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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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842
Triforium - Trigonometrie.
Trifōrium (lat.), eigentlich Drillingsbogen, eine in gotischen Kirchen in der Dicke der Mittelschiffmauer herumgeführte, auf Säulchen ruhende Galerie (s. Fig. a b), die anfangs wirklich nach außen geöffnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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.), dienstlicher Titel der bei der trigonometrischen Abteilung der königlich preuß. Landesaufnahme angestellten Beamten.
Trigonomĕtrie (grch., d. i. Dreiecksmessung), derjenige Teil der Mathematik, der aus Seiten und Winkeln eines Dreiecks
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82% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Exceptionellbis Exchequer Bills |
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der Grenzen der
Verteidigung §. 53 des Reichsstrafgesetzbuches von Strafe absieht. – Sphärischer E. heißt
in der sphärischen Trigonometrie diejenige Größe, um welche die Winkel eines Dreiecks
zu groß gemessen werden, so daß also ihre Summe nicht
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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der
Trigonometrie) und desBhaskaraAcharya, um 1160
(eine Art algebraische G.).
Im Gegensatz zu der selbständigen G. der Inder
ist die der Araber zunächst eine Übersetzung der
griechischen, indem der Chalif Al-Mamun, der von
813 bis 833 n.Chr.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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bearbeitete. Mit ihm schließt die eigentliche Glanzzeit der griechischen G. ab. Doch sind noch viele bedeutende Namen auch in der folgenden Periode zu nennen, so Hipparch (um 140), der wahrscheinliche Begründer der sphärischen Trigonometrie, Theodosios
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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. Kubiren
Kubik
Kubiren
Kubischer Inhalt
Kubus
Kugel
Kugeldreieck, s. Kugel
Obkonisch
Pentaëder
Prisma
Pyramide
Raummeter, s. Kubik
Sphäre
Sphärischer Exceß, s. Kugel
Sphäroid
Tetraëder
Umdrehung
Würfel
Trigonometrie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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der größern, d) in den Verhältnissen der drei Seiten. Die Berechnung der fehlenden Stücke eines ebenen Dreiecks aus den gegebenen ist Aufgabe der ebenen Trigonometrie. Von den krummlinigen Dreiecken sind besonders die auf der Kugel liegenden, von Bogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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bekannten Stücken einer Figur die noch nicht bekannten zu berechnen und die Bedingungen festzustellen, unter welchen eine solche Berechnung möglich ist. Befinden sich unter diesen Stücken Winkel, so muß auf eine Hilfswissenschaft, die Trigonometrie (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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. Wir nennen die acht Mitglieder der Familie Bernoulli, Leonhard Euler (1707-83), den Begründer der analytischen Trigonometrie, Cotes (1682-1716), dessen Name in der Lehre von der Kreisteilung fortlebt, Clairaut (1713-65), welcher zuerst über doppelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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, sphärischen und sphäroidischen Trigonometrie" (das. 1837); "Leitfaden für den ersten Unterricht in der höhern Analysis" (das. 1838); "Elemente der analytischen Geometrie" (das. 1839, 2 Bde.); "Lehrbuch der Mathematik und Physik für staats
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
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aus der ebenen Trigonometrie entnommen; ihre Lehren schöpft die geographische N. aus der mathematischen Geographie; ihre Werkzeuge sind: der Kompaß, das Log, das Lot und die Seekarten. Die astronomische N. umfaßt die Kenntnis und Beobachtung des gestirnten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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der harten Hirnhaut. - S. eines Kreisbogens oder des zugehörigen Zentriwinkels, geschrieben sin., in der Trigonometrie die halbe Sehne des doppelten Bogens, dividiert durch den Halbmesser (s. Trigonometrie). Statt dieses jetzt üblichen numerischen S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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); "Kreislehre und ebene Trigonometrie" (das. 1858); "Newton und die mechanische Naturwissenschaft" (2. Aufl., das. 1858); "Die Schöpfung des Menschen" (das. 1863) etc.
