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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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56
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
befinden. Herzförmig, spiessförmig und pfeilförmig erklären sich durch die Bezeichnung.
Die Blätter sind entweder gestielt oder ungestielt. Letztere wieder, je nach ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der durch die geschmackvolle Pracht der Gewandung und des Schmuckes noch gesteigert wird, sie besitzen aber keine "Seele". Wenn sich "Innerliches" ausdrückt, so ist es nur Liebeslust.
So malte Palma Vecchio auch seine Frauengestalten, für welche die Bezeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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und der Minarets sind für die ägyptische Art bezeichnend.
Tadsch-Mahal bei Agra. Die indische Abart zeigt Tadsch Mahal bei Agra, ein Grabmal, das der Kaiser (Schah) Dschehan (1605-28) für sich und seine Gemahlin errichtete, und das den indisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Germanische Kunst |
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bestimmend, und durch die Anwendung der Kreuzgewölbe unterscheidet sich diese Gruppe von den beiden anderen, in denen das Tonnengewölbe bevorzugt wurde. Die Bauten der Auvergne zeichnen sich durch reichen Schmuck des Aeußeren aus; in der Provence
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0489a,
Übersichtskarte des Weltverkehrs |
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. Schiffe
Spanische Schiffe
Portugies. Schiffe
Amerikan. Schiffe
Japanische Schiffe
Kolonial- u. Segelschiffe
Eisenbahnen Telegraphen
Die Zahlen an den Seewegen bezeichnen die Fahrzeit in Tagen.
In den unterstrichenen Orten befinden sich
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
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, der Gott dieses Volks und Mithra, der Lucifer, wohnen, kommt ein Strom herab, der nur mit Schiffen zu befahren ist, und Samen, Fruchtbarkeit in die Oerter von Meru und Sogdho, welche sich danach sehnen, bringt." *)
Nach der geographischen Lage dieser
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Phanerogamen; sie unterscheiden sich vom Samen dadurch, dass sie weder Samenlappen noch Keim haben. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung ist "Antheridien", daher wäre richtiger Antheridia statt Semen zu schreiben, eine Bezeichnung, die sich auch hier und da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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und für den venetianischen Palaststil bezeichnend sind die Verwendung des geschweiften Spitzbogens, das Maßwerk, aus sich durchkreuzenden Halbkreisen oder geschweiften Spitzbogen gebildet, endlich die Anlage von Säulen-Lauben (Loggia). Die Gotik dient hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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666
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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des Don Jose Churriguera, so daß dessen Name für die Bezeichnung des spanischen Hochbarock-Stiles gebraucht zu werden pflegt. Dieser ausschweifende Ueberschwang findet sich jedoch auch mehr in der Innengestaltung der Bauwerke, als im Aeußeren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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Potsdam, widmete sich zuerst dem Bergfach, studierte später in Berlin, habilitierte sich nach mehrfachen Studienreisen durch Belgien, England und Frankreich 1867 in Marburg, wurde 1873 zum außerordentlichen, 1878 zum ordentlichen Professor ernannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
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auch die Begrenzung der Ortsfluren, der Gerichts- und Verwaltungsbezirke und die des Staatsgebiets an. Man bedient sich hierbei, soweit natürliche Grenzen mangeln, ähnlicher Bezeichnungen wie bei Privatgrenzen. Zur Beaufsichtigung dieser Grenzzeichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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in Cypern und auf den Inseln des ägäischen Meeres und Kreta sich finden, so ist anzunehmen, daß die vormykenische Kultur dem ganzen Gebiete gemeinsam war, was eben wieder auf eine gemeinsame Urbevölkerung schließen läßt, die man als "ägäische" bezeichnen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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. Stil, der Zeit nach gliedert sich fast jeder derselben wieder in besondere Stilgattungen. Je nach der Vorherrschaft einer solchen Stilgattung pflegt man auch die verschiedenen Zeitabschnitte der Kunstgeschichte zu bezeichnen. Weder diese Zeiteinteilung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Märkisch-Posener Eisenbahnbis Marktleuthen |
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fällt die Verpflichtung weg. Waren mit Bezeichnungen, die einen Gattungscharakter an sich tragen, unterliegen der Beschlagnahme nicht. Auf Ortsbezeichnungen für die Herkunft der Erzeugnisse des Weinbaues bezieht sich diese Ausnahme jedoch nicht. Nach
