Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach stacheln hat nach 0 Millisekunden 186 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
. Argemone. Stachelmyrte, s. Ruscus. Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
84% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0063, von Borsten bis Bourette Öffnen
in mehreren deutschen Städten, wie Frankfurt a. d. O., Breslau, Hamburg, Wien, Nürnberg, vielen Leuten Beschäftigung. Die Stacheln des Stachelschweins , die als verwachsene B. angesehen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0963, Rose (Pflanze) Öffnen
963 Rose (Pflanze). bon- und Bischofsrosen, die panaschierten Rosamunden (Bandrosen). 4) Hundsrosen (Caninae), aufrechte, zum Teil sparrige Sträucher mit starken, mehr oder weniger gebogenen Stacheln, selten steifen Borsten, auch stachligen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
Aufgabe der Stacheln besteht teils darin, als Schutzorgan der Pflanze gegen die Angriffe weidender Tiere zu dienen, teils in der Rolle eines Verbreitungsmittels, insbesondere bei stachligen Früchten, die in dem Haar- oder Federkleid von Tieren hängen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0208, von Staberl bis Stachel Öffnen
. Die Stacheln treten bald nur als Anhangsgebilde fertig angelegter Organe an Blättern oder Stengeln auf (Haut- oder Trichomstacheln), oder sie entstehen durch Umwandlung von ganzen Blättern oder Blattteilen (Blatt- oder Phyllomstacheln
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0233, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0518, von Igasurin bis Iglau Öffnen
, Typus einer Familie (Erinaceidae), ist besonders merkwürdig durch die Stacheln, welche die obere Körperseite vom Scheitel an bedecken. Diese Stacheln sind eigentlich zusammengewachsene Haarbündel und dienen dem Tiere als Schutzwehr, indem
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Echeverria bis Echinops Öffnen
., mit größern gelben Blumen und purpurroten Narben und Staubfäden. Durch interessante Bewehrung ausgezeichnet sind N. c^in^rac6N8 ^??Mm., deren Areolen (Stachel- büschel) 12 äußere und 5 innere lange, zurückgebogene Stacheln haben, und 15. i
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0900, von Ceresin bis Cereus Öffnen
kriechend, größtenteils mit Borsten und Stacheln versehen, selten unbewehrt. Die jungen Triebe und Blüten treten stets aus den Stachelbündeln oder den deren Stellen vertretenden Kerben hervor und zwar die oft 18-20 cm langen und sehr reichlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0669, Schutzeinrichtungen (Biologisches) Öffnen
Nächten zusammen. Brennhaare, Dornen und Stacheln dienen als S. gegen den nackten Mund laubfressender Tiere, wobei z. B. die Stechpalme die lehrreiche Einrichtung zeigt, daß die Blätter an den Stämmen nur so hoch hinauf Stacheln entwickeln
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Dorischer Dialekt bis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) Öffnen
, ohne daß dadurch der Pflanze eine wesentliche Verletzung zugefügt wird; dagegen ist zum Abbrechen eines D. größere Gewalt nötig, weil derselbe mit dem Holzkörper des Zweiges oder Stammes, an dem er sitzt, zusammenhängt. Die Rosen haben Stacheln
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0993, von Roscommon bis Rose (Pflanzengattung) Öffnen
Stacheln besetzten, im Juni mit großen, einfachen, blaßrosa Blumen und im Herbst mit zahlreichen roten Früchten (Hagebutten) bedeckten Strauch. Die schlanken Wurzelschößlinge sind die dauerbafte- sten Unterlagen (Wild stamme) zur Veredelung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0223, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
mit kleinen Stacheln besetzt, dadurch von allen andern Beimengungen zu unterscheiden. ^[Abb:Fig. 164. Lycopodium clavátum. Ein Stück des Stengels mit Fruchtähren (f), halbe Gr. a Stengel. b Fruchtährenblatt (beide vergr.). c Deckblatt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0976, Haare der Pflanzen Öffnen
