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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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. Terracotta) Verwendung findet. Hieran schließen sich die feuerfesten T. und die Ziegel. Feuerfeste Schmelztiegel werden aus feuerfestem Thon, mit grobem Sand, auch mit Graphit vermischt, verfertigt. Über die aus Thonmasse bestehenden feuerfesten Steine s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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ihre weitere Präparatur und Färbung. Die echten Ch. finden ihre Verwendung im Morgenlande
selbst zu Messer- und Säbelscheiden, Pferdezeug etc. Bei uns werden dieselben dadurch nachgeahmt,
daß man irgend welchem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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, Steinzeugscherben, Serpentin, Kalk, Graphit, Holzkohle, Koks, hergestellt. Die Menge dieser Zusätze richtet sich nach der Fettigkeit des Thons, die Korngröße nach der Größe des herzustellenden Gegenstandes. Der als Schamotte zu verwendende Thon wird in Stücken
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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Schweinfurter Grün.
Ultramaringrün siehe Ultramarinblau.
Zinkgrün siehe Kobaltgrün.
Zinober, grüner siehe Chromgrün.
Schwarze Farben.
Die schwarzen Farben, wie sie in der Malerei, im Buchdruck, der Lithographie etc. ihre Verwendung finden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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die bei Bearbeitung zu beachtenden Momente. Reihenkultur und Hackfruchtbau, mit Ausschluß der Kartoffel, finden hier lohnendste Verwendung. Sehr eisenhaltiger Thon bedarf der tüchtigsten Bearbeitung und fleißigsten Düngung mit Mist. Clayboden ist ein an
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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ist von hierher gehörenden Rohmaterialien nur der Thon (s. d.). Derselbe muß kalk- und eisenfrei sein. Um ihn durch Schwefelsäure leichter zersetzen zu können, wird er durch schwaches Glühen erst von Wasser befreit, dann gemahlen und so in kleinen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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mykenischen V. nähern. Man unterscheidet unter diesen mehrere Gattungen, eine ältere von V. mit Bemalung in matten, stumpfen Farben und eine jüngere, der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends angehörige, in der die Verwendung der für die ganze
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
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auch in Deutschland aus thonigen Kalken oder Mergeln gewonnen wird. Dazu taugliche Kalke enthalten 15–35 Proz. Thon, ihr Wert steigt mit der
Höhe des Thongehalts. Beim Brennen des Romancements darf die Hitze nicht weiter gesteigert werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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. Die charakteristischen
Bestandteile der A. sind: ein ätherisches Öl, Harz,
Inulin (s. d.)
und Alantcampher oder
Helenin . Verwendung: in Apotheken
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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-
lage aus Ziegeipackung mit Mortelüberguh. Sog.
schwedische Fliesen (Kalkstein von der Insel
Aland) kommen in norddeutschen Städten (Lübeck,
Wismar, Rostock) häufig zur Verwendung. Zu den
Kaltsteinplatten gehört der Marmorplatten-
delag
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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Thon, teils in runden Thontöpfen; erstere waren ebenfalls verziert.
