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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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386
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
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252
Lacke und Firnisse.
gonnen werden. Lässt sich eine kaltgewordene Probe in dünne Fäden ziehen und giebt sie, heiss auf Papier getropft, keinen fettartigen Randfleck, so lässt man die Masse so weit abkühlen als möglich, ohne dass sie zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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, Bildhauer, geb. 23. Nov. 1830 zu Herzebrock (Regierungsbezirk Minden), zeigte schon früh Talent zur Plastik und ging 1848 nach München, wo sich dies Talent unter Halbigs Leitung bis 1853 bedeutend entwickelte. Als e r für einen seiner Gönner die Flora
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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Verhältnisse allmählich, und an dem Grafen Waldstein wie an der Familie Breuning erwarb er sich einflußreiche Gönner und Freunde. In der vorzüglichen Bonner Hofkapelle spielte er Bratsche, während er gleichzeitig sich im Klavierspiel immer weiter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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Anstalt im verflossenen Jahr. Zum erstenmal seit unser haus vergrößert und ausgebaut worden ist, stehen wir am Ende eines vollständigen Betriebsjahres und wir dürfen sagen: Unser Zweck ist erreicht. Bau und Einrichtungen erwiesen sich als solid
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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512
Gongora y Argote - Gönner.
Góngora y Argote, Luis de, berühmter span. Dichter, geb. 11. Juni 1561 zu Cordova, widmete sich erst in Salamanca dem Studium der Rechte, dann aber den schönen Wissenschaften. Seine dichterischen Versuche fanden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Goniometriebis Gönner |
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156 Goniometrie – Gönner
malenwinkel der betreffenden Kante ergeben. Der gespiegelte Gegenstand sowie das beobachtende Auge müssen beide während der Messung dieselbe Richtung
beibehalten, damit der reflektierte Lichtstrahl keinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eines Wandgemäldes im Ratssaale, aber sonst fehlte es an Aufträgen. Holbein wandte sich daher abermals nach England, wo er jedoch seine früheren Gönner gestürzt und vom Hofe verbannt fand. Fehlten ihm nun auch zunächst die Be-^[folgende Seite
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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als ein König. In den letzten Jahren sind keine Bilder von ihr in die Öffentlichkeit gekommen.
Kirchner , Albert Emil , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 12. Mai 1813 zu Leipzig, bildete sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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49
höchste der äußeren Güter (pag. 70) die Ehre ist, wie derselbe 4 Ethicor. sagt. Wenn also jeder, der durch Klugheit, Reichtum, gute Freunde und Gönner viel vermag, in die Stellung der Obersten aufsteigen würde, so bliebe in den unteren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0224,
von G. P. O.bis Grabbe |
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Gönners, des Archivrats Clostermeier. Für häusliches Glück nicht geschaffen, zerrüttete er sein eigenes Dasein und das seiner Frau immer mehr und mußte sein Amt aufgeben. Mit der Welt und sich selbst zerfallen, begab er sich hierauf nach Frankfurt, dann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0452,
Comenius |
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. Schulwesen beauftragte und wo er in Ludwig van Geer, einem niederländ. Kaufmann, der sich damals in Schweden aufhielt und der ihn auch dahin eingeladen hatte, einen Gönner besaß. Um die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen, ließ er sich Ende 1642
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Meßagiobis Messe (kirchlich) |
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Valerius, Gönner und Freund des Tibullus, geb. um 64 v. Chr., studierte als
junger Mann mit dem jüngern Cicero und Horaz zu Athen. Er hielt sich zur republikanischen Partei und focht 42 bei Philippi gegen
Octavianus, trat aber später zuerst zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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im Zeichnen aus, kam dann mit 17 Jahren, unterstützt vom Fürstbischof Vinzenz Gasser von Brixen, nach München, wo er bei Schraudolph sich nach der Anordnung seines Gönners der strengen kirchlichen Kunst widmen sollte, im Lauf der Zeit sich jedoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0948,
Güterrecht der Ehegatten |
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; oft sind auch die Gläubiger des Mannes berechtigt, sich aus der Fahrhabe der Ehefrau bezahlt zu machen ("Die dem Mann traut, traut dessen Schuld" - "wem ich meinen Leib gönne, dem gönne ich auch mein Gut"). Bei Trennung der Ehe behält der Mann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0209,
Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) |
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Generalen neu hinzukommende Provinzen verteilen sich über Italien, Frankreich, Ober- und Niederdeutschland. Die Mittelpunkte der jesuitischen Wirksamkeit, die Kollegien, gingen, zumal da man überdies das Andenken der freigebigen Gönner durch Messen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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586
Wichita - Wick.