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
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Schaal in Dresden zu Grunde gelegt hat, womit übrigens nicht gesagt sein soll, dass sich Farben anderer Fabriken nicht gleich gut für denselben Zweck eigneten. Nur variiren die Bezeichnungen der einzelnen Fabriken unter einander.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelos sehr gerechtfertigt erscheint. Für Danieles Eigenart erscheint daher der "bethlehemitische Kindermord" mehr bezeichnend; in den gewaltsamen heftigen Bewegungen läßt sich unschwer erkennen, wie der Schüler die Formenkunst des Meisters aufgefaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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562
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
schulen. Die Veroneser leisteten Tüchtiges, ihre besten Kräfte zog jedoch Venedig an sich, so daß dieselben, wie die Bonifacio und Paolo Caliari, zur venetianischen Schule gerechnet werden müssen.
Brescia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Berninis, das Grabmal des Papstes Alexander VII. bezeichnend. Hier hebt der Tod in Form eines Skelettes den Vorhang auf, der die Gruft verhüllt. Die Verkörperung des Todes durch ein Knochengerüst hat etwas Grauenhaftes an sich, das wohl auf überreizte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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und Einzeiligkeit beibehalten ist. Die Wahl seiner alphabetischen Zeichen
erfolgte gemäß dem Grundsatze «für ähnliche Laute ähnliche Zeichen» und mit Rücksicht auf die verhältnismäßige Häufigkeit der
Wiederkehr der zu bezeichnenden Laute
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben) |
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321
Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben).
aufgelöst ist als bei uns, zeigen sich auch die F. meist mit ruhigem, planetarischem Licht, und nur in geringern Höhen über dem Horizont sowie beim Herannahen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sich bei den Tiergestalten, sowohl hinsichtlich der ganzen Erscheinung wie der Bewegung; so sind beispielsweise Löwen musterhaft wiedergegeben.
Mangel an Standbildern. Auffallend ist die große Seltenheit an freien Standbildern oder Rundbildern. Ich
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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innehatte, so erklärt es sich, daß die verschiedenen Baustil-Arten für die Abgrenzung und Bezeichnung der Stil-Zeiten maßgebend wurden. Im Nachstehenden wird daher auch nur von den Baustilen die Rede sein.
Wie ich oben erwähnte, wird durch gewisse den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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Altartafel (Pala d'oro) in San Marco zu Venedig ist ein für die ganze Art bezeichnendes Stück. Bei den Elfenbeinschnitzereien hielt man sich zunächst an die Muster der Antike und bildete nach diesen einen überlieferten Stil aus, der streng festgehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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543
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Giorgione. Von Giorgione sind nur wenige Werke vorhanden, die zweifellos von ihm stammen, diese genügen aber vollständig, um ihm seine Stellung unter den ersten Meistern der Malkunst zu sichern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hamburg und Bremen kam die französisch-holländische Bauweise, kurzweg Hugenottenstil genannt, zur Geltung, für welchen in diesen Gebieten namentlich das Schloß zu Mannheim bezeichnend ist, ein Bau von gewaltigen Abmessungen (600 M. lang, 1500 Fenster
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Seezeichen (Baken-, Heul-, Leucht- und Glockentonnen) |
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und Ostia erinnert. Die ersten sichern Nachrichten über die Bezeichnung der deutschen Küstengewässer stammen aus dem 12. Jahrh., wo Heinrich V. der Stadt Bremen das Recht verlieh, Tonnen und Baken anzubringen; 1111 wurde das Hochwasser der Weser durch 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er in Gemälden, welche zur Ausschmückung der Speisesäle von Klöstern dienten, und daß sie dem Geiste der Zeit entsprachen, erhellt daraus, daß er sie mehrfach wiederholen mußte. Bezeichnend für seine Art sind diese Bilder in hohem Maße. Daß die Gestalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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, Schwurgerichte, Schöffengerichte, Reichsgericht) eingerichtet sind im Gegensatz zu den Einzelrichtern (Amtsgericht). Für die Verwaltung dagegen empfiehlt sich der Einheitlichkeit der Exekutive wegen das sogen. büreaukratische System, wenn auch
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort |
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Kräften für die verschiedenen in
Betracht kommenden Gebiete sich in Verbindung gesetzt.