Man findet ganze Totenstädte mit Gräbern von verschiedenen Formen. Die älteste ist jene eines in den Boden eingetieften, rundlichen Brunnens (tomba a pozzo), auf dessen Grunde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
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als andre und verwenden eine ganz magere Mischung mit sehr wenig Thon. Sie genießen dabei den großen Vorteil, einen Formsand von größter Durchlässigkeit benutzen zu können, was die Sauberkeit und Schärfe des Gusses befördert und namentlich bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
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drehen und mittels flügelförmig angesetzter Messer den Thon durcharbeiten und zugleich, vermöge der schrägen Lage der Messer, zu einer der untern (bei liegenden Wellen seitlichen) Öffnungen hinausdrängen. Diese Ausgangsöffnung ist, wenn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
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Lager von trefflichem G. entdeckt. -
Die reichlichste Verwendung findet der G. zur Fabrikation des Allerweltsartikels Bleistifte; sodann dient er in Verbindung mit feuerfestem Thon zu Schmelztiegeln, in Vermischung mit Fett als Schmiere
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Erde", hierzu Tafel "Antike Terrakotten"), jetzt allgemeiner Name für alle künstlerisch ausgestatteten Produkte der Töpfer und Thonbildner wie der Bildhauer überhaupt, die sich mit Kleinplastik beschäftigen. Die Technik des Formens in Thon aus freier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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Sorten erhalten eine Hülse von sog. westindischen Zedern- oder Zuckerkistenholz, von Cedrella odorata. Für geringere Sorten kommen einheimische Hölzer, Weißbuchen, Weißerlen, Pappeln, Ahorn zur Verwendung. Färben, Beizen, Polieren der Stifte kommt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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Kieselsäuren mehr oder weniger durch andre Beimengungen verunreinigt. Noch viel verbreiteter sind die Verbindungen der Kieselsäure mit Thonerde als Thon und andern Basen, zahlreiche Mineralien bildend. Der K. mußte früher als eine nicht weiter zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
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- und Poliermittel für Metalle ab. Der hierzu zu verwendende Stein muß rein, besonders sandfrei und zart sein, Thon- und Bittererdegehalt sind unschädlich. Bekannt und beliebt ist in dieser Hinsicht der Wiener K., der in verpichten Flaschen in weite Fernen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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muß ich nun vorerst von den Baustoffen sprechen. Der Natur des Landes gemäß wird in den ältesten Zeiten zwar auch der Holzbau vorwiegend gewesen sein, wahrscheinlich aber ziemlich gleichzeitig die Verwendung des Lehms stattgefunden haben. Schon bei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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gebranntem, feuerfestem Thon verarbeitet. Die Schamotteziegel oder Schamottesteine (Porzellanziegel, Ofenziegel, unschmelzbare Mauersteine) werden bereitet, indem man aus der zu verwendenden Thonmasse Ziegel formt, diese brennt, zerstampft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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Materialien verarbeiten, starke Konkurrenz durch neuere Methoden. Vgl. Seger, Über die technische Verwendung Schwefelkies führender Schiefer und Thone der Braunkohlenformation (Neuwied 1869).
Alaun, konzentrierter (kalifreier Alaun, löslicher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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, thonerdereiche Schieferthone, wie sie in Saarau in Schlesien, Rakonitz in Böhmen und Müglitz in Mähren vorkommen, zerstampft auch wohl alte Schamottegegenstände und Häfen, um sie wieder für die Masse zu verwenden. Auch die Korngröße der Schamotte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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etwas verjüngte Gefäße (s. Tafel:
Glasfabrikation II , Fig. 5), welche aus einem innigen Gemisch von plastischem Thon und
gebranntem Thon, Chamotte (zum Teil aus Hafentrümmern entstammend), mit Wasser zu einer plastischen Masse
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
Öffnen |
und Formen (lie-
gende, stehende Cylinder) hergestellt.
Der R. D. findet auch Verwendung in den Schlacht-
häusern zum Abkochen des Fleisches kranker Tiere,
das im gekochten Zustand noch in den Freibanken
verkaust werden darf. Mittels desselben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
die übrigen Bestandteile der Mischung. Bei Sulfatultramarin läßt man beim ersten Glühen den Schwefel weg. Sämtliche Stoffe müssen wasserfrei sein, daher sowohl der vorher sorgfältig geschlemmte Thon, als die Salze erst kalciniert werden. Die Kohle kann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
., die der zerstörenden Wirkung des Alauns widersteht, aber eine rötlichblaue Farbe besitzt. Dieses alaunfeste U. wird dadurch erhalten, daß man der Mischung vor dem Brennen 5-10% vom Thon fein verteilte Kieselsäure zusetzt. Je mehr von dieser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
; sie ist die Sauerstoffverbindung eines metallischen Elementes, des Vanidins oder Vanads, und findet sich in manchen Eisenerzen, vielen Gebirgsarten und Thonen, aber nur spurenweise (in manchen Thonen jedoch bis zu 0,07%); in Form selbständiger Mineralien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
Öffnen |
. So folgen z. B. in der obern Abteilung der untern Juraformation auf Thonen mit Ammonites costatus Schloth. Ähnliche Thone mit Ammonites margaritatus Montf., es folgt die Margaritatuszone auf die Costatuszone. – In der Stereometrie nennt man Z
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
- und Viktoriagelb,
giftig, sollen mitunter zur Verwendung gekommen sein. - Fälschungen kommen
im Butterhandel vielfach vor; die Prüfung auf solche ist eine Sache des
Chemikers. Wasserzusatz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
Öffnen |
an den Gegenständen haften bliebe, führte zu Zusätzen von Thon, Sägespänen, Wasserglas u. s. w.