Pflanzen vorkommenden Borsten sind ebenfalls einfache H., aber meist durch eine Querwand von der Epidermiszelle abgegrenzt, kürzer als die Wollhaare und zugespitzt, mit dicker, verkieselter Membran. Das einfache Haar kann auch mit Stacheln besetzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
bleibt, größtenteils von den Stacheln gehalten, hängen und trocknet zu innen meist hohlen, unregelmäßig rundlichen Thränen von Erbsen- bis zu Haselnußgröße ein, die entweder noch darinsteckende Stacheln selbst, oder von ihnen verursachte Löcher zeigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0017, von Lederfeile bis Ledermosaik Öffnen
), eine tropische, aus etwa 80 Arten bestehende, pflanzen- und korallenfressende Familie der Knochenfische mit seitlich stark zusammengedrücktem, ovalem Körper, der bald höher, bald niedriger sein kann; mit kleinen Schuppen und mit Dornen oder Stacheln an den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
besitzt das Männchen einen starken, spitzigen, durchbohrten Sporn, welcher mit einer Absonderungsdrüse in Verbindung steht; der Schwanz ist kurz, kaum sichtbar, der Körper oberhalb mit starken Stacheln und Haaren, unterhalb mit Borsten bedeckt. Die A
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0289, von Echinococcus bis Echinodermen Öffnen
289 Echinococcus - Echinodermen. stark gerippt oder mit höckerigen Erhöhungen bedeckt, fast alle auch mit starken Stacheln versehen, welche in kleinen Gruppen auf wolligen Kissen die Rippen oder die Spitzen der Höcker bedecken
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0290, Echinoideen Öffnen
sehr große Stacheln; zwischen ihnen liegen die Saugfüßchen und die zangenartigen Greiforgane (Pedicellarien). Die Ortsveränderung kommt dadurch zu stande, daß sich die Saugfüßchen der vorangehenden Seite durch Wasseraufnahme aus dem Wassergefäßsystem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0880, von Idyllenmalerei bis Igel Öffnen
langem, am Schnauzenteil zu einem Rüssel ausgezogenem Kopf, mäßig großen Augen und Ohren, kurzen, dicken Beinen, plumpen, fünfzehigen, stark bekrallten Füßen, kurzem Schwanz und einem Pelz, in welchem auf dem Rücken kurze Stacheln stehen. Der gemeine I
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
Schädels verbundenen großen und horizontal ausgebreiteten Brustflossen die Form einer breiten Scheibe erhält, dünnem, langem, häufig mit Dornen, selten mit einem oder zwei gezähnelten Stacheln bewaffnetem Schwanz, ohne Afterflosse und Nickhaut
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
210 Stachelschweinaussatz - Stadion. selben, wobei oft einzelne ausfallen, was zu der Fabel Veranlassung gegeben hat, daß es die Stacheln fortschießen könne. In der Not rollt es sich wie ein Igel zusammen. Die Paarung erfolgt im Frühjahr
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
. Die ihrer Bedeutung nach noch unklaren, als Sphäridien bekannten Hautorgane haben sich durch den an ihrer Basis, wie an der Basis der Stacheln aufgefundenen Nervenring als modifizierte Stacheln herausgestellt. Waffen besonderer Art wurden neuerdings an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0658, von Haidukenkomitat bis Haigerloch Öffnen
), meist zwei oft vorn mit Stacheln verfehene Rückenflossen, eine spitze Schnauze, an deren Ende oben die Nasen- löcher, öfter auch Spritzlöcher, liegen und unten das quere, meist mit einem furchtbaren, in mehrern Reihen angeordneten Gebiß versehene
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0791, von Seeigelkaktus bis Seekarten Öffnen
nur an Secpflanzen, sondern selbst an den Glas- wänden der Aquarien mit Leichtigkeit umher. Zwi- schen den drehbaren Stacheln, die bei der Fort- bewegung gleichfalls bebilflich fein können, stehen auch noch dreifchcnklige Grcifzängelchen, fog. Pedi
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