Sekretär« (1881), »Hohe Gönner« (1883) und »Die Bekenntnisse einer armen Seele« (1885) sowie ein Volksschauspiel: »Peter Munk« (1882). Von seinen Romanen und Novellen heben wir hervor: »Ein häßlicher Mensch« (Berl. 1868, 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
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und geübtes Auge hat selbst bei verschiedenen Sternen der ersten Größenklassen bis dahin unbekannte Begleiter aufzufinden vermocht. B. ist jetzt als Astronom auf der Lick-Sternwarte in Kalifornien angestellt. Neuerdings hat er sich auch erfolgreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Helblingbis Held |
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eines Baumgartens zu Nußdorf bei Wien und angeblich Verfasser von 15 "Büchlein", Gedichten didaktisch-satirischen Charakters in Gesprächsform, welche, zwischen 1290 und 1300 abgefaßt, sich über die allgemeinen Zustände verbreiten und, ohne dichterischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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Besitz des ganzen Reichs ließ. J. wurde alsdann auf Antrag des Memmius, der jetzt Volkstribun war, nach Rom berufen, um sich zu verantworten und seine Mitschuldigen zu nennen. Von seinen bestochenen Gönnern unterstützt, trat er in Rom sehr dreist
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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auf denselben bei und entfloh über Ispahan nach Bagdâd. Hier erwarb er sich an dem Wesir des Kalifen einen Gönner, doch mußte ihn derselbe um Mahmud Ghasnawis willen wieder entlassen. Durch Freunde wieder in des Sultans Gunst gelangt, lebte er fortan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Roumanillebis Rousseau (Jean Jacques) |
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, schrieb seit 1694 für die Bühne, hatte aber nur mit dem Lustspiel "Le flatteur" (1697) einigen Erfolg. Er wandte sich deshalb der lyrischen Dichtung zu, und verfaßte Oden und Hymnen, daneben auch für seine vornehmen Gönner boshafte und cynische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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345
Frosch - Gabelsberger
Schlesien fanden sich 66 Proz. der Halme von dem Insekt befallen. Als Schutzmaßregel wird bei der Wintergeneration im Fall ausgedehnter Verwüstungen das rechtzeitige Umpflügen des Feldes und dadurch bewirkte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Aktäonbis Akte |
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. Einfache, wenig verwickelte Handlungen lassen sich begreiflicherweise auch in einem oder zwei Akten bequem durchführen. Am Schluß eines Aktes tritt ein Stillstand ein, Zwischenakt genannt, der dem Zuschauer Zeit gönnen soll, des empfangenen Eindrucks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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zusammenzog, ging zwar dadurch, daß sein Gönner, der Graf von Firmian, sich ins Mittel schlug, gefahrlos vorüber, hatte aber doch den Erfolg, daß der solchen Kämpfen nicht gewachsene Mann die Schriftstellerei im Fach der Politik aufgab und sein großes
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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717
Kiel (Komponist) - Kieler Busen.
Nordostseekanals, Heikendorf und Laboe an der Föhrde als Vergnügungsorte.
K. (wahrscheinlich von dem altsächsischen Wort Kille, was einen sichern Platz für Schiffe bedeutete) kommt schon im 10. Jahrh. unter dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
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es im Anfange brennt, aber schnell heilt. Das Kollodium muß in einem festverschlossenen Glase aufbewahrt werden und es ist angemessen, das Glas nach dem Gebrauch sofort wieder zu verschließen. Nach 10 Minuten löst sich der angestrichene Ueberzug des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0028,
von Etwas über das Schwimmenbis Das Schwesternhaus zum Roten Kreuz |
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Menschen; doch, was ist dies sommerliche Baden in Strom und See ohne das Schwimmen? Erst das letztere bringt das richtige Wohlbehagen hervor und macht das schon an sich sehr nützliche Baden für die Gesundheit förderlich. Die rhythmischen Bewegungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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es nicht der Mühe, auch nur ein Wort zu verlieren, da sie gegenwärtig nur eine Speise für Milliardäre bilden. Austern mag der wohlsituterte Gourmet sich noch gönnen, aber Schnepfen - nein.