Die in den heutigen W. zur Verwendung gelangenden Stoffe sind vegetabilischen, animalischen oder mineralischen Ursprungs. Zu den vegetabilischen Stoffen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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), und ohne genannte Beimengungen bei Feuerungsanlagen, in welchen keine zu starke Hitze entwickelt wird, Verwendung findet. Fetter Thon wird durch Beimengung von Sand gemagert. 2) Kalkmörtel, richtiger Kalksandmörtel, eine Mischung aus gelöschtem Kalk
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
in der Lampenfabrikation brachte die Einführung des Petroleums hervor. L. für sehr flüchtige Flüssigkeiten, sogen. Dampflampen, für Kamphin etc. wurden seit 1833 bekannt, fanden aber nur geringe Verwendung. Die erste Petroleumlampe soll Silliman in Nordamerika 1855
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Bayern (Geschichte: 1838-1848) |
Öffnen |
Eintritt in die Kammern zu verweigern, auf Advokaten und Ärzte ausdehnte und rücksichtslosen Gebrauch von demselben machte. Erst 1846 ermannten sich die Kammern unter Führung des Fürsten Wrede im Reichsrat und des Bürgermeisters von Regensburg, v. Thon
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
höhern Thonerdegehalts wertvoller für alle Verwendungen. Zur Darstellung wird möglichst eisenfreier Thon oder Bauxit und vor allem das bei der Darstellung der Soda aus Kryolith als Nebenprodukt gewonnene Thonerdehydrat mit Schwefelsäure aufgeschlossen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
) zur Verwendung. Das Kronglas ist meist nichts andres als ein Tafelglas bester Qualität von gewöhnlicher Zusammensetzung (Alkalikalkglas: Kieselsäure 70,4, Kalk 10,3, Kali 19,3) und wird ähnlich wie das Flintglas dargestellt. Die in den Häfen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
keinen urinösen Geruch mehr besitzen, sonst ist sie nicht
genügend gereinigt. - Zollfrei.
Benzylblau , ein Teerfarbstoff, der
in der Färberei Verwendung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.,
welches außer Chloralu minium noch Thon, schwefelsaures Natron etc. enthält. Das Mittel hat
bei uns keinen Eingang gefunden. - Gemäß Zollt. im Anh. Nr. 5 e.
Chloraluminium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
Masse vermehrt und dadurch trocken und haltbarer gemacht. Es kann dieser Zusatz nicht als Verfälschung angesehen werden, wohl aber ein solcher aus Gyps oder Thon, der wenigstens nicht schwer zu entdecken wäre. Verpackt wird die Preßhefe gewöhnlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
.) betrieben wird, benutzt man auf den Vitriolhütten die von der Kristallisation des Eisenvitriols überbleibenden Mutterlaugen, die man eindampft und kalciniert. Den so erhaltenen Vitriolstein destilliert man dann aus Retorten von feuerfestem Thon
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
Lichtern verarbeitet, worüber Näheres im Art. Kerzen. -
Das flüssige Fett, die Ölsäure, die in großen Mengen abfällt, findet ebenfalls Verwendung. Man benutzt dasselbe zum Einfetten von Wolle und zur Fabrikation weicher Seifen (Schmierseifen, auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
aus W. in Verbindung mit andern Spinnstoffen, z. B. Schafwolle, werden nach Beschaffenheit des beigemischten Materials verzollt.
Walkerde (Walkererde; frz. terre à foulon, engl. fullers earth), ein sehr fetter, sich seifenartig anfühlender Thon
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
,
heißen wegen ihrer Form Zwillinge des Eiser-
nen Kreuzes (z. B. von Vlotho bei Minden).
Die Krystalle sind oft eingewachsen (z. B. in Thon-
Fig. 1.
Sig. 2.
schiefern), auch zu Drusen und mancherlei Gruppen
vereinigt, daneben finden sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Formenlehrebis Formerei |
Öffnen |
in grünen: Sande),
wobei die sich entwickelnden Dämpfe zwifchen den
Sandkörnchen hindurch entweichen tonnen. Masse
ist ein mit sog. Magcrungsmitteln (Quarzkörnern,
gebrannter Masse, Koks u. a.) vermengter feuer-
fester Thon. Die Massegußformen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
215-218° siedet und einen eigentümlichen, stark fliederartigen Geruch besitzt, weshalb es zu Parfümeriezwecken Verwendung findet.
