerei zu und wurde Schüler von Christoph Wilh. Eckersberg. 1835-41 hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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), war anfangs Malerlehrling in zwei Porzellanfabriken, bis er seinem Drang zur Kunst folgen konnte und nach Wien ging, um in die Akademie zu treten. Da ihm dies aber nicht gelang, so begnügte er sich mit dem Studium der Gallerien. 1846 machte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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, die Patrizier beanspruchten und besaßen auch anfangs das alleinige Recht, den "Rat" zu bilden, mußten aber sodann den Zünften mindestens Anteil an der Verwaltung gewähren, wenn diese nicht ganz die Herrschaft an sich zogen. Später verschwindet der oben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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daß der Altar im Osten steht und der Haupteingang zwischen den Türmen auf der Westseite sich befindet.
Decken. Anfänglich wurden die Kirchen vielfach aus Holz gebaut und solche konnten natürlich nur flache Decken erhalten. Letztere wurden auch bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
Öffnen |
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), und zu Anfang des 13. Jahrhunderts zählte auch er über 2000 Klöster. Die Cistercienser wandten sich entschieden gegen die Pracht des spätromanischen Stiles und drangen auf schlichte Einfachheit der Kirchen; Malerei und Bildnerei, überhaupt jeder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bleibt, so lassen sich auch die kunstgeschichtlichen Zeiträume von einander nicht scharf abgrenzen, am wenigsten vielleicht jener, für welchen die Bezeichnung "Renaissance" gilt. In Italien reichen die Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurück, während
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
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65
alten Schweden von der Länge des Sonnenjahres von 365 1/4 Tagen schon vor 2300 v. Chr. etc. gehören. Denn nach der großen Revolution, wodurch der neunmonatliche Sommer in einen neunmonatlichen Winter verwandelt wurde, breitete sich dieß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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folgten Lübeck, Leipzig, Erfurt u. a. mit eigenen Druckereien den west- und süddeutschen Städten. Leipzig gewann zunächst mehr Bedeutung für den Buchhandel als für den Bücherdruck. Auch in Wien ließ sich, nach einem vereinzelten Anfang aus 1482
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, am deutlichsten aber in der Baukunst zu Tage tretende Erscheinungen aufmerksam zu machen. Wir finden die frischeste jugendliche Kraft und Ursprünglichkeit im "romanischen" Zeitalter; da zeigt der deutsche Geist sich fruchtbar und schöpferisch, von regster
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. eine fast klare Lösung von so intensiver Färbekraft, dass es in einer 10000 fachen Verdünnung noch erkennbar ist. Mit Alkalien giebt G. eine orangefarbene bis blutrothe Lösung. Geruch fehlt, doch reizt das Pulver zum Niesen. Geschmack anfangs süsslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und mit einer Spur Ammoniak oder kohlensaurem Ammonium versetzt eine der Moschustinktur höchst ähnliche Flüssigkeit liefern. (D. R.-P. No. 47599.)
Zibéthum.
Zibeth.
Zibeth ist ein anfangs dickflüssiges, später salbenartiges Sekret, welches sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. Christus nannte sich den "guten Hirten", das "Opferlamm", welches die Sünden der Welt trägt, den "Säemann"; die Apostel bezeichnet er als "Menschenfischer" u. s. w.
Das alte und neue Testament - ersteres namentlich in den Psalmen, letzteres in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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1846 zu Nürnberg, war anfangs als Maurer und Steinmetz in verschiedenen deutschen Städten thätig, besuchte dann die Bauschulen zu Holzminden und München, legte die Meisterprüfung ab, entschied sich aber erst 1868 zur höhern Baukunst. Er trat deshalb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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. Jahrh. in Vergessenheit, da die neuen Lehren, die in der Systematik sich damals geltend gemacht hatten, das Interesse der Botaniker von histologischen und eingehendern morpholog. Forschungen ablenkten.
Erst zu Anfang des 19. Jahrh, wurde den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
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Abkommens in Kolonialkreisen entstandenen Mißstimmung von einem W. zu Ehren geplanten Feste Abstand nahm, veranstaltete ein von Reichstagsmitgliedern gebildetes Komitee zu seiner Begrüßung einen Festkommers. Anfang Juli begab sich W. zur Wiederherstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0915,
Geschütz |
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auf der ganzen Länge sich gleich
^ blieb. Die letztere
Anordnung ergiebt
die Parallelzüge
<:5 in Fig. 16).
später ließ man
! oie Felder binten
! schmal anfangen
und nach vorn all-
i mäblich fich ver-
! breitern'. man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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4
Acqua - Adam.
dem Pflug nachgehen, übte sich aber dabei im Hohschnitzen und brachte es darin zu
einer solchen Geschicklichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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Selbstporträt (im Louvre).