(Gasterosteus), Stechbüttel, Stachelbarsch, eine in den meisten süßen und salzigen Wässern Europas verbreitete Gattung der Stachelflosser mit gepanzertem Kopf, breiten Schuppenplatten an Seiten und Vorbauch, scharfen aufrichtbaren Stacheln vor
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0546, von Symptomatische Krankheiten bis Synapte Öffnen
). Synallaxīnae, s. Baumschlüpfer. Synanceĭa, Giftstachelfische, Gattung aus der Familie der Panzerwangen (s. d.), mit großem, mit Höckern und Stacheln ausgestattetem Kopfe, schuppenlosem, schleimigem Körper. Die 13‒16 Stacheln der Rückenflosse liegen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0859, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
in Form von Stacheln, Warzen und Leisten mit mannigfaltigster Ausbildung. Sehr wichtig für die Unterscheidung der verschiedenen Zell- u. Gewebeformen sind die auf der Innenseite der Zellhaut entstehenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0470, von Fourage bis Fourier Öffnen
und liefert in den Blattfasern einen Teil der Agavefaser des Handels. F. cubensis Haw., kleiner als die vorige Art, mit kürzern, breitern, mit Stacheln besetzten Blättern, liefert in den Blattfasern einen Teil des Gras- oder Sisalhanfs, in den Stacheln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0476, Gold (Gewinnung des Berggoldes) Öffnen
und, wie oben angeführt, weiter gereinigt werden, nachdem die Leisten abgenommen worden. Von dort ergießt sich die Trübe in eine muldenförmige Rinne f f', in welcher an Stangen g befestigte Rahmen h mit Stacheln unterwärts in der Weise pendelartig schwingen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische mit verschmolzenen Rückenflossen, Stacheln auf Vor- und Hauptdeckeln der Kiemen, Gruben an den Kopfknochen, Samtzähnen, an Brust und Bauch mehr oder weniger schuppenlos
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0980, Nagetiere Öffnen
. Stachelschweine (Hystricidae). Auf dem Rücken lange Stacheln, Zehen mit scharfen, starken Krallen, Beine und Schnauze kurz, nur 16 Backenzähne. Es sind nächtliche Tiere, die teils auf Bäumen, teils in selbstgegrabenen Löchern leben. Von den lebenden 6 Gattungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0413, von Optimus Maximus bis Opus Öffnen
im südlichen Spanien, in Portugal und Italien, ja selbst im südlichen Tirol verwildert. In den heißen Ländern werden mehrere Arten zu Einfriedigungen verwendet, welche wegen ihres dichten Wachstums und wegen ihrer Stacheln einen guten Schutz abgeben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0801, von Ribeira bis Ribes Öffnen
Rich. (Ahlbeersträucher), mit meist büschelförmig gestellten Blättern ohne Stacheln, glockenförmigen Blüten und schwarzen Beeren. R. nigrum L. (echter Ahlbeerstrauch, Gichtbeere schwarze Johannisbeere, Wanzenbeere), dem Johannisbeerstrauch ähnlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0325, Fische (giftige) Öffnen
einige Vorsicht bei der Zubereitung dieser kräftigen Tiere, die leicht Fingerwunden beibringen, geboten. Einige Fischarten scheiden derartige Vlutgifte in eignen Giftdrüsen ab, die an der Basis besonderer, mit Rinnen versehener Stacheln belegen sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0748, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) Öffnen
für die grünen Laubb.ätter des nächstfolgenden Jahrs. Bei den Kakteen der Neuen Welt und den Euphorbien Afrikas tragen die blatt losen, fleischigen Stämme oft ein ganzes Arsenal von Stacheln, Borsten und Widerhaken, das diese auch während der größten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0749, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) Öffnen
mit Borsten oder Stacheln versehene Pflanzen in stärkerm oder geringerm Grad von Schnecken benagt wurden. Im allgemeinen zeigte sich die Regel ms durchgreifend, daß Pflanzen mit glatter, den Schnecken leicht zugänglicher Oberfläche den letztern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Fiore della Neve bis Fische Öffnen