Das Werk erscheint nun auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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daß der Altar im Osten steht und der Haupteingang zwischen den Türmen auf der Westseite sich befindet.
Decken. Anfänglich wurden die Kirchen vielfach aus Holz gebaut und solche konnten natürlich nur flache Decken erhalten. Letztere wurden auch bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bleibt, so lassen sich auch die kunstgeschichtlichen Zeiträume von einander nicht scharf abgrenzen, am wenigsten vielleicht jener, für welchen die Bezeichnung "Renaissance" gilt. In Italien reichen die Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurück, während
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0005,
Hauptteil |
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4
tionen in denselben, welche deutlich genug den Weg ihrer Entstehungsart bezeichnen, mit Aufmerksamkeit betrachtet? Und muß daher nicht unser Wohnort, der aus diesen mächtigen Felsenmassen zusammengesetzt ist, auf eine gleiche Art entstanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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einen mit einem Instrument versehenen Arm zum Determinativ, um eine Handlung zu bezeichnen; das gleiche Zeichen findet sich bei den meisten Verben. Zod, sagen, determinierte man durch einen Mann, der die Hand an die Lippen hält; am, essen, sura
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
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792
Gesetzeskunde.
Jede mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder Haft bedrohte Handlung ist eine Uebertretung; Handlungen, die mit einer höheren Geldstrafe geahndet werden, qualifiziren sich als Vergehen; aus diesem Grunde gelangen Strafprozesse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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Krafto ein Adeliger und ein Kriegsmann gewesen. Zweitens zeigt das Epitaphium, daß dieser Mann einen hohen Grad von Klugheit und Erfahrung, geschmückt mit der Würde eines ehrenvollen Dienstes gehabt habe: darin, daß es die Bezeichnung "der Alte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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sich entwickelnden Gewölbkonstruktionen, wie sie in der Kapelle Heinrichs Ⅶ. zu Westminster und besonders in den Kirchen von Somersetshire ihre höchste Durchbildung erlangen, sind für diese Zeit besonders bezeichnend (Tudorstil). Auch jetzt spielten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Der Grundriß weist romanische Anklänge auf: ein lateinisches Kreuz mit vollkommen quadratischer Vierung, über welche sich die achtseitige Kuppel erhebt; der Chor und die Kreuzarme sind halbrund abgeschlossen, das an die Vierung anschließende Langhaus hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Centralbau vor. Die Entwürfe Wrens (über hundert) bieten in dieser Hinsicht eine reiche Fülle geistreicher Lösungen und vielgestaltiger Grundriß-Formen. Ebenso eigenartig und reizvoll bekundet sich die Erfindungsgabe des Meisters in der Gestaltung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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; die Bezeichnung Stufen-Pyramiden erscheint mir weniger zutreffend, weil sie im Hinblick auf die ägyptischen Pyramiden irrige Vorstellungen erwecken könnte. Jene bestanden aus einer Reihe (7-8) von viereckigen Geschossen, deren Umfang nach oben zu immer sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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der Sylviusschen Spalte, wozu sich noch das Gebiet des Insellappens gesellt, ist als das Zentrum der Sprachfunktionen zu bezeichnen. Zahlreiche Beobachtungen haben ergeben, daß für die artikulierten Sprachbewegungen und für die Auffassung der Sprachlaute
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Elektrische Abstellvorrichtungbis Elektrische Boote |
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ausschließlich zustehen.
