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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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637
Zink - Zink
frei, tritt in Dampfform auf und zieht durch ein Rohr ab, in welchem es sich tropfbar verdichtet und in untergestellte Gefäße abtropft. Dieses Tropf- oder Rohzink wird noch einmal in eisernen Kesseln eingeschmolzen, von Oxyd
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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916
Zink (Gewinnung).
haltenden Mineral, in größern Mengen gewonnen und zu gute gemacht wird. Der Wert der Zinkerze hängt teils von ihrem Gehalt an Z. ab, teils von der Qualität der beigemengten fremden Metalle, welche mehr oder weniger
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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702
Zink
Mark
β) im Gewicht von 200 g oder weniger auf den Quadratmeter Gewebefläche 220
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkung. Eine Beimischung von Seide, wenn auch nur in ganz geringem Grade, hat die Zuweisung zu Nr. 30 f zur Folge. Zu den
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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oder zwar fein gearbeitet, aber nicht zugleich vergoldet, versilbert, vernickelt oder verniert sind.
43. Zinn, auch mit Blei, Spießglanz oder Zink legiert, und Waren daraus:
a) rohes Zinn; Bruchzinn frei
b) gewalztes Zinn 3
c) grobe
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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980
Zingst – Zink
blattartigen Gebilden umgewandelt. Zu den Z. gehören eine größere Anzahl wichtiger Gewürzpflanzen, wie die Stammpflanzen des Ingwer, der Kardamomen, der Curcuma u. a.
Zingst, Insel in der Ostsee, s. Bodden. Das Dorf Z. (1775 E
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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835
Zentrum - Zink
darf nur rasch bindender Z. sich merklich erwärmen.
Portlandzement soll volumbeständig sein. Zur vorläufigen Orientierung fertigt man aus steifem Brei wie oben Kuchen von 8-10 <'in Durchmesser und1 cm Dicke, schützt diese
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62% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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1002
Zink - Zinsfuß.
durch Aussaat durch Teilung des Ballens, einige, wie Oplismenis und Stenotaphrum, auch durch Stecklinge vermehrt.
Viel zahlreicher als die zu Dekorationszwecken kultivierten Z. sind die zu Trockenbindereien verwendeten
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61% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
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917
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.).
einer Mischung von Zinkerz mit 40-60 Proz. magern Steinkohlen und Koksklein, setzt die thönernen Vorlagen q an, feuert langsam und steckt, sobald sich an der Mündung der Vorlagen q eine Zinkflamme zeigt
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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915
Zingiberaceen - Zink.
dichtährigen Blütenständen auf halb unterirdischem oder verlängertem Schaft, gelben, weißen oder roten, sehr vergänglichen Blüten und fast beerenartiger, dreifächeriger, vielsamiger Fruchtkapsel. Etwa 20 Arten
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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636
Zimtblüte - Zink
gehalt (nur 4% bei echtem Z.), die Färbung des Wassers beim Kochen (destillierter Z. färbt nicht mehr) und das Gefühl der Trockenheit oder Feuchtigkeit (destillierter fühlt sich feucht an). Statistisches. Der Z
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32% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Lösung als ein vorzügliches Mittel gegen Fussschweiss anempfohlen.
Sie muss stets in kleinen Glasflaschen mit gut schliessenden Glasstöpseln aufbewahrt werden.
Zincum.
Zink.
Zn 65, 2.
Ein bläulich weisses, ziemlich sprödes, blätterig
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0310,
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall |
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mit Sägespähnen getrocknet.
Verkupferung von Zink n. Hager.
Kupfervitriol 15 Th.
Wasser 75 Th.
werden gelöst. Dieser Lösung mischt man hinzu
Cyankalium 19 Th.
Wasser 80 Th.
und mischt nun so viel weisse Thonerde hinzu, dass ein dünner Brei entsteht
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und verschwinden allmälig wieder unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit.
Nickel s. Niccolum, Reaktion: In Nickelsalzlösungen erzeugt kohlensaures Natrium einen apfelgrünen Niederschlag.