(Balistes spec.) von den Kapverdischen Inseln erzeugt mit den Zähnen ein metallisch klingendes Geräusch, ein Wels (Synodontis) mit den großen Stacheln der Brustflosse und ein Flughahn (Dactylopterus volitans C. V.) mit dem Gelenk des Kiemendeckels
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Drache (Sternbild) bis Drache zu Babel Öffnen
oder seltener nackt und oft am Kopfe mit Stacheln und eigentümlichen fadenförmigen Anhängen versehen. Die Tiere hal- ten sich auf dem Boden aller Meere auf und können mit den Stacheln der Rückenflossen, welche öfters mit einer Giftdrüfe in Verbindung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
Schwanzstachel; weiter finden sich auf dem Rücken mancher Tausendfüßer G., die unter Umständen ein der Blausäure ähnliches Sekret absondern. Die meisten Hautflügler (s. d.) haben im weiblichen Geschlecht oder als sog. Geschlechtslose mit Stacheln
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0926, Schutzmittel Öffnen
/-., Fig. 5) oder bei der mexik. Gift- echse (1l6^0Ü6rina Iwrriäum I^'e^m., Fig. (i). Ahn- liche Apparate finden sich auf der Haut von Fischen als Stacheln an Flossen (z. B. an der Rückenflosse mit Sperrgelenken verbunden beim Stichling s(^8
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0445, von Madagaskarigel bis Mädchengymnasien Öffnen
, der Tanrek (Centetes ecaudatus Illig., s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 2), ist 24-28 cm lang, von heller, gelbbrauner Farbe mit schwächern Stacheln und mehr echten Haaren als unser Igel. Er wird in seinem Vaterlande oft gegessen. Man vereinigt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0661, von Holmestrand bis Holothurioideen Öffnen
; ihre Haut ist lederartig und enthält nur geringe Kalkeinlagerungen in Gestalt zierlicher Anker, Rädchen, Platten etc. (Fig. 1). Stacheln fehlen, auch die Ambulakralfüßchen (s. Echinodermen) sind meist nur in gewissen Teilen des Körpers vorhanden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0605, von Katalyse bis Katapult Öffnen
und mit Bogen bewaffnet und vorzugsweise gegen die Elefanten verwendet, zu welchem Zweck ihre Rüstungen an Schultern und Brust noch mit starken eisernen Stacheln versehen waren. - In der Chirurgie heißt Kataphrakt ein Verband bei Rippenbrüchen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
- und Federkronen versehen an den Früchten häufig den Dienst eines Flugapparats und sind ein Mittel zur weiten Verbreitung derselben durch den Wind; die mit Widerhäkchen, Stacheln u. dgl. versehenen Früchte werden leicht durch pelztragende Tiere verschleppt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
absetzten. So bilden die Stielglieder der Kriniten, die einzelnen Tafeln und die Stacheln der Cidariten oft mineralogische Individuen mit durch den ganzen Körper hindurchsetzender Spaltbarkeit, ein Verhältnis, welches man als Paramorphose (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0189, von Polla bis Pollen Öffnen
mit regelmäßigen bestimmten Skulpturen bedeckt, welche in Form von Stacheln, Warzen, Leisten, Kämmen etc. auftreten (Fig. 1 A mit beginnender Pollenschlauchbildung, B, D). Diese Bildungen und das häufig gelb gefärbte Öl, welches sich auf der Exine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
, röhrenförmig vorgezogener Schnauze, zu einer in einen hervorragenden Knopf endenden Leiste erhobenem Hinterhaupt, breiten Schildern am Rumpf, welche mit Höckern oder Stacheln besetzt sind, einem Greifschwanz und Rücken- und Brustflossen, aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0152, Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) Öffnen
, zwischen welchen eine mit Stacheln besetzte Walze E angebracht ist. Die Kammzüge treten aus Kannen D über die Schiene a in die Strecke, werden von E zurückgehalten, um die Fasern glatt zu streichen, im Trichter t vereinigt und durch das Vorziehwalzenpaar C
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0033, Ameisenpflanzen Öffnen