Terpinhydrat, s. Terpin.
Terpinöl, ein farbloses bis gelbliches, angenehm nach Hyacinthen riechendes Öl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
werden. Sie liegen da in Thon- und Lehmschichten unmittelbar unter der Dammerde und zwar kleine sehr geringwertige ungemein häufig, während das Auffinden eines ansehnlichen Steins ein seltener Glücksfall für den Arbeiter ist. Die G. werden an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
Öffnen |
507
Schwefelkohlenstoff - Schwefelleber
Dampfform durch glühende Kohlen streichen zu lassen. Die Apparate hierfür haben eine, in einem Ofen stehende, von unten zu beheizende Retorte von Thon oder Eisen, im letzteren Falle innen mit Thon
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
Öffnen |
108
Drainage.
von etwa 1,25 m im Boden verlegt und zwar mit möglichst ebenen Stirnflächen dicht aneinander ohne jeden Verband. Letzterer findet als Muffendichtung nur ausnahmsweise Verwendung, wenn das Rohr auf eine bestimmte Strecke gegen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
Öffnen |
und rohem Stein, gebranntem Thon, Guß- und Walzeisen, Draht, Muscheln u. a. hergestellt. Recht hübsch sind auch bogenförmig eingesteckte, geschälte und mit grüner Ölfarbe gestrichene Weidenruten, die bisweilen mit Schlingpflanzen bekleidet werden. Rohe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
bleibt und dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit erhält, so daß sie gewissermaßen zwischen Eisen und E. vermittelt. Die Grundmasse wird durch Zusammenschmelzen von Quarz, Borax und Feldspat, Pulvern und Mischen mit Thon und Magnesia dargestellt, während
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
Öffnen |
735
Erdarten - Erdbeben.
len hierbei statt der Holzbahnen Arbeitsschienen mit Vorteil Verwendung finden, so müssen die mittlern Transportentfernungen schon 1800-2000 m betragen. Bei noch größern mittlern Transportwegen benutzt man Lokomotiven
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
Verwendung dieses Metalls in der Gießerei zu, welch letztere genau so wie die Zinngießerei ausgeführt wird. Das Gießen des sogen. Bleischrots weicht von allen Methoden dadurch ab, daß es ohne Form erfolgt. Es wird dadurch vorgenommen, daß man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
Öffnen |
. Obschon er in seinen Fresken den alten Grundsätzen der Einteilung treu blieb, zeichnete er sich doch durch glückliche Verwendung der gegebenen Räumlichkeiten sowie durch treffliche Komposition in den einzelnen Bildern aus. Er veredelte die Proportionen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, nicht in Alkohol. Der G. bildet Stöcke in der Urschieferformation, tritt aber vorherrschend mit den Steinsalz-, Thon-, Dolomit- und Kalksteinablagerungen der meisten Formationen im engen Verband
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
Nahrungsmitteln gehören, wohl größtenteils in Fett verwandelt (daher auch Fettbildner) und im Blut verbrannt. In der Technik finden viele K. ausgedehnte Verwendung, besonders die Cellulose, Zucker, Stärkemehl; sämtlicher Alkohol wird aus Kohlehydraten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
Öffnen |
der britischen Inseln bekannt. Sowohl die britischen Schmelzöfen als die Verwendung von Kupfer- und Eisenstücken von bestimmtem Gewicht als Geld werden von Cäsar besonders erwähnt. Strabon bemerkt, daß Eisen schon in früher Zeit einen Ausfuhrartikel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
gehören die Kilns, welche namentlich auch zum R. von Schwefelkies bei der Schwefelsäurefabrikation Verwendung finden. Auch Flammofen werden häufig zum R. benutzt, und wenn das Röstgut mit den Feuerungsgasen nicht in Berührung kommen soll, so wendet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
Öffnen |
verbunden werden, die man in eiserne Formen preßt und nach dem Erhärten schleift und poliert. In Nordamerika finden Steinplatten aus Schieferpulver, mit geringem Zementzusatz gepreßt, ausgedehnte Verwendung. Der Bietigheimer künstliche Sandstein besteht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
Öffnen |