Zink s. Zincum u. f. Reaktion: In Zinklösungen erzeugt
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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, Kupfer , Messing , Neusilber , Silber , Gold (nicht für sich allein), Platin , in geringerem Maße Zink und Blei . Der Eisendraht steht in bezug auf massenhafte Erzeugung voran. Zur Herstellung sind nicht unbedingt weiche, aber zähe, feste
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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981
Zinkacetat – Zinke
sieren der Metalle ist eine Anwendung dieses Satzes, der aber nur richtig ist, solange es sich um völlige Eintauchung des zu schützenden Metalls in die angreifende Flüssigkeit handelt. So werden allerdings Schiffsbeschläge
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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.
Zinkblumen (Zinkblüte), s. Zinkoxyd.
Zinkbutter, s. Zinkchlorid.
Zinkchlorid (Zinkchlorür, Chlorzink) ZnCl2 ^[ZnCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Zink in Chlor oder von schwefelsaurem Zinkoxyd mit Chlorcalcium, auch beim Lösen von Zink, Zinkoxyd
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht zurücklassen darf.
Sauerstoffsalze des Zink.
Zincum acéticum.
Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd.
Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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und schliesslich mit einer dünnen Wachs- oder Lackschicht überzogen. Derart bereitete Schilder auf Zinkblech eignen sich z. B. ganz vorzüglich zum Anhängen für Ballons, Fässer und Kisten in den Vorrathsräumen.
Aetztinte für Zink.
Kupfervitriol 7, 5
Kali
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16% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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), «Geschichte der griech. Revolution» (2 Bde., Lpz. 1840),
«Der Jakobinerklub» (2 Bde., Berl. 1852), «Drei Denkschriften über die orient. Frage» (Gotha 1854).
Zinken , Blasinstrument, s. Zinke . – Z. in Baden soviel wie
Weiler (s. d
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Zincum aceticum , s.
essigsaures Zinkoxyd ; z. carbonicum, s.
kohlensaures Zinkoxyd ; z. lacticum, s.
Milchsäure ; z. sulphuricum, s.
Zink (638); z
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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salia. Veratrin und dessen Salze.
Zincum aceticum. Essigsaures Zink.
" chloratum purum. Reines Chlorzink.
" cyanatum. Cyan-Zink.
" permanganicum. Uebermangansaures Zink.
" salicylicum. Salicylsaures Zink.
" sulfocarbolicum. Sulfophenylsaures
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0877,
Galvanismus |
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877
Galvanismus.
^[Liste]
Zink - Blei 5
Blei - Zinn 1
Zinn - Eisen 3
Eisen - Kupfer 2
Kupfer - Silber 1
Zink - Silber 12
Zinn - Kupfer 5
Zink - Eisen 9
Zählt man nun die fünf ersten Werte Zink-Blei bis Kupfer-Silber zusammen, so
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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behaupteten; die Citadelle ward sogar erst 12. Febr. 1861 übergeben.
Messing, Legierung von Kupfer und Zink, welche ihrer physikalischen Eigenschaften wegen, die sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse modifizieren lassen, eine so ausgebreitete
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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.
Die ersten Versuche liefen darauf hinaus, festzustellen, ob die leinölsauren Verbindungen von Blei, Mangan und Zink wirklich die ihnen zugeschriebene Eigenschaft, ein schnelles Trocknen der Farben zu veranlassen, besitzen. Er stellte zu diesem Zweck
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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918
Zinkätzung - Zinkblende.
Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile
Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur -
Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 -
Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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920
Zinkguß - Zinkoxyd.
gemischtes Chromgrün und als Ölfarbe, namentlich aber als Wasserfarbe und für den Tapetendruck sowie als Anstrichfarbe auf Gips- und Pfeifenthongrund, aber nicht auf frischem Kalkgrund anwendbar.
Zinkguß, s. Zink, S
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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dem Zink des nächsten Elements geht (bei Hintereinanderschaltung). Die Erregungsflüssigkeiten sind Kupfervitriollösung für Kupfer, Wasser, bez. durch Diffusion verdünnte Schwefelsäure für Zink. Bei den Chromsäureelementen gelangt nur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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Nr. 41 d 5 β.
