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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aber den Reiz der Farbe, überhaupt des eigentlich Malerischen noch nicht zu geben vermag. Ein Auftrag des Rates von Florenz, für den Ratssaal den "Sieg über die Pisaner bei Cascina" zu malen, gedieh nicht zur Ausführung; er entwarf nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Lionardo die Schuld selbst, indem er versuchte, das Wandbild in Oelfarben zu malen; mehr noch ist der heutige Zustand durch die Mißhandlungen verursacht worden, denen das Bild durch Unverständige ausgesetzt war. Die Darstellung des Vorganges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Daß Dürer aber auch das Bedürfnis fühlte, einmal etwas "anderes" zu malen, bezeugt die "Lucretia" (1518), mit welcher er wohl seine italienischen Erinnerungen auffrischen wollte. Das Bild ist allerdings mehr als eine "Studie" zu betrachten, erscheint
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Bildnereiwerken, ob man Marmor, Erz, Thon oder Holz verwendet, bei Gemälden, ob es in Oelfarben oder in Wasserfarben, auf Tafeln oder an Wänden zu malen ist. In letzter Linie ist dann auch noch die Persönlichkeit des Künstlers maßgebend, welcher in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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Feldmarschalls Radetzky (1859, Wiener Arsenal). Als er sich 1859 eine Zeitlang
im österreichischen Hauptquartier zu Verona und Villafranca befand, um die
Ereignisse des Kriegs zu malen, wurden ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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der Akademie in Petersburg und gewann nach vier Jahren mit seinen Marinebildern den großen Preis. Dann ging er für den Auftrag, die Zerstörung der türkischen Flotte im Hafen von Sinope (aus dem Jahr 1853) und andre russische Seeschlachten zu malen, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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die orientalische Landschaft und die Darstellung der dort befindlichen Bauwerke, die er in Ölbildern wie in Aquarellen und Bleistiftzeichnungen höchst poetisch und doch naturwahr aufzufassen und zu malen weiß; meisterhaft ist besonders die den Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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es ihm gelang, auch die nachmalige Königin Victoria zu zu malen, so kam er bei der vornehmen Welt sehr in Aufnahme. Dann versuchte er sich auch im romantischen Genre und malte in der kräftigen Manier der englischen Präraffaeliten: das Rendezvous (1835
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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Montesquieu zu malen. Auf die Ausstellung 1878 brachte sie neben einigen ältern Porträten das 1877 gemalte des Generals Aurelle de Paladines (im Luxembourg).
Jacquet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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Schüler von Cogniet in Paris, von wo er sich, um Porträte zu malen, nach England begab. Als er si ch nachher ein Jahr in Italien aufhielt, folgte er einem Ruf nach Portugal, wo der König ihn längere Zeit beschäftigte, und wohin auch manche seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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widmen, 1836 nach Düsseldorf, wo sein Bild: die Tochter Jephthas entstand. Nachdem er sich dann, um ein Freskobild der Himmelfahrt Christi in der Schloßkirche zu Hannover zu malen, in München mit dieser Technik bekannt gemacht hatte, besuchte er 1842
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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Fach die Krone der Ausstellung war, wie es noch heutzutage der Fall ist. 1859 erhielt er den Auftrag, für das Maximilianeum in München den Bau der ägyptischen Pyramiden zu malen, machte dazu seine Studien in Ägypten und vollendete 1873 das Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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. 1854 machte er den Feldzug in der Krim mit, schlug sich später kümmerlich durch, bis sein Skizzenbuch einem Reisenden unter die Augen kam, der ihn veranlaßte, einige Bilder für die Ausstellung in Moskau 1873 zu malen. Sie stellten Scenen aus dem Krieg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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Bilder in den Kapellen der Großfürsten Nikolaus und Michael und in der protestantischen Katharinenkirche zu malen. Unter seinen nachherigen historischen Arbeiten sind besonders zu nennen: in der Stiftskirche zu Kempten die Auferweckung der Tochter des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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365