(Fig. 4) zwei auffallend große, hohle, dünnwandige Stacheln, an welchen die Ameisen unweit der Spitze eine Öffnung beißen, um dann den innern Hohlraum zu bewohnen; eine anatomische Auszeichnung der Bohrstelle findet in diesem Fall nicht statt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0054, Ätna Öffnen
mangelt. Berberis aetnensis und ein mit scharfen Stacheln besetzter Tragantstrauch reichen bis gegen 2500 m, die letzten Blütenpflanzen bis 3000 m Höhe, unter ihnen Senecio und Anthemis aetnensis als Charakterarten des Berges. Gerade diese vierte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0610, Haarerzeugungstinktur Öffnen
, wie bei den Stacheln der Nose, beteiligt sich außer der Epider- mis noch das unter dieser liegende Rindengewebe an ihrer Bildung. Eigentümliches, sind die Brenn- borsten oder Vrennhaare (Fig. 4), wie sie sich bei einigen Urticacecn, zu denen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0003, von Rüdesheim bis Rudimentäre Organe Öffnen
gewisse Teile, wie Stacheln, Beine u. s. w., im Laufe der Entwicklung zwar angelegt oder angedeutet, aber nicht ausgebildet werden, obgleich dieselben bei benachbarten Arten vollständig zur Erscheinung kommen. Das Studium der R. O. ist deshalb
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
; in der Zoologie, s. Stacheln. Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.). Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
strauchartig, mit weißem, sehr hartem Holz, grauer, rissiger Rinde und dicken Lagen gelben oder purpurroten Bastes, kleinen, doppelt gefiederten Blättern, schwarzen Stacheln, langen, hellgelben Blütenähren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0392, von Aloe bis Aloger Öffnen
, mit schwarzpurpurnen Stacheln an den Blättern, verzweigtem Blütenschaft und blaßroten, grünlich gestreiften Blüten, am Kap. A. lingua Mill., stammlos, mit zweizeiligen, zungenförmigen, glatten Blättern und grünen, am Grund roten Blüten, am Kap. Diese
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
und sehr spitzen Stacheln auswachsen, welche die Äste dicht besetzen und erst sehr allmählich absterben. Die Blüten stehen in Trauben, Ähren oder Köpfchen, selten in Dolden oder zu 1-2 achselständig oder entspringen aus dem Stengel. Die Hülse ist sitzend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0219, von Bács-Bodrog bis Baculard d'Arnaud Öffnen
der Palmen, meist niedrige Gewächse, welche in den Wäldern des östlichen tropischen Amerika als Unterholz auftreten und bisweilen undurchdringliche Dickichte bilden. Sie treiben oft mehrere mit Stacheln besetzte Stämme, welche in ihrer ganzen Länge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
werden gegessen, die Samen zu Kugeln und Rosenkränzen benutzt. C. Hystrix Fras., mit langem, kriechendem Stamm, oft 50 cm langen Stacheln und braunen, eßbaren, süßen Beeren, wächst in Georgien; die starken, dauerhaften Fasern der Blätter sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0711, von Desmarest bis Desmoulins Öffnen
Blättern, welche in einem langen, gleichfalls mit krummen Stacheln bewaffneten, peitschenförmigen Fortsatz verlaufen, mit dem diese Gewächse sich anklammern. Die monözischen, gelben Blüten stehen in den Achseln der Blattstiele; die Früchte sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
Zweige darstellen, werden besser als Kaulomstacheln (s. Stacheln) bezeichnet. Bei der Metallbearbeitung versteht man unter D. cylindrische oder kegelförmige Stahlstäbchen zur Erweiterung von Löchern, zur Bearbeitung hohler Gegenstände auf ihrer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0198, von Dughet bis Duhamel Öffnen
Schwanzflosse. Auf der bläulichgrauen, unterseits hellern Haut stehen sehr vereinzelt kurze Borsten, welche auf der Oberlippe fast zu Stacheln werden. Der D. bewohnt das Indische Meer und die angrenzenden Gebiete, auch noch das Rote Meer, lebt besonders
