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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0924a,
Schutzmittel der Tiere. |
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0924a
Schutzmittel der Tiere.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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Schutzmittel der Pflanzen 922
Schutzmittel der Tiere 924
Spielkarten (Chromotafel), mit "Vorblatt" 950
Tokio (Plan) 979
Tropengebäude 985
Währungskarte der Erde mit "Tabellen" 1013
Wildbachverbauung 1027
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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von Regenwasser um den Stengel, über welche die ungebetenen (flügellosen) Gäste nicht hinweg können. Vgl. Kerner, Schutzmittel der Blüten gegen unberufene Gäste (2. Aufl., Innsbr. 1879); Kuntze, Die Schutzmittel der Pflanzen gegen Tiere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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und besonders durch am After gelegene Hautdrüsen ausgezeichnet, aus denen sie bei der Verfolgung eine außerordentlich widrig riechende, gelbe, ölähnliche und zugleich scharfe Flüssigkeit gegen ihre Feinde spritzen können (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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745
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren)
den vierten oder dritten Teil ihres Körpergewichts an Pfllmzeilsubstanz aufzunehmen, nach der Ärt ihrer Nahrungsauswahl in Allesfresser (Omnivoren) und Spezialisten zerfallen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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922
Schumann - Schutzmittel
* Schumann, Gustav, starb .7. Okt. 1897 in
Leipzig. ^Frankfurt a. M.
* Schumann, Klara, starb 20. Mai 18W in
Schüren, Dorf im Kreis Horde des preuß. Reg.-
Vez
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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923
Schutzmittel
In dem letztgenannten Falle kommt nun aber
außer der Herabminderung der Verdunstung auch
die Verhütung einer allzustarken Beleuchtung in
Betracht. Denn wenn auch das Licht zur Entwick-
lung und Funktionierung der grünen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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836
Tier
tierchen bilden in feste Hüllen eingeschlossene überwinternde Keime. Bei Würmern, See- und Schlangensternen kommt Teilung vor. Manche Polypen treiben seitliche Knospen, die wieder zu Polypen auswachsen und sich dann loslösen; thun
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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925
Schutzmittel
noch durch Kalkeinlagerungen verstärkt wird, ist ost
unglaublich hart. Bei vielen Tieren ist der Körper
nicht allseitig durch seste Hautgebilde geschützt, son-
dern bloß der Rücken, während die Bauchseite weich
bleibt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Trichinenkrankheitbis Trichinenversicherung |
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Trichinen zu töten und aus dem Körper zu schaffen, sind noch keine sichern Abführmittel entdeckt worden. Die mit Trichinen behafteten Schweine erkranken nicht, ebensowenig die andern für diese Würmer empfänglichen Tiere, mit Ausnahme der Kaninchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
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verharren, um bei Übertragung in ein neues Tier zu geschlechtsreifen Würmern heranzuwachsen. Tritt diese Überführung nicht ein, dann sterben die T. ab, verkalken und zerfallen schließlich zu einer bröckligen Masse.
Aus dieser Lebensgeschichte erklärt sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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und daher weniger geschützten Schuppenhaaren ! »'in aus stark verdickten Äußenzellwandungen gebil-! deter Deckel vorhanden, welcher als Schutzmittel der darunterliegenden unverkorkten Zellen gegen Wasserverlust dient und beim Befeuchten des Haars
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, und manche, wie z. B. der bekannte Gichtschwamm (Phallus impudicus), verbreiten einen so fürchterlichen Aasgeruch, daß sie ihren Standort schon auf weite Entfernungen verraten. Im besondern unentbehrlich erscheint die Mitwirkung lebender Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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in der Nähe des Kopfes in einer gemeinsamen Geschlechtskloake. Die Begattung der hermaphroditischen S. führt häufig nur zur Befruchtung des einen Individuums, so daß das eine Tier nur als Männchen, das andre nur als Weibchen fungiert. In dieser Weise
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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Weichbastes mit Durchbohrung oder Umgehung der gerbstoffreichen äußern Bastzellen, deren Inhalt den Tieren unangenehm ist, liegt wahrscheinlich in der Eiweißarmut dieser Zellsäfte, denn nur der Saft, nicht die plasmatischen Stoffe, die auch den Saugkanal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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744
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren)
die Transpiration herabgesetzt wird, und die als solche bereits oben genannt sind; die Mittel der Haarbekleidung, der Vertttalstellung der Blätter u. a. machen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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und Zeichnungen der Tiere mit dem Schutz, den er ihnen gegen ihre Feinde gewährt, hat in den letzten Jahren den Gegenstand zahlreicher systematischer Beobachtungen und Versuche gebildet, welche die Erkenntnis des Nutzens und der Entstehungsweise dieser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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sie eine Verwandlung durchzumachen. Die meisten S. nähren sich von andern Gliedertieren und sind mit Giftorganen ausgerüstet, die in den Kieferfühlern oder am Hinterleibsende (Skorpione) gelegen sind (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig. 16, Bd. 17, S. 924
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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Grün zu allmählicher Annahme andrer Farben gebracht hat, in der Anpassung an blütenbesuchende Tiere, besonders an Insekten. Teils sind bestimmte B. zur Anlockung von Tieren zum Zweck der Bestäubung nützlich, teils können sie als Schutzmittel zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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die Arbeiter in den Sandsteingruben des Kyffhäuserbergs auf ihr Brot statt der Butter einen feinen Thon (Steinbutter) und hielten ihn für sättigend und verdaulich. Auch einige Tiere fressen vor Hunger Thon oder zerreiblichen Speckstein, z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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Medien entwickeln sich aber die betreffenden Ansteckungsstoffe nur dann, wenn sie verunreinigt werden durch organische Substanzen, welche in Zerfall und Fäulnis übergehen. Nicht bloß die Leichen der Menschen und Tiere sowie absterbende und faulende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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, durch welche I. verursacht wird,
neue und zuverlässige Schutzmittel gegen die In-
fektionskrankheiten des Menschen und der Tiere zu
erwerben. (S. auch Schutzimpfung.)