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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vollen üppigen Gestalten, wie bei Palma Vecchio, aber Tizian weiß ihnen doch mehr geistigen Ausdruck zu geben und die rein sinnliche Schönheit zu adeln. Er hatte auch nicht blos venezianische Damen der vorhin geschilderten Art zu malen, sondern auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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und Eva finden ihren Sohn Abel erschlagen, begründeten seinen Ruf. Er erhielt den Auftrag, für das Maximilianeum die Krönung Karls d. Gr. zu malen, vollendete dieses Bild jedoch erst in Hannover, wohin er berufen worden war, um Porträte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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ersten Arbeiten jedoch nicht verwandt sind. 1475 malte er Fresken im Stadthaus zu Perugia, 1478 in Cerqueto, welche nicht mehr vorhanden sind. Dann ging er nach Rom, um daselbst Wandbilder in der Sixtinischen Kapelle zu malen, von denen die Taufe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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der badischen Ersten Kammer daselbst und der Vater Rhein (Raczynskische Sammlung zu Berlin). Der Auftrag, für das Städelsche Institut den Sängerkrieg auf der Wartburg zu malen, veranlaßte ihn, 1844 nach Frankfurt überzusiedeln. In demselben Jahr entstand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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in Kempten und München und Predigt Pauli in Athen (Rathaus zu Athen), Alarich bei einem Gastmahl in Athen (jetzt in Neuyork). 1880 erhielt T. den Auftrag, für die neue griech. Kirche in London mehrere Gemälde zu malen, darunter das Ölbild Christus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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Aufsehen, daß der Kaiser ihn beauftragte, die hervorragendsten Kämpfe Peters d. Gr. gegen Karl ⅩⅡ. zu malen. Bevor er aber zur Ausführung schritt, begab er sich 1846 nach Paris zu Horace Vernet, bis ihn die Februarrevolution 1848 bewog, Paris zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
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aus Zentralasien lebhaft angeregt, die dortigen Szenerien zu malen, wiewohl ihm zu einer Reise nach Asien kein Vermögen zur Verfügung stand. Nachdem er 1844 von Petersburg aus einen Streifzug über den Ural nach dem Altai unternommen, kehrte er nach jener Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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), die Liebeserklärung (Museum zu Zürich) und die Liebeserklärung am Comersee zu nennen sind. Nach einem Aufenthalt in Paris und Deutschland fing er an, historische Genre- und Historienbilder zu malen, welche großen Beifall fanden, starb aber schon 1874
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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ihn und die Königin zu malen. 1705 wurde er Professor, 1738 Direktor, 1743 Kanzler der Pariser Akademie. Er starb 20. März 1746 in Paris. Begabt mit außerordentlicher Leichtigkeit des Schaffens, hinterließ L. zahlreiche Porträte, meist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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Niederrhein, um das Braut-
porträt der Anna von Cleve zu malen (jetzt im
Louvre). Zu seinen berühmtesten Bildnissen gehören
ferner: Sir Richard Southwell (1536; Uffizien zu
Florenz), franz. Edelmann Morette (Dresdener
Galerie), Heinrichs VIII
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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Kupferoxyd in den Handel. Zollfrei, sofern es nicht zu Maler-
etc. Farben zubereitet ist. Vgl. Anilinfarben .
Braunstein ( Manganum
oxydatum nativum , frz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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in die schottischen Hochlande und wurde mehrmals an den Hof der Königin Victoria nach Balmoral berufen, um die Prinzessinnen in der Landschaftsmalerei zu unterrichten und dortige Gebirgspartien zu malen. Seine zahlreichen Bilder, meist von bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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hat von ihm auch treffliche Federzeichnungen und Aquarelle.
2) Alexandre , belg. Historienmaler, geb. 1820 zu Malmedy, bildete sich in Düsseldorf zu einem Maler aus, der in seinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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verpflichtete, zwei Landschaften zu malen, ehe wir unsern Lachs beendet hätten, und es gelang ihm.