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Durham's bis Dürkheim Öffnen
dicht mit pyramidalen Stacheln besetzt, gelbgrün und fünffächerig. Jedes Fach enthält 1-4 Samen in einem weißen, prachtvoll aussehenden Fruchtfleisch eingebettet. Der Baum wird kultiviert, und das Fruchtfleisch bildet zur Zeit der Fruchtreife
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0600, von Emdener Glaubensbekenntnis bis Emerson Öffnen
aus der Epidermis hervorgehen. Als Beispiele dafür sind die Stacheln von Rosa, Ribes, Dipsacus und der Kakteen zu nennen. Emergieren (lat.), auftauchen, emporkommen. Emerieren (lat.), ausdienen. Emeritieren (neulat.), für ausgedient (emerit) erklären
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
dienen. Eine Doras-Art wandert bisweilen in großen Scharen über Land aus einem Gewässer in das andre. Ein Labyrinthfisch, Anabas scandens, soll mittels der Stacheln des Kiemendeckels an Palmen emporklettern. Viele F. erheben sich bei Verfolgungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
, Karpfen, Hecht, s. Tafel "Kreideformation"). - Die Selachier (Haie und Rochen) sind schon im Obersilur sicher konstatiert; ganze Tiere sind selten, dagegen finden sich Stacheln und Zähne vielfach vor (s. Selachier). Die Ganoiden sind vor allen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0312, von Fischerstechen bis Fischhof Öffnen
und mit Seebad (seit 1865). Berühmt durch Aussichten sind der Galtgarben (s. d.) bei Kumehnen und der Hausenberg bei Germau. An der nördlichen Küste liegen die Seebäder Neukuhren und Kranz (s. d.). Fischhaut, die mit Stacheln besetzte Haut von Hai
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0314, von Fischschuppenkrankheit bis Fisher Öffnen
- oder Schlangenhaut darbieten. Diese Form der F. nennt man Ichthyosis simplex und setzt ihr die Ichthyosis cornea entgegen, wobei die Oberhaut in hornartige, mehrere Linien dicke Borken oder Zapfen, sogen. Stacheln, entartet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0913, von Garnachas bis Garnier Öffnen
der Engländer, Crevette der Franzosen, C. vulgaris Fab.), mit fast ganz glattem Körper, unvollkommenen Scheren am ersten dickern Fußpaar und drei Stacheln auf dem Kopfbrustschild, bis 8 cm lang, blaß grünlichbraun, lebt in großen Scharen an den sandigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
und Schienen, welche wie die Klinge eines Messers in eine Doppelreihe von Stacheln an den Schenkel zurückgeschlagen werden können und in einen sichelartigen Dorn auslaufen. Mittel- und Hinterbeine sind einfach, der Hinterleib läuft in zwei gegliederte Reife
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0929, von Gunib bis Günther Öffnen
, handförmig gelappten, an den Nerven auf der Unterseite wie an den Stengeln mit krautigen Stacheln besetzten Blättern, wird bei uns als eine der prächtigsten Blattzierpflanzen kultiviert, muß aber im Winter sehr gut gedeckt werden; die etwas adstringierende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0726, von Horneck bis Hornhautentzündung Öffnen
- und Unterkiefer, fehlenden oder durch einen beweglichen Stachel vertretenen Bauchflossen und kielartig vorspringendem Beckengürtel oder mehreren vordern großen, aufrichtbaren Stacheln. Gegen 100 Arten leben hauptsächlich in den tropischen, nur 2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
beisammenstehenden, ganzen oder gespaltenen Stacheln besteht. Eßbar sind der braune Habichtschwamm (Hirschzunge, H. imbricatum L., s. Tafel "Pilze") und der gelbe Stachelschwamm (H. repandum L.). Hydor (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0881, von Igel bis Iglau Öffnen
das Weibchen in einem wohl ausgefütterten Lager 3-6, selten mehr Junge, welche im zweiten Sommer fortpflanzungsfähig werden. Zum Winter schleppt er Stroh, Heu, Laub und Moos zusammen, indem er sich darauf wälzt und es auf seine Stacheln spießt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0982, Insektenfresser Öffnen