Messing (frz. lacton, engl. yellow brass, brass); ist die gebräuchlichste Legierung des Kupfers mit Zink. Die beiden Metalle lassen sich unter jedem denkbaren Mengenverhältnis zusammenschmelzen; jedoch ist M. aus mehr Zink
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0556a,
Gartengeräte. |
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0556a
Gartengeräte.
1. Spaten verschiedener Konstruktion. 2. Amerikanische Düngergabel mit fünf Zinken. 3. 4. 5. Baumsägen verschiedener Konstruktion. 6. Gartenmesser (Hippe). 7. Okuliermesser. 8. Kopuliermesser. 9. Heckenschere. 10. Rosenschere
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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460
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung).
wirkt aber nachteilig. Ähnlich verhält sich ein Zusatz von 2 Proz. Zink, größerer Zinkgehalt erhöht die Farbe und nähert die B. dem Messing. Über den Einfluß des Mangans auf die B. s. Manganlegierungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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opalisirend getrübt werden.
Zincum oxydátum crudum siehe Abtheilung: Farben, Zinkweiss.
Haloidverbindungen des Zink.
Zíncum chlorátum. **+
Zinkchlorid, Chlorzink.
ZnClg.
Ein weisses, krystallinisches, sehr hygroskopisches und geruchloses Pulver
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
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872
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.).
als Kupfer elektrisch erregt wird, nämlich Platin oder Kohle. So besteht z. B. das Smeesche Element aus einer Zink- und einer platinierten Silberplatte, welche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
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sich in der neuern Musik 15) die Nachschläge entwickelt, d. h. V., welche der Hauptnote folgen und daher ihre Dauer verkürzen, während die nächstfolgende Hauptnote von ihrem Wert nichts verliert.
Verzinken, Überziehen der Metalle mit Zink, wird fast
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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Zinn und Zink besteht. Verzinktes Eisen kann ohne Schwierigkeit geschweißt und geschmiedet werden. Gewöhnliche Verzinkungen auf Blech und Draht enthalten 45-300 g Zink auf 1 qm Fläche, wonach die Stärke der Zinklage zu 0,006-0,043 mm angenommen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ferrelbis Feuerung |
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wie Zink mit der Lösung eines Elektrolyts, etwa Kaliumsulfat, in Berührung. Das Zink vermag nur in der Gestalt in Lösung zu gehen, daß seine Atome als Ionen mit der entsprechenden elektrischen Ladung sich vom Metall loslösen, und da man
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
Öffnen |
in Berührung gebracht, entgegengesetzt elektrisch werden. Durch folgenden Versuch ("Voltas Fundamentalversuch") wies er diese Thatsache nach. Eine Zink- und eine Kupferscheibe, durch Glasstiele isoliert, werden mit ihren rein metallischen Oberflächen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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durch Zink. Blei und Zink legieren sich nicht; werden beide zusammengeschmolzen, so schwimmt letzteres auf ersterm wie Öl auf Wasser. Rührt man aber beide zusammen und war das Blei silberhaltig, so wird das S. vom Zink bis auf ein Minimum
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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. Amalgamiertes Zink wird bekanntlich von verdünnten Säuren nicht angegriffen, umwickelt man es dagegen mit einem Platindraht, so erfolgt in der Säure alsbald Auflösung unter Entwickelung von Wasserstoff. In den Lösungen von Neutralsalzen wird auch mit Platin
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
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überlassen. Gebräuchlich sind noch von V. der Triller, Pralltriller, Mordent, Doppelschlag, der Vorschlag und das Arpeggio.
Verzinken, das Überziehen mit Zink, wird hauptsächlich auf Eisen (Telegraphendrähte, Schrauben, Steinklammern, Geschützkugeln
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
).
Zinkolīth, s. Griffiths Weiß.
Zinkoprozeß, s. Lichtpausverfahren.
Zinkoxychlorid, s. Zinkchlorid.