gemachten Erfindung, welche der Bleistiftfabrikation in kurzer Zeit eine neue Gestaltung geben sollte, bestand darin, dem Graphitpulver wasserhaltigen Thon zuzusetzen und aus dieser Masse durch Auspressen beliebig starke oder schwache Bleistängelchen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Chilecitobis Chiliasmus |
Öffnen |
. Darunter liegt eine Schicht (Costra) von einem Konglomerat von Thon, Kies, Feldspat und Porphyr, verkittet durch Kalium-, Natrium-, Calcium- und Magnesiumsulfat, die auf der untern Lage eine geleeartige Masse (Congelo) bilden. Darunter befindet sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
Öffnen |
, die Exkavatoren
(f. Grabemaschinen), angewendet. 2) Der Hau-
boden oder Hackboden (fetter Thon u. s. w.), der
mit der Vreithaue, dem Krampen, gelöst und mit
der Schaufel verladen wird. 3) Brechbod en (fester
Thon, zerklüftetes Gestein u. s. w.), den man
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Leguminosenmehlbis Lehmann (Joh. Georg Christian) |
Öffnen |
von eisenoxydhaltigem Thon und Sand, bisweilen auch Kalk bestehende, meist ockergelbe Erdart. Bei mehr als 50 Proz. Sandgehalt wird der L. mager, bei weniger als 40 Proz. fett genannt und geht bei noch größerm Sandgehalt nebst andern Beimengungen in den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
. Tripolitana, s. Tripel;
T. Umbria, s. Umbra;
T. viridis, Grünerde. -
Erden aller Art, auch gebrannt, geschlemmt oder gemahlen, zollfrei.
Terrakotten heißen aus gewöhnlichem, doch fein bearbeitetem, Thon gebrannte unglasierte Arbeiten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
Verwendung: sie werden auch in denselben Fabrikationskreisen gefertigt. Es sind ebenfalls Köperstoffe, teils glatt, teils meliert oder verschiedentlich gemustert, und werden dann mit sechs bis acht Schäften gewebt. Das Zeug ist elastischer und dehnbarer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
Öffnen |
. - Statistisches. Die Verwendung der Z. als Kaffeesurrogat ist hauptsächlich zur Zeit der Kontinentalsperre aufgekommen; früher war die Fabrikation Geheimnis der Holländer, jetzt findet sie in Deutschland und Frankreich in großen Fabriken statt. Das gesamte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
verschiedenen Stellen des B. Als guter B. ist zu betrachten: Felsen (der freilich Kelleranlagen sehr erschwert), Kies und Sandboden, wenn er nicht auf schrägem Untergrund lagert und somit Neigung hat seitlich auszuweichen. Bedenklicher ist schon Thon, Lehm
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
Öffnen |
). Außer den Druckmodeln giebt es auch M., die zur Formgebung plastischer Massen dienen, in welchem Sinne M. mit Form identisch ist. Solche M. benutzt beispielsweise der Bäcker zur Herstellung der Figuren aus Lebkuchenteig. Ferner finden sie Verwendung bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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, Kronen und Sternbohrer ausgedehnte Verwendung beim Bohren artesischer Brunnen und zwar bei festen Felsarten. Die erstern benutzt man auch beim Durchbohren von Thon, Mergel, grobem Sand etc. Weil bei Bohrungen von großem Durchmesser immer mehrere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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Steinzeit Metall noch völlig unbekannt war, tritt dasselbe in der M. unter den Geräten, Werkzeugen und Waffen unsrer Vorfahren auf, jedoch so, daß steinerne Geräte, Werkzeuge und Waffen noch längere Zeit neben den metallenen Verwendung finden. Der Zeitpunkt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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für viele Verwendungen bedeutend verringern. Oft enthalten die S. schalig-konzentrische Konkretionen (Kugelsandsteine), welche meist quarzreicher sind als ihre Umgebung. Mitunter finden sich Flecke und kleine Putzen von Eisen und Mangan (Tigersandstein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