Snellaert (spr. -lart), Ferdinand Augustyn, vläm. Schriftsteller, geb. 21. Juli
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Verdachtbis Verdauung |
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von Schmidt, Weim. 1834-38); »Handboek der spherische trigonometrie« (Leid 1866); »Handleiding bij de beoefening der spherische trigonometrie« (2. Aufl., das. 1856); »Verhandeling over de methode der kleinste quadraten« (Groning. 1852).
Verdammnis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Goniometriebis Gönner |
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der Trigonometrie und der mathem. Analysis. – Vgl. Meyer, Lehrbuch
der G. (Stuttg. 1886).
Goniometrische Funktionen , das Hilfsmittel, aus den Bestimmungsstücken eines Dreiecks die übrigen Stücke durch Rechnung zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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, so liegen dieselben in einer Ebene (Tangentialebene). - In der Trigonometrie ist T. der Quotient aus Sinus und Kosinus. Beim alten Klavichord hießen so die auf den hintern Tastenenden stehenden Metallzungen, welche die Saiten nicht anrissen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, Kostüme 33
Transbaikalien 95
Transvaal 98
Triest 56
Trigonometrie 207
Trinken u. Essen 35. 137
Tripolis 98
Troas, Troja 110
Troubadours 126
Truppengattungen 298
Truppenverwendung 299
Tschechische Literatur 129 und bei den einzelnen Fächern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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Trigonometrie noch gar nicht gekannt.
Autolykos (Autolycus), in der griech. Mythologie das Urbild eines Erzdiebes und Räubers und
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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, eine Fläche, die durch Rotation der Huyghensschen Traktorie (s. d.) entsteht. Sie ist die
einfachste Fläche von konstantem negativem Krümmungsmaß. Auf ihr ist eine Trigonometrie möglich nach Art der sphärischen. Ihre Gestalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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gebildet ist. Sphärisches Zweieck oder Kugelzweieck heißt der Teil der Kugeloberfläche zwischen zwei größten Kreisen. Ein sphärisches Dreieck entsteht, wenn man drei Punkte der Kugeloberfläche durch größte Kreise verbindet. Sphärische Trigonometrie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Abspürenbis Absteigung |
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Hauptarbeiters ist. Die Geometrie, Trigonometrie und bei den folgenden Aufgaben, namentlich
ad 4), selbst die höhere Mathematik, z. B. die Theorie der Kegelschnitte,
müssen ihm ratend zur Seite stehen. Sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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System sich nicht erheben konnte, berechnete er doch die Bewegung der Planeten aufs schärfste und führte neue Tafeln und viele Modifikationen der herkömmlichen Theorie ein. Größer aber als alles dies ist Albatanis Verdienst um die Trigonometrie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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, aus denen man das griechische Original zu ersetzen gesucht hat (vgl. Woepcke, Essai d'une restitution, etc., Par. 1856). In der Trigonometrie bauten die Araber eifrig fort auf dem Grunde, den Menelaos und Ptolemäos gelegt hatten; sie führten darin den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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gewöhnlich Vor- oder Steigerschulen verbunden mit folgenden Unterrichtsgegenständen: deutsche Sprache, Rechnen, Schreiben, Mathematik (Arithmetik und Algebra, Planimetrie, Trigonometrie), Physik, Maschinenkunde, Maschinenzeichnen, Bergbaukunde, Gebirgslehre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
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: "Beobachtungen und Untersuchungen über Strahlenbrechung" (Oldenb. 1807); "Lehrbuch der Arithmetik, Geometrie und Trigonometrie" (das. 1808-10, 2 Bde.); "Die vornehmsten Lehren der Astronomie in Briefen" (Leipz. 1812, 2 Bde.; neue Bearbeitung 1827); "Lehrbuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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von Dampfkesselexplosionen und um die Einführung des metrischen Maß- und Gewichtssystems. Er schrieb: "Anfangsgründe der analytischen Geometrie" (Wien 1824); "Handbuch der geradlinigen und sphärischen Trigonometrie" (das. 1826); "Auflösung algebraischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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; er schrieb: "Grundzüge der algebraischen Analysis" (Karlsr. 1851); "Handbuch der ebenen und sphärischen Trigonometrie" (3. Aufl., Stuttg. 1867); "Handbuch der Differential- und Integralrechnung" (das. 1857, Bd. 1 u. 2; 3. Aufl. 1867; Bd. 3, 1862
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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. Trigonometrie) in eine nach Potenzen von x fortschreitende Reihe auftreten. Die sechs ersten sind 1, 5, 61, 1385, 50521, 270715.
