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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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Tag lang ansehen kann; nicht blos ^[richtig: bloss] an ihrer Toilette selbst....
Die Unbehaglichkeit der Umgebung wird die Sorgfalt wesentlich beeinträchtigen, die ihr gewidmet wird, das mangelhafte Licht sie selbst noch erschweren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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44
ungesunde Mahlzeit, weil ein harmonischer Zusammenklang fehlt. Solche hitzige Gerichte verursachen Unbehagen, Magenbeschwerden, wo nicht Schlimmeres. Der Sommer aber ist die Jahreszeit, wo ein richtiger Chef oder Köchin sozusagen nach
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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oder aus Aufnahme unverdaulicher Stoffe in denselben entspringt. Die gewöhnlichern Erscheinungen in letztern Fällen sind: Unbehaglichkeit mit Gefühl von Schwere im Magen, Auftreibung desselben, Unbehagen oder Schmerz beim Eindrücken in die Magengegend, Mangel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.).
Malaise (franz., spr. -ähs), Unbehagen.
Malajalam (Malajalma), drawidische Sprache in Südindien (s. Drawida), an dem südlichsten Teil der Malabarküste und teilweise auch auf den Malediven
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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, durch Übersättigung von Genüssen, durch das anhaltende Unbehagen über getäuschte Hoffnungen, über verfehlte Spekulationen, über ein falsch angewendetes Leben hervorgerufen. Chronische Magen- und Darmkatarrhe, Geschlechtskrankheiten, das Lesen populärer mediz. Bücher
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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, ist stets an die Launen ihres unpünktlichen Gatten gebunden. Die Mahlzeiten verlaufen ungemütlich, weil das Essen entweder verprutzelt oder nicht ganz gar ist, und die allgemeine Laune ist höchst unbehaglich.
Für die Hausfrau gibt es da nur ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0266,
von Unknownbis Unknown |
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und Fleischbrühe zu genießen. Die eigentlichen Ursachen der Sitophobie sind zahlreich und nicht leicht zu erkennen. Zu ihnen gehört ein überempfindlicher Zustand der Magenschleimhaut, der zwar zu keinen heftigen Schmerzen, aber doch zu recht unbehaglichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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ist zunächst ein guter Wärmeleiter, so daß die Wärme des Körpers in einem feuchten Bett leichter entweicht. Daraus entsteht zweifellos eine Erkältungsgefahr, abgesehen von dem wahrscheinlich recht unbehaglichen Befinden des Betreffenden. Die eigentliche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
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verbieten und daran zu denken, was wohl ein Erwachsener dazu sagen würde, wenn sein Bett in dieser Weise in Bewegung gesetzt würde. Wenn ein Kind unruhig ist, so soll man den Gründen seines Unbehagens nachspüren oder es auf andere Weise zu beruhigen, nicht
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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fühlen sich höchst unbehaglich, wenn ihre Händchen nicht ganz rein und trocken sind und reichen dieselben ohne Ermahnung seitens der Mutter, nachdem sie Obst, Kuchen etc. gegessen oder etwas Zweifelhaftes berührt haben, zum "Abwischen" entgegen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
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voll Obst und vergrößert allmählich die Portion so lange, als man kein Unbehagen verspürt. Es ist merkwürdig, welche Obstmengen nach einigen Wochen der Magen sehr wohl verträgt. Kommt man von der Radtour nach Hause, so darf man freilich keine großen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
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während der Freiheitskriege, in denen er weder mit seinen Freunden gegen sein Vaterland noch mit dem Vaterland gegen die Freunde kämpfen konnte, so unbehaglich, daß er einen vom russischen Reichskanzleramt ihm gemachten Antrag, als Naturforscher
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
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geworden ist. Zuweilen gehen der Krankheit Vorboten voraus, die mehrere Tage anhalten können und in Unbehaglichkeit, Leibschneiden, Kollern im Leib, Appetitlosigkeit, leichten Diarrhöen und Übelkeit bestehen. Häufig stellt sich die Krankheit plötzlich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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Körpers zu vermehren. Hat aber eine E. eingewirkt, fühlt man sich infolge davon unbehaglich, zu Frost geneigt, beginnen die Vorboten eines fieberhaften oder sonstigen krankhaften Zustandes, dann ist die gleichmäßige Wärme des Bettes gleichzeitig
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
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die Störungen des Nervensystems zu nennen. Jedem F., auch den leichtern Graden, kommt ein gewisses Gefühl von Unbehagen, Mattigkeit und Abgeschlagenheit zu; in höhern Stadien gesellen sich wohl Flimmern vor den Augen, Ohrensausen, Lichtscheu, gesteigerte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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., Par. 1872).