Ueberhaupt gibt es immer noch eine ganze Menge Speisen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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287
Holbeinstich - Holberg
als Venus mit Amor und als Lais Corinthiaca
dargestellt. Im Aug. 1526 begab er sich, mit Em-
pfehlungen von Erasmus versehen, nach London,
wo er sich ganz der Vildnismalerei zuwandte. Hier
malte er 1527 seinen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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, eine wesentlich mythische Gestalt.
Rüdiger, Andr., Gegner der Philosophie von Chr. Wolf (s. d.), geb. 1. Nov. 1673 zu Rochlitz, bezog 1692 die Universität Halle, wo er in Thomasius einen Gönner fand. Nachdem er sich zunächst mit der Theologie
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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212
Goldberg - Gonzenbach.
Goldberg , Georg , Kupferstecher, geb. 12. Mai 1830 zu Nürnberg, bildete sich in seiner Kunst dort unter Raab
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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der öffentlichen Wohltätigkeit unserer Zeit. Sie verschaffen unsern kränklichen Schulkindern die Möglichkeit, die Vorteile und Freuden eines längeren Ferienaufenthaltes bei nahrhafter Kost in frischer, reiner Bergluft zu genießen. Der Gewinn, der sich daraus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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Hausglieder und deren Wünsche.
Wenn z. B. der Hausherr für einige Stunden fort ist, und die Zeit wird erbarmungslos dazu benutzt, um seiner Stube ein kräftiges Bad von Wasser und Seife zu gönnen, so ist es wohl nicht zu verwundern, wenn fein Geficht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0675,
Halifax (Peerstitel) |
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und bekannter Dichter,
geb. 16. April 1661 zu Horton in Northampton-
fhire. Er studierte in Cam-
bridge, war Schüler und später
Gönner Newtons. Durch ein
Gedicht auf Karls II. Tod
machte er den Grafen Dorset
auf sich aufmertfam, der ihn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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schweiz. Drucker nach Paris berufen, vermutlich aus Basel: Ulrich Gering, Martin Krantz und Mich. Friburger. Anfangs ihren Verlag der humanistischen Richtung ihrer Gönner anpassend, verlegten sie sich bald, als diese Paris verlassen hatten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0150,
von Dröhmerbis Dubois-Pigalle |
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zu Berlin, besuchte von 1837 an die Akademie und wurde Schüler der akademischen Kupferstecherschule unter Buchhorn, bildete sich dann 1847 in Paris und 1849 in London weiter und ließ sich 1851 in Berlin nieder. Die bedeutendsten seiner mit großer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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in die Armee, bildete sich im französischen Heer zu Paris und Metz in der Kriegswissenschaft aus, ward nach seiner Rückkehr nach Konstantinopel 1842 General und Direktor der Militärschule, 1846 Gouverneur von Jerusalem, 1848 von Belgrad, darauf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Staatseinnahmenbis Staatsgrundgesetz |
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sich seit dem 16. Jahrh. entwickelt. In hervorragender Weise hat besonders der preuß. König Friedrich Wilhelm I. die Ausbildung des S. durch zahlreiche Anordnungen und eigenhändig verfaßte Instruktionen gefördert. Diese Bediensteten erschienen zwar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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durch die Straßen geführt und mit Ruten auf den entblößten Rücken gepeitscht wurde.
Staupitz, Joh. von, Gönner und Freund Luthers, aus adliger Familie im sächs. Kurkreise, neigte schon früh durch Studium der mittelalterlichen Mystiker und des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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und zugleich einen Gegenbesuch zu machen.
Selten jedoch entschließen sich die Landleute zu solchen Reisen, aber es kann doch vorkommen. Man muß etwa zu einem berühmten Arzt, man hat Geschäfte oder man will sich doch auch mal im Leben was gönnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brownbis Browne |
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479
Brown - Browne.
und wurde bei Inkjerman verwundet, worauf er sich zu seiner Wiederherstellung nach Malta begab. Im März 1855 in die Krim zurückgekehrt, befehligte er das Expeditionskorps, welches mit der Flotte unter Lyons 24. und 25. Mai
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0371,
Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
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Heere entfernten Prinzen aus
Frankreich und scheute sich nicht, hierbei seinen ehemaligen Gönner, den Herzog von Aumale, öffentlich anzugreifen, um seine republikanische Gesinnungstüchtigkeit
zu erweisen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Jerichorosebis Jerrold (Douglas William) |
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und Hippodrom verschönert, dehnte sich bis auf die Südseite des Wadi el-Kelt aus, wo gegenwärtig noch die Spuren eines Teiches, alter Mauern und Wasserleitungen bemerkbar sind. Sie war durch ihre Palmen, Balsampflanzen, Rosen (Sirach 24, 18
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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545
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.).