). Augen gut entwickelt, Ohren mäßig lang, Schwanz kurz, auf dem Rücken Borsten und Stacheln. Können sich mit Hilfe der mächtigen Hautmuskulatur zusammenkugeln, leben in selbstgegrabenen Gängen und nähren sich von Insekten, kleinern Wirbeltieren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1023, von Irenik bis Iriartea Öffnen
vielfache Verwendung und wird in Nordamerika zu Schirmstöcken benutzt; die Indianer Südamerikas fertigen musikalische Instrumente daraus. Die mit kleinen Stacheln dicht besetzten Luftwurzeln dienen als Reiben. Aus dem Stamm von I. setigera Mart., die nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0045, von Isoëtes bis Isolani Öffnen
Sporangien und mit großen, spitzen Stacheln besetzten Makrosporen, wächst auf dem Grund von Seen, besonders in Nordeuropa, Frankreich und im Schwarzwald. I. Braunii Ung. und I. Scheuchzeri Heer finden sich fossil in Miocänschichten. Isogeothermen (griech
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
Vorderzähnen, je einem großen starken, kaum gekrümmten Reißzahn, je 2 Lückenzähnen und oben je 2, unten einem Backenzahn. Die dicke, fleischige Zunge ist mit hornigen, nach hinten gerichteten Stacheln besetzt. In keiner andern Gruppe prägt sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0706, von Keudell bis Kexholm Öffnen
, als Wurfkeule (Caia) bis ins 15. Jahrh. als Bauernwaffe verwendet. Mit den Goten wanderte die Caia im 5. Jahrh. nach Spanien und hieß dort Teutona, wie die bei den Germanen gebräuchliche Wurfkeule, die einen bronzenen, mit Stacheln besetzten Kopf hatte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können. Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0142, von Krämer bis Krampf Öffnen
, einfachen, selten dreizähligen Blättern, einzeln achselständigen oder in terminalen Trauben stehenden Blüten und kugeliger, lederiger, mit Stacheln bedeckter, einsamiger Frucht. Zwölf Arten im warmen Amerika. K. triandra Ruiz et Pav., nur 30 cm hoher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0279, von Kugelabschnitt bis Kügelgen Öffnen
, breitstirnigem Kopf, einem Höcker vor den weit oben stehenden Augen, zwei Bartfasern, auf der Bauchseite mit feinen, spitzen Stacheln, sonst nackt, auf dem Rücken schwärzlichblau, an den Seiten hochgelb gestreift, am Bauche gelblich, an der Kehle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0508, von Languedoc bis Languste Öffnen
(Macrura) und der Familie der Panzerkrebse (Loricata). Die gemeine L. (Palinurus vulgaris Latr.), 45 cm lang, 6-7,5 kg schwer, mit zwei starken Stacheln am Vorderrand des dicht bestachelten Kopfbruststücks, den Körper an Länge übertreffenden äußern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0136, von Mako bis Makrobiotik Öffnen
und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), Fische mit langgestrecktem, mehr oder minder zusammengedrücktem, gegen den Schwanz hin stark verdünntem und mit kleinen Schuppen bedecktem Körper, glatten Kiemendeckeln ohne Stacheln, kleinen Zähnen, zwei voneinander
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0173, von Mamestra bis Mammut Öffnen
, der mit mehr oder minder erhabenen Warzen, die auf oder an der Spitze Wolle oder Stacheln tragen und in Winkeln zwischen den Warzen die Blüten produzieren, besetzt ist. Wenn die Blüten erscheinen wollen, erzeugt sich vorher ein Wollbüschel in den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0452, von Melnikow bis Melodrama Öffnen
, Schopffackeldistel), Gattung aus der Familie der Kakteen, kugelrunde oder plattgedrückte Formen mit erhabenen Längsrippen und sternförmig gruppierten, oft sehr starken Stacheln. Die meist kleinen, lebhaft gefärbten Blüten entwickeln sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
mit geraden Stacheln bewehrt erscheinen, zwitterigen, in Ähren stehenden, endständigen Blüten und daher nur einmal blühend. Die Frucht ist trocken und schuppig wie ein Tannenzapfen, aber schön glänzend.