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Kraftübertragung auf weite Entfernungen ausgedehnte Verwendung gefunden. Drahtseile erhalten viel geringere Dicke als Hanfseile, sind sicherer und billiger. Ein Hanfseil muß 2-2½ mal dicker sein als ein Drahtseil von gleicher Tragfähigkeit. Die Drahtseile werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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. in vielen Fällen verwenden kann, wo gewöhnliche Mühlen versagen. Am häufigsten findet er Benutzung zum Zerkleinern von Quarz, Thon, Knochen, Erzen, Kohlen (zur Fabrikation von Briketten), Zucker, Zement, Schamotte, Porzellanerde, in der Düngerfabrikation
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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Wärme zur Verwendung, es geht viel Hitze in die Esse, man heizt das Gewölbe stärker als die Sohle, und die Ofenwände strahlen viel Wärme aus. Zur möglichst vollständigen Ausnutzung der Wärme legt man über oder neben den Hauptherd einen Vorwärmherd
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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) und der Stubensandstein (der Name stammt von der gelegentlichen Verwendung zu Sand zerfallener Partien). Zwischen und über diesen Sandsteinetagen sind bunte Mergel entwickelt, zu oberst meist Konkretionen und zahlreiche Knochenfetzen führend
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Drehbanksbettbis Dreher (Anton) |
Öffnen |
das Werk-
zeug mit der Drehbankspin^el in Umlauf seht und
das Arbeitsstück auf dem Support befestigt; man
kann sich ihrer sodann zum Bohren und Ausbohren
bedienen (s. Bohren, Cylinderbohrmaschine); eine
fernere wichtige Verwendung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
Öffnen |
904
Fließpapier - Fligely
biger Verzierung bedeckten Platten aus gebranntem
Thon (s. Fayence) zu dem gleichen Zwecke. Teils
fanden die Platten, mit Ornamenten oder figürlichen
Darstellungen versehen,Anwendung,teils wurden sie
in ihren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
Öffnen |
Ofenmateria-
lien, Eisen und Thon, in der Weise miteinander
verbunden, daß man den Feuerkasten zur größern
Haltbarkeit aus Eisen, den obern Aufsatz aus Kacheln,
oft aber auch umgekehrt herstellt. Der gußeiserne
Teil dient zur raschen Erwärmung des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
, die Löcher aber nicht selten durch Einreiben mit Thon u. dgl. vertuscht. Die
Verwendung der Drogue als schwe ißtreibendes Mittel, hat fast ganz aufgehört. - Zollfrei.
Chinchillafelle sind kleine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
Spateisenstein und Braunstein in Tiegeln von 15 kg Gehalt. Der Stahl ist fest und hart (Verwendung zu Hämmern und ähnlichen Sachen). Soll derselbe größere Weichheit erlangen, so gibt man einen Zusatz von Schweißeisenabfällen. Obuchow bringt Stahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
. Als beste gelten der böhmische rote Saazer (Abart der pommersche oder Hengsthopfen), fast überall hin verbreitet, der Spalter (Spalter Stadtgut) und der Schwetzinger H. Der böhmische Grünhopfen, Landgut (Auscha) findet weniger außerhalb Verwendung. Guten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
. Zwischen Bolus und O. besteht kein wesentlicher Unterschied, nur sind die letztern mehr erdig locker, da ihr Thon nicht so fett, sondern durch Kalk mergelig ist. -
Blauer O. existiert auch, aber nicht mehr im Handel. Es ist dies eine spezielle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
Qualität, mit mehr oder weniger Thon oder Gips vermischt, wovon zumal die Puppenköpfe, wilden Tiere und andre Kinderspielzeuge ein mehr oder weniger abschreckendes Beispiel liefern.
Die aus der Form kommenden Gegenstände werden mit Öl- oder Leimfarben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
Krusten oder es steckt in Höhlen und Klüften in festen Massen; meistens aber liegen die Kristalle einzeln bei einander wenige Fuß unter der Oberfläche, und bilden unter einer Bedeckung von Sand und Thon weithin streichende Schichten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
bisulfuricum), welches noch einmal soviel Schwefelsäure enthält, als das eben beschriebene neutrale Salz. Dieses sauere Salz findet nur in chemischen Laboratorien Verwendung. - Zollfrei.
Schwefelsaure Thonerde (Aluminiumsulfat, schwefelsaures Aluminiumoxyd
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Quadern.
