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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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517
Tapetenzellen - Tapir.
und Buntpapierindustrie (Weim. 1869); Hoyer, Fabrikation des Papiers, der Buntpapiere und T. (Braunschweig 1887); Seemann, Die Tapete (Wien 1882); Planchon, Étude sur l'art de fabriquer les tapisseries des gobelins (Par
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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614
Tapioca - Tarabulus (in Syrien)
Tapioca, s. Manihot.
Tapir (Tapĭrus), eine durch ihre allgemeine Bezahnung den Nashörnern nahestehende, aber durch die Form ihrer mit Querjochen versehenen Backzähne sehr eigentümliche Säugetiergattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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der heutigen Tapire, führen aber zum Teil (Pliolophus) auch zu andern, nicht mehr lebenden Gruppen hin. Füße noch fünfzehig, jedoch die dritte Zehe am stärksten entwickelt. Wichtige Gattungen: Lophiodon, Coryphodon, von der Größe eines Stiers, und Pliolophus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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., ausgestorbene Säugetiergattung der unpaarzehigen Huftiere und der Familie der Palaeotherina, etwa zwischen Tapir und Einhufern die Mitte haltend. Sie wurde ebenso wie Anoplotherium (eine ebenfalls zu den Huftieren gehörige, aber paarzehige, zwischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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816
Säugetiere (Stammesgeschichte).
Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Nordamerikas ist der graue Bär, das größte des südlichen Kontinents der Tapir; es fehlen der Neuen Welt unsre großen Tiergestalten, wie der Elefant, das Nashorn, das Nilpferd, die Giraffe das Kamel. Ebenso gehören die dem Menschen nützlichsten Vierfüßler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Bären, ferner dem Cuati und Wickelbären, mit Lamas und dem alpinen Cervus antisiensis, mit Tapir und endlich den Faultieren, Gürteltieren und Beutelratten. Dazu kommen die Kolibris, Papageien, Tukans, Hokkos und der amerikanische Strauß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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944
Dickhäuter - Dictum.
Dickhäuter (Vielhufer, Pachydermata), eine früher allgemein angenommene Gruppe der Säugetiere, zu der man Flußpferde, Nashörner, Schweine, Tapire und Elefanten rechnete, ist neuerdings mit Rücksicht auf den innern Bau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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haben, sechsfach gehörnte Tierkolosse, welche gewisse Merkmale des Tapirs, des Rhinozeros und des Elefanten in sich vereinigen. Für das Neogen sind vor allen die Mastodonten (Tafel II), Elefanten mit vier Stoßzähnen und eigentümlichen, nicht blätterig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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drei (Amynodon), sowie die allmähliche Komplikation der vordern Backenzähne (Diceratherium, Aphelops). Sie erscheinen in Nordamerika nur wenig später als die Pferde, mit ihnen zugleich treten daselbst auch Tapire (Hyrachius, Systemodon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Rhinozeroten und Tapire sehr häufig u. lassen auch die allmählich fortschreitende Komplikation der vordern Backenzähne, die erstern auch das allmähliche Verschwinden des vierten Fingers erkennen. Im Obermiocän gibt es endlich auch die ersten Antilopen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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. Auch diese Tiere hatten stattliche Größe. Die Epitherien erinnern einigermaßen an die Miocän-Pferde (Anchitherium), sowohl im Zahnbau als auch in der Organisation der Extremitäten, die Macrauchenien an Tapire, doch sind die Zähne prismatisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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mit einem queren
dachartigen Doppcljoche wie beim Tapir versehen,
weshalb auch Cuvier vereinzelt gefundene Zähne
einem kolossalen Tapir zuschrieb. Der Unterkiefer
ist völlig abweichend von dem jedes andern Säuge-
tiers gebildet, indem die beiden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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, nämlich fünf, drei
oder eine, die Mittelzehe stets vorhanden. Diese
Gruppe setzt sich zusammen aus drei Untergruppen:
den lapiriäkk (Tapire, s. d.), MiinocsriäÄL (Nas-
hörner, s. d.) und den Nyuiäas (Pferden oder Ein-
hufern, s. d.). Diese drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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mittelste die stärkste
ist. Diese Tiere waren vom Habitus der Tapire, von Schweine- bis Pferdegröße, hatten wahrscheinlich einen kurzen Rüssel und gehören
zu den ältesten, in den untern Schichten des Tertiärs aufgefundenen Ahnen der Pferde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Zibethkatze
Zobel
Rüsselthiere.