Frost (Schauer, Horripilatio, Horror), in den geringern Graden Frösteln, ein mehr oder weniger unbehagliches Gefühl, welches bei stärkerer Abkühlung der Haut entsteht. Diese Abkühlung kann entweder durch direkte Entziehung der Wärme, z
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
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freien Zwischenzeiten sind nicht mehr Perioden vollkommenen Wohlbefindens, sondern es bleiben leichte Schmerzen und eine gewisse Unbehaglichkeit für immer zurück. Es geht also mit der Zeit die akute G. in die chronische G. über.
Als chronische
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
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" entstanden.
Infolge der innern Unruhe, des Unbehagens, das G. in Weimar empfand, wo er sich den tausend versteckten und offenen Mißbilligungen der Gesellschaft gegenüber mit allem Stolz und einer rückhaltenden Kälte waffnen mußte, welche nach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
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sie sich durch das Unbehagen zu erkennen, welches schon durch schwache Reizungen der Sinnesnerven bei ihnen hervorgebracht wird. Manche Hysterische dulden keine Blume im Zimmer, weil sie ihnen zu stark riecht; sie können das Tageslicht nicht ertragen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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. Wie die Kleidung, so ist auch die Wohnung des Japaners mehr für den Sommer als für den Winter berechnet. In letzterm erscheint sie unbehaglich, zugig und kalt, ohne zweckentsprechende Heizvorrichtungen, ohne Komfort.
Kulturverhältnisse. Gewerbliche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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unbehaglich und empfinden erst Erleichterung, wenn die Ventilation in der K. wiederhergestellt wird.
Unsre Kleidungsstoffe sind in sehr verschiedenem Grad befähigt, Wasserdampf aus der Atmosphäre aufzunehmen. Flanell absorbiert im Maximum 175
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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ist. Zwischen der Ansteckung mit diesem Gift und dem Ausbruch der M. liegt eine Inkubationszeit von 12 Tagen. Dann beginnen die Vorläufer mit allgemeinem Unbehagen, Frost, Hitze, Durst, Kopfschmerz, vermindertem Appetit, starker Lichtscheu, katarrhalischer
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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die Biwaks außerhalb der Stadt, in welchen die ganze Truppenmasse verteilt war, unbehaglich und ungesund. In noch höherm Maß war der Mangel an Lebensmitteln nachteilig, welcher immer fühlbarer ward; die Einförmigkeit derselben erzeugte Krankheiten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
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endlich dem Dichter wenigstens ein Unterkommen als Hauslehrer dar, er übernahm den Unterricht eines jüngern Bruders seines Freundes Örthel zu Töpen. Seine dortige Stellung war jedoch unbehaglich, und schon im Sommer 1789 kehrte er nach Hof zurück
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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496
Schlafmäuse - Schlagende Wetter.
Kindern und jungen Leuten, zu den quälendsten, erschöpfendsten Zwischenfällen gehört. Die S. verbindet sich oft mit allgemeinem Unbehagen, Kopfweh, Muskelzuckungen, ängstlichen Träumen und Aufschrecken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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Schmerz, Entzündung, Ermattung, Unbehagen, Zuckungen, große Reizbarkeit, Melancholie, Tobsucht. Gewisse Farben und musikalische Dissonanzen sollen den Zustand verschlimmern, der in der kalten Jahreszeit sich bessert, aber zuweilen regelmäßig wiederkehrt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Ventilation (Beurteilung der Wirkung) |
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Geschwindigkeit oft nicht, bei 1 m indes von den meisten Menschen unbehaglich empfunden. Bei 21° werden noch stärkere Strömungen nicht gespürt, während bei 26 bis 32° das Gefühl für Luftströmungen wieder feiner wird. Außerdem ist am Boden einströmende Luft
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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, Hitze und Schweiß verbundenen Anfälle sich wiederholen, während sich der Patient in den fieberlosen Zwischenräumen verhältnismäßig wohl befindet. Der Verlauf der Krankheit ist folgender. Nach mehrtägigem allgemeinen Unbehagen, abwechselndem Frösteln
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
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treten bei fortdauernder Bewegung ein. Beim Steigen und bei freier Transpiration sinkt die Körpertemperatur, es entstehen Unbehagen und Brustbeklemmung, während bei Nahrungsaufnahme auf kurze Zeit Linderung erfolgt. Winde wirken hauptsächlich Wärme
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0229,
Deutsche Litteratur (Entwickelung seit 1885: Lyrik, Drama) |
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schöpferischen Leistungen erwies sich im verflossenen Jahrfünft denn auch so stark, daß das Publikum in eine Art unbehaglicher Verwirrung gesetzt ward und zum Teil nicht einmal wußte und ahnte, worin denn nun das Neue und Außerordentliche des Dargebotenen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
Grenzwert (volkswirtschaftlich) |
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als satt trinken. Nimmt er mehr von dem Getränk zu sich, so ist die Wirkung ein Gefühl des Unbehagens. Das Gleiche gilt auch von Speisen, ebenso von Kleidungsstücken etc. Ein Anzug ist uns als Schutz gegen die Unbilden der Witterung oder auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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. nicht unangenehm und namentlich die großen Paviane ertragen, ohne Unbehagen zu zeigen, Kälte von -10° R. und darüber.
