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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0985, von Simonianer bis Simonis Öffnen
("Poetae lyrici graeci", Bd. 2); Übersetzungen von Hartung ("Griechische Lyriker", Bd. 6, Leipz. 1857) und Seidenadel (Bruchs. 1861). Simonie (Amtserschleichung), der Erwerb eines geistlichen Gutes um weltlichen Vorteil, insonderheit die Erwerbung
25% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0989, von Simon (Richard) bis Simonoseki Öffnen
sind zu finden bei Bergk in den «Poetae lyrici graeci» , Bd. 3 (4. Aufl., Lpz. 1882). Simŏnie , im kanonischen Recht die Erwerbung eines geistlichen Gutes oder eines mit solchem verbundenen weltlichen Gutes, insbesondere geistlicher Ämter um
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0294, Gregor (Päpste) Öffnen
erließ G. strenge Verfügungen gegen alle Formen der Simonie (s. d.). In der Durchführung seiner Reformen verfuhr G. sehr verschieden. Philipp I. von Frankreich, dem er wegen seiner Simonie mit Interdikt und Ab- setzung drohte, fügte sich zum Schein
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0204, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht Öffnen
Peculiaritas Simonie Relapsus Kirchenstrafen, s. Geistliche Gerichtsbarkeit - Bann Deprivatio Exkommuniciren Interdikt Kirchenbann, s. Bann Nominalelenchus Kirchenvermögen. Kirchenvermögen Dominicum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0684, Benediktbeuern Öffnen
betreffende Dekrete, namentlich gegen die Simonie, erlassen wurden; starb 983. - 8) B. VIII., vorher Theophylakt, Graf von Tuskulum, 1012 zum Papst erwählt, vertrieb den von der Partei der Crescentier aufgestellten Gegenpapst Gregor, der zu Kaiser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
wollte er nicht bloß durch strenges Verbot der Simonie von unerlaubter Vermischung mit egoistischen Motiven befreien, sondern beanspruchte sie als alleiniges Recht für die Kirche. Hiermit focht er nicht bloß die kaiserliche Oberhoheit an, sondern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0654, Gregor (Päpste) Öffnen
festzuhalten. G. verstand es, die sittlich berechtigten Bestrebungen gegen die Simonie als gleichbedeutend auszugeben mit seinen Maßregeln gegen die königliche Investitur; er kleidete seine hierarchischen Tendenzen in den Deckmantel sittlicher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0557, Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) Öffnen
gab und in Deutschland manch ein hervorragendes Talent des Auslandes (wir nennen als das bedeutendste den Italiener Gustavo Simoni) zum erstenmal bekannt machte. Der günstige Erfolg dieser Ausstellung ermutigte zu einer zweiten, die mit erweitertem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0322, Alexander (Anhalt, Bulgarien, Hessen, Rumänien) Öffnen
Christine von Schweden bereicherte er die Bibliothek des Vatikans mit kostbaren Handschriften. Nepotismus und Simonie erreichten unter seiner Regierung den höchsten Gipfel. Er starb 1. Febr. 1691. Vgl. Gérin, Le pape Alexandre VIII et Louis XIV (Par
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0302, von Balzstifte bis Bamberg (Bistum) Öffnen
Bamberg, wurde später wegen Simonie und Verschwendung beim Papst angeklagt und 1075 abgesetzt. Sein Nachfolger Rupert (gest. 1102) ward, weil er sich 1076 aus der Reichsversammlung zu Worms gegen Gregor VII. erklärte, mit dem Bann belegt, später aber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0423, von Basement bis Basen Öffnen
, daß strenge Verfügungen gegen das Konkubinat der Kleriker, gegen vorschnelle Verhängung des Interdikts und gegen leichtsinnige Appellationen erlassen wurden. In der 21. Session (9. Juni) wurden die Annaten (s. d.) unter Androhung der auf die Simonie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0193, von Bonifaciuspfennige bis Bonin Öffnen
das Haus Este kam. 1391 und 1394 aus Rom vertrieben, kehrte er erst 1399 zurück. Er starb 1. Okt. 1404 aus Zorn über die ihm von dem Avignoner Benedikt XIII. gemachten berechtigten Vorwürfe der Simonie. Bonifaciuspfennige, s. Enkriniten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0839, von Casaque bis Cäsar Öffnen
839 Casaque - Cäsar. geb. 1730 zu London, lernte die Historienmalerei bei Simoni in Florenz, widmete sich aber in der Folge zu Paris der Pferde- und namentlich der Schlachtenmalerei, worin er sich Bourguignon und Bloemen zum Muster nahm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0170, Clemens Öffnen
er in frühern Bullen bestätigt hatte, den Templerorden auf. C. starb 20. April 1314 zu Roquemaure in Languedoc. Simonie, Habsucht und Unzucht herrschten an seinem Hof. Die von ihm gegebenen, auf die Reform des Klerus bezüglichen "Clementinae constitutiones