Unter diesen Originalen hingen zwei Kupferstiche. Ich konnte es doch nicht unterlassen, näher heranzugehen, und ich hatte davon die Freude, zwei nette
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Huysmansbis Hyacinthe |
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., einem Gemäldehändler und mittelmäßigen Maler (1659‒1716), zum Landschaftsmaler gebildet. Erst im reifern Alter fing er an, Blumen- und Fruchtstücke zu malen, worin er alle seine Vorgänger übertraf. In den Tautropfen und Insekten, die er dazu malte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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ging er nach Italien und bald nach seiner Rückkehr nach Wien, wo er sich als Porträtmaler bekannt machte. Hier trug ihm der Kaiser Franz I. auf, sein Bildnis im Krönungsornat zu malen; A. vollzog den Auftrag mit Glück und ward dadurch zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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sie sich nur schwer bestimmen, Bildnisse vornehmer Personen, von Fürsten und Edlen, zu malen. Auf Empfehlung des Herzogs von Alba ging sie 1559 nach Madrid an den Hof und entfaltete dort als Porträtmalerin der königlichen Familie eine glänzende Thätigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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und Pamphilos von Sikyon. Zu Philipps Zeiten ging er nach Makedonien. Hier lernte ihn Alexander kennen, der ihm den Preis vor allen andern Meistern zuerkannte und ihm angeblich allein gestattete, ihn zu malen, ein Vorrecht, das auch der Erzgießer Lysippos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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Hasenpflug in Halberstadt, welcher alte Klostergänge meist in winterlichem Prospekt zu malen liebte, Ainmüller und Vermeersch in München. Pulian in Düsseldorf wählte vorzugsweise altertümliche Straßen, alte, verfallene Kirchen etc. zur Darstellung. Noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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beschäftigten Maler Farben. Er sah denselben ihre Praxis ab, und es gelang ihm, auf einem Pfeiler einige Satyrn zu malen, was ihm Unterstützung von seiten Gregors XIII. verschaffte. Bald sah man in ihm den größten Maler Roms; die Bestellungen häuften sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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ersten Kunststudien, ging 1827 auf die Akademie zu Kopenhagen, mußte aber aus Mangel an Mitteln 1830 nach Christiania zurückkehren, um dort Porträte zu malen. Nachdem er in den folgenden Jahren Studien an der Küste Norwegens gemacht hatte, zog er 1836
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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Bildern zu malen und dieselben in fabrikartiger Weise zu vervielfältigen. Doch war Leandro als Bildnismaler ein sehr hervorragender Künstler.
2) Hugues Bernard, Herzog von, s. Maret.
3) Napoléon Joseph Hugues Maret, Herzog von, Sohn des vorigen, geb. 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Beecheybis Beer |
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Akademie zum Bildnis- und Genremaler aus und arbeitete zuerst eine Zeitlang in Norwich. Nach 1783 begann er in London lebensgroße Porträte zu malen und wurde bald so beliebt, daß ihm die englische Aristokratie und die Mitglieder des Hofs saßen. Er wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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Wildenstein und die Kirche zu Meßkirch einige Altarbilder (Madonna von Heiligen umgeben und mit dem Stifterpaar, jetzt in Donaueschingen, und Anbetung der Könige) zu malen, in welchen sich seine poetische Phantasie und sein feiner malerischer Sinn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Blochmannbis Blockade |
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neutestamentliche Süjets für die Betkammer des nach dem Brand restaurierten Schlosses Frederiksborg zu malen. Die meisten derselben sind bereits vollendet. Die Verkündigung Mariä, Marias Besuch bei Elisabeth, die Hochzeit von Kana sind voll tiefer, echt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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Pubblico zu malen, und 1480 führte er einen heil. Augustin al fresco in den Ognissanti aus. Um dieselbe Zeit wurde er von Papst Sixtus IV. nach Rom berufen, wo er bis 1484 drei Fresken in der Sixtinischen Kapelle malte. Schon vor der Reise hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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. kamp-heu-), Dirk Rafelsz, niederländ. Dichter, geb. 1586 zu Gorinchem, wurde, früh verwaist, von einem ältern Bruder erzogen, der ihn zu einem Maler in die Lehre that. C. machte treffliche Fortschritte, studierte aber später in Leiden Theologie, wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus großartiger philosophischer Kompositionen zu malen, beteiligte er sich 1833 an einer
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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Castello, war anfangs zum Uhrmacher bestimmt, kam dann zu einem Maler in seiner Vaterstadt in die Lehre und 1804 nach Rom in Camuccinis Schule. Granets Bild: das Chor der Kapuziner, und die Ermunterung seiner Gönner veranlaßten ihn, sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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führen. Im Handel heißt der C. auch orientalischer Chrysolith. S. Tafel "Edelsteine", Fig. 19.