Immutabel (lat.), unwandelbar, unveränderlich.
Fmnau, Dorf im Oberamt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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erzielen, wenn man gleichzeitig wie als Schutzmittel Atropin darreicht. Von manchen Alkaloiden vernichten schon sehr geringe Mengen das Leben, und Vergiftungen erfordern schleunigste ärztliche Hilfe, welche sich zunächst auf Überführung des Gifts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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der Entwickelungstheorie und verfolgte fast die gleiche biologische Richtung wie sein berühmter Enkel, der gewissermaßen ein Programm ausgeführt hat, welches sein Großvater entwarf und hinterließ. Die Rätsel der Vererbung, der Anpassung, der Schutzmittel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0905,
Impfung (im Gartenbau) |
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und Revaccination (Mainz 1883); Pfeiffer, Die Vaccination, ihre experimentellen und erfahrungsmäßigen Grundlagen und ihre Technik (Tübing. 1884).
Bei den Haustieren wird die I. als Schutzmittel gegenüber der Schafpockenseuche, der Maul- und Klauenseuche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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) wurde als Schutzmittel gegen Verwundung, Unglücksfälle, Zauberei für Menschen und Tiere benutzt und von Marktschreiern oft in menschenähnliche Gestalt gebracht, bekleidet und um hohes Geld verkauft. - Die Laucharten sind wohl meist im innern Asien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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, aus welcher ebenfalls farbige Produkte und beim Erhitzen mit Kalk Benzoesäure entsteht, so daß diese auch aus N. dargestellt werden kann. N. dient als Schutzmittel für ausgestopfte Tiere und zum Karburieren des Leuchtgases. Diese letztere Verwendungsweise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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eines Pilzes.
Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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dieser Wirkung nicht bekannt. Man benutzt es als abführendes Mittel, als Schutzmittel gegen Motten, Ungeziefer, bei Hautkrankheiten etc., zu Seifen, Schmieren, als Haaröl, zu Collodium elasticum und besonders in der Türkischrotfärberei (in Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Torpedobatteriebis Torre Annunziata |
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anzuwendenden Schutzmittel hat man noch wenig Erfahrungen. Die Leitungsdrähte von elektrischen Minen wird man durch Schleppanker und Dreggen aufzufischen suchen und zerschneiden; man wird Ketten und Taue über den Grund ziehen, um die Minen selbst aufzufischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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ruhige Tiefen mit Schlammgrund, lockt hier hinter Steinen, Holz etc. durch seine spielenden Barteln Fische herbei, frißt aber auch Krebse, Frösche, Wasservögel etc., greift größere Tiere an und verschlingt selbst Gänse, Hunde und badende Kinder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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der Unsterblichkeit) gehaltene geflügelte Sonnenscheibe (Taf. I, Fig. 6) als Schutzmittel gegen die Feinde des .Horos, der auch die Verstorbenen zum neuen Leben führt.
In den Mustern der herrlichen Teppiche und Gewebe Indiens und Persiens taucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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wird sie, wie Flußkrebs und Hummer, rot. Eine zweite Gattung sind die
Bärenkrebse ( Scyllarus ), plumpe, träge Geschöpfe,
deren äußere Fühler zu großen Platten umgebildet sind, mit denen die Tiere Angriffe abwehren und ihre Beute beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
- und Unterkiefer. Die S. sind nicht sehr
groß (bis 30 cm) und bewohnen in großen Schwär-
men in 30 Arten die Gewässer des kontinentalen
tropischen Südamerika. Sie sind für Menschen und
Tiere, die in das Wasser geraten, äußerst gefähr-
lich, indem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
Öffnen |
Länge; der gemeine S. (Gasterosteus spinachia L., s. Fig. 10, auch Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig. 8 a-c [Bd. 17]), der von allen Fischen den plötzlichen Wechsel von süßem und salzigem Wasser am besten erträgt, im Flußgebiet der Donau fehlt, mißt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
-Margarin (für die Kunstbutterfabrikation). Man unterscheidet, je nach der Härte und dem Aussehen des T. gelben und weißen Lichtertalg und weißen und ordinären Seifentalg.
Die Härte des T. richtet sich nach der Art des Tieres und nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
Öffnen |
allen heidn.
Völkern der Blutritus, der wahrscheinlich aus
jenem hervorgegangen ist. Nach diesem werden durch
Blut die Götter mit den Menschen versöhnt. Bei
fortschreitender Kultur ist an Stelle des Menschen-
blutes das Blut der Tiere getreten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
; derselbe zeigt sich meist in einer dem befallenen Organismus verderblichen Form, z. B. bei den gefürchteten Komplikationen der Diphtheritis mit septischen Prozessen; doch kann auch umgekehrt eine günstige Wirkung eintreten, wie z. B. nach Emmerich Tiere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
Brustflossen trägt (s. Schutzmittel der Tiere nebst Tafel, Fig. 9 a, b und c, Bd. 17). Weit weniger heftige Schläge erteilt der im Nil heimische Zitterwels (Malapterurus electricus L.), der 60 cm lang wird und am Maul sechs Bartfäden hat. Berühmter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
Öffnen |
die geweihlosen weiblichen Tiere und die Kälber von Edel-, Elch- und Damwild.
Kahm (Kuhnen), ein der Hefe nahe verwandter Pilz, Saccharomyces mycoderma Rees, Mycoderma vini oder cerevisiae Desm., der namentlich auf jungen, an Alkohol armen Weinen
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