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0438, von Damgarten bis Damiette Öffnen
die Simonie und für das Cölibat, so namentlich auch auf dem Laterankonzil von 1059, und setzte die Umwandlung der Kanoniker in besitzlose regulierte Chorherren vom Orden des heil. Augustin durch. Der Abscheu vor der Sittenlosigkeit der römischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0041, von Geistliche Güter bis Geithain Öffnen
eine Kriminalgerichtsbarkeit zunächst wegen gemeiner kirchlicher Verbrechen (delicta ecclesiastica communia), besonders: Ketzerei, Apostasie, Simonie, sodann wegen besonderer Verbrechen der Geistlichen und endlich wegen sogen. gemischter Verbrechen (delicta
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0996, von Hadriani moles bis Hadrianus Öffnen
Vorbild und nach den Ideen der spanischen Kirche eine Reformation der ganzen Kirche durchzuführen, vornehmlich die schlimmsten Mißbräuche in der Kirche: Simonie, Nepotismus und den Mißbrauch des Ablasses, abzustellen, gab jedoch, als er bei der an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
saints" das Verdammungsurteil aus. Dagegen suchte er auch dem Nepotenunwesen, der Simonie und andern kirchlichen Mißbräuchen zu steuern. Er starb 27. Sept. 1700. 14) I. XIII., vor seiner Thronbesteigung Michael Angelo Conti, der achte Papst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0036, von Konstanze bis Konstanzer Konzil Öffnen
und diente öfters zum Sitz von Reichstagen und geistlichen Versammlungen. Hier hielt Kaiser Heinrich III. 1043 seine glühende Rede gegen die Simonie und ordnete den Landfrieden an; hier schloß Friedrich Barbarossa 1183 den Frieden mit den lombardischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0690, Leo (Päpste: L. I.-X.) Öffnen
; doch fanden seine Maßregeln gegen Simonie, Priesterehe und Konkubinat wenig Gehorsam. Von seiner Visitationsreise durch Italien zurückgekehrt, unternahm er einen Feldzug gegen die Eroberer Apuliens, die Normannen, welcher aber mit der Vernichtung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0381, von Mazzarino bis Mazzolini Öffnen
Bde.). Briefe Mazzinis gab Giurati heraus (Mail. 1887). Vgl. Simoni, M., histoire des conspirations mazziniennes (Par. 1870); Nardi, Giuseppe M., la vita, gli scritti e le dottrine (Mail. 1872); Mario, M. nella sua vita e nel suo apostolato (das. 1885
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0425, Orden (geistliche, weltliche) Öffnen
in der öffentlichen Meinung genossen, gab aber auch den Anstoß zur mönchischen Regulierung der gesamten Weltgeistlichkeit. Daher gleichzeitig mit der Reform von Cluny (s. d.) der Kampf des aus ihr hervorgegangenen Papstes Gregor VII. gegen Simonie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0691, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) Öffnen
der Herrschaft der von den Kaisern und Fürsten geübten Simonie geschehen war. Unter stets neuen Vorwänden (Ablaß von Sünden, Steuer zum Türkenkrieg, Taxen und Annaten, Spolien, Zehnten, Vakanzen) wurde das Abendland vom P. gebrandschatzt. Die Sitten waren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0770, von Pataken bis Paten Öffnen
vornehmen Klerikern, um 1060 begründet und von den Päpsten, namentlich Gregor VII., begünstigt, den hohen, mächtigen, aber verweltlichten Klerus, namentlich die Erzbischöfe von Mailand, bekämpfte und die Ausrottung der Priesterehe und der Simonie verlangte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0216, von Salieri bis Salis Öffnen
Organisten Simoni daselbst im Gesang und Klavierspiel und von seinem ältern Bruder im Violinspiel unterrichtet und begab sich mit 15 Jahren, nach dem Tod seines Vaters, zu seiner weitern Ausbildung nach Venedig. Hier lernte ihn der Wiener
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0953, von Siegen bis Siegmund Öffnen
in Rom gegen die Anklage der Simonie rechtfertigen und sich durch eine Kirchenbuße reinigen. Er geriet 1074 und 1075, als er auf den Synoden zu Erfurt und Mainz das Verbot der Priesterehe verkündete, durch die erzürnten Priester in Lebensgefahr, ward
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1002, von Sizebolu bis Sizilien Öffnen
seiner Erhebung auf den päpstlichen Stuhl (1471) General des Franziskanerordens. Er schändete seinen Namen durch Nepotismus und Simonie, regte Kriege und Verschwörungen (so die der Pazzi gegen das Mediceische Haus in Florenz) an und führte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0573, Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland Öffnen
