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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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des Kraters liegt, von hohen, ganz vegetationslosen Felsmassen umgeben, die Stadt A., 37 m ü. M., mit einem natürlichen Thor (Kratereinschnitt) gegen O., gegenüber der befestigten Insel Sirah. A. war sowohl zur römischen Kaiserzeit als namentlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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Jahreszeit fast vegetationslose, in der Regenzeit mit dem schönsten Grün bekleidete Küstenebene, einen höhern und fruchtbaren Landstrich mit schönen Hochebenen in der Mitte des Landes und einen gebirgigen Teil gegen die Nordostgrenze hin, bestehend
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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Kartenskizze erkennen läßt (Fig. 10), ziehen sich zwei Zonen vegetationsloser Gebiete rund um die Erde, von denen diejenige der nördlichen Halbkugel stärker entwickelt ist. Beide sind zwischen die heiße und gemäßigte Zone eingeschaltet. An die Sahara
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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vegetationsloses Gebirgsland; die Wüste dringt tief in das Land ein und erstreckt sich stellenweise bis ans Meer. Der Osten des Landes und die Küsten sind im allgemeinen niedrig und sandig; nach W. zu steigt das Innere zu einem etwa 300 m hohen Plateau an
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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ganz vegetationslos ist. Der Wüstenboden besteht entweder aus starren, steinigen Massen, oder er ist mit kiesartigem, nicht selten mit leicht beweglichem Flugsande bedeckt, oder auch aus Salzbänken, kochsalz- und kalireichem Sande zusammengesetzt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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Beschaffenheit als das
Hochland ist die Samhara, indem sich diese nur wenig über den Meeresspiegel erhebt und ein heißes, wasser- und
vegetationsloses, schwach bevölkertes Gebiet bildet, dessen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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und bildet in seiner Längenausdehnung nach S., bis 2000 m ansteigend, die Wasserscheide zwischen dem Nil und dem Roten Meer. Die Westgrenze des Nilthals bildet ein breites wasser- und vegetationsloses Plateau von ansehnlicher Höhe, welches
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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340
Algäu - Algebra.
vegetationslose Hauptkamm des Gebirges in vielfach zerrissenen Terrassen zu der wenige Meilen breiten Küstenebene ab. Der einzige Fluß von Bedeutung ist der Guadiana, welcher die Grenze gegen Spanien bildet. Das Klima
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Kampfplatz im römischen Amphitheater; dann überhaupt s. v. w. Kampfplatz.
Arenal (lat.), bei Vulkanen die aus losen Lapilli, Asche und Sand bestehende vegetationslose Fläche.
Arenberg (Aremberg), ehemals deutsches Herzogtum im kurrheinischen Kreis, zwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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gelegene Strecke zwischen dem Rio Salado und dem Rio Dulce bis zum Parana hin eine fast vegetationslose Wüste bildet. Westlich davon breitet sich bis zum Fuß der Anden eine heiße Salzsteppe aus, Las Salinas genannt, welche außer Salz und Salzpflanzen fast
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Sand, stellenweise mit Beimischung von Gerölle; im nördlichen wie südlichen Teil erheben sich, teils archipelartig gruppiert, teils kettenartig hingelagert, Höhenzüge mit Paßübergängen von 100-140 m relativer Höhe. Auf durchaus vegetationslose Stellen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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Landstrich, hinter dem sich, selten über 15-22 km landeinwärts, kahle, ebenfalls völlig vegetationslose Gebirge erheben. Auf der ganzen 1930 km langen Küste gibt es keinen guten Hafen, nur einige Reeden. Das indopersische Kabel ist bei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
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, südöstlich von Neuseeland, unter 47° 49' südl. Br. und 179° 7' östl. L. v. Gr., 5,5 qkm (0,1 QM.), bestehend aus 24 völlig vegetationslosen und unbewohnten Felsen.
Bouquet (franz., spr. buka), s. Boukett.
Bouquet (spr. buka), Dom Martin, franz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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(mit Gipfeln von über 1400 m Höhe) erfüllt, deren Höhen, 7-8 Monate mit Schnee bedeckt, fast vegetationslos sind, deren südliche Abhänge jedoch treffliche Weiden und Thäler mit Fichtenwäldern haben. Die Wohnungen sind in dieser obern Region spärlich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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untersuchte er die Geschwindigkeit der Elektrizität (1850). Auch der Photographie sind mehrere seiner wertvollen Arbeiten gewidmet.