Eulogie (griech., "schöner, wohlklingender Ausdruck"), bei den ältern Kirchenschriftstellern teils der Segen, den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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"), der Inbegriff aller Lehrsätze, welche das Verhältnis der Winkel oder Kreisbogen zu den dazu gehörenden Sinus, Kosinus, Tangenten, Sekanten und Kosekanten betreffen. Früher eng mit der Trigonometrie (weiteres s. d.) verbunden, hat sich die G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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. Er starb 18. Aug. 1860 in Greifswald. Seine zahlreichen Manuskripte und handschriftlichen Werke der orientalischen und deutschen Litteratur hat er der Greifswalder Universität vermacht.
Kosekante (lat.), geschrieben cosec, in der Trigonometrie (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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. Einwohner. Vgl. Koch, Das Seebad K. auf Usedom (Berl. 1867).
Kosĭnus (entstanden aus der Abkürzung co. sinus für complementi sinus), geschrieben cos, in der Trigonometrie (s. d.) der Sinus des Komplements eines Winkels. Der Name ist nach Keplers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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die britische Krone 24,000 Pfd. Sterl. Der Maharadscha darf 15,000 Soldaten halten.
Kotangente (lat.), geschrieben cot, die Tangente des Komplements eines Winkels; vgl. Trigonometrie.
Kotbrechen (Ilĕus, Darmgicht, Miserere), das Erbrechen gelber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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Trigonometrie. Bedeutet r den Radius der K., so gelten für die Oberfläche derselben folgende Formeln: 1) Die ganze Oberfläche der K. ist 4r²π, also viermal so groß als die Fläche des Äquators. 2) Die Oberfläche einer Zone und ebenso einer Kalotte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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Stern von 1572, Ephemeriden, über Sonnenuhren, Kometen, Trigonometrie u. a. Sein Briefwechsel mit Kepler wurde von Frisch herausgegeben.
Mastnutzung im Wald, Nutzung von Walderzeugnissen zur Mästung von Schweinen. Man unterscheidet Baummast (Obermast
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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. der Bogen, dessen Sinus u ist; entsprechend arc. cos. u, arc. tan. u (s. Trigonometrie); π, pi, die Ludolfsche Zahl (s. Kreis); e = 2,7182818 Basis der natürlichen Logarithmen; d, Zeichen der Differentiation; ∫, Integralzeichen.
Mathesiologie (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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er in Ferrara, Bologna und Padua astronomische Vorlesungen hielt, und bekleidete hierauf zu Wien die Professur der Mathematik und Astronomie; starb 8. April 1461. P. gab der Trigonometrie eine neue Gestalt, entwarf eine neue Sinustafel, die später von seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Pythagoreischer Lehrsatzbis Pythagoreische Zahlen |
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erweiterten Pythagoreischen Lehrsatz vgl. Trigonometrie.