, von Augusto Corelli, die Bilder aus dem arabischen und römischen Volksleben von dem Aquarellisten Gustavo Simoni, das Urteil eines modernen Paris und der Blumenmarkt in Verona von Angelo Dall' Oca Bianca (s.d.), die moderne Promenade und der Marktplatz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0717, von Benedicamus Domino bis Benedikt (Päpste) Öffnen
die Simonie. B. VIII. (1012-24), Sohn des Grafen von Tusculum, wurde von seiner Familie auf den päpstl. Stuhl erhoben und von Kaiser Heinrich II. anerkannt, während die Partei des Crescentius (s. d.) den Römer Gregor wählte. 1014 krönte er Heinrich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0372, Clemens (Päpste) Öffnen
König Robert 1314 zum röm. Senator und Reichsverweser in Italien. Er starb mitten in seinen Plänen zur Unterjochung Italiens zu Roquemaure in Lan- guedoc. Simonie, Habsucht und Unzucht herrschten an seinem Hofe. Die auf seine Anordnung zusam
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0350, Griechische Kirche Öffnen
Werkzeuge der Sultane, die Geistlichkeit sank durch Simonie und Unwissenheit, viele Kirchen wurden (gleich der Sophienkirche) Moscheen, aus polit. Gründen traten manche Vornehme, namentlich in den Balkanprovinzen, zum Islam über; doch hat die G. K. auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0982, Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
forderte H. die Entsetzung der rebellischen Bischöfe. Als dagegen Gregor VII. deren Freilassung verlangte und H. selbst vorforderte, um sich wegen des ihm schuld gegebenen Verkaufs von Kirchenämtern (Simonie
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0788, Italienische Kunst Öffnen
Michetti (s. Taf. VIII, Fig. 3), dem geistvollen Darsteller des Lebens der Abruzzen; nahe stehen ihm Simoni, Saporetti, Tiratelli und der prickelnd farbige Landschafter Brancaccio. In Rom hat sich eine gedämpftere Farbengebung unter dem Einfluß
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0217, von Salicylige Säure bis Salieri Öffnen
. Fränkische Kaiser. Saliere (frz., spr. -liähr), Salzgefäß. Salieri, Antonio, ital. Komponist, geb. 19. Aug. 1750 zu Legnano im Venetianischen, studierte bei seinem ältern Bruder Francesco und dem Organisten Simoni, dann in Venedig beim
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0855, von Senckenberg (Joh. Christian) bis Sendschirli Öffnen
. Sprengel gehörigen Städten und Dörfern öffentlich abhielt, um alle Vergehungen wider die Sonntagsfeier und die Zehn Gebote, Kirchenraub, Ketzerei, Simonie, Wucher, Fried- und Eidesbruch festzustellen und zu rügen. Später gelangte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1009, von Sivel bis Sixtus Öffnen
in Vincoli, suchte das Vordringen der Türken in Verbindung mit Venedig und Neapel durch Absendung einer Flotte zu verhindern, führte in Spanien die Inquisition ein und befleckte seinen Namen durch Nepotismus, Simonie und Wucher. Dagegen erwarb er sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0526, von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie) bis Su-tschou Öffnen
. wegen Simonie ab; 1111 schloß Kaiser Heinrich V. zu S. mit Papst Paschalis II. einen Investiturvertrag ab, und 1155 hatte Friedrich I. Barbarossa hier eine Zusammenkunft mit Papst Hadrian IV
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0322, von Victor Amadeus I. bis Victor Emanuel I. Öffnen
Verwandten und Freund Heinrich III. auf Betreiben Hildebrands zum Papst erhoben, kämpfte gegen die Simonie und die Unsittlichkeit der Geistlichen und starb in Florenz. V. III. (1086-87), früher Desiderius, Sohn des Fürsten von Benevent, 1056 Abt von Monte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0089, Leo (Päpste) Öffnen
auf Hildebrands (s. Gregor VII.) Rat den energischen Kampf gegen Simonie und Ehe der Geistlichkeit und auf den Synoden zu Rom (1049 und 1051), Reims, Mainz (1049), Vercelli, Sipontum (1050) und Mantua (1052) führte er selbst den Vorsitz. Im Kampfe mit den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0700, von Mazocha bis Mazzolim Öffnen
); Simoni, M. Histoire des conspirations mazziniennes (Par. 1870); Mario, M. nella sua vita e nel suo apostolato (Mail. 1891); A. Boullier, Un roi et un conspirateur: Victor Emanuel et M. (Par. 1885); Saffi, Il pensiero politico et sociale Giuseppe M
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0121, von Urban (Ignaz) bis Urbino (Stadt) Öffnen
päpstl. Legat in Neapel und Sicilien, schlug vorübergehend seine Residenz in Rom auf, kehrte dann aber wieder nach Avignon zurück, wo er auch starb. Er war ein ernstgesinnter Mann, Feind der Simonie und Freund der Gelehrsamkeit, aber ein schwacher