Zinkoxȳd, Zinkblüte, Augennichts (lat. Flores Zinci, Nihilum album, Lana philosophica), ZnO, entsteht beim Verbrennen des Zinks an der Luft, oder bei
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
und Deutschland anlegte und die Darstellung verbesserte.
Zinksalbe, s. Zinkoxyd.
Zinksalze (Zinkoxydsalze) finden sich zum Teil in der Natur und entstehen beim Lösen von Zink oder Zinkoxyd in den entsprechenden Säuren, während die unlöslichen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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: Báryum sulfúricum.
Zinkgrau.
Zinkgrau ist ein durch metallisches Zink verunreinigtes Zinkoxyd, wie es sich bei der Darstellung des metallischen Zinks aus den Zinkerzen zu Anfang der Operation bildet.
Zinkweiss, Zinkblumen, weisses Nichts
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
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benutzt, und das Zink destilliert man aus einem Apparat, wie ihn Fig. 5 zeigt. In den Hauptkörper, die Muffel, welche die Retorte vertritt, bringt man das Zinkerz mit Kohle und stellt den Apparat in einen Ofen, in welchem zu gleicher Zeit viele
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
Öffnen |
. Wird auf erstere Eigenschaft der größte Wert gelegt, so benutzt man Legierungen mit vorherrschendem Kupfer- und geringerm Zinn- und Zinkgehalt, während im andern Fall Legierungen angewandt werden, welche wesentlich aus Zinn und Zink bestehen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Galvanische Färbung der Metallebis Galvanischer Strom |
Öffnen |
schematisch dargestellt ist, so, daß die Kohle (C) des einen Elements immer mit dem Zink (Z) des folgenden Elements verbunden wird, so bleibt die Stromstärke dieselbe wie zuvor, denn es ist für den ganzen Stromkreis I = nE/nR = E/R. Man sieht auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
Öffnen |
jene Fläche des Zinks an der Stromerzeugung sich beteiligt, die der zweiten Metallplatte gegenübersteht. Diese Elemente waren an einem Holzrahmen zu einer galvanischen Batterie derart verbunden, daß sich alle auf einmal in die verdünnte Schwefelsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
oder antike Bronze.
Kupfer und Zink: Messing, Tombak und sonstige goldähnliche Mischungen.
Kupfer und Aluminium: Aluminiumbronze.
Kupfer, Zinn und Zink: Hoch- und rotgelbe Statuenbronze, Manheimer Gold.
Kupfer, Zinn und Antimon
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
das Natrium, und so erhält man metallisches A. Außer dem Bauxit wurde eine Zeitlang auch Kryolith aus A. verarbeitet, viel wichtiger aber sind die Bemühungen, das teure Natrium durch Zink zu ersetzen. Man erhält dabei eine Aluminiumzinklegierung, aus welcher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
gleichmäßig warm zu erhalten, und taucht dann die sorgsam gereinigten Metalle ein. Eisen wird stahlblau, Zink bronzefarben; auch Kupfer färbt sich sehr schön, nur nicht goldgelb. Nimmt man zu der Lösung statt des Bleizuckers ein gleiches Gewicht
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
Wasserdampfes; sogen. Rozanprozeß), wirksamer durch den Karsten-Parkesschen Zinkprozeß (1842 von Karsten aufgefunden, 1850 von Parkes ausgeführt) verbessert. Man rührt das Werkblei mit 1-2 Proz. Zink, je nach dem Silbergehalt, gewöhnlich zu drei Malen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
in neuerer Zeit mehr zur Geltung kommenden Zinkentsilberungsprozeß
( Parkesieren , Parkprozeß ), der auf der Eigenschaft des Zinks, sich
leicht mit S., aber fast garnicht mit Blei zu legieren, beruht und bei dem man durch Zusammenschmelzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
Kupfer und Zinn;
dann aber auch Legierungen aus Kupfer, Zinn, Zink, in welchen häufig
geringe Mengen Blei, das als mit Absicht gegebener Zusatz oder als