5) Das Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung gegenüber elektrischen Anlagen und Betrieben sowie die Regelung ihrer technischen Beziehungen untereinander und zu andern öffentlichen Anlagen, ist von Behörden wahrzunehmen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, fast immer ist er mehr oder weniger wasserhaltig. Man pflegt gewöhnlich nur die reine, absolut wasserfreie Waare mit Alkohol oder Alkohol absolutus zu bezeichnen, während Mischungen von 80-95 % Gehalt, mit Sprit oder Spiritus (vini), Weingeist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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gelangen lassen, wie die griechische; denn Anlage dazu war vorhanden, sowohl Handfertigkeit wie ein großer Scharfblick für das Wesentliche und Bezeichnende in den natürlichen Erscheinungen.
Flachbildnerei (Reliefs). Der Letztere giebt sich noch mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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203
Altchristliche Kunst.
Grabmal Theodorichs. Ein anderes sehr bezeichnendes Bauwerk ist das Grabmal Theodorichs, Fig. 209, das dieser noch zu seinen Lebzeiten errichtete.
Auf einem zehneckigen Unterbau erhebt sich das ebenfalls zehneckige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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weiter gehen, dabei aber auch den Fortschritt in der Richtung erkennen lassen, daß mit rein bildnerischen Ausdrucksmitteln die Wirkung erzielt wird.
Man befreit sich immer mehr von der malerischen Auffassung, welche in der Weise eines Gemäldes den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Bezeichnend ist namentlich der Turm, der untere Teil ist quadratisch, durch dorische und jonische Wandpfeiler gegliedert mit Einsprüngen in den Ecken, in welche Säulen gestellt sind, der obere Teil ist achteckig und mit einer auf korinthischen Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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finden wir das zähe Festhalten an der Gotik, dann die Begeisterung für Palladio, schließlich den Sieg des "Klassizismus", nur daß dazwischen eine Richtung sich einschaltet, die man als "englisches Barock" bezeichnen kann. In England
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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nunmehr ein Austrocknen der letztern ein, so zerreißt sie, stülpt sich um und schleudert dabei die innere Peridie mehrere Centimeter hoch heraus.
Sphaerococcus, Algengattung, s. Carrageenmoos
Sphäroid (grch.), nach Archimedes die Bezeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, am deutlichsten aber in der Baukunst zu Tage tretende Erscheinungen aufmerksam zu machen. Wir finden die frischeste jugendliche Kraft und Ursprünglichkeit im "romanischen" Zeitalter; da zeigt der deutsche Geist sich fruchtbar und schöpferisch, von regster
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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allgemein Bezeichnung der Niederlassung der Belagerungsartillerie vor einer zu belagernden Festung. Der A. umfaßt alle Magazine, Depots und Plätze zur Niederlegung des verschiedenen Materials, die Plätze (Parks) für die vorläufige Aufstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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trägt jede Figur eine bezeichnende "persönliche" Eigenart in lebensvoller Weise zur Schau. In diesem letzteren Punkte giebt besonders der germanische Kunstgeist sich kund, der nicht auf urbildliche Darstellung, sondern auf das Einzelpersönliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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tragen. Jedoch hat sich diese Ausdrucksweise in allen botan. Werken so sehr eingebürgert, daß eine
Änderung derselben nicht angemessen sein würde. Für die Bezeichnung G. brauchen viele Botaniker die Ausdrücke
Leitbündel und Fibrovasalstränge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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.
Indigolīth, Abart des Turmalins (s. d.).
Indigolösung, Bezeichnung für die Indigblauschwefelsäuren (s. d.).