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0637, Palmen Öffnen
ist durch die Überreste der Blattscheiden schuppig oder, wenn die Blätter sich glatt vom Stamm ablösen, von den ringförmigen Blattbasen (s. nebenstehende Figur) bedeckt, bisweilen auch mit regelmäßig gestellten Stacheln besetzt. Im Innern wird der Stamm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
groß, blattartig, stehen bleibend, bisweilen auch in Form von Stacheln. Die Blüten bilden meist end- oder achselständige Trauben, Ähren oder Köpfchen; bisweilen ist die Infloreszenz auf eine einzige Blüte reduziert. Die Blüten sind meist vollständig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0807, von Peinture-Bogaerts bis Peisistratos Öffnen
, in deren Achseln oft mit starken Stacheln bewaffnete Polster stehen, einzeln achselständigen oder am Stengel gebüschelten, meist weißen, gelben oder roten, rosenartigen Blüten und kugeligen oder länglichen Früchten, welche bei einigen Arten eßbar sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0062, von Pillon bis Piloty Öffnen
und der Familie der Bastardmakrelen (Carangoidei), Fische mit lang eiförmigem Körper, stumpfer Schnauze, kurzen Bürstenzähnen, im Alter isolierten Stacheln der ersten Rückenflosse, seitlich gekieltem Schwanz und kleinen, ungleichartigen Schuppen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
Gattung Malacobdella wurde wegen ihres Saugnapfes früher zu den Blutegeln gestellt. Man unterscheidet Nemertinen mit bewaffnetem, d. h. mit kleinen Stacheln versehenen, Rüssel (Enopla; hierher das Vierauge, Tetrastemma, s. Tafel "Würmer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0468, von Punkt bis Punta Arenas Öffnen
oder die Qualität der Flüssigkeit zu erforschen (Probepunktion), oder um flüssigen Inhalt zu entleeren (s. Aufstechen). Punktur (lat.), ein in etwas geführter Stich; in der Buchdruckerkunst zwei Stacheln am Deckel der Presse zur Festhaltung des zum Druck
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0578, von Raphia bis Rapp Öffnen
578 Raphia - Rapp. Raphia Comm. (Nadelpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Bäume mit starkem, unbewehrtem, geringeltem Stamm, sehr großen, aufrechten, gefiederten, mit Stacheln besetzten Blättern, ebenfalls sehr großen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0802, von Ribesiaceen bis Ricasoli Öffnen
kultiviert und hochstämmig als Unterlage für Stachel- und Johannisbeeren benutzt. Ribesiaceen (Grossularieen), dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Saxifraginen, eine Unterfamilie der Saxifragaceen bildend, Sträucher mit oder ohne Stacheln
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0868, von Robilant bis Robinia Öffnen
), ein Baum von 15-25 m Höhe, mit 11-15 länglichen oder elliptischen Fiederblättchen, zu starken Stacheln umgebildeten Nebenblättern, unbehaarten jungen Zweigen und Hülsen und weißen, wohlriechenden Blüten, wächst in Nordamerika von Pennsylvanien bis
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0961, von Roscius bis Rose Öffnen
, selten etwas kletternd, mit geraden, ungleich langen Stacheln, bisweilen stachellos, an den jungen Trieben borstig, Blüten einzeln, selten gepaart, Blättchen