Verunreinigung auftritt, vorhanden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
das elektrische Feuerzeug, bei welchem aus Zink und verdünnter Schwefelsäure Wasserstoffgas entwickelt wird, welches in dem Moment, wo es durch Umdrehen eines Hahns aus einer feinen Öffnung im Entwickelungsgefäß entweicht, durch den Funken eines Elektrophors
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0871,
Galvanische Batterie (Voltasche Säule, Bechersäule, Wollastonsche Batterie) |
Öffnen |
Kupferpol zum Zinkpol, in der Säule dagegen vom Zinkpol zum Kupferpol. Da sonach in jedem Element die positive Elektrizität von der Zinkplatte durch die Flüssigkeit zur Kupferplatte strömt, so nennt man das Zink das elektropositive, das Kupfer
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
Bestandteil aller organischen Körper. Zur Darstellung von reinem W. zersetzt man Wasser durch den elektrischen Strom oder durch Natrium, welches sich des Sauerstoffs des Wassers bemächtigt, so daß der W. frei wird, oder durch Erhitzen von Zink mit Kalilauge
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0377,
Verschiedenes |
Öffnen |
in Salpeter- oder Salzsäure
2. Zinn 97,0
Aluminium 3,0
Diese Legirung ist weit härter und widerstandsfähiger als reines Zinn.
3. Für Obst- und Dessertmesser, hart und elastisch.
Silber 5,0
Aluminium 95,0
4. Zink 3,0
Aluminium 97,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0792,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
am besten in der Weise, dass man in rohe konzentrirte Salzsäure so viel Zinkabfälle einträgt, dass nicht alles Zink gelöst wird. (Die Lösung muss im Freien vorgenommen werden.) Die vom überschüssigen Zink abgegossene Flüssigkeit klärt man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Querschnitt. Die Verarbeitung des Bleisteins geschieht ebenso wie beim Röstreduktionsprozeß.
Das auf die eine oder andre Weise gewonnene B. heißt Werkblei und enthält, je nach der Beschaffenheit des Bleiglanzes, Silber, Antimon, Arsen, Kupfer, Wismut, Zink
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
Öffnen |
eine Zersetzung durch doppelte Wahlverwandtschaft. Übergießt man Zink mit Wasser, so findet keine Einwirkung statt; gießt man aber Schwefelsäure hinzu, so wird Wasser zersetzt, der Wasserstoff desselben entweicht, und der Sauerstoff des Wassers
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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ertragen, ohne sich voneinander zu trennen). Weichlot, zum Löten von Weißblech, Kupfer, Messing, Zinn, Zink, Blei etc., ist ein Bleizinnlot von verschiedener Zusammensetzung. Ein sehr leichtflüssiges L. (etwa 5 Zinn, 3 Blei) erhält man als Sickerlot
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Metalls und Kohle im Graphittiegel bei sehr hoher Temperatur dargestellt werden. Die bronzeähnlichen Mangankupferlegierungen geben mit Zink eine vollkommen neusilberartige Legierung, so daß das Mangan das Nickel im Neusilber vertreten kann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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verbundenen Kupfer- und Zinkplatte, die beide in verdünnte Schwefelsäure tauchen.
Wenn man ein einfaches Voltasches Element schließt, so geht der positive Strom außerhalb der Flüssigkeit vermittelst der leitenden Verbindung vom Kupfer zum Zink und hierauf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
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352
Messing - Metachromatypien
zweimaliges Schmelzen erforderte, bereitet, oder brennt man jetzt das M. durch direktes Zusammenschmelzen der beiden Metalle. Ein Messingbrennofen enthält eine Anzahl Tiegel, in welche Kupfer und Zink in Stücken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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478
Gold (Affinierung).