Die Zahl der jährlich eingeführten altweltlichen A. ist sehr groß. Kleinere Makaken und Paviane kann man schon für 20 M. das Stück
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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der Magenschleimhaut
die Absonderung des Magensaftes und damit die Verdauung befördern, jedoch nur dann, wenn der Magen im übrigen gesund ist. Liegt aber dem Unbehagen
nach dem Essen eine Magenkrankheit oder ein sonstiges Leiden zu Grunde, so können
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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zurückhaltend; eine Geldverschlechterung erhöhte das Unbehagen. Da griff C. plötzlich auf die Reformideen Turgots zurück: Verallgemeinerung der Grundsteuer, Aufhebung der Ungleichheiten, Schaffung provinzialer Versammlungen u. s. w. Von da ab blieb C
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Dysphoriebis Dzialynski |
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658
Dysphorie - Dzialynski
Dysphorie (grch.), Übelbefinden, insbesondere körperliches Unbehagen.
Dysphrasie (grch.), Sprachstörung infolge fehlerhafter Gedankenbildung.
Dysphrenie (grch.), Seelenstörung, Geisteskrankheit.
Dyspnoe
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fiduciabis Fieber |
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sein braucht. Weiterhin kommt es durch den
störenden Einfluß des Fieberblutes auf die nervösen Centralorgane zu mannigfachen nervösen Erscheinungen: bei geringerm F.
klagen die Kranken nur über ein unbestimmtes Gefühl allgemeinen Unbehagens, über Unlust
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Föhrbis Foix |
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951
Föhr - Foix
Rasch erfolgen wärmere und immer wärmere Stöße, ^
das Barometer fällt, das Thermometer steigt. Bei
Menschen und Tieren zeigen sich Unbehagen und!
Erschlaffung, die Pflanzen werden welk. Wird der !
F. seiner orkanartigen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Gelenkquarzbis Gelenkrheumatismus |
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die Krankheit in den gemäßigten Klimaten doch häufiger als in den heißen und den Polargegenden.
Bisweilen gehen dem Ausbruch des fieberhaften G. einige Tage lang Vorboten voraus, die sich als allgemeines Unbehagen, Abgeschlagenheit und Ziehen in den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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, allgemeines Unbehagen, nach den Schenkeln ausstrahlende Schmerzen, bei stärkern Graden der Entzündung auch die Unmöglichkeit zu gehen verbunden sind. Bei günstigem Verlauf nimmt die schmerzhafte Hodenschwellung nach 8-10 Tagen ab, und es tritt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Hysteralgiebis Hysterie |
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der Reizbarkeit (Hyperästhesie) in einer Steigerung der Schärfe der Sinne, die häufig Quelle großen Unbehagens wird, ferner in gewissen Idiosynkrasien oder auch in einem Zustande anhaltender Erregung gewisser Nervengebiete. Andererseits macht sich häufig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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durch Unbehaglichkeit, Kopfschmerz, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Durst und Erbrechen und hohe Pulsfrequenz zu erkennen, welche sich in schwerern Fällen zu tobsüchtigen Delirien steigern und endlich unter den Erscheinungen von Herzschwäche zum Tode führen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0340,
Kind |
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Thätigkeit des Neugeborenen ist auf das geringste Maß beschränkt; es giebt nur Zeichen des Behagens und Unbehagens von sich. Erst etwa von der 10. Woche an schenkt das K. einzelnen Gegenständen seine Aufmerksamkeit, und vom 5. bis 6. Monat an erkennt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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Partei aus und schloß sich der Liberalen Vereinigung, 1884 mit dieser der deutschfreisinnigen Partei an. In den letzten Jahren zog sich S. zum Teil aus Kränklichkeit, zum Teil aus Unbehagen über die scharfe Zu-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
Öffnen |
Unbehagen, Schwindel und Verdauungsstörungen ein, worauf nach weitern 3‒8 Tagen eine charakteristische Entzündung der Mundschleimhaut zum Ausbruch kommt. Zunge und Zahnfleisch schwellen an, so daß sich die Zähne lockern, und auf der ganzen Mundschleimhaut
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
Öffnen |
, ebd. 1882); Pardo de Tavera, Contribucion para el estudio de los antiguos alfabetos filipinos (Losana 1884); Codrington, The Melanesian languages (Oxf. 1885); Kern, De Fidjitaal (Amsterd. 1886).
Malaise (frz., spr. malähs’), Unbehagen
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