Vorteile ein Bündnis mit dem französischen König zu Arras (1435). Paris fiel gleichfalls von England ab (1436); immer mehr zeigte das kleine England sich unfähig, die große französische Monarchie zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0312,
Cicero |
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310
Cicero
Zurückgezogenheit sich auch mit Wissenschaften beschäftigte. Der Vater zog bald mit ihm und seinem jüngern Bruder Quintus, der bessern Ausbildung der Söhne wegen, nach Rom, wo Marcus durch seine Lernbegierde und Fähigkeiten sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
Öffnen |
735
Gellée - Gellius
goten in Afrika landete. G. verteidigte sich noch
längere Zeit in einer Bergfeste gegen eine Abtei'
lung Heruler, mußte sich aber aus Mangel an
Lebensmitteln endlich ergeben und wurde im Mai
5)34 von Karthago nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0038,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
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auf Smolensk zurück, wo sich die beiden Westarmeen endlich (3. Aug.) unter Barclays Oberbefehl vereinigten. Im franz. Heere war Mangel ausgebrochen; Napoleon ließ daher, um den Truppen Erholung zu gönnen, Kantonierungen beziehen. Aber schon Anfang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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Castello, war anfangs zum Uhrmacher bestimmt, kam dann zu einem Maler in seiner Vaterstadt in die Lehre und 1804 nach Rom in Camuccinis Schule. Granets Bild: das Chor der Kapuziner, und die Ermunterung seiner Gönner veranlaßten ihn, sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Dingliche Klagebis Dinglinger |
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einen warmen Gönner. Auch der Gunst Peters d. Gr. hatte sich D. zu erfreuen. Bei seiner zweimaligen Durchreise nahm der Zar sein Absteige-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
Öffnen |
222
Salomo III. - Salomoninseln.
seln mit S. einzugehen. Weichlichem, luxuriösem Leben hingegeben, scheute S. den Krieg dermaßen, daß er sich seines stattlichen Heers kaum jemals bediente. Gegen das Ende seines Lebens ließ er sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
Öffnen |
. Obgleich bei IEi'u der Zweck der Taufe, der im Bekenntniß der Sünden und der Willigkeit der Vnße bestand, nicht Statt finden konnte, wie Johannes wohl einsah?: so ließ sich doch IEsus taufen, weil er damit einer jetzt von GOtt gesetzten Ordnung genügte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
zu Verona, Schüler Santo Prunatis und Balestras, studierte in Venedig, lebte dann meist in seiner Vaterstadt und erwarb sich einen ausgebreiteten Ruf; doch zählt er nur zu den veronesischen Malern zweiten Ranges. Er starb 1770. Zu seinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Grimaldibis Grimm |
Öffnen |
741
Grimaldi - Grimm.
Nicola Pisani auf der Höhe von Loiera 29. Aug. so vollständig geschlagen, daß von der ganzen genuesischen Seemacht nur 17 Schiffe entkamen und die Genuesen genötigt wurden, sich unter den Schutz Johann Viscontis, des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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Erblande übertrug. J. Ernst zog an der Oder bis nach Troppau und schlug sich bis nach Ungarn durch. Er starb 4. Dez. 1626 im Lager von St. Martin auf der Rückkehr von Schemnitz.
38) J. Friedrich IV., Herzog von Sachsen-Weimar, geb. 19. Sept. 1600 zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1002,
Napoleon (N. I.: 1796-99) |
Öffnen |
. Nachdem er sich 9. März mit Josephine, der erheblich ältern Witwe des Generals Beauharnais, deren Gönner Barras war, vermählt hatte, übernahm er 26. März in Nizza den Befehl über das 37,000 Mann starke, kriegsmutige Heer, versprach ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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"Wallenstein", der "Jungfrau" und der "Braut von Messina". Aus den Kreisen seiner Gönner, an deren Spitze die edle Königin Luise stand, kamen ihm günstige Anträge, nach Berlin überzusiedeln. S., der ohnehin Weimar ungern verlassen hätte, sah
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Davilabis Davis (Jefferson) |
Öffnen |
durch die Türken
(1570), in Frankreich bei Katharina von Medici und
.Heinrich III. Schutz gefunden hatte. Diesen hohen
Gönnern zu Ehren erhielt D. seine Vornamen.