Dinoceraten *
Dinotherium
Elefant
Mammuth
Mastodon
Nordischer Elefant, s. Mammuth
Ohiothier, s. Mastodon
Tapire
Zahnlücker.
Aï, s. Faulthiere
Ameisenbär, s. Ameisenfresser
Ameisenfresser
Ameisenscharrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, welche zwar den heutigen Gürteltieren in vielen Beziehungen nahe standen, aber doch in andern wesentlich abwichen. Sie erreichten die Größe des Tapirs oder Nashorns, hatten einen runden, abgestutzten Kopf wie die Faultiere und mit diesen auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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ist das Fehlen einer großen Zahl sonst weitverbreiteter Gruppen, so (mit nur zwei Ausnahmen) der Insektivoren und der Viverrinen. Es fehlen Ochsen und Schafe und überhaupt jede Form der Wiederkäuer mit Ausnahme der Hirsche und des Lamas; Tapir
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der ausgezeichnetsten Formen sind auf einzelne Inseln beschränkt. So besitzen Sumatra und Malakka den Tapir, Java sein eigentümliches Nashorn und seinen Büffel, Celebes den Babirussa-Eber, die Molukken den wunderlichen Tarsius, einen Halbaffen, und den Vampir; ja
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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und Stenops tardigradus; ferner der indische Tapir und das Bartschwein (Sus barbatus); von Wiederkäuern der Bantang (Bos sondaicus), mehrere Hirscharten (Cervus equinus, C. Russa, C. Muntjac etc.) und ein Moschustier; endlich der zwischen Fischotter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Arten von Blattnasen sind die blutsaugenden Fledermäuse charakteristisch. Stachelschweine sind zahlreich; der Tapir, das größte unter den brasilischen Tieren, früher äußerst zahlreich, ist jetzt selten. Von Wiederkäuern gibt es nur Hirsche, B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
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der Tapir, Jaguar und Kuguar, allerlei Affen, das Nabelschwein, der amerikanische Hirsch, das Armadill etc. hervorzuheben; unter letztern finden sich namentlich Papageien, Tukane, Hokkohühner, Löffelreiher, Turteltauben, Trompetenvögel etc., auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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gibt es allerdings nicht viele (Rehe, Tapire, Warzenschweine, Affen etc.), dagegen um so mehr Vögel, deren Paradies E. ist, und unter denen der Kondor, obschon hier nicht so häufig wie in Peru, der wilde Truthahn, zahllose Papageien, Kolibris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Hottentoten und Galla gejagt. Den Indianern Nordamerikas liefert das Elenfleisch den Pemmican. Schwein, Tapir, Nabelschwein, Klippdachs, Nashorn, Flußpferd und Elefant sind die Dickhäuter, deren F. gegessen wird. Von den Einhufern liefert das Pferd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
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) besonders Weizen und alle Baum- und Gartenfrüchte der gemäßigten Zone. Die mittlern Regionen sind für die Gewinnung von Kaffee bestimmt; das Tiefland liefert Zuckerrohr und alle Gewächse der tropischen Zone. Das Tierreich ist durch Affen, Tapire, Beutel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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ist, sind zu nennen: Affen verschiedener Art, der Jaguar, der Puma, die Tigerkatze, der Tapir, Pekaris, Hirsche, Agutis, Gürtel- und Faultiere, Ameisenfresser, Stachelschweine, Vampire und Fledermäuse, Manatis; vielerlei Papageien, Kolibris, Spechte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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. Charakteristische Tiere sind: der Ameisenfresser, das Pekari, das amerikanische Schwein (Warri), der Tapir, der Waschbär, das Opossum, Armadill, verschiedene Affenarten, der Jaguar, Kuguar, der Alligator. Unter den Vögeln ist der Quetzal, unter den niedern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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zeigt gigantische Erscheinungen, z. B. die Rafflesia Arnoldi; aus dem Tierreich finden sich der Elefant und der Königstiger, der Orang-Utan, das Zwergmoschustier, der Tapir, das Rhinozeros, zahlreiche, meist durch Farbenpracht ausgezeichnete Vögel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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der von Zentralamerika, sowohl in Beziehung auf die nützlichen Tiere (Hirsche, Tapire, Armadille, Taubenarten etc.) als auf die schädlichen und lästigen (Jaguare, Schlangen, Moskitos, Niguas, Flöhe etc.), welch letztere auch in den gemäßigten Teilen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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der Amphibien erinnern. Die hierher gehörige Gattung Coryphodon Owen wird als die Stammform aller Huftiere oder doch als die denselben am nächsten stehende Form betrachtet. Der Name bezieht sich auf die nach Art derjenigen des Tapirs gebauten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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das "Springerspiel des Ruy Lopez" oder die "spanische Partie".