Entgoldung ganz analog der Parkesschen Zinkentsilberung (s. Blei und Silber) durch Zink vorzunehmen. Setzt man zu geschmolzenem, G. und Silber enthaltenden Blei wenig Zink, so wird zunächst die Gesamtmenge des Goldes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Metalle. Der Schmelzpunkt der K. ist in der Regel herabgedrückt, besonders bei Kadmium- und Wismutgehalt. K. mit Zink, Zinn, Palladium, Wismut und Antimon sind spezifisch schwerer, K. mit Gold und Silber aber leichter, als sie dem mittlern spezifischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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Potentialunterschiede (s. Elektrisches Potential), die dadurch entstehen, daß z. B. ein positiv elektrisches Teilchen auf unmeßbar kleine Entfernungen von den Molekülen des Zinks stärker angezogen wird als von jenen des Kupfers. Ein elektrisches Teilchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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vorkommendes Metall, das sich häufig neben Zink in der Zinkblende und dem Galmei findet. Es wurde 1817 von Stromeyer in Hannover und 1818 von Hermann in Schönebeck, dem Stromeyers Arbeiten unbekannt geblieben waren, entdeckt. In zinkischen Erzen erkennt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Klärmittel , s.
Zink (638).
Klapperrosen , s.
Klatschrosenblätter .
Klapperschlangenwurzel , s.
Senegalwurzel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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, außerdem etwas Silber und Zink enthält. Die Mansfelder schieferbauende Gewerkschaft produziert aus diesem Material jetzt 60000 Ztr. K. und darüber.
Obgleich hier schon die Natur mit einem Zerkleinerungs- und Schlämmprozesse vorgearbeitet hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. Ebenso wird dasselbe erhalten, wenn das Metall mit zwei Teilen Zink zusammengeschmolzen, die spröde Legierung gepulvert und das Zink mit verdünnter Schwefel- und Salpetersäure ausgezogen wird. Das Zurückbleibende ist Platinschwarz. Man benutzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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und wird durch eine Klemmschraube mit dem vom Zink ausgehenden Draht verbunden. Damit sich nicht unnötig Kupfer am Draht und an der untern Seite und dem Rande des Objekts ausscheide, überzieht man alle diese Teile mit einer Lösung von Siegellack in Spiritus oder steckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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513
Messer - Messerscheide.
daran sitzen läßt. Dieses Stück wird in einer zweiten Hitze zu einer Platte von der Länge der Zinken ausgeschmiedet und dann die Scheibe zwischen Schaft und Angel in einem Gesenke vollendet, worauf man die Zinken
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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, fallen unter Nr. 2 d 3.
3. Blei, auch mit Spießglanz, Zink oder Zinn legiert, und Waren daraus:
a) rohes Blei, Bruchblei; Blei-, Silber- und Goldglätte frei
b) gewalztes Blei; Buchdruckerschriften 3
c) grobe Bleiwaren, auch in Verbindung
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und Wasserstoff: Na2^[Na_{2}] + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + H2^[H_{2}], durch Einwirkung von Zink auf Schwefelsäure schwefelsaures Zink und Wasserstoff: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Während 2 Atome Na
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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oder mit Zinn und Zink und etwas Blei. Die antike B., eine Kupferzinnlegierung, wurde schon in den frühsten Zeiten dargestellt; sie enthält bisweilen auch Blei und als zufällige Beimischungen oder Verunreinigungen Zink, Eisen und ein wenig Silber. Alte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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s. v. w. Chemiatrie (s. Chemie, S. 982).
Chemitypie (griech.), das von dem dänischen Goldarbeiter Piil erfundene Verfahren, Radierungen auf Zink und Kupfer in Relief zum Druck für die Buchdruckpresse herzustellen. Nach demselben wird eine blank
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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, die nicht immer mit der Längendehnbarkeit vereinigt vorkommt; letztere ist die Fähigkeit eines Körpers, sich in Draht ausziehen zu lassen. Eisen ist im Drahtzug weit dehnbarer als unter dem Blechhammer; Blei und Zink lassen sich dagegen zu dünnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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. In der Messinggießerei verbindet man das Schmelzen mit der Zusammensetzung der Legierung, indem man Kupfer mit Zink zusammenschmelzt, gewöhnlich unter Vermischung mit altem Messing und Abfall, in Mengen von 12-15 kg, weshalb hier das Schmelzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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dieser Maschinen ist folgendes: Auf einer schnell rotierenden Achse sind Rechen angebracht, welche das Heu ergreifen, aufheben und so gewendet wieder zu Boden fallenlassen. Die Zinken der Rechen sind gekrümmt, damit das Heu nicht längs des Bodens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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Wieselburg, mit (1881) 2843 deutschen Einwohnern, Wein- und Spargelbau, Papierfabrik, Bezirksgericht und Seebad.