^[Abb.: Rechtwinkeliges Dreieck]
Pythagoreisches Dreieck, ein rechtwinkeliges Dreieck, dessen Seiten durch rationale Zahlen angebbar sind. Man findet die Katheten und die Hypotenuse nach den Formeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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Verbesserung des Kalenders 1474 nach Rom berief, ernannte ihn zum Bischof von Regensburg. R. starb 6. Juli 1476 in Rom. Er brachte zuerst in Deutschland das Studium der Algebra wieder in Aufnahme und gab der Trigonometrie, in welche er den Gebrauch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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und Ingenieurwissenschaften, wurde 1848 Artillerieleutnant und 1850 zugleich Professor der Mathematik an der Militärakademie zu Wiener-Neustadt, 1866 Mitglied, 1880 Präsident des Artilleriekomitees zu Wien, 1885 pensioniert. Er schrieb: "Lehrbuch der Trigonometrie" (Wien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Sejanusbis Sektion |
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.
Sekante (lat.), in der Geometrie eine gerade Linie, welche eine krumme Linie in zwei oder mehr Punkten schneidet; in der Trigonometrie (s. d.) der reciproke Wert des Kosinus. Sekantenkoeffizienten, s. Eulersche Zahlen.
Sekel (Siclus, hebr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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. 1879-80, 2 Bde.; deutsch von Harnack, Leipz. 1884-85, 2 Bde.); "Traité de trigonométrie" (7. Aufl. 1887). S. gab auch die Werke von Lagrange heraus.
Serrure (spr. sserrühr), Constant Philippe, verdienstvoller vläm. Gelehrter, geb. 22. Sept. 1805 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Tabaldiebis Tabellen |
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naturhistorischer Systeme, des spezifischen Gewichts der wichtigsten Naturkörper, des Atomgewichts der Elemente; auch Logarithmentafeln, Zins- und Zinseszinstabellen für Arithmetik und Trigonometrie u. a. Wichtiger noch ist die Rolle, welche das Tabellenwesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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885
Zeug - Zeugdruckerei.
ebenen Trigonometrie« (Altenb. 1861); »Leitfaden für den Unterricht in der ebenen und räumlichen Geometrie« (2. Aufl., Chemn. 1874); »Katechismus der ebenen und räumlichen Geometrie« (2. Aufl., Leipz. 1878
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
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)
Polyederprojektion, Landkarten 459,1
Polyedrometrie, Geometrie 135,1
Polygonmauer, Bruchsteine
Polyg0N0Metrie, Geometrie 135,1,
Trigonometrie
Polyhistorle, Philologie 1010,2
Polymelie, Plethomelic
Polynja, Wolga 731
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ....
I'i-jFoui«, cauäatn, (Taf. Kreideforniation)
Trigonometrie, Fig. 1-3......
Tritlines Kristallsystem.......
Triklinium............
Trinthörner, griechische, Fig. 1 u. 2 . .
^inuoi6U8 (Taf. Silurische Formation» .
Tripolis, Flagge (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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gewöhnlichen u. verallgemeinerten Hyperbelfunktionen« (das. 1881); »Parabolische Logarithmen und parabolische Trigonometrie« (Leipz. 1882); »Lehrbuch der Geophysik und physikalischen Geographie« (Stuttg. 1885, 2 Bde.); »Geschichte des mathematischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Parallelenaxiom |
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, welche die die Streifen begrenzenden Parallelen unter gleichen Winkeln schneiden. Somit beruht auf dem P. auch unsre Ahnlichkeitslehre sowie die Art und Weise, wie Winkel und Längenmaß zusammenhängen (Pythagoras; Trigonometrie); ferner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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793
Arabische Sprache und Litteratur
auch in der Geometrie. Große Verdienste erwarben sie sich um die sphärische Trigonometrie; schon im 9. Jahrh. bedienten sie sich des Sinus der Bogen statt der Sehnen; auch die Einführung der Tangenten des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Burg (in der Jägersprache)bis Burgas |