Seit 1582 in Frankreich erzogen, nahm er 1594
Kriegsdienste unter Heinrich IV
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0762,
Italien (Geschichte 1492-1559) |
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Stadtherren mußten sich auf eine ergebene Soldtruppe stützen, was einerseits zu dem verderblichen Aufblühen der Condottieri (s. d.) führte, andererseits aber das Emporsprossen der Renaissancekultur begünstigte, da die Talente, vom öffentlichen und vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
Öffnen |
, Verwandter des vorigen, trat früh in die sardinische Armee, widmete sich dann der diplomatischen Laufbahn und ward sardinischer Legationssekretär in Petersburg, dann in Berlin und in Florenz, 1825 in Paris, wo sein Vater Gesandter war. Er wurde von Karl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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Gönner Baumkirchers, König Matthias von Ungarn, und Kaiser Friedrich III. kam, beschloß letzterer, sich seines gefährlichen Lehnsmannes zu entledigen. Durch kaiserlichen Geleitsbrief mit seinen Genossen nach Graz gelockt, wurde B. dort 1471 verhaftet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
Öffnen |
des Kaiserreichs zum Generalsekretär des Departements der Yonne und 15. Jan. 1871 von Gambetta zum Präfekten des Nord ernannt, legte aber dieses Amt gleich nach der Abdankung seines Gönners nieder. Seit 1874 Mitglied der Nationalversammlung und seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Napistenbis Napoleon |
Öffnen |
die Macht des abessinischen Herrschers zu brechen. Da König Theodor die geforderte Übergabe von Magdala verweigerte, so ordnete N. einen Sturm auf diese Felsenfestung an, welcher vollen Erfolg hatte, und bei dem Theodor sich selbst den Tod gab. Sofort trat N
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
Öffnen |
- und Strichvögel. Sie nisten (horsten) auf Bäumen, Felsen, Mauern oder Türmen; die größern legen kaum mehr als ein oder zwei, die kleinern bis sieben Eier. In der Regel brütet das Weibchen allein, dagegen beteiligt sich das Männchen an der Herbeischaffung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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Eigenschaften Freunde und Gönner erwarb, machte er sich durch seinen beißenden Witz ebenso viele Feinde. 1642 wurde er vom Herzog Giovanni Carlo de' Medici nach Florenz berufen, wo er sich etwa zehn Jahre lang aufhielt. Dann kehrte er nach Rom zurück, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
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mißlich geworden
war, sodaß er das gewohnte prunkvolle Leben nicht weiter fortzuführen im stande war, erschoß er sich 30. Sept. 1891 am Grabe seiner Geliebten auf dem Friedhof von
Ixelles bei Brüssel. Zu den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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sich aber Reliquiendienst und Wallfahrten zu heiligen Stätten herausgebildet zu haben,
die später gang und gäbe sind.
Buddha hat bei seinem Tode keinen Nachfolger eingesetzt, ja direkt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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, die
dann alle Freitage regelmäßig wiederkehrten. Damit verbanden sich bald stundenlange Verzückungen. Vom März 1871 an kam dazu ein wunderbares Fasten,
wobei die Kranke angeblich außer der täglichen Kommunion keinerlei Nahrung zu sich nahm und keines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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Ansehen verhalf. 1506 dankte er ab, hielt sich kurze Zeit in Berlin bei seinem Gönner, dem Markgrafen Joachim, auf und wurde Abt des Schottenklosters St. Jakob zu Würzburg, wo er 13. Dez. 1516 starb. T. verband mit großer Gelehrsamkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
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in das Haus der Gemeinen gewählt, wo er sich zu den Freunden des Hofs hielt. Er hatte an Graf Essex einen Freund und Gönner, der ihn auch materiell unterstützte. Als derselbe beim Hof in Ungnade fiel, zog sich B. nicht nur kleinmütig von ihm zurück, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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576
Beaumarchais.
Bertrand du Guesclins, schloß sich in dem Erbstreit um die Bretagne zwischen Karl von Blois und Johann von Montfort ersterm an und machte sich besonders berühmt durch seine Verteidigung der Stadt Josselin (1351) und den Kampf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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505
Brüderschaft - Brüel.