Chrysographie (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern, die nicht nur in geschätzten Büchern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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Brueghel III. und D. Ryckaert, gest. 18. April 1684, pflegte Porträte im kleinen Maßstab, häufig mit ihrer Umgebung, Gemächern etc., zu malen. Seine Auffassung ist frei und ungezwungen, seine Malweise leicht und doch eingehend, seine Farbe klar, seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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Kavaliere vor Cromwell (Berliner Nationalgalerie) u. a. 1846 wurde C. von König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel gesandt, um mehrere Bildnisse des Sultans Abd ul Medschid zu malen. Seine Werke zeichnen sich aus durch gediegene Zeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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Erscheinung wegen zu malen; er führt dem Beschauer auch in seinen kleinsten Bildern ein Stück Kulturgeschichte vor. In seinen Zeichnungen hat er nicht den satten, farbigen Vortrag der Franzosen und einiger Engländer, sondern sein Stift bewegt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Douillettebis Dove |
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er Früchte, Blumen, kleine Landschaften und Kopien nach Ruisdael zu malen, worin er so viel Talent entwickelte, daß ihn der Landschaftsmaler Eschke 1864 in sein Atelier nahm. In demselben Jahr machte er eine Studienreise an die Küste der Ostsee und nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
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aus dem 17. Jahrh. zu malen. Langsam vorwärts rückend, bildete er sich durch fleißiges Studium der Niederländer, durch Reisen nach Paris, Holland und Belgien weiter und kam so an die Quellen, aus welchen Meissonier ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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zerstoßen und als Brei angerührt, auf Metall, Thon oder Glas aufgetragen und eingebrannt wird, zu malen. Die E. auf Metall (und diese wird verstanden, wenn in der Geschichte der Kunst und Kunsttechnik von Email die Rede ist)
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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er die Technik der Malerei, indem er Öl mit Tempera verband. Nach Vasari ward er von Nikolaus V. nach Rom berufen, um im Vatikan zu malen; 1451 befand sich F. im Dienste des S. P. Malatesta zu Rimini, dessen Porträtfigur er in San Francesco daselbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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Akademie der Landschaftsmalerei und erhielt 1840 den Auftrag, im kaiserlichen Lustschloß Laxenburg Landschaften auf Glas zu malen, wozu er eine Art enkaustischen Firnisses als Bindemittel verwendete. Nach zweijährigen Experimenten kam G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
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in der Akademie der Künste. 1328 erhielt G. vom Herzog Karl von Kalabrien den Auftrag, im Palast der Signoria dessen Bildnis zu malen. Durch Karls Vermittelung wurde er 1330 vom König Robert nach Neapel berufen; jedoch sind die ihm dort zugeschriebenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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: Gessert, Die Kunst auf Glas zu malen (Stuttg. 1842); Strele, Handbuch der Porzellan- und G. (4. Aufl. von Tscheuschner, Weim. 1883); des Granges, Le vitrail d'appartement (Moulins 1871).
Glasmosaik, s. Mosaik.