Bossieren: Bosseln oder auch bosselieren, vom altdeutschen "pozan": schlagen, die Herstellung von Bildnereiwerken aus weichem Stoff (Thon, Wachs).
Bronze: Mischmetall, in der Hauptsache aus Kupfer und Zinn bestehend, neben Marmor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
Öffnen |
- und Kalköfen, Puddel- und Schweißöfen etc. Die erdige Kohle wird zu dem Ende wie Thon in der Ziegelfabrikation aus freier Hand oder auf Maschinen in parallelepipedische (Sachsen und Brandenburg, Braunkohlensteinziegel) oder in abgestumpft
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
405
Kalkstein - Kalktuff.
Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
Öffnen |
Beleuchtung nicht empfiehlt. Zu den Hadernsurrogaten sind übrigens auch mineralische Stoffe hinzugekommen, besonders Thon (China-Clay), Gips (Annaline), Blanc fixe etc.
Die wichtigsten Verwendungen des europäischen Papiers sind außer zu Schrift, Druck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
Öffnen |
werden, hat das V., welches zuerst 1876 auf der Industrieausstellung in Philadelphia erschien, schnell ausgedehnte Verwendung gefunden und dient namentlich in der Pharmazie als Körper für verschiedene Salben und Linimente, auch als kosmetisches Mittel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
und Mörtelwänden, zur Darstellung von Zementen und künstlichen Steinen, als Kitt für Steine, Glas, Porzellan, als Schutzmittel gegen das Feuer, indem man damit Holz, Leinwand, Papier etc. anstreicht (hierbei kann man auch feuerfeste Körperfarben, wie Thon, Kreide
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt.
Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Desinfektionsanstaltenbis Desintegrator |
Öffnen |
mit der erforderlichen Vorsicht zu verwenden sind. In der Wundbehandlung sind neuerdings auch das Jodoform, das Jodol, das Dermatol und das Diaphtherin mit günstigem Erfolge zur Verwendung gekommen. Auch die Geburtshilfe bedient sich der desinfizierenden Mittel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
,
unter kräftigen Dampfhämmern verdichtet werden;
kleine Ingots können ohne weiteres zum Walzen
gelangen. Schweißeisen in demjenigen Zustand, in
dem es durch das Hämmern der Luppen erhalten
wird, bedarf für viele Verwendungen nur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
ins-
besondere bei Erbauung von Brückenpfeilern in nicht
zu tiefen Gewässern, bei Herstellung von Ufermaucrn
und Widerlagern Verwendung. Nach Art des
Dammkörpers unterscheidet man F. aus Erde, solche
mit einseitiger Begrenzung durch Holzwände
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
Öffnen |
. 339 b) und Gang (im Bergwesen).
Ganíster, ein kieseliges Gestein, das fein gemahlen und mit Thon vermengt zum Auskleiden der Bessemerbirnen u. s. w. Verwendung findet.
Ganivet (frz., spr. -weh), chirurg. Messerchen.
Ganjah (Gandscha; engl. Gunjah
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
ausfüllt.
3) Körniger G. , ein krystallinisch-körniges Gestein, das unter der Benennung
Alabaster (s. d.) zu mancherlei Kunstwerken benutzt wird.
4) Dichter G. , eine sehr verbreitete Varietät dieses Gesteins, oft durch Thon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
).
DieLebensbedingungcn der O. sind außerordent-
lich verschieden; sie ergeben sich aus den klima-
tischen Verhältnissen ihrer Heimat und der Art
und Weise ihres Vorkommens. Die Luftorchideen
pflanzt man in Töpfe, Holzkörbe oder Ampeln aus
Thon, in ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
Öffnen |
Temperaturwechsel aushalten und dabei möglichste Dichtigkeit besitzen, um die Masse nicht durchsickern zu lassen. Sie werden aus bestem feuerfestem Thon verfertigt, den man mit sog. Magerungsmitteln versetzt, um das Schwinden und Reißen zu verhüten. Als solche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
Öffnen |
, von gerösteter Brotrinde, Leinsamenmehl, Holzpulver,
Preßrückständen, Thon, Ziegelmehl, Kreide, Ocker, Schwerspat u. dgl. Die meisten V. lassen sich durch das
Mikroskop leicht nachweisen: der beste Schutz vor Gewürzverfälschung besteht darin, daß man
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