Neusilber (Argentan, Weißkupfer, Pakfong, German silver, Cuivre blanc, Maillechort), Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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. Die Schweiz hat folgende Legierungen:
^[Liste]
für 20 Centstücke 150 Silber, 500 Kupfer, 250 Zink, 100 Nickel
" 10 " 100 " 550 " 250 " 100 "
" 5 " 50 " 600 " 250 " 100 "
Die Nickelmünzen haben bei kleinem Gewicht ziemlich hohen Wert, nutzen sich wenig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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verlangt aber ein viel tieferes Ätzen als das oben genannte photographische Kupferdruckverfahren. Der Asphaltprozeß auf Kupfer und Zink ist bis in die neueste Zeit angewendet worden; auf Zink wurden hauptsächlich Hochdruckblöcke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
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entsprechende viel geringere Stärke herab und hört endlich ganz auf, wenn sich aus dem gebildeten Zinkvitriol metallisches Zink auf der Platinplatte abzusetzen beginnt. Die Zusammenstellung Zink-Schwefelsäure-Platin oder das Smeesche Element
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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hineinthun und sie dann luftdicht verschließen. Bringt man Eisen in metallische Berührung mit Zink, so nimmt dies den Sauerstoff in Beschlag und verhindert dadurch das Rosten. Der Schutz erweist sich indes für in der Luft befindliches Eisen unzulänglich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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etwas später beginnt als das vorhergehende, heißt eine Wellenbewegung. Wird eine Stimmgabel angeschlagen, so nimmt sie, indem sich ihre Zinken nach innen biegen, die (Fig. 1) punktiert angedeutete Gestalt a' b' an, kehrt wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Kupfers durch Zink ergibt schön weiße, leicht schmelzbare, sehr klingende und leicht zu bearbeitende Legierungen, z. B.:
^[Liste]
Silber 95 90 80 90 80 83,5
Zink 5 10 20 5 10 7,2
Kupfer - - - 5 10 9,3
^[Leerzeile]
Zu diesen Legierungen gehört
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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durch die Einwirkung giftiger Farbstofflösungen und Belgen gefährdet. So erzeugt das chromsaure Kali besonders am Handrücken Bläschen ausschläge und Geschwüre, und ähnlich wirkt Pikrinsäure. Bei Verarbeitung von Zinn-, Zink- und Bleisalzen sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Ionen. In einer Lösung von Kupfervitriol haben wir die Ionen Kupfer und Schwefelsäure, beide zum größten Teil unverbunden. Bringt man Zink in die Lösung, so scheidet sich Kupfer aus, es entsteht Zinkvitriol, und es bestehen nun die Ionen Zink
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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mit 2 Teilen Chlorkalium-Chlornatrium und 2 Teilen Zink beim Siedepunkt des Zinkes zusammen; beim Erkalten findet sich ein Regulus von Zink, in welchem das C. eingebettet ist und aus dem es durch Lösen des Zinks in verdünnter Salpetersäure isoliert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Similor , goldfarbige Legierungen von Kupfer mit Zink oder mit Zink und Zinn, z. B. 16 Kupfer, 3–4 Zink; oder 28
Kupfer, 12 Zink, 3 Zinn; oder 70 Kupfer, 30 Messing, 0, 6 Zinn.
Gold , mosaisches , s. Musivgold .
Gold , Nürnberger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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dargestellten Produkten aufgefundenes Metall, von Reich und Richter 1863 entdeckt. Man gewinnt es beim Auflösen von Freiberger Zink in Säuren und Digestion der Lösung mit überschüssigem Zink, wobei es neben andern Metallen (Blei, Kupfer) als schwammiger
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