Ansdell (spr. änns-) , Richard , engl. Tier- und Genremaler, geb. 1815 zu Liverpool widmete sich anfangs einem geschäftlichen Beruf, bis er seinem Talent folgte und mit 21 Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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...
Bogoljubow , Alexis , russ. Marinemaler, geb. 1824 im Gouvernement Moskau, diente anfangs in der Marine, wurde 1841 Offizier und widmete sich bei seinem großen Zeichentalent auf den Rat des Herzogs von Leuchtenberg der Malerei. 1849 wurde er Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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von , Genre- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Smyrna, in Wien erzogen, wollte anfangs Kaufmann werden, ging aber 1860 nach Florenz, wo er den ersten künstlerischen Unterricht empfing, und verweilte dann 1862-1876 in Düsseldorf, wo er sich unter Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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136
Dielitz - Dietrich.
und Bauernwelt, und hierin hat er sich wenigstens beim Publikum durch gesunden Humor und hübsche Kompositionen beliebt gemacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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.
3) Joseph Maria , Zeichner, Aquarellmaler und Kalligraph, geb. 1824 zu Kremsmünster in Oberösterreich, widmete sich anfangs unter der Leitung seines Vaters der Gravierkunst und erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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1827 zu Herrnhut in Sachsen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Dresden dem Baufach und arbeitete in Sempers Atelier, war auch zwei Jahre beim Bau des Museums in Basel beschäftigt, bis er 1851 durch den Maler Mende bewogen wurde, nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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und Eurydike (1876) und Scenen aus der »Odyssee« im Gymnasium zu Insterburg.
Neuber , Fritz , Bildhauer, geb. 1837 zu Köln, wurde dort anfangs vom Bildhauer Stephan (gest. 1864) unterrichtet und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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anfangs in Utica (New York) als Zimmermann und übte sich dabei in der Holzschnitzerei. 1846 ließ er sich in Albany nieder und begann die Steinschneidekunst zu üben, wurde aber durch Augenschwäche daran verhindert und widmete sich, bereits 35 Jahre alt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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457
Salentin - Saloman.
Salentin , Hubert , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 15. Jan. 1822 zu Zülpich (Rheinprovinz), war anfangs Hufschmied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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Schüler der dortigen Akademie, wo er sich unter Friedländer ausbildete, und besuchte später Paris, London und Italien. Anfangs malte er Genrebilder, ging aber später mit mehr Glück zum Stillleben über, worin er vor allem auf glänzende dekorative Wirkung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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509
Strackée - Street.
prudenz unter seinem Vater Joseph S., gab verschiedene juristische Abhandlungen heraus, widmete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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.
Tusquets (spr. túsketts) , Ramon , span. Maler aus Katalonien, der, aus der Schule Fortunys hervorgegangen, anfangs das Pastellporträt betrieb und sich 1864 in Rom niederließ, wo er sich dem ländlichen Genre in der Weise des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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226
Kautschukkörper.
überhaupt sehr ähnlich ist, während sie sich in physikalischer Beziehung vielfach von demselben unterscheidet. Die rohe G. kommt in gepressten Blöcken von 10-20 kg Gewicht in den Handel. Sie ist röthlich braun oder mehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gefängnisvereine (in einzelnen Ländern; Zentralisierung) |
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von Reisepredigern etc. anstrebte. Ein Jahr später erfolgte die Gründung des Vereins zur Besserung der Strafgefangenen in Berlin, welcher sich ebenfalls zugleich die Verbesserung des Gefängniswesens zum Ziel gesetzt hat, anfangs auch mit Erfolg
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
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Haarfärbemittel.
Wismuthpomade.
Hierzu verwendet man am besten eine 10 %ige Mischung von Wismuthsubnitrat und Lanolinpomade oder Mollin.
Silberhaltige Haarfärbemittel.
Das Silbernitrat schwärzt sich bei Gegenwart von organischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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dem Ackerbau und der Viehzucht zu, und zeigen sich Anfänge einerseits einer gesellschaftlichen Ordnung, andererseits der Entwicklung religiöser Vorstellungen. In ersterer Hinsicht spielt das Weib als "Mutter" die Hauptrolle, in letzterer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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Stiles verständnislos nachgeahmt wird.
Hinsichtlich der augenfälligen Erscheinung läßt sich der Werdegang etwa so kennzeichnen: anfänglich wird die Schönheitswirkung zu erzielen gesucht durch einfache und edle Großartigkeit, vornehmlich mittelst
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