Lophiodonten, fossile Säugetiere, im Zahnbau ähnlich den jüngere Tapiren, finden sich im mittlern Eocän, im Grobkalk von Paris.
Lophobranchii, s. v. w. Büschelkiemer.
Lophophanes, s. Meise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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oder Cal de agua) eingebettet sind. In diesen Schwemmlandablagerungen sind außerordentlich zahlreiche Reste abgestorbener Säugetiere gefunden worden, unter denen neben Bibern, Pferden, Lamas, Tapiren, Mastodonten, Wölfen, Panthern und breitnasigen Affen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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neben vorzüglichem Nutzholz noch Kautschuk, Paránüsse, wilden Kakao, Nelkenzimt und andre Gewürze sowie zahlreiche Arzneipflanzen. Nicht minder reichhaltig ist die Fauna vertreten und zwar durch Herden von Bisamschweinen, durch Jaguare, Tapire, Rehe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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Tigerkatze; unter den Nagern: die kaum zolllange Baummaus, die Stachelratte, das Aguti. Die Edentaten werden durch das Faultier, das Armadill und den Ameisenbär, die Pachydermen durch den Tapir und das Nabelschwein repräsentiert. Außerordentlich zahlreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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Verwandtschaft mit der von Borneo als der von Java. Affenarten sind zahlreich, sehr häufig ist der Königstiger; sonst sind noch zu erwähnen der Elefant, zwei Rhinozerosarten, der Tapir, Nebelpanther; die Flüsse wimmeln von Kaimans (Crocodilus biporcatus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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. Es war ein Tier in der Größe zwischen Schaf und Tapir, dessen in seltener Vollständigkeit in den Wahsatchschichten gefundenes Skelett eins der Hauptwertstücke der paläontologischen Sammlung von Philadelphia ausmacht. Den wichtigsten Charakter bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Halbflüglcr).....
Tantalos (Vasenbild) . .'......
Tapir (Handstclett).........
Tarantel, apulische (Taf. Spinnentiere) .
Tarar (Tas. Mühlen, Fig. 1).....
Tarnowit'.cr Flammofen (Taf. Blei, 5 n. 6)
------(Taf.MetallurgischeÖfen,Fig.5u.6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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815
Säugetiere (Stammesgeschichte).
roten und Tapiren im Wasatch- und Bridgerbed und enden mit dem White Riverbed, wo sie die Dimensionen von Elefanten erreichten. In ihrem Habitus erinnern diese Tiere am ehesten an das Nashorn. Sie hatten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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weiterer Tiere, welche im Alter keine Zeichnung besitzen, trägt solche in der Jugend. So bei den Säugetieren die Jungen vom Tapir, Schwein und Wildschwein; auch bei der überwiegenden Mehrzahl von Reptilien und Amphibien sind die Jungen längsgestreift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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der weniger als seine Verwandten veränderte Tapir deutliche Anklänge der Schädelbildung erkennen läßt. Im Schädel einer ältern, dem untersten Eocän angehörigen Sirene (Prorastomus sirenoides) fand sich noch ein ähnlich reiches Gebiß wie bei den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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, Säugetier, s. Tapir.