Glasnevin, Vorstadt von Dublin (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
Öffnen |
begann G. auch zu malen, doch stand er als Maler und Zeichner unter dem Einfluß der durch die äußerliche Nachahmung italienischer Meister hervorgerufenen manieristischen Strömung, welche damals die ganze holländische Kunst beherrschte. Seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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für Schellenberg zu malen: die Jünger in Emmaus, welchem der weitere zu einem Altarbild für die Kirche zu Lauterbach in Sachsen folgte. Seit 1857 ist er Professor an der Dresdener Akademie. Unter seinen Porträten hat das auf dem Rathaussaal zu Leipzig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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Natur und das Elend des wirklichen Lebens zu malen. Neben diesen drei Meistern versuchten sich noch viele andre in der Tragödie (den Bestand der für die Bühne Athens geschriebenen Tragödien berechnet man auf 1400), blieben aber alle hinter jenen weit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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er von der Regierung den Auftrag, die Großthaten der französischen Marine zu malen, und begab sich zu diesem Zweck nach Algerien. Von dem umfangreichen Cyklus dieser Gemälde befinden sich 63 in Versailles, während 27 andre, zum Privatbesitz der Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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wurden. H. erfüllte den Kontrakt jedoch später nicht. 1539 ward er nach dem Niederrhein geschickt, um das Brautporträt von Anna von Kleve zu malen (Louvre). Zu seinen berühmtesten Bildnissen gehören ferner: Sir Richard Southwell, 1536 (Uffizien zu Florenz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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Unterricht erteilte. 1628 kehrte er noch einmal dorthin zurück, um ein allegorisches Bild mit Porträten der königlichen Familie zu malen. Die Prinzen von Oranien, Friedrich Heinrich und Wilhelm II., ernannten ihn zum Hofmaler und gaben ihm zahlreiche Aufträge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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im reifern Alter an, Blumen- und Fruchtstücke zu malen, und zwar abweichend von der bisherigen Manier auf hellem Grund. Seine Blumenstücke zeichnen sich durch außerordentliche Feinheit und Schmelz der Pinselführung aus und übertrafen in dieser Beziehung alles
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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. Juli 1568. Die Feinde des spanischen Königs haben diesen Vorfall eifrig ausgebeutet, Philipp zu verleumden und als moralisches Ungeheuer zu malen, und da Philipp selbst die letzten Monate seines Sohns in geheimnisvolles Dunkel eingehüllt, hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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in Brabant, wo Rubens, Arthois, Uden, Momper u. a. thätig waren, als ganz besonders in Holland. Hier war der Vorgang J. ^[Jan] van Goyens entscheidend; man gelangte dazu, die heimische Landschaft in bezaubernder Feinheit zu malen (Wynants, Wouwerman
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lawn Tennisbis Lawrence |
Öffnen |
Paris, um im Auftrag des Königs von England Karl X. und den Dauphin zu malen. Er starb, auf der Höhe seines Ruhms, 7. Jan. 1830 in London und wurde mit großen Feierlichkeiten in der Paulskirche beigesetzt. L. malte elegant, aber weichlich; seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0629,
Lehmann |
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von Ingres in Paris. Er trat im Salon zuerst 1835 mit Tobias und der Engel auf. 1837 wurde er von Ludwig Philipp beauftragt, den Tod Roberts des Starken für die Galerie von Versailles zu malen. Gegen Ende des Jahrs siedelte er nach München über, von wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Pinakothek besitzt von ihm die Ruhe einer Jagdgesellschaft, das Louvre Hercules und Cacus, die Kirche St.-Sulpice in Paris die Himmelfahrt Mariä als Kuppelbild. L. versuchte noch in großem Stil zu malen, kam aber über die Oberflächlichkeit nicht hinaus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0696,
Leonardo |