Brüderschaft, zunächst die Übereinkunft von zwei Personen, sich als Brüder anzusehen, oft nur um einander mit "Du" anzureden (Dutzbrüder, B. machen). Die Sitte, B. zu trinken, beruht wohl darauf, daß der Genuß des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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und trat 1832 als Beamter in die Kanzlei des Ministerkomitees, bald nachher in die des Reichsrats ein, wo er an dem bekannten Baron Korff (später Staatssekretär und Direktor der kaiserlichen Bibliothek) einen aufgeklärten Gönner fand. Die Neigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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aus durch Zusendung des "Gesanges an Cyrus" empfohlen hatte, gewann er einen hilfreichen Gönner und durch seine Anstellung als Lehrer an der Elementarschule des Collegium Fridericianum ward er der drückendsten Not rasch überhoben und überließ sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Jonasbis Jones |
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, war erst Tischler, erwarb sich aber durch einige Landschaftsgemälde hohe Gönner, welche ihn zu seiner künstlerischen Ausbildung Frankreich, Flandern, Deutschland und Italien bereisen ließen. Bald aber trat seine Liebe zur Baukunst in den Vordergrund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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Preis für die beste astronomische Abhandlung oder die merkwürdigste Beobachtung. Der unter seinem Namen als "Histoire céleste française" erschienene große Sternkatalog gründet sich auf die 1789-1800 ausgeführten Beobachtungen seines Neffen Michel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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, daß er zum Befehlshaber des Arnautenkorps in Ägypten ernannt wurde, und erwarb sich in den langen Kämpfen, die sich nach dem Abzug der Franzosen zwischen den Mamelucken und den türkischen Herrschern entspannen, eine fast unabhängige Stellung. Als er festen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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sich vergebens, einen neuen Kreuzzug zu stande zu bringen; starb 4. April 1292. N. war ein sehr gelehrter Papst und eifriger Gönner seines Ordens. Vgl. Rossi, Vita Nicolai papae IV. (Pisa 1761); Langlois, Les registres de Nicolas IV (Par. 1886).
6) N
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Protektionbis Protestantenverein, deutscher |
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oder Fett als nähern Bestandteil enthalten oder wenigstens Atomgruppen, aus welchen letztgenannte Körper leicht hervorgehen können. Beim Erhitzen blähen sich die P. auf und entwickeln den bekannten Geruch nach versengten Haaren. Bei trockner Destillation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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, der spätern Madame Maintenon, und verlor hierdurch sein Kanonikat. Um seiner finanziellen Bedrängnis abzuhelfen, bemühte er sich, durch Lobgedichte und Zueignungsschriften an hohe Gönner sich Remunerationen zu verschaffen, und man kann nicht leugnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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zusammen in eine solche Lage zu bringen, daß ersteres hinreichende Stabilität hat. Gerät der Schwerpunkt von Schiff und Ladung durch unsachgemäßes S. in eine zu hohe Lage, so wird das Schiff zu "oberlastig" und verliert an der für seine Sicherheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0780,
Burschenschaft |
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778
Burschenschaft
deutschen B. hervor, die sich über alle Hochschulen Deutschlands verbreiten sollte. Über deren Grundlagen einigte man sich schon Ende März 1818 auf einem zu Jena gehaltenen "Burschentage", an dem die Abgeordneten von neun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
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. Die Flora von Kauai ist die reichste;
die einzelnen Inseln verhalten sich überhaupt durch-
aus nicht gleichartig. Die Niederung ist parkähnlich
bedeckt; auf sie folgt von 300 bis 600 ui die untere
nopische Waldregion mit dem Lichtkerzenbaum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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592
Indische Religionen
Indiens. Er überwarf sich mit seinem Lehrer Āruṇi, und es war für das Emporkommen des orthodoxen Brahmanentums von entscheidender Bedeutung, daß er in Dschanaka, dem Könige von Vidēha im östl. Indien, einem mächtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Mazarinbis Mazas |
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in Paris. 1640 zog ihn Richelieu endlich ganz aus dem päpstlichen in den französischen Dienst und übertrug ihm mehrere schwierige Missionen. 1641 verschaffte ihm sein hoher Gönner den Kardinalshut, und sterbend bezeichnete er ihn dem König als denjenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
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848
Arminius - Armitage.