Antacida, s. Absorbentiua
Antagonismus (grch.), Widerstreit, Gegenwirkung, Gegensatz. In der Physiologie bezeichnet A. diejenigen Einrichtungen im Körper, vermöge deren die Thätigkeit eines Organs derjenigen eines andern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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und Katzen, Katzen und Mardern, Schweinen, Tapiren und Pferden u. s. w. lebten. Als solche verbindende Formen zwischen Bären und Mardern sind unter andern folgende anzusehen: der Vielfraß (Gulo borealis Nilss., s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
Öffnen |
.) vor. Der Indische Tapir und ein eigentümliches wildes Schwein (Sus barbatus S. Müll.) werden hier gefunden, desgleichen der Indische Elefant, von Wiederkäuern eine Ochsenart (Bos banteng Raffl.), drei Hirscharten (Cervus equinus Cuv., C. Russa Cuv
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
oder neuweltlichen Typus (s. Affen), Ameisenfresser, Faultiere, Wickelbär, Baumstachelschwein, Opossums u. s. w. Häufig sind auch Bewohner sumpfiger Striche: Tapire, Pekaris, Schrotmäuse (Echinomyidae), das Capybara, Agutis, Pakas u. s. w
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
Vertreter, es finden
sich neben Puma und Jaguar, Pekaris, Tapire,
Pacas, Agutis, Faultiere, Ameisenfresser, Gürtel-
tiere u. s. w. Die Vogelwelt ist prachtvoll entwickelt
und entbält alle tropisch-amerik. Elemente und wahr-
scheinlich kommen hier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
Öffnen |
. Hervorgehoben zu werden verdienen die Mar-
mosets (HH^IMea), Ei cb Hörnchen, Llamas, Tapire
(in der Höhe von 2400 bis 3600 m), Faul- und
Gürteltiere. Die Vögel sind zahlreich, von Kolibris
kommen gegen 200 Arten vor, von Papageien
einige 40
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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in den ältern Tertiärschichten mit
I'aiaeotdLi'niin und setzt sich durch die Tapire und
Nashörner bis in die Einhufer fort. Bei beiden
Reihen ist die fortschreitende Reduktion der Zehen
merkwürdig, die allmählich bei den Gleichzehern auf
zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
aufspürendes Riechorgan. Bei der Rüsselrobbe haben nur die Männchen eine zum R. verlängerte Nase; auch der Rüsselbär und der Rohrrüßler besitzen ähnliche R. Der Tapir hat einen zwar kurzen, aber sehr beweglichen R. Die größte Ausbildung aber erlangt dieses
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
Öffnen |
.
Schabrackentapir , s. Tapir .
Schabrunke , die zu Paradezwecken über die Pistolenhalter oder Packtaschen des Kavalleriegepäcks
gelegte Decke.
Schabzieger , s. Zieger und
Käse (Bd. 10, S. 212a).
Schabziegerklee , s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
Öffnen |
. Von Huftieren findet sich der Elefant, das Nashorn (Rhinocerus sumatrensis Cuv.), Schweine, der ind. Tapir, Hirsche und Moschushirsche (Tragulus), von zahnarmen das Schuppentier. Auch an Vögeln, Reptilien, Landweichtieren und Insekten ist die Insel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
Öffnen |
in Südamerika und auf Malaka, Sumatra und Borneo Tapire, aber es ist, geologisch gesprochen, noch gar nicht so lange her, daß sie auch Bestandteile der westeurop. Fauna ausmachten. Makis bewohnen zur Zeit nur das tropische Afrika, Madagaskar und Ostindien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
Öffnen |
ist eine sehr reiche, besonders an Vögeln und Insekten. Verschiedene Affenarten kommen in den tiefern Landesteilen vor, daneben Arten von Katzen, Füchsen, Wasch- und Nasenbären, sowie Tapire, während Lamas nur noch gezähmt gehalten werden. Besonders reich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
Recalde, Iñigo, s. Loyola.
Lopez-Gonsalvo, Kap, s. Lopez.
Lophiodon Cuv., eine alttertiäre Dickhäutergattung aus der Verwandtschaft der Tapire, welcher diese mit den Nashörnern verbindet; zwischen letztern und L. stehen noch die mitteltertiären
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
Borsten besetzt. Man faßte in dieser sehr unnatürlichen Ordnung die Schweine, Flußpferde, Nashörner, Tapire, Rüsseltiere, Klippdachse und häufig auch die Ein- ^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
beschränkt. Die Pferde Südamerikas sind nur verwildert. Die Familie der Nashörner ist nur durch das Rhinozeros vertreten, welches sich im heißen Afrika und den heißen Teilen der orientalischen Region findet. Die Tapire sind orientalisch und neotropisch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
Öffnen |
. Hälfte trennen. In den erstern herrscht durch das Vorkommen des Elefanten, des Tapir, zweier Rhinocerosarten, des Tigers, des Bären, mehrerer Panther- und vieler Affenarten, unter denen aber der Orang-Utan Borneo und Sumatra ausschließlich angehört
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
eine eigentümliche Gattung Tapir ( Elasmognathus ) h ervorzuheben, sonst finden sich von südamerik.
Gattungen, welche hier ihre Nordgrenze erreichen: 5 Gattungen von Affen, Nasenbär, Peccaris, Aguti, Paca, Faultiere, Ameisenfresser
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