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hatte er den Auftrag erhalten, in dem neuen Ratssaal ein großes Bild an die Mauer zu malen, wozu L., mit Michelangelo wetteifernd, die Schlacht zwischen den Florentinern und Mailändern bei Anghiari (1440) wählte. Die Ausführung ward 1505 begonnen, aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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aus dem Bauern- und Soldatenleben zu malen pflegte, bildete sich nach seinem Kolorit. Das niedere Genre pflegte weiter David Teniers (1610-90) in zahlreichen liebenswürdigen Bildern, ferner Tilborch, Ryckaert, Craesbeeck u. a. Als Feinmaler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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des Trajan und den Tempel des Ruhms darstellt, zu malen; aber schon 1776 finden wir ihn wieder in Rom, wo er bis zu seinem 29. Juni 1779 erfolgten Ableben blieb. Der Ritter d'Azara ließ ihm ein Denkmal neben dem Raffaels setzen und die Kaiserin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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und bei Belagerungen zu malen. Eine große Zahl seiner figurenreichen Schlachtenbilder befindet sich im Louvre und zu Versailles, andre in München, London, Dresden, im Schloß Rambouillet u. a. O. M. pflegte seine Darstellungen von einem hohen Standpunkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
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Michelangelos Ruhm begründete. Bald darauf beschloß die florentinische Regierung, ihren Versammlungssaal durch Gemälde einiger in den Feldzügen gegen Pisa erfochtener Siege zu schmücken. Leonardo erhielt den Auftrag, die eine große Wand zu malen, und wählte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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Gesamtton, in welchem alle Lokalfarben untergehen. Diese Eigenschaften zeigten sich jedoch nur in seinen Genrebildern aus dem ungarischen Volksleben. Seit 1876 begann er auch Szenen aus den Pariser Salons zu malen, in welchen er nach einem immer reichern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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im Haag, bildete sich auf eigne Hand und zeichnete die meisten Pflanzen und Blumen zu der "Flora batava" von J. ^[Jan] Kops. 1809 gewann er den Preis der Gesellschaft Felix meritis in Amsterdam, ließ sich daselbst nieder und begann nun erst in Öl zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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und Orontius und die Madonna de Guadalupe (bei den Rekollekten zu Madrid). Er zeigt sich darin als geschickter Nachahmer seines Meisters, der gut zu komponieren und breit und warm zu malen versteht.
Parenchym (griech.), in der Anatomie das Innere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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. Mengs (1728-79) hervorragende Pastellmaler. Von diesen Meistern besitzt die Dresdener Galerie eine große Zahl von Pastellmalereien. Ch. W. E. Dietrich versuchte Landschaften in Pastell zu malen, jedoch nur mit einfachen braunen Farben; einige Bilder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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im Original, sondern nur noch in Kopien erhalten. Unter den letzten Werken, welche R. in Florenz begann, ist das unter dem Namen der Madonna del Baldachino bekannte Gemälde, welches er für den Altar der Familie Dei in San Spirito zu malen übernahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1014,
Rousseau (Philippe, Théodore) |
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- und Tiermalern und durch Reisen nach der Auvergne und der Normandie zu einem Maler aus, welcher das Hauptgewicht auf die Stimmung legte und der französischen Landschaftsmalerei eine neue, noch heute herrschende Richtung gab. Er begründete die Gattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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er nach Rom, wo er ein Altarbild für Santa Maria in Vallicella (Madonna mit sechs Heiligen) zu malen begann (1608 vollendet). 1607 besuchte er mit dem Herzog Genua, wo er die Marchesa Spinola malte, und Mailand. Die Nachricht von der Krankheit seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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wurde. Nun begann er ohne Anleitung Landschaften zu malen, wobei ihm Etzdorf, Morgenstern und Rottmann Vorbilder waren. Dann bildete er sich nach den niederländischen Meistern, welche einen entscheidenden Einfluß auf die Ausbildung seines malerischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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in der Landschaftsmalerei erwarben ihm 1869 ein Stipendium, mit welchem er nach Karlsruhe ging, um seine Studien bei H. Gude fortzusetzen. Neben Gude genoß er die Unterweisung Riefstahls, bei welchem er Figuren zu malen begann. Seit 1872 vervollkommte er sich hierin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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, die Abendmahlsfeier einer protestantischen Patrizierfamilie, zu malen, das ihn noch beschäftigt. S. wurde 1874 Lehrer der Malerei an der Düsseldorfer Akademie. Seit dieser Zeit hat er wenig geschaffen, desto ersprießlicher aber als Lehrer gewirkt.