Indigomonosulfōnsäure oder Indigmonosulfonsäure, s. Indigblauschwefelsäuren.
Indigopflanze, s. Indigofera.
Indigosaphir, Handelsname
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Inkassomandatbis Inkonform |
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verträgt sich z. B. in Frankreich, wo jene Bezeichnungen in der Rechtssprache insbesondere Eingang gefunden haben, das Amt eines Notars oder avocat nicht mit dem eines avoué; so sind z. B. die Pflichten eines Geschworenen nicht mit der Stellung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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823
Weinwurm - Weiß.
Nachweis der Gallisierug nur mit Sicherheit zu führen, wenn der W unvergornen Rohrzucker oder Amylin enthält. War der zugesetzte Rohrzucker vollständig vergoren, oder war reiner Traubenzucker zugesetzt, so versagt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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der verschiedensten Art sich bilden und den Beginn einer Fäulnis der organischen Substanzen, aus denen diese Körper bestehen, bezeichnen. Zuerst bildet sich aus zufällig auf die Unterlage gefallenen Sporen des Schimmelpilzes (Fig. 1 Aa) ein Mycelium (Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bezeichnend für seine Art.
Es ist leicht verständlich, daß die Hauptwerke der französischen Bildnerei dieser Zeit meistenteils in Paris oder in königlichen Schlössern sich befinden, indessen sind die Provinzstädte keineswegs gänzlich arm an solchen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Beweis (im Strafprozeß) |
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866
Beweis (im Strafprozeß).
letztern muß sich jede Partei ohne besondere richterliche Aufforderung zum B. erbieten und ihre Beweismittel bezeichnen, auch sich über die vom Prozeßgegner aufgestellten Beweissätze und Beweismittel erklären
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Exzellierenbis Exzeß |
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Unterschied der beiden Kreisbogen a und b, welche zwischen seinen Schenkeln und deren Verlängerungen liegen, gemessen. - Die Bezeichnung e. gebraucht man auch von Gedanken und Handlungen, die, gleichsam des festen Mittelpunkts entbehrend, sich ins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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, doch ist es natürlicher, als an den Beispielen vom Parthenon; der Künstler bemühte sich offenbar, die Natur getreu nachzubilden und sie nicht so stark zu idealisieren.
Die Niobe. Die zwei folgenden Abbildungen geben gleichfalls Werke wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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ist die gleiche, auch hat sich die kräftige Betonung wagerechter Glieder in den Galerien erhalten, doch sind in der Ausgestaltung der Einzelheiten und auch im Innern die gotischen Grundgedanken folgerichtig durchgeführt. Von den auf S. 292
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der "Zinsgroschen" (1508) und das unter der Bezeichnung "Himmlische und irdische Liebe" bekannte Bild, welche beiden Werke bereits den Künstler auf einer Höhe zeigen, die ihn allen Zeitgenossen ebenbürtig erscheinen läßt. Der Christuskopf im Zinsgroschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Taschenspielers Faust mit dem Buchdrucker Faust (Fust) viel zur Popularität des Ausdrucks Schwarzkünstler beigetragen haben, und hier verrät sich zugleich eine genetische Beziehung der Bezeichnungen: schwarze Kunst und Schwarzkunst.
Schwarzenau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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eine langgestreckte, stabförmige gekammerte konische Röhre darstellt. Sie sind im Silur zahlreich (etwa 850 Arten), vermindern sich aber in den nächst jüngern Schichten sehr rasch an Zahl und sind für die paläozoischen Schichtensysteme bezeichnend, besonders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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Papier, über dem Licht und ritzten mit dem Zahnstocher Karikaturen, Landschaften u. s. w. ein. Treffliches leisteten darin Gally und Aug. Schleich.