Fjeld (norweg., schwed. Fjäll), auf der skandinav. Halbinsel Name der öden, und vegetationslosen, meist über
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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, die Stadtverordnetenversammlung 36 Mitglieder. Der Ursprung der Stadt fällt in das 12. Jahrh. Vgl. Nitsche, Geschichte der Stadt G. (Gleiw. 1886).
^[Abb.: Wappen von Gleiwitz.]
Glen (gäl., Gleann), im schott. Gebirgsland, enges, vegetationsloses Thal im Gegensatz zu dem weiten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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vegetationslose Flächen stößt man selten; dagegen erreicht an vielen Stellen die Grasdecke kaum 1/3 m Höhe, so daß sie den Boden nur notdürftig verhüllt. Längs der Thalgesenke, wo zur Regenzeit das Wasser abläuft und sich in Pfützen oder Seen sammelt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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845
Klimakterische Jahre - Klimatische Kurorte.
die Feuchtigkeit der Atmosphäre und bewirken ein Zurückhalten der Bodenfeuchtigkeit, während vegetationslose Gegenden entgegengesetzte Verhältnisse hervorrufen. Auch das Wohlbefinden der Menschen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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erreichenden Dünen, welche, nach Verwüstung der ehemals vorhandenen Wälder vegetationslos, vor dem Wind landeinwärts wandernd die Gewässer zurückdrängten und etwa noch vorhandenes fruchtbares Land, Wälder und Ortschaften verschütteten. Der von den Wellen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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und vegetationslos; erst etwas entfernter ist der Boden gut bebaut und mit Gärten und Weinbergen sowie mit zahlreichen (über 4000) Landhäusern, sogen. "Bastides", meist zweistöckigen Gebäuden mit kleinen Gärten, bedeckt.
[Bevölkerung.] Die Bevölkerung von M
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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, Neuseeland, Mexiko). Er ist sehr widerstandsfähig gegen Atmosphärilien, und Jahrhunderte alte Ströme zeigen sich völlig vegetationslos. Perlstein kommt in Ungarn, den Euganeischen Bergen in Norditalien, auf den Ponzainseln und in Mexiko vor
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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d'woh), s. Waadt.
Payta, Hafenstadt im nordwestlichen Peru, Departement Piura, an der gleichnamigen Bai des Stillen Ozeans, in völlig vegetationsloser Umgebung, mit Hafendamm und Zollhaus und (1876) 2396 Einw. Die Ausfuhr besteht namentlich aus Orseille
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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Schichtfläche auf weite Strecken hin den ebenen, aus hartem Fels oder festem Lehm bestehenden Boden bildet. Die wasser- und vegetationslose unübersehbare Fläche ist mit Blöcken, Trümmern und Splittern von Gesteinen bedeckt, oder statt ihrer treten in
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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von Fezzan als felsige oder mit Gerölle, selten mit Sand bedeckte, fast vegetationslose Hamada, größtenteils zu Tripolitanien gehörig. Der 500-600 m ansteigende Plateaurand erreicht vor Lebda die Meeresküste, welche er bis gegen das Vorgebirge Mesrata
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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und vom Atlantischen Ozean bis zum Bafing erstreckt (s. Karte bei "Guinea"). Der nördliche Teil ist an der Küste flach, sandig und dürr, häufig sogar völlig vegetationslos. Viel mannigfaltiger ist der südliche Teil des Küstenrandes, indem hier mehrere
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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nach Portugal übertreten und nach Übersetzung des Guadiana sich gegen das Meer zu verästen. Das ganze Gebirgsland der S. ist auf den Höhen dürr und fast ganz vegetationslos, an den Abhängen waldreich, in den Thälern morastig. Einzelne Teile, besonders
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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aus, die in das fruchtbare Industhal abfallen. Gegen O. zu dehnt sich eine endlose Ebene aus, die schließlich am Charakter der Wüste Thar teilnimmt. Der salzdurchtränkte Lehmboden des Indusdeltas ist fast vegetationslos. Das Klima ist sehr heiß und trocken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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sind längs der Karawanenstraßen Brunnen angelegt. Die Sandsteppen scheiden sich in veränderliche und feste. Erstere liegen zumeist an den Rändern der Sandstrecken; sie sind vollständig vegetationslos. Letztere werden dadurch charakterisiert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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bis Arica in Peru, südwärts bis Copiapo in Chile. Auch die Hochflächen oder Campos dos Parecis in der brasilischen Provinz Mato Grosso sind große, wellenförmige, vegetationslose Sandplateaus. Eine weit ausgedehntere W. ist aber in Nordamerika
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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, berührten den Lob-Nor, kreuzten das Altyntaggebirge und den Tschamen-Tagh auf einem andern Wege als vor ihnen Prschewalskij und Carey und drangen in Tibet ein. Gerade südlich durch ganz vegetationslose und menschenleere Einöden maschierend
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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gelegenen Gebiete lieferte allmählich die Übergänge von den vegetationslosen Moränen der Alpen mit ihren eckigen Fragmenten zu den waldbedeckten, aus abgerundeten Blöcken bestehenden gleichen Bildungen im Schwarzwald. Im letztern ist das niedere Land
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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vegetationslos sich zeigte oder nur einen schmalen Moorkranz besaß. Erklärt wird diese Thatsache nach Klinges Meinung durch die in jenen Gebieten vorherrschend südwestliche, resp. westliche Windrichtung, welche einen regelmäßigen Hauptanprall der Wellen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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bisweilen zu Tage; die Plateaus erheben sich dort bis über
600 m; vegetationslos und wild ragen die krystallinischen Felsmassen empor. Nur die Gewinnung prachtvoller Gesteine, Granite, Porphyre, Diorite,
herrlicher Breccien, die Smaragd
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und vegetationslos, doch sind namentlich die südl. Landschaften Jemens angebaut, das ehemals als Arabia felix bekannte Land, dessen balsamische Produkte ihm einen weitreichenden Ruf erworben hatten. Das ganze westl. Randgebirge nordwärts von Jemen ist meist
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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, ziemlich hohen Felseninseln im südl. Großen Ocean unter 47° 50' südl. Br. und 179° 7' östl. L. von Greenwich, 650 km östlich von Neuseeland. Sie bedecken 139 km, sind wasserarm und vegetationslos, daher unbewohnt, doch sehr reich an Pelzrobben; Bligh
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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- und Westcalder, hat 3025 E., Kohlen- und Eisengruben, Ölschiefer- und Kalksteinbrüche.
Caldēra, Hafenort im Departamento Copiapo der chilen. Provinz Atacama, unter 27° 4’ südl. Br. in wasser- und vegetationsloser Gegend an einem durch zwei Molen geschützten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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Mina. Der Boden ist eben und erhebt sich im N. wenig mit einzelnen oder auch gruppierten Felsen. Er besteht teils aus vegetationslosem Sande mit bewässerten und fruchtbaren Oasen, teils aus Gras- und Weideland; nur der SO. ist fruchtbar. Im Sommer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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trägt wesentlich zum Charakter der griech. Gebirge bei; er bedingt ihre schroffen Formen,
ihre Wasserarmut, ihre Karsterscheinungen (z. B. die unterirdischen Abflußsysteme), ihre Kahlheit und Vegetationslosigkeit.
Die Gesteine sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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Sprache und
Ormus oder Hormüz, bei den Alten Harmo-
zia, bei den Arabern Dscherun, Insel im Eingang
aus dem Arabischen Meer in den Persischen Meer-
busen, in der 44-80 km breiten Straße von O.,
ist eine quellen- und vegetationslose
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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.
Hier fallen jährlich 630 cm in 127 Regentagen, meistens in den vier Monsunmonaten.
Punamustein , s. Nephrit .
Punas , die öden vegetationslosen Hochflächen von 4000 m und darüber in Peru und Bolivia.
(S. auch Paramo .)
Punch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
Öffnen |
vegetationslose Land-
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
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vegetationslosen Landzunge, liegt wenige Kilometer südlich von dem ehemaligen Clysma oder
Kolsum des arab. Mittelalters, dessen Lage durch einen kleinen Hügel Kôm el Kolsum angedeutet ist, und besteht aus meist
unansehnlichen Wohngebäuden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
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dem Limay,
Neuquenund Colorado. Derwasser-, holz-und weide-
reiche Süden steht im Gegensatz zu dem wasserarmen,
öden, vegetationslosen Norden mit engen Thälern
und Schutthalden.
Über die Schiffbarkeit des Rio Pilcomayo macht
sich jetzt wohl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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die
holländ.-preuß. Grenze hinzieht, war eine vegetationslose unüberschreitbare Einöde, bis es
allmählich durch Kanäle entwässert, urbar gemacht oder in Weideland verwandelt worden ist. In der
holländ. Provinz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Vauban-Kanalbis Vaudeville |
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. 1337‒53. Nur 1 km von dem Ort entspringt zwischen 200 m hohen Felsen, am Ende eines vegetationslosen Thals, die Sorgues, die, 40 km lang, etwa 7 km oberhalb Avignon in die Rhône fällt.
Vaucouleurs (spr. wokulöhr), Stadt im Süden des franz. Depart
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