Soho
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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in der Leonhardskirche zu Frankfurt a. M. befindliche große Altarblatt malte, ließ er sich 1812 in München nieder. 1816 nach Wien gerufen, um den Kaiser Franz zu malen, verweilte er dort bis 1820 und kehrte dann nach München zurück, wo er 9. April 1858 starb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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wieder als Maler, als ihn der Kardinal Gio. Poggi beauftragte, in seinem Palast zu Bologna die Geschichte des Odysseus zu malen. Durch seine Ausschmückung der Kapelle des heil. Jakob des Augustiners erwarb er sich den Namen eines "Michelangelo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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Porträte (das Karls V. in Madrid, das zu München etc.). Er kehrte bald wieder nach Venedig zurück, ward aber 1550 abermals nach Augsburg berufen, um das Porträt Philipps II. von Spanien zu malen. Für diesen war er auch nach seiner Rückkehr nach Venedig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Kunstunterrichts darlegte und ganz auf das Naturstudium verwies, mit halbem Gehalt pensioniert und erhielt erst 1864 seinen vollen Gehalt wieder. In seinen letzten Jahren geriet W. auf den später von den Hellmalern wieder aufgenommenen Gedanken, im Sonnenlicht zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
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gewährt, seinen Lesern Kunst und Leben grau in grau zu malen. Farbenreicher und genußfreudiger ist Lemaître, der allem Herkömmlichen, allen Gemeinplätzen den Krieg erklärt hat und auch gegen die scheinbar festesten Positionen Sturm läuft, wie seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Prinsbis Privatposten |
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Studium der Kunst zu. Er war anfangs ein Schüler von G.F.Watts, studierte später in Paris unter Gleyre (1859), dann in Rom (18W) und stellte l862 sein erstes Gemälde aus. 1870 erhielt er den Auftrag, die Erklärung Indiens zum Kaiserreich zu malen, welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Biharibis Bimsstein |
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in gleicher Eigenschaft thätig war, bis er sich so viel erspart hatte, um ein Jahr lang die Kunstakademie zu besuchen. Dann kehrte er in die Heimat zurück, wo er Bildnisse zu malen begann. Die Figur eines Bauern lenkte die Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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28. Aug. 1862. A.s Schlachtenbilder sind lebendig, ausdrucksvoll und klar. Vgl. seine Selbstbiographie: Aus dein Leben eines Schlachtenmalers, hg. von Holland (Stuttg. 1886). Vier seiner Söhne bildeten sich unter seiner Leitung zu Malern aus:
Benno
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Audeb.bis Audiometer |
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Gigot d'Orcy, ein reicher Privatmann, die seltensten Stücke seiner naturhistor. Sammlung zu malen, und sandte ihn dann zur Ausführung ähnlicher Arbeiten nach England und Holland. Diese Beschäftigung veranlaßte A. zur Herausgabe einiger naturhistor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Bennetbis Bennigsen (Geschlecht) |
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in das Atelier von W. Schirmer in Berlin und dann in das von Alb. Zimmermann in München. Nach Reisen in Schottland, Tirol und Oberitalien begann er Landschaften zu malen, besonders Motive aus der Norddeutschen Tiefebene, Mark, dem Odergebiet und der Ostseeküste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
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auf und lieferte u. a. zehn Darstellungen zu Goethes «Hermann und Dorothea» (Braunschw. 1799). 1807 ging er nach Paris, wo er in Öl zu malen begann. Seit 1811 ließ er sich in Rom nieder, wo er die Einwirkung von Carstens' Schule erfuhr und sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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später mit Neid verfolgt, wurde er
jedoch sofort nach Duchesnes Tode 1627 sein Nachfolger. Die Königin-Mutter übertrug ihm nun die Leitung der Arbeiten im Luxembourg, wo er die
Galerie des hommes illustres zu malen begann. Bei der Begründung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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); Schlumberger, Sigilographie byzantine (ebd. 1884).
Chrysochinon, s. Chrysen.
Chrysochloris, der Goldmaulwurf, s. Maulwurf.
Chrysochroa, s. Prachtkäfer.
Chrysographie (grch.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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sich vortrefflich,
um damit die Bläue des hellen Himmels zu malen.
Das C. verändert sich nicht am Sonnenlicht, auch
nicht in unreiner Luft; ebenso üben große Hitze und
bei gewöhnlicher Temperatur ätzende Alkalien und
Säuren keinen Einfluß darauf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Dietrichswaldebis Dietz |
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zwei seiner Töchter, die mit großem Geschick und
Fleiß kleinere Naturgegenstände mit Wasserfarben
zu malen wußten. - Barbara Regina D., geb.
1706, gest. 1783, malte besonders Blumen und
Vögel, die außerordentlich gesucht waren. Nach
ihren
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