Rauchbüchsen, österr. Bezeichnung für Dampfkugeln (s. d.), die im Festungskriege vermittelst langer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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studiert hatte, Advokat, 1854 Mitglied der Cortes, in denen er sich den Liberalen anschloß, und war 1855-56 schon Minister der öffentlichen Arbeiten unter Espartero und O'Donnell und 1863-64 unter Miraflores. Nach der Septemberrevolution (1868
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Bundesregierungenbis Bundesversammlung |
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Angelegenheiten sich beziehenden Drucksachen erhalten die Bezeichnung "geheim". Vorbehaltlich nachfolgender Beschlußfassung des Bundesrats kann der Reichskanzler jene Bezeichnung verfügen. Die mündlichen Verhandlungen des Bundesrats und der Ausschüsse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine Menge Gewebe, die sich bei längerem Kochen in Wasser auflösen; die Lösung erstarrt gallertartig und giebt beim Austrocknen den Körper, welchen wir im gewöhnlichen Leben mit "Leim" bezeichnen. Leim schliesst sich in chemischer Beziehung den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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Zeitraumes, als man im übrigen Italien bereits von der Gotik sich abwandte, noch ein Werk entstehen, welches am meisten der Eigenart nordischer Bauweise sich nähert, und bei oberflächlicher Betrachtung ganz den Eindruck eines deutschen Domes macht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß sie im schönen Verhältnisse zu einander stehen, kurz, arbeitet auf feine Farbenstimmung hin. Gewisse Mängel der Zeichnung bleiben daher ziemlich lange bestehen, auch dann noch, als das Streben nach größerer Naturwahrheit sich geltend machte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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könnte dies kurz bezeichnen als vortreffliche Marktware eines ausgebildeten Kunsthandwerkes.
Salzburg. Nach dem Jahre 1620 ließ die Kriegsnot ein künstlerisches Leben in Deutschland nicht mehr gedeihen und erst nach 1660 beginnt es wieder etwas sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
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967
Inns of Court - Innungen.
den Fürsten bewohnt wurde, als sich noch die Residenz auf dem Schloß Tirol bei Meran befand. Als 1363 Tirol an Österreich kam, wurde I. zur Landeshauptstadt erhoben, und Friedrich mit der leeren Tasche schlug
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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., welche sich beim Herabnehmen von der Nadel durch die Elastizität des Drahts etwas ausrollen, ein schraubenartiges Ansehen (krause K., Krausbouillon).
Kantine (franz.), eigentlich Feldflasche; jetzt die gebräuchliche Bezeichnung für das in den Kasernen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Medizinalgewichtbis Medizinalpersonen |
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freigegeben; doch bedürfen sie der staatlichen Approbation, wenn sie sich als Ärzte (Augenärzte, Geburtshelfer, Wund-, Zahnärzte) oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichnen wollen (s. Arzt). Dasselbe gilt von den Tierärzten (s. Veterinärwesen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Roxb.) mit seinen lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blättern u. a. m.
Sämtliche B. verlangen zu ihrem Gedeihen eine sehr nahrhafte Erde; diejenigen, welche sich während der Sommermonate im freien Lande stark entwickeln, wollen möglichst viel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reflexerscheinungenbis Reformation |
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689
Reflexerscheinungen - Reformation
spiel bei Gemütseindrücken. Es verengt sich die Pupille, wenn Licht in das Auge fällt, und erweitert sich bei Beschattung des Auges; ein Hautreiz übt einen beschleunigenden oder hemmenden Einfluß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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. Gabrieli vor. Als sich im Laufe des 17. Jahrh. verschiedene Formen der Instrumentalmusik ausbildeten, wurde die Bezeichnung S. besonders auf eine Reihe selbständiger Sätze bezogen, die musikalisch ein Ganzes ausmachen. Diese Sätze waren in der Kammersonate
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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glücklich ist die Wiedergabe der Pflanzengebilde, deren Gesamterscheinung ohne Kenntnis der Gesetze des Räumlichsehens freilich schwer darzustellen ist, und mußten sich die Aegypter daher auf die besonders bezeichnenden Einzelheiten (Blattformen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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, ein Instrument, dessen sich die Orgelbauer beim erstmaligen Einstimmen (Intonieren) der Pfeifen bedienen. Auch bei der menschlichen Stimme spricht man von I. und versteht darunter soviel wie Tongebung, besonders in Bezug auf Tonhöhe (reine, unreine I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das deutsche Ufer, hauptsächlich nach Friedrichshafen und Lindau.