seinen Weg durch den sogen. Teutoburger Wald (wahrscheinlich den heutigen Osning). A. mit seinen Genossen hatte sich von ihm getrennt unter dem Vorgeben, daß er die deutschen Hilfsvölker zusammenziehen und ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
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künstlich hervorgerufener und gepflegter Bevorzugung besonders der französischen Litteratur nicht ganz zu lösen vermocht. Rußland hat sich durch Verbote, Zensurschikanen und Zölle gegen die Einfuhr ausländischer Druckschriften abzuschließen gesucht, aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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", Berl. 1842) nach London betraut, worauf 1842 seine Ernennung zum preußischen Gesandten daselbst erfolgte. Gegen den Verdacht, als strebe er auch in der deutschen protestantischen Kirche nach Einführung anglikanischer Formen, verteidigte er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
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, geb. 1605 zu Oxford, kam als Page der Herzogin von Richmond an den Hof und in die Familie von Fulke Greville, Lord Brooke, einem Freund von Sir Philip Sidney. Nach dem Tod seines Gönners wandte sich D. dem Theater zu. Er begann 1629
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
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. Obschon ein Schüler Bachs, befleißigte er sich vorzugsweise eines leichten und gefälligen Stils, ohne jedoch Gründlichkeit der Arbeit dabei vermissen zu lassen. Seine zahlreichen, nur zum Teil gedruckten Kompositionen bestehen in Chorälen, Motetten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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gegründeten "Wiener Jahrbüchern der Litteratur" und in dem "Österreichischen Beobachter", der früher eine entschieden liberale Richtung verfolgt hatte. Obwohl sich seit dem Wiener Kongreß, wo ihm von England aus eine hohe Pension zugesichert ward, seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
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und Erkenntnis hielt, erfüllte ihn. Mühsam rang er seiner Familie und seinen militärischen Gönnern die Zustimmung ab, auf der verfallenden Universität seiner Vaterstadt zu studieren, widmete sich während der Jahre 1799 und 1800 dem Studium der Mathematik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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. Deutschland durchfliegt er Anfang Oktober und Ende März bei Tag und bei Nacht unter lautem Geschrei in zahlreichen Gesellschaften, welche in großer Höhe die Keilordnung streng einhalten und sich kaum zur Aufnahme von Futter, noch weniger zum Schlafen Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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705
Leopold (Lippe, Österreich).
15,000 Pfd. Sterl. Im Januar 1881 ernannte ihn die Königin zum Herzog von Albany und Clarence. Im April 1882 vermählte er sich mit der Prinzessin Helene von Waldeck (geb. 17. Febr. 1861), starb aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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Gebieten (worunter Übersetzungen aus dem Griechischen und dem Spanischen), sich einen Namen zu verschaffen; am meisten trug dazu das Wohlwollen seines Gönners, des Abbés Lyonne, bei. Von seinen Dramen, die er für die kleinern Bühnen schrieb, fanden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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kann. Dem Toten nicht allein Nahrung und Waffen mit ins Grab zu geben, ihm sogar die Begleitung seines Weibes, seiner Diener und Lieblingstiere ins Jenseits durch Tötung und Mitbegraben zu gönnen, war allgemeiner Gebrauch; aber in der Regel dehnte sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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mit Reisegeld unterstützen mußte. Auch in der Heimat verschaffte ihm seine Kunst Gönner und sogar den Besitz eines Landguts, doch sehnte er sich stets nach Rom zurück. Er starb um 102. Sein Ruhm gründet sich auf 15 Bücher Epigramme, die alle Gebrechen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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zurückriefen, wo er sich auf deren Verlangen verheiratete. Schon 1516 verließ er indessen seine junge Frau wieder, um nach Rom zurückzukehren, und bald nahm er in den Kreisen der Gelehrten, Dichter und Künstler, welche Leo X. damals um sich versammelt hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0787,
Moore |
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in Ägypten, wo er sich, obschon bei Abukir verwundet, besonders bei der Belagerung von Kairo auszeichnete. 1805 erhielt er ein Kommando auf Sizilien und 1808 ein solches über ein Korps von 10,000 Mann, welches Schweden gegen die Franzosen, Russen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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375
Oliva - Olivenöl.
Polen überließ das nördliche Livland, Esthland und die Insel Ösel an Schweden, während dieses auf Kurland verzichtete und beide Teile die Souveränität des Herzogtums Preußen anerkannten. Dänemark sah sich hierauf genötigt
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