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als lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses. B. starb 1. Febr. 1882 in Wien. Von seinen Werken sind erwähnenswert: "Anfangsgründe der analytischen Geometrie" (Wien 1824), "Handbuch der geradlinigen und sphärischen Trigonometrie" (ebd. 1826
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
Öffnen |
Geodäsie" (ebd. 1858), "Studien zur analytischen Mechanik" (Stuttg. 1863), "Theorie der elliptischen Integrale und Funktionen" (ebd. 1865), "Theorie und Auflösung der höhern Gleichungen" (ebd. 1866), "Handbuch der ebenen und sphärischen Trigonometrie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
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schiefwintlige D. Aus ge-
gebenen Elementen eines D. seine übrigen Elemente
zu berechnen, lehrt die Trigonometrie (s.d.). - Das
D. hat auch eine magische Bedeutung, z. V. in
doppelter Durchkreuzung als Freimaurerzeichen, als
jüd. Abzeichen, auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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Flächeninhalt und andere Be-
ziehungen ab. Ein besonderer Zweig der Dreiecks-
lchre ist die Trigonometrie (s. d.), welche mittels
der Goniometrischen Funktionen ls. d.) un-
bekannte Winkel und Seiten eines Dreiecks aus den
bekaunten Stücken nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
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der Geometrie" (Tl. 1: "Planimetrie", 7. Aufl., ebd. 1881; Tl. 2: "Stereometrie", 4. Aufl., ebd. 1881; Tl. 3: "Ebene und sphärische Trigonometrie", 3. Aufl., ebd. 1888), und gab die "Wöchentlichen Unterhaltungen aus dem Gebiete der Astronomie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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Trigonometrie, war aus Nicäa in Bithynien gebürtig und lebte um 160–125 v. Chr. Er
bestimmte zuerst die Länge des Jahres genauer und fand die bis dahin auf 365 Tage 6 Stunden angenommene Dauer des Sonnenjahres um etwa 5 Minuten zu groß. Aus seinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Navas de Tolosabis Nävius |
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Trigonometrie. Deshalb bildet die Mathematik auch den Hauptgegenstand
des Unterrichts auf den N. Außerdem wird Seemannschaft, Schiffs- und Maschinenbau, Seerecht, Heilkunde und engl. Sprache gelehrt. In Preußen giebt es 14
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
Öffnen |
wollten. R. war in Deutschland der erste, der sich mit Eifer dem Studium und der Verbesserung der Algebra widmete. Der Trigonometrie gab er höhere wissenschaftliche Vollkommenheit und führte den Gebrauch der Tangenten ein. Auch die Mechanik verdankt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
Öffnen |
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rische Trigonometrie" (1807; deutfch von Fcldt, Lpz.
1828) und eine "Mathem. Geographie" (Warschau
1804; 3. Aufl. 1818). In der Philosophie trat er
sür den engl. Empirismus ein, gegen die deutsche
Philosophie und namentlich Kant. Seine Rektorats
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
Schnittkurven, so
bilden diese die Tangentialebene der Fläche. – Über T. in der Trigonometrie s.
Goniometrische Funktionen . Den Verlauf dieser Tangentenfunktion zeigt die Tangentenkurve
(s. Tafel: Kurven II , Fig. 2).
1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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gelenkt, bei denen der eine Hauptkrümmungsradius eine Funktion des andern ist. Für die Rechnungsmethoden der europ. Gradmessung hat er eine Abhandlung verfaßt, welche die Trigonometrie auf dem Sphäroid behandelt. Seine bedeutendste Arbeit ist "Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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im Herbst 1885 zur Post- und Telegraphenschule erweitert wurde. Ende 1887 trat Z. in den Ruhestand, lebte seitdem in Dresden und starb 18. April 1894 zu Berlin. Z. veröffentlichte: «Die Elemente der ebenen Trigonometrie» (Altenb. 1861), «Leitfaden für den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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. Von seinen Beobachtungen sind namentlich die Neubestimmung der Präcession und der Elemente der Sonnenbahn anzuführen; auch hat er große Verdienste um die Ausbildung der Trigonometrie. – Vgl. Chwolson, Die Ssabier und der Ssabismus, Bd. 1 (Petersb
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