Romántik (Romantizismus, lat.), eine Bezeichnung, welche ursprünglich mit romanisch zusammenhängt, aber von der Ästhetik noch nicht genügend definiert worden ist. Man pflegt darunter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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sich gegangen und das Protokoll darüber aufgenommen wurde. Daraus entwickelte sich die heutige Bedeutung von D., Bezeichnung des Ortes und der Zeit (Jahr, Monat, Tag) der Ausstellung einer Urkunde, dann die für die kalendermäßige Bezeichnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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Stelle der bezeichnenden einzelne unrichtige Worte gebraucht werden.
Paráphe (auch Parafe, franz., zusammengezogen aus paragraphe), der einer Namensunterschrift beigefügte Handzug; das die vollständige Ausschreibung des Namens ersetzende Handzeichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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desselben = 32,7. Oder: das Atomgewicht des C ist = 12, und, da C vierwerthig ist, sein Aequivalentgewicht = 3. Nur äquivalente Mengen der Elemente können sich vertreten. Man achte darauf, die Bezeichnungen "Atomgewicht" und "Aequivalentgewicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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sehr bezeichnend ist ferner das Gemälde: "Die Ehebrecherin vor Christus" (Fig. 578). Das Antlitz des Heilandes ist edel und anmutsvoll, dagegen zeigen die Köpfe der Männer links die für Cranach bezeichnende viereckige Bildung, das Weib
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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V. mit dem Akkusativ eines Reflexivpronomens (mich, dich, sich etc.) verbunden gedacht oder wirklich verbunden wird, um eine intransitive Thätigkeit zu bezeichnen, so nennt man das V. ein reflexives (v. reflexivum), z. B. sich grämen, sich täuschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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auch von Stilabarten sprechen könnte, im wesentlichen sind es aber derselbe Geist und die gleichen Grundlagen, die uns begegnen. Die Entwicklung der geschilderten, für die indische Kunst bezeichnenden Hauptformen erstreckt sich - das muß ich nochmals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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55 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hochasien.
China und Japan.
Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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83
Die hellenische Kunst.
Kunstübung, welche mit dem Namen der "mykenischen" bezeichnet zu werden pflegt, nach der Stadt Mykenai (in Argolis), welche damals ein glanzvoller Herrschersitz war. Zeugnisse dieser Kultur finden sich aber nicht nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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nicht die richtige Form dafür finden konnte, da das Wollen stärker war, als das Können. Dieser "Widerspruch" prägt sich denn auch in der Kunst des 10. bis 14. Jahrhunderts aus.
Das Wesen des romanischen Stiles. Die Bezeichnung "romanischer Stil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
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Enden knollenförmig umgebogen sind -, daneben findet sich auch schon das Blattkapitäl, bei welchem natürliche Blattformen (Eiche, Klee, Weinlaub) nachgeahmt sind.
Westfälischer Stil. Eine andere Art "Uebergangsstil" bildete sich in Westfalen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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316
Germanische Kunst.
Schweden und Norwegen. Mehr Eigentümlichkeit weisen die skandinavischen Reiche Norwegen und Schweden auf, wo sich deutsche und englische Einflüsse begegneten und auch die volkseigene Bauweise (- die bereits bei dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erstgenannten hatten sich erst späterhin dem Altmeister angeschlossen und bewahrten daher noch etwas mehr Selbständigkeit, die insbesondere bei Boltraffio angenehm hervortritt. Marco d'Oggiono war der getreueste Schüler Lionardos, der verständnisinnig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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685
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
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