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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Nadeln der Kleopatrabis Nagel |
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der Kleopatra, s. Obelisk.
Nadelschütte der Weißtanne, s. Hysterium.
Nadelspitzen, genähte Spitzen im Gegensatz zu Klöppelspitzen (s. Spitzen).
Nadelstein, Quarz mit eingewachsenen, nadelförmigen Kristallen andrer Mineralien.
Nadir
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76% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Weißpappebis Weitzmann |
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und herrlicher Rundschau.
Weißsüchtige, s. Albinos.
Weißtanne, s. Tanne.
Weißtannenritzenschorf, s. Hysterium.
Weißtannenthal, eins der schweizer. Voralpenthäler im Berggebiet des Kantons St. Gallen, von der Seez durchflossen. Es öffnet sich nach
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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, Eisensorte, s. Eisen.
Weißstuckputz, s. Abputz und Stuccaturarbeit.
Weißsüchtige, s. Albinos.
Weißsud, s. Weißsieden und Verzinnen.
Weißtanne, s. Tanne und Harznutzung.
Weißtannenritzenschorf, Hysterium (Lophodermium) nervisequium Fr., Pilz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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mehrere vorhanden, von mehrreihigen M. Will man z. B. den Bau der M. bei der Weißtanne angeben, so muß man sagen: die M. der Weißtanne sind einreihig und bis zu 30 Zellen hoch. Bei den Nadelhölzern sind die einreihigen M. die Regel, bei den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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er sich zu größern Massen ansammelt, über die Rinde sich ergießt (Kiefer, Fichte, Schwarzföhre) oder in Harzbeulen der Rinde (Weißtanne, kanadische Balsamtanne) oder in Hohlräumen des Holzkörpers (Lärchen Südtirols) sich sammelt. Die Gewinnung des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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. nervisequium DC., R. Hrtg.) erzeugt die Nadelbräune oder Nadelschütte der Weißtanne und tritt an den ältern Nadeln der Weißtannen unter denselben Krankheitserscheinungen auf; die Perithecien entwickeln sich auf der Rippe an der Unterseite der Nadeln
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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von den bei uns heimischen Bäumen Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche etc. Später wurde die Gattung geteilt, indem man zu P. nur die Kiefern rechnete, zu Abies die Weißtanne und Fichte, zu Larix die Lärche. Andre haben auch Abies in zwei oder mehrere
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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, Weißtannen und Kiefern je 14 Proz. Die Beforstung der Wälder (96 landesherrliche und 4 Gemeinde-Bezirksforsteien) ist als eine mustergültige anerkannt, namentlich weist der untere Schwarzwald die ausgezeichnetsten deutschen Nadelholzwaldungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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ebenfalls von wichtiger Bedeutung (s. Fichtenharz). - Die Tanne (Edel- oder Weißtanne, Abies pectinata), kommt gemischt mit der Fichte vor oder bildet für sich geschlossene Bestände, ist aber nicht so allgemein wie jene, am häufigsten im Schwarzwald
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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. Ahorn, Weißtanne, Pappel, Erle, Birke, Eiche, Akazie, Weißbuche, Rotbuche.
Das Stroh, das in einzelnen holzarmen Gegenden, wie z. B. im Innern Rußlands, als Heizmaterial verwendet wird, hat ungefähr denselben Heizwert wie das Holz; erheblich höher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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Römern die
Weißtanne; A. Mill.
Pflanzengattung, diejenigen Arten der Gattung Pinus L.
umfassend, welche einzeln stehende Nadeln und im ersten Herbst nach der Blütezeit reifende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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- und selbst den Hochwald (Korkeiche), der freilich, durch Waldbrand vielfach verwüstet, in großen Landstrichen vernichtet ist. Von Nadelhölzern treten die Aleppofichte, die Pinie, auf den höhern Lagen des Atlas selbst die Weißtanne und in ganzen Waldungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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) und der sich hinzugesellenden Weißbirke. Dichte Nadelwälder, zusammengesetzt aus Lärchen, Zirbeln, sibirischen Fichten (Abies obovata), Weißtannen und südlicher von Kiefern (Pinus sylvestris), bedecken bis gegen den Gebirgsfuß hin große Flächen. Moos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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Höhe, in Western-Oregon solche von 94 m Höhe. Weißtannen von 63 m Höhe und 4-5,6 m Umfang finden sich auf dem Kübany ^[richtig: Kubany] im Quellgebiet der Moldau. In einem geschützten Thal der kalifornischen Sierra Nevada steht die 1850 entdeckte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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Niederwaldungen und das Schlagholz der Mittelwaldungen verjüngt. Die künstliche Verjüngung hat, mit Ausnahme von Buche und Weißtanne sowie vom Niederwald und Mittelschlagholz, in den letzten Jahrzehnten beträchtlich an Ausdehnung gewonnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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bildet im badischen Schwarzwald die herrschende Verjüngungsart der Weißtanne.
Femelwald, s. Femelbetrieb.
Femern, Insel, s. Fehmarn.
Femgerichte (Fehme, Vehme, Freigerichte, heimliche Gerichte, Stuhl- oder Stillgerichte), im Mittelalter gewisse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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3855
Messing 3615
Kanonenmetall 10000
Zinn, gegossenes 620
Blei 145
Rottanne 405
Weißtanne 475
Buche 540
Eiche, in der Richtung der Fasern 455
" senkrecht auf die Fasern 160
Esche 610
Basalt von Auvergne 2000
Porphyr 2470
Grauer Granit aus den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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verbreitetsten Waldbäumen gehören: die italienische Kiefer, die Weißtanne, die italienische Eiche, die levantische oder Knoppereiche, welche die Knoppern liefert (besonders in der Maina und auf Kea), die gemeine Eiche, die Platane, die griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
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und Eiche im Spessart, die Kiefer in Pommern, die Weißtanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865); "Die Rentabilität der Fichtennutzholz- und Buchenbrennholzwirtschaft im Harz und Wesergebirge" (das. 1868); "Wichtige Krankheiten der Waldbäume, Beiträge zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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und Kiefer in Deutschland, die Schwarzkiefer in Österreich, die Seekiefer in Frankreich. Außerdem werden Weißtanne und Lärche auf Harz genutzt. Die Harzgewinnung findet statt bei der Fichte, Schwarzkiefer und Seekiefer an stehenden Bäumen durch absichtlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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Weißtannen, Fichten und Kiefern, vor. Es liegen ihnen aber nicht überall gleiche Ursachen zu Grunde. Bis jetzt ist die Erscheinung mit Sicherheit nur in einem einzigen Fall auf ihre Ursache zurückgeführt worden, nämlich beim H. der Tanne, welcher nach de
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form", Berl. 1877), für die Kiefer von Weise ("Ertragstafeln für die Kiefer", das. 1880), für die Rotbuche von Baur (das. 1881), für die Weißtanne von Lorey (Frankf. 1884), für verschiedene Holzarten von Burckhardt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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).
Kanadabalsam, ein Terpentin, welcher in Maine und Kanada aus der Balsamtanne (Abies balsamea) gewonnen wird, indem man ähnlich wie bei der Weißtanne Harzbeulen der Rinde öffnet und den ausfließenden Balsam in Gefäßen von eigentümlicher Form auffängt. K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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die herrschenden Waldbäume sind. Die Weißtanne reicht an den nördlichen K. nur so weit als die Buche, höher in Bihar. Die Krummholzvegetation, in den Nordkarpathen zwischen 1450 und 1770 m die Gebirgsjoche bedeckend, findet sich auch im SO. aus der Krummholzkiefer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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hervortritt. Diese Erscheinung wird unter anderm durch äußere Verwundungen, pflanzliche Parasiten, wie z. B. beim K. der Weißtanne (s. Rostpilze), beim Lärchenkrebs (s. Peziza) und beim Erdkrebs der Nadelhölzer (s. Rhizomorpha), hervorgebracht. Bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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Canada, entsteht aus dem See Misinabe, fließt nordöstlich und mündet beim Fort Moose in die St. Jamesbucht der Hudsonbai.
Moosgrün, s. Chromgrün.
Mooskrähe, s. v. w. Rohrdommel.
Moosnutzung, das Einsammeln von Moos in Fichten-, Weißtannen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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hindurch dem Dickenwachstum des Stammes. Je nachdem die Korkentwickelung schwach oder mächtig ist, zeigen die Bäume eine glatte Rinde mit dünner Korkhaut, wie die Buche, die Hainbuche und die Weißtanne, oder einen rissigen, dicken Korküberzug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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ist der südöstliche an Seen reicher, von denen als die größten der Uweldü, der Irtjat und der Majan zu nennen sind. Die ungeheuern Waldungen (im Kreis Tscherdyn nehmen sie 95 Proz. des Landes ein) bestehen vorherrschend aus Föhren, Rot- und Weißtannen, Birken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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Laubwälder charakterisiert. An der obern Grenze verschwindet der Obstbau ganz. 3) Die Region der Nadelhölzer oder subalpine Region, bis ca. 1800 m, bildet einen Gürtel von Nadelwäldern, in der nördlichen Schweiz vorzüglich aus Fichten und Weißtannen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, punktförmige Spermogonien (s), aus denen schleimartige Tröpfchen entleert werden, in denen die zahllosen Spermatien eingehüllt sind, welche innerhalb der Spermogonien abgeschnürt werden. Aecidium elatinum Alb. et Schw. ist an den Weißtannen Ursache des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, welche die Südhälfte der Halbinsel Kola und einen Teil des Petschoragebiets umfaßt; Weißtannen und Lärchen nehmen hier allmählich Baumform an und bilden Wälder, worin sich viele Eichhörnchen finden. 4) Die Zone des beginnenden Ackerbaues
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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). Derselbe soll durch eine entsprechende Schlagstellung und Schlagbearbeitung die Ansamung, gute Anwurzelung und bei Buche und Weißtanne den Schutz gegen Jugendgefahren, namentlich gegen Frost, bewirken; 3) der Lichtschlag. In demselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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bei Linden und Malvaceen, in der Rinde der Weißtanne und anderwärts vorkommen. Sie sind nicht mit den Schleimgängen zu verwechseln, die intercellulare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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, meist zweizeiligen, flachen, unterseits längs des Mittelnervs bläulichweiß gestreiften Nadeln, aufrechten Zapfen und nach der Reife von der Achse sich lösenden Zapfenschuppen. Die europäische Edeltanne (Weißtanne, P. pectinata Lam., Abies alba Mill
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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, eine der schönsten Edeltannen, bildet in ihrem Vaterland große Wälder und ist in Norddeutschland vollkommen hart. Vgl. Schuberg, Die Weißtanne (Tübing. 1888).
Tannenberg, 1) Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Annaberg, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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der T. trübe und krümelig wird. Im Handel unterscheidet man: deutschen T. von kaum bitterm Geschmack; ihm ähnlichen französischen T., welcher weniger Terpentinöl enthält; Straßburger T. von der Weißtanne, welcher bald hell und klar wird, zitronenartig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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schickt. Die Mistel findet sich am häufigsten auf Apfel- und Birnbäumen, Pappeln, Weißtannen, sehr selten auf Eichen. Sie wird durch Vögel, besonders Drosseln, welche die Beeren fressen und die Samen im Kot auf andre Bäume absetzen, verbreitet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Kiefernborkenkäfer) merkbar schädlich, an der Weißtanne B. curvidens Grm. (krummzähniger Tannenborkenkäfer), diese sämtlich durch Rindengänge. In den Holzkörper selbst treiben andre Borkenkäferarten ihre Gänge und werden dadurch Nutzholzverderber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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der Weißtanne erzeugt Polyporus fulvus Scop. eine ähnliche W.
Weißfelchen (Weißfisch), s. Renke.
Weißfisch, Seesäugetier, s. Delphine.
Weißfisch (Alburnus Rond.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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(Weißtanne) 75 3
Abies excelsa (Fichte) 60 2
Larix europaea (Lärche) 53,7 1,6
Cupressus fastigiata (Cypresse) 52 3,2
Pinus silvestris (Föhre) 48 1
Fagus silvatica (Buche) 44 2
Cedrus Libani (Zeder) 40 -
Populus alba (Silberpappel) 40
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
Öffnen |
Krystallmasse.
Abiëtit, ein von Rockleder aus den Nadeln der Weißtanne isolierter krystallinischer Körper von der angeblichen Formel C6H8O3 ^[C6H8O3], ist wenig untersucht.
Abigail, in der Bibel die schöne Frau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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im Gebirge hat. Im Schwarzwald, namentlich in den Vogesen, nimmt die Stelle der letztern die Weißtanne ein. Die nördl. Bruchgegenden sind in geringer Ausdehnung Heimat der Schwarzerle. Die überall zerstreut vorkommende Birke ist hauptsächlich Baum des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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, Weißtannen, auch wohl Fichten eignen, angebaut werden, oder man zieht die E. überhaupt in Vermischung mit andern Laubhölzern, Buchen u. s. w. Ganz besonders eignen sich die E. für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Bei der großen Lichtbedürftigkeit dieser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Euagriosbis Eubulus (Dichter) |
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) an. 'Im N. bei Ndipsos treten
heilkräftige heiße, schwefelhaltige Quellen zu Tage.
Vortreffliche Weiden und dichte Waldungen, nament-
lich von Weißtannen, bedecken die leiten der Gebirge
des nördliche Tcc/s der Insel; in der Mitte findet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
Walnuß, Esche, Edelkastanie, Rot-
buche, Eiche, Akazie, Weißtanne; am meisten frost-
hart sind Hainbuche, Ulme, Aspe, Pappeln, Weiden,
Sorbusarten, Hasel, Erlen, Birken, die meisten
Kiefernarten. Die Winterfröste halten die heimi-
schen Holzarten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
Öffnen |
, das sich nach der Wunde ergießende Harz wird in verschiedener Weise gesammelt; es liefert den sog. Venetianischen Terpentin. Die hauptsächlich nur in der Rinde Harz führenden Weißtannen liefern den Straßburger Terpentin aus Harzbeulen, die sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
Öffnen |
. Die H. der Weißtannen entstehen durch Accidium (Peridermium) elatinum Link, die der Kiefer durch Cladosporium entoxylinum Corda und Cladosporium penicilloides Preuss. Auf Hainbuche bewirkt Exoascus carpini Rostr., auf Kirsch- und Mandelbäumen Exoascus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
Bedeutung sein Harzgehalt.
Die Laubhölzer besitzen keine Harzgänge (s. d.), die
Weißtanne, Wacholder, Lebensbaum und Eibe sehr
wenig oder ebenfalls keine, die meisten übrigen Na-
delhölzer mehr oder weniger reichlich.
Das H. wird in Kernholz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
Öffnen |
, gleichzeitig aber auch Waldungen von Rot- und Weißtannen, ferner Lärchen, seltener Föhren; die Hügelregion ist die Höhenstufe des Acker-, Obst- und Weinbaues; Mais und Weinrebe kommen in den mildesten Strichen vor, letztere bis 550, im Waadtlande bis 800 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
Öffnen |
Reifezeit, nur die Spindel bleibt stehen; der Samen ist groß, umgekehrt kegel- oder keilförmig, mit bleibendem breitem Flügel.
Die Edeltanne, Weißtanne, Silbertanne oder Tanne schlechthin (Abies pectinata DC., Pinus picea L., Pinus abies Du Roi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
. Die Larven werden meist der Weißtanne, seltener andern Nadelhölzern schädlich.
^[Abb.]
Tannenburg, Schloß bei Hohenems (s. d.).
Tannenfalke, soviel wie Wanderfalke, s. Falken.
Tannenheher, Nußheher oder Bergheher (Nucifraga caryocatactes Briss
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
Öffnen |
für die Weißtanne" (Frankf. a. M. 1884), "Handbuch der Forstwissenschaft" (hg. in Verbindung mit 16 Fachgenossen, 2 Bde., Tüb. 1887 u. 1888). Außerdem giebt L. mit J. Lehr seit 1878 die "Allgemeine Forst- und Jagdzeitung" (Frankfurt a. M.) heraus.
Lorgnette (frz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
Öffnen |
- und Privatbesitz) bestehen aus Fichten, Weißtannen, Lärchen, Arven und Laubhölzern. 1892/93 wurden in den 6 Fischzuchtanstalten des Kantons 5 334 700 Fischeier eingesetzt, darunter 4 900 000 Felchen, 200 000 Hechte und 154 500 Fluß- und Bachforellen
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