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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Cambridge (Universität: Studienplan, Prüfungen, Erholungen etc., Grade) |
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Scholarships, Exhibitions (kleinere Stipendien), Sizarships, Prices den weniger bemittelten tüchtigen Studenten wesentliche Hilfe, ungleich viel mehr als in Deutschland durch Stipendien geschieht. Die in England zu einem nationalen Übel gewordenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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auf geringe Mittel und namentlich auf Stipendien Angewiesenen nicht ohne Gefahr war. "Ich lernte einsehen", heißt es in einem spätern Brief an seine Mutter, "die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen. Eine bäuerische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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, welche namentlich Studierende auf eine bestimmte Zeit erhalten. Die Stipendien werden entweder ganz im allgemeinen für Studierende oder für ein besonderes Fachstudium oder mit Berücksichtigung eines bestimmten Landes, Ortes, eines Standes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0869,
Cambridge (Stadt in England) |
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(die ältern, Graduierten) und Scholars (die Undergraduates). Der Master, die Fellows und die Scholars beziehen noch jetzt Stipendien vom College. Neuerdings zerfallen die Angehörigen eines Colleges in den Head (fast immer Master genannt), Fellows
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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für die bildenden Künste in Pest und die Fachschulen im Lande. Für den Ankauf von Kunstwerken und für Stipendien sind etwa 20,000 Guld., für die Erhaltung der historischen Denkmäler und für Ausgrabungen etwa 30,000 Guld. disponibel. Einen bedeutenden Einfluß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
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zur Beihilfe bei Arbeitslosigkeit, Streiks und Aussperrung, zur Ausstattung Heiratender, zu Stipendien für Kunst- und wissenschaftliche Studien u. s. w. Die U., die in den meisten Fällen dem Wohlthätigkeitssinn oder der Fürsorge von Fabrikanten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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Stipendien ausgesetzt (darunter eins für christliche Archäologie), welche von der Reichsregierung an junge Philologen vergeben werden. Für diese zunächst, überhaupt aber für alle Deutschen, die sich Studiums halber in Rom oder Athen aufhalten, werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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der Entschluß, den Schatz der Volkspoesie, den er auf langen Fußwanderungen, auf Jagd- und Fischzügen gesammelt, einem weitern Kreis zu eröffnen. Später erhielt er einigemal Stipendien zu Reisen an Norwegens Küsten, wo er zu gleicher Zeit sich mit den niedern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
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in vier Klassen zerfallen, nämlich Fellow Commoners (jüngere Söhne von Edelleuten oder reichen Bürgern, denen es gestattet ist, am Tisch der Fellows zu speisen), Scholars (die im Bezug von Stipendien etc. sind), Pensioners (die für Kost und Wohnung etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0752,
Cambridge (Herzog von) |
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von 52,000 Pfd. Sterl. Der Master erhält einen Gehalt von 3000 Pfd. Sterl., 60 Fellows beziehen je 300-750 Pfd. Sterl. und 78 Schüler Stipendien von 60 bis 90 Pfd. Sterl. St. John's College, 1511 von der Mutter Heinrichs VII. gestiftet, zeichnet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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bereits 543,000 Bände umfaßte.
Zur Ausbildung der katholischen Geistlichkeit dienen Priesterseminare zu Straßburg und Metz, die von den Diözesen unterhalten werden, der Staat bewilligt nur Stipendien; für die Israeliten ist 1885 eine Rabbinatsschule zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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sämtlich im College wohnen und teilweise sehr beträchtliche Pfründen beziehen. Die Leitung der Schule ist einem Direktor (headmaster) anvertraut, welcher von 50 Lehrern unterstützt wird. Die Stiftung verfügt über zahlreiche Stipendien, welche den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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erhalten, ferner Stiftungen zum Zweck der Ausstattung der zur Familie gehörigen Töchter bei ihrer Verheiratung oder zu Stipendien für die studierenden Söhne u. dgl. Nach der gemeinrechtlichen Doktrin wird die F. als juristische Person aufgefaßt, so auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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und wurden 1885 von 3051 Schülern und Schülerinnen besucht. Dem Direktorat der Stiftungen stehen besondere Rechte zu, es beruft die Lehrer und stellt dieselben wie auch die übrigen Beamten an, verleiht Stipendien und Freistellen der Schule, der Waisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
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verspottet hatte, erwarb sich durch Stiftungen und Stipendien sowie durch seine Bibliothek den Ruhm eines "Horts der Armen und der Gelehrten". Seinen Grundbesitz vermehrte er um zahlreiche Güter und setzte fest, daß der Besitz zwischen Iller, Donau, Lech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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erstrecken sich auf fünf Abteilungen nach den besondern Unterrichtsgegenständen. Diejenigen Zöglinge, welche mit glücklichem Erfolg die verschiedenen Klassen absolvieren und dabei die Auszeichnung zweijähriger Stipendien genossen haben, sind bei dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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der Deutschen Kunstgenossenschaft hat sich K. mit verdient gemacht, und ebenso entfaltet er als Vorstand der Hermann-Stiftung, welche durch alljährliche Preisausschreiben und Stipendien sächsische Künstler unterstützt, eine ersprießliche Wirksamkeit. K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
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, setzte in ihrem Testament das Gesamterträgnis ihres Vermögens (ca. 3200 Lire) zu Stipendien à 100 Gulden für evangelische Waisenkinder, in erster Linie aus Salzburg, aus, indem sie glaube, dadurch einen Teil der Schuld und Härte abzutragen, mit der ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0566,
Otto (Zuname) |
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, debütiert, gewann er 1873 einen Preis in der Konkurrenz um ein Tegetthoff-Denkmal, welcher ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich, durch Stipendien und mehrere Aufträge unterstützt, bis 1885 in Rom aufhielt. Dort entstanden neben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
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der Militärpersonen, welche zu einem mobilen Truppenteil oder zu einem in Dienst gestellten Kriegsfahrzeug gehören. Der P. sind weiterhin nicht unterworfen die Pensionen der Witwen und Waisen, die Erziehungsgelder, Stipendien und Pensionen invalider
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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überzogenen Kasten, die gewöhnlich am Universitätsgebäude aufgehängt ist, und woran Bekanntmachungen für die Studenten über Vorlesungen, Prüfungen, Stipendien, Doktorpromotionen, Relegationen u. dgl. angeheftet werden.
Schwarzes Kabinett, s. Cabinet noir.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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. Daneben hat S. in umfassendster Weise für Hebung der materiellen Lage und des geistigen Wohls der Post- und Telegraphenbeamten (Kaiser Wilhelm-Stiftung für die Post- und Telegraphenbeamten, Bewilligung von Stipendien für Studienreisen, Einrichtung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
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festgesetzt ist, den Scholars (bessern Studenten, welche auf Grund von Prüfungen Stipendien von 40-80 Pfd. Sterl. genießen) und den Pensioners (die Mehrzahl der gewöhnlichen Studenten). Einzelne Colleges haben daneben noch Fellow Commoners (meist ältere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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mit 2350 Mk., eine Anzahl von städtischen Innungsfachschulen mit 10,548,48 Mk. gehören zu den Empfängern von Zuschüssen aus diesem Titel, aus dem ferner 12,000 Mk. für kunstgewerbliche Sammlungen und 10,371,50 Mk. für Reise- und andre Stipendien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) |
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Inskription gestattet sei, so daß der sein Freiwilligenjahr Abdienende akademischer Bürger bleiben sowie Stipendien u. dgl. behalten könne und für ihn besondere Prüfungstermine anzusetzen seien. Bei den verschiedentlichen Verhandlungen der juristischen S
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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Versuchsanstalt, ein Landgestüt, 47 Stipendien und 90 größere milde Stiftungen sowie 22 auf Stiftungen beruhende Armen-, Kranken- und Waisenanstalten.
Geistige Kultur. Die obere Leitung und Beaufsichtigung des Schulwesens liegt der Regierung ob
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
Öffnen |
753
Apothekerzeichen - Appalachen (Gebirge)
stützungsfonds des Vereins werden Unterstützungen und Stipendien an unbemittelte Fachgenossen gezahlt, und 1892 wurde im Anschluß an den Privatbeamtenverein ein Pensionsverband gegründet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0465,
Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) |
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der Aufhebung der Universität Helmstedt (durch die westfäl. Regierung 1809) werden die akademischen Stipendien und Freitische an braunschw. Studierende der Universität Göttingen erteilt.
Unter den zahlreichen Wohlthätigkeitsanstalten sind hervorzuheben
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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-iiamLnwi'x
äivi8ion von Camberwell (1891) 83272, (1881)
61676 E. und ein 1612 von dem Schauspieler Ed.
Alleyne gegründetes Dulwich-College mit 600
-700 Schülern, schönem Schulgebäude, bedeuten-
dem Grundbesitz, reichen Stipendien und berühmter
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Franckensteinsche Klauselbis Franco (Giovanni Battista) |
Öffnen |
-
stimmte Vorrechte. Sie ernennen ihre Kollegen wie
ihre Nachfolger, sie berufen die Lehrer und stellen
die Beamten an, verleihen die Stipendien und die
Freistellen in den verschiedenen Schulen, der Pen-
sionsanstalt und der Waisenanstalt ganz
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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-
land über, wo er sich durch Begründung zweier be-
deutender Stipendien für die Fürstenschulen in
Grimma (1860) und in Meißen (1865) ein bleiben-
des Andenken gestiftet hat. Er starb 28. Juli 1866
auf einer Reise in Gent. Sein Sohn ist George
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
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, in Perch-
toldsdorf eine Kinderbewahranstalt für 120 Kinder
und 6 Stipendien für Medizin Studierende, jedes
in der Höhe von 300 Fl. Gold.
Hyson (engl., fpr. heif'n; chinef. Ki-tMim), eine
Sorte des grünen chines. Thees.
N?8Söi>N8 ottROINkMS I,., s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lutherbuchebis Luttenberg |
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der vierhundertjährigen Geburtsfeier Luthers (1883),
stellt sich die Aufgabe, die Erziehung von Kindern unbemittelter prot. Pfarrer und Lehrer, besonders auf dem Lande, durch Gewährung von Stipendien und
Geldunterstützungen anderer Art zu erleichtern. Die L
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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). - Mendelssohn-Stiftungen, von denen Stipendien an Komponisten und ausübende Tonkünstler verliehen werden, bestehen in London ("Mendelssohn Sholarship^[richtig: Scholarship]") und Berlin. - Über M.s Schwester Fanny, s. Hensel, Wilhelm.
Menden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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- und Siechenhäuser.
Von den etwa 300 Stiftungen (Opere pie) mit einem Vermögen von 100 Mill. Lire verteilen 150 Summen zur Aussteuer von heiratsfähigen Mädchen, 55 Almosen und 11 Stipendien für verschiedene Zwecke, während 20 Waisenhäuser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
Öffnen |
ein Gelehrter, namentlich auf dem Gebiete der Philologie. Der Ausdruck wird ferner für die Inhaber gewisser Freistellen und Stipendien (sog. Scholarships) in den höhern Schulen (Public Schools) und den Colleges in Oxford und Cambridge gebraucht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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, die in deutschen Universi-
täten befestigte Tafel, au der alle die Studierenden
betreffenden Bekanntmachungen über Vorlesungen,
Promotionen, Examina, Stipendien, Relegationen
u. s. w. angeheftet werden.
Schwarze Schwestern, s. Serviten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Tehlbis Teichmüller |
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, besonders in dem zum Harem bestimmten Teil. T. hat außer den Koranschulen ein Kollegium, in welchem europ. und pers. Professoren lehren und die Schüler nebst voller Verpflegung auch Stipendien vom Schah erhalten, ferner zahlreiche Moscheen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
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, Armutszeugnis behufs Erlangung akademischer Stipendien oder des Armenrechts im Prozeß (s. Armutszeugnis); T. maturitātis, Reifezeugnis für den nach der Universität abgehenden Gymnasiasten. Testimonialĭen erteilt der Bischof der Herkunft oder des Wohnsitzes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
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, Die Stipendien und Stiftungen an
allen U. des Deutschen Reichs (ebd. 1885); G. Kaufmann, Geschichte der deutschen U. (Bd. 1–2, Stuttg. 1888–96); Lexis, Die deutschen U. (2 Bde.,
Berl. 1893). –
3) Ausländische U., soweit nicht schon oben angegeben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0546,
Handwerkerfrage (Gewerbl. Unterricht und Lehrlingswesen. Genossenschaften) |
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,
Lehrlinge zu unterweisen, Prämien in der Höhe des
früher üblichen Lehrgeldes gewähren; man kann
endlich Stipendien zum Besuch von Fachschulen an
mittellose talentvolle Handwerker verleihen.
Neben der technischen Fachbildung gilt es ferner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Privathandelsmaklerbis Privatpostbeförderungsanstalten |
Öffnen |
-
rung vorgenommen werden solle; auch dabei han-
delt es sich um die Wahrung ihrer Selbständigkeit
dem Staate gegenüber; übrigens erhalten einzelne
vom Staate schon jetzt unter verschiedenen Namen
Stipendien in verschiedener Höhe, von denen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0331,
Postwesen |
Öffnen |
dieser Klasse von Staatsbürgern zu fördern bestimmt sind; so die Begründung der Kaiser-Wilhelm-Stiftung, aus der zahlreiche Unterstützungen und alljährlich mehrere Stipendien zu Reisen ins Ausland gewährt werden; die Errichtung von Postspar
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
Öffnen |
., geb. 1860 in Irkutsk, besuchte das Gymnasium in Petersburg und hörte dort jurist. Vorlesungen. Er hat sich durch zahlreiche und reiche Spenden zu gemeinnützigen Zwecken (Bibliotheken, Museen, Stipendien u. a.) verdient gemacht; so spendete er 200000
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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Rechnen und Handelswissenschaften mit Buchführung. Zur praktischen Erlernung des Mühlenbetriebes ist mit der Schule eine Lehr- oder Mustermühle verbunden. Der «Verband deutscher Müller» gewährt Stipendien für würdige